Ergebnisse der Bürger- und Mitarbeiterbefragung
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- Cornelia Lehmann
- vor 8 Jahren
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1 Strategische Zielentwicklung im Ergebnisse der Bürger- und
2 Teilnehmer 468 Bürgerbefragung 127 Erhebungszeitraum März
3 Wohnort: 40,5 % Stadt Uelzen 23,5 % SG Bevensen - Ebstorf 14,1 % SG Aue 8,1 % SG Rosche 7,6 % SG Suderburg 6,2 % Gemeinde Bienenbüttel
4 Herkunft: gebürtig 41,4 % zugezogen 51,4 % zurückgekehrt 7,3 % Seit wann im wohnhaft? weniger als 1 Jahr 4,1 % 1 5 Jahre 6,5 % 6 10 Jahre 7,8 % Jahre 17,6 % mehr als 20 Jahre 64,1 %
5 Geschlecht: weiblich 35,4 % männlich 64,6 % Alter der Teilnehmer: Jahre 7,0 % Jahre 13,8 % Jahre 23,8 % Jahre 25,9 % Jahre 15,4 % Jahre 10,5 % älter als 75 Jahre 3,5 %
6 Schulabschluss: ohne 0,8 % Hauptschule 7,3 % Realschule 28,4 % Abitur/ Fachhochschulreife 57,8 % Sonstiges 5,7 %
7 Beruf/Tätigkeit: Schüler/in 2,7 % Auszubildende/r 0,8 % Student/in 1,9 % Arbeiter/in 4,3 % Angestellte/r 38,1 % Beamte/r 11,6 % Selbständige/r 12,4 % Hausfrau/mann 1,6 % arbeitsuchend/ohne Arbeit 2,9 % Rentner/in 16,5 % Sonstiges 7,0 % 7
8 Ergebnisse der Bürger- und Wohnen Sie gern im? Warum? Ja 86,9 % Landschaft/Natur 28 % Zentrale Lage 10% familiäre Wurzeln/Heimat 10 % Nein 17,4 % Stillstand 3 % Schlechte Infrastruktur 3 % Gästen würde man folgendes Ausflugsziel empfehlen: Hundertwasser-Bahnhof (36 %) Museumsdorf Hösseringen (35 %) Esterholzer Schleuse (21 %) Bad Bevensen (21 %) Ellerndorfer Heide (18 %) Kloster Ebstorf (16 %) Jod-Sole-Therme (10%) 8
9 Einschätzung der zukünftigen Entwicklung im Bürgerbefragung 1 (= optimistisch) 3,1 % 2 14,5 % 3 33,0 % 4 24,7 % 5 17,1 % 6 (= pessimistisch) 7,6 % Konkrete Stärke: Natur/Landschaft (31 %) zentrale Lage (9 %) ländlich (7 %) Konkrete Schwäche: schlechte Verkehrsanbindung (22 %) fehlende (attraktive) Arbeitsplätze (8%) Wirtschaft (6 %) Politik (6 %) 9
10 Einschätzung der zukünftigen Entwicklung im 1 (= optimistisch) 4,7 % 2 11,8 % 3 44,1 % 4 23,6 % 5 14,2 % 6 (= pessimistisch) 1,6 % Konkrete Stärke: Natur/Landschaft (23 %) zentrale Lage (12 %) ländlich (8%) Konkrete Schwäche: schlechte Verkehrsanbindung (28 %) Wirtschaft (5 %) geringes Kaufangebot (4 %)
11 Bedeutung für die zukünftige Entwicklung des Landkreises Uelzen von 1 (höchste Priorität) bis 4 (geringste Priorität) Bürgerbefragung Politik 14,2 % 14,0 % 23,1 % 48,7 % 3,06 4 Wirtschaft 46,0 % 27,2 % 18,8 % 8,0 % 1,89 1 Umwelt 19,8 % 29,9 % 32,5% 17,8 % 2,48 2 Gesellschaft 20,0 % 28,9 % 25,5 % 25,5 % 2,
12 Bedeutung für die zukünftige Entwicklung des Landkreises Uelzen von 1 (höchste Priorität) bis 4 (geringste Priorität) Politik 8,0 % 12,5 % 25,0 % 54,5 % 3,26 4 Wirtschaft 51,1 % 21,6 % 22,7 % 4,5 % 1,81 1 Umwelt 23,9 % 30,7 % 22,7% 22,7 % 2,44 2 Gesellschaft 17,0 % 35,2 % 29,5 % 18,2 % 2,
