Erfahrungsbericht meines Auslandssemesters an der University of California Santa Barbara in Kalifornien, USA

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1 Erfahrungsbericht meines Auslandssemesters an der University of California Santa Barbara in Kalifornien, USA Heimathochschule: DHBW Stuttgart Gasthochschule: University of California Santa Barbara (UCSB) Studienfach: BWL Industrie Studienziel: Bachelor of Arts Semester: 4. Semester Zeitpunkt: Spring 2012 (März - Juli 2012) Jahrgang: 2010 Wer träumt nicht vom Studieren am Strand, unter Sonnenschein und Palmen? Dieser Traum lässt sich durch ein Auslandssemester an der UCSB im wunderschönen Kalifornien verwirklichen Bevor dir Reise in die USA an die UCSB in Kalifornien und damit das Abenteuer begann, musste zunächst einiges erledigt werden. Zuerst musste meine Studiengangsleiterin das Auslandssemester genehmigen, wofür ich meine Noten vorlegen musste. An zweiter Stelle stand dann die Bewerbung an der UCSB, mit welcher die DHBW seit einigen Jahren eine intensive Partnerschaft für Studienaustauschprogramme hat. Bei der Bewerbung habe ich

2 tatkräftige Unterstützung von der Auslandsbeauftragen Frau Süchting der DHBW bekommen, sodass die Bewerbung insgesamt problemlos ablief. Für die Bewerbung waren einige Dokumente erforderlich wie z.b. ein Nachweis darüber, dass ich ein bestimmtes Level in der englischen Sprache vorweisen kann. Nachdem ich alle notwendigen Dokumente zusammen hatte, sendete ich meine Bewerbung im Juni 2011 an Frau Süchting, die diese an die UCSB weiterleitete. Kurze Zeit später erhielt ich per Post die Zusage für die Teilnahme am University-Immersion-Program für das 4. Semester von der UCSB. Danach habe ich mich um den Flug und um das Visum für meinen Auslandsaufenthalt gekümmert. Für das Visum sollte genug Zeit eingeplant werden, da es mehrere Wochen zur Bearbeitung benötigen kann. Um das Visum zu erhalten, muss ein Termin beim amerikanischen Konsulat in Frankfurt, Berlin oder München vereinbart werden. Ich hatte mich für Frankfurt entschieden. Bei meinem Besuch in Frankfurt musste ich ein Gespräch auf Englisch führen, in dem ich einige Fragen beantworten musste. Dieses Gespräch dauert maximal fünf Minuten und war nur halb so schlimm, wie ich gedacht hatte. Ich würde empfehlen gleich morgens einen Termin beim Konsulat zu vereinbaren, damit der Besuch nicht ganz so lang dauert. Insgesamt sollte man aber für den Besuch zwei bis drei Stunden einräumen. Auch um eine Auslandskrankenversicherung habe ich mich im Voraus gekümmert sowie um eine Kreditkarte, die ihr auf jeden Fall beantragen solltet, da in den USA wirklich alles mit Kreditkarte bezahlt werden kann. Besonders wichtig war die Erstellung des Learning Agreements in Zusammenarbeit mit meiner Studiengangsleiterin. Also ich musste vor dem Abflug Kurse auf der Homepage der UCSB suchen, die ich dort belegen wollte. Bei den Kursen solltet ihr darauf achten, dass sie deckungsgleich mit den Kursen an der DHBW sind, sodass die Kurse, die an der UCSB belegt werden, auch angerechnet werden und ihr somit nicht zu viel Stoff in Deutschland nachholen müsst. Die Kurswahl erfolgte letztendlich gemeinsam mit meiner Studiengangsleiterin, da diese entscheidet, welche Kurse an der USCB für die Kurse an der DHBW angerechnet werden können. Da die Kurse erst einige Wochen vor Beginn des Auslandssemesters auf der Homepage der UCSB online waren, konnte ich das Learning Agreement auch erst kurz vorher erstellen. An der UCSB könnt ihr während eures Auslandssemesters entweder sogenannte extension courses oder academic courses belegen. Die extension courses finden in der Regel abends statt, da diese auch von berufstätigen Leuten besucht werden. In diese Kurse solltet ihr euch so früh wie möglich bereits von Deutschland aus online einschreiben, da es ansonsten sein kann, dass der Kurs voll ist und es keine Möglichkeit mehr gibt, diesen zu belegen. Für einige dieser extension courses sind bestimmte Voraussetzungen notwendig, die ihr mit der UCSB klären solltet, bevor ihr euch in die Kurse einschreibt. In die academic courses konnte ich mich erst vor Ort einschreiben, weil hier die amerikanischen Studenten Vorrang haben und somit die internationalen Studenten diese Kurse nur belegen können, wenn noch Plätze frei sind. Ich habe mir drei academic courses ausgesucht, die ich belegen könnte und habe diese dann in den USA gecrasht. Das bedeutet, ihr sucht euch schon im Voraus academic courses aus, die in Frage kommen, geht dann zur ersten Vorlesung und fragt danach den Professor, ob ihr seinen Kurs belegen dürft und holt euch von diesem Professor eine Unterschrift ein. Das kann am Anfang des Auslandssemesters ziemlich chaotisch ablaufen, aber bei mir lief auch die Belegung der academic courses problemlos ab, sodass ich meinen Wunschkurs belegen konnte. Auch um die Unterkunft habe ich mich im Voraus von Deutschland aus gekümmert. Über das Internetportal craigslist ( habe ich nach passenden Wohnungen geschaut und auch teilweise schon mit Vermietern telefoniert. Von Deutschland aus konnte

3 ich aber letztendlich keine Wohnung finden, sodass ich das vor Ort erledigt habe. Insgesamt lief das aber auch problemlos ab. Einfacher ist es, wenn ihr ein Zimmer in einer WG sucht. Dies funktioniert ebenfalls über das Internetportal craigslist. Wenn ihr ein Zimmer oder eine Wohnung für die Zeit eures Auslandsaufenthalts an der UCSB sucht, solltet ihr darauf achten, dass das Zimmer oder die Wohnung in Isla Vista ist. Dort wohnen fast nur Studenten und ihr seid direkt an der UCSB. Wenn ihr noch keine Wohnung oder noch kein Zimmer vor Abflug habt, ist das auch nicht tragisch, da es meist auch kein Problem ist vor Ort eine Unterkunft zu suchen und zu finden. Mitte März 2012 ging das Abenteuer dann endlich los und eine für mich unvergessliche Zeit begann Ich bin einige Tage vor Semesterbeginn in die USA geflogen, um genügend Zeit zu haben für die Wohnungssuche und um die Umgebung sowie das Unigelände der UCSB etwas kennenzulernen. Der erste offizielle Tag an der UCSB ist der Orientation Day. An diesem Tag lernen sich alle internationalen Studenten kennen und bekommen eine Einführung in das Studieren an der UCSB. Man erhält Informationen über die extension und academic courses, über das Crashen und Einschreiben der academic courses, über die Wohnungssuche und über vieles mehr. Diese Einführung beginnt morgens und endet gegen Uhr. Danach hat jeder internationaler Student die Möglichkeit ein Termin mit der Leiterin des University- Immersion-Program zu vereinbaren, in welchem sie auf die persönliche Kurswahl eingeht und für Fragen bezüglich der academic courses zur Verfügung steht. Die erste Zeit des Auslandsstudiums kann ein wenig chaotisch ablaufen bis ihr eure festen Kurse, euch in alle Kurse eingeschrieben und auch alle Materialien und Bücher habt, die ihr für die verschiedenen Kurse benötigt. Aber sobald dies alles geschafft ist, beginnt tatsächlich ein spaßiges und erlebnisreiches Abenteuer. Während meines Auslandssemesters an der UCSB habe ich drei extension courses und einen academic course belegt: BUSAD X450.1 Foundations of Human Resource Managment Dieser extension course fand an 10 Montagen abends auf dem Campus in Ventura statt. In diesem Kurs ging es um die Grundlagen des Personalmanagements. Wir haben einen Überblick über Themen wie z.b. Einstellung, Entlohnung oder Schulung von Mitarbeitern erhalten. Dieser Kurs wurde von deutschen Studenten und von berufstätigen Amerikanern belegt. Dadurch musste man in der wöchentlichen Gruppenarbeit Englisch sprechen, was sehr gut war. Neben den Gruppenarbeiten, bekamen wir jede Woche die Hausaufgabe ein Essay zu schreiben, was aber gut machbar war. Außerdem gab es drei sogenannte takehome exams, die zu Hause bearbeitet werden mussten und jeder Student musste eine Präsentation über ein selbstgewähltes Personalthema halten. Insgesamt hat mir der Kurs sehr viel Spaß gemacht und es war auch kein Problem während der Vorlesung zu folgen. So wie diesen Kurs gibt es einige Kurse, die auf dem Campus in Ventura stattfinden. Ventura ist ungefähr eine Stunde von Isla Vista entfernt. Da die Busverbindung schlecht ist, musste ich mit dem Auto dort hinfahren. Dies war aber kein Problem, da wir mehrere deutsche Studenten waren, die nach Ventura mussten und so haben wir eine Fahrgemeinschaft gemacht, was auch immer sehr lustig war.