13 Einschätzung des Handlungsbedarfs (1 = gering bis 6 = sehr hoch): Bürgerbefragung Schaffung von Arbeitsplätzen 12,4 % 9,1 % 6,6 % 8,6 % 19,8 % 41,9 % 4,42 Jugendarbeit 8,6 % 8,9 % 13,2 % 19,3 % 17,8 % 27,9 % 4,18 Wirtschaftsförderung 10,9 % 11,4 % 11,2 % 11,4 % 21,6 % 31,0 % 4,17 Verkehrsinfrastruktur 11,4 % 11,2 % 10,9 % 11,7 % 17,3 % 32,5 % 4,16 Demographischer Wandel 7,4 % 10,2 % 15,2 % 17,3 % 17,0 % 24,4 % 4,09 Ehrenamt 11,2 % 12,7 % 21,1 % 20,8 % 13,7 % 13,2 % 3,57 Immobilienangebot 13,2 % 19,0 % 22,6 % 23,1 % 10,2 % 6,9 % 3,
14 Einschätzung des Handlungsbedarfs (1 = gering bis 6 = sehr hoch): Schaffung von Arbeitsplätzen 19,0 % 8,3 % 9,5 % 9,5 % 21,4 % 32,1 % 4,02 Verkehrsinfrastruktur 13,1 % 8,3 % 17,9 % 11,9 % 20,2 % 25,0 % 3,96 Demographischer Wandel 11,9 % 8,3 % 15,5 % 19,0 % 14,3 % 21,4 % 3,88 Wirtschaftsförderung 9,5 % 16,7 % 14,3 % 11,9 % 31,0 % 15,5 % 3,86 ÖPNV 10,7 % 14,3 % 11,9 % 19,0 % 19,0 % 19,0 % 3,84 Dienstleistungsorientierte Kreisverwaltung 11,9 % 19,9 % 32,1 % 11,9 % 11,9 % 10,7 % 3,26 Immobilienangebot 10,7 % 26,2 % 22,6 % 15,5 % 10,7 % 7,1 % 3,
15 Einschätzung der Einsparmöglichkeiten Bürgerbefragung Einsparungen möglich keine Einsparungen Immobilienangebot (68,8 %) bedarfsg Betreuungsangebote für Kinder (79,1 %) Dienstleistungsorientierte Kreisverwaltung (56,8 %) Schaffung von Arbeitsplätzen (78,8 %) Identifikation mit dem Landkreis (49,2 %) Jugendarbeit (77,0 %) Immissionsschutz (41,9 %) Bildungsangebot (76,4 %) Medizinische Versorgung (75,1 %) Schulangebot (74,9 %) ÖPNV (74,3 %)
16 Einschätzung der Einsparmöglichkeiten Einsparungen möglich keine Einsparungen Immobilienangebot (52,4 %) bedarfsg Betreuungsangebote für Kinder (85,4 %) Jugendarbeit (81,7%) Medizinische Versorgung (75,1 %) Bildungsangebot (76,8 %) Schaffung von Arbeitsplätzen (75,6 %) Schulangebot (75,6 %) ÖPNV (75,6 %)
17 Werden Einwohner/innen ausreichend bei der Entscheidungsfindung des Kreistages einbezogen? Bürgerbefragung Ja 6,5 % Nein 73,8 % Vorschläge zur Verbesserung: mehr Informationen/Transparenz (31 %) Befragungen/Umfragen (26 %) Bürgerentscheide (5 %)
18 Werden Einwohner/innen ausreichend bei der Entscheidungsfindung des Kreistages einbezogen? Ja 13,4 % Nein 70,7 % Vorschläge zur Verbesserung: mehr Informationen/Transparenz (19 %) Befragungen (8 %) moderne Kommunikationsformen (4%)
19 Ehrenamtliches Engagement? Bürgerbefragung Ja 49,5 % Kirche /Soziales 47,4 % Sport 39,1 % Kultur 28,8 % Natur 20,5 % Nein 38,0 % fehlende Zeit 74,5 % Nein, aber Interesse 12,6 % Angebot nicht bekannt 29,4 % Ansprechpartner nicht bekannt 25,5 %
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