4 ECON X455.1 Global Economics Dieser Kurs war auch ein extenstion course und fand 12mal immer am Dienstagabend statt, der von fast nur deutschen Studenten besucht wurde. In diesem Kurs diskutierten wir immer über aktuelle wirtschaftliche Themen der Welt, wobei dieser Kurs insgesamt viele volkswirtschaftliche Themen beinhaltete. Auch in diesem Kurs erhielten wir wöchentliche homework assignments, die wir aber als Gruppe bearbeiten konnten und eine midterm sowie ein final fielen ebenfalls an. Dieser Kurs war auch gut machbar und war immer sehr lustig, da der Dozent immer für einen Spaß gut war. ENGR X130B New Venture Finance 10 Mittwochabende besuchte ich diesen extension course. Dieser Kurs wurde fast nur von amerikanischen Studenten besucht. Hier ging es vor allem darum, wie der Jahresabschluss von Unternehmen analysiert werden kann und welche Finanzierungsmöglichkeiten es für Unternehmen gibt. Hier erhielten wir ebenfalls homework assignments und wir mussten eine Gruppenpräsentation halten. Am Ende des Kurses fiel dann noch ein final an. Dieser Kurs hat mir auch sehr gut gefallen, obwohl es am Anfang schwer war zu folgen. Insgesamt war dieser Kurs aber auch super, sodass man mit etwas Lernen eine sehr gute Note erreichen konnte. ECON XSB2 Principles of Economic-Macro Dieser war mein einziger academic course. Der Kurs fand jeden Dienstag und Donnerstag von bis Uhr statt, an dem ungefähr 500 Studenten teilnahmen. Die Vorlesungen fanden also immer in einem großen Hörsaal statt, sodass man das richtige Unifeeling gespürt hat. Zusätzlich zu den Vorlesungen hatte ich die Möglichkeit einmal in der Woche zu einem Teachers Assistant zu gehen. Dies war ein älterer Student, der in kleinen Gruppen nochmal den Stoff der Vorlesung erklärte und Fragen beatwortete. In diesem Kurs ging es um die Grundlagen der Makroökonomik. Hier erhielten wir auch jede Woche Hausaufgaben und mussten zwei midterms und ein final schreiben. Insgesamt war auch dieser Kurs gut machbar und es war gar kein Problem der Vorlesung zu folgen, da der Professor sehr gut war. In jedem Kurs gab es also homework assignments, midterms, finals und eventuell auch noch Präsentationen. Somit setzte sich jede Note der verschiedenen Kurse aus diesen Bestandteilen zusammen, was ich persönlich sehr gut fand. Wenn man sich die Zeit gut einteilt, bleibt auch genügend Zeit für Freizeitaktivitäten, um die wunderschöne Umgebung und den American Way of Life zu erkunden. Hier ein Tipp: Ich würde euch empfehlen, mehrere extension courses zu wählen und eventuell einen academic course, sodass ihr das Unifeeling erleben dürft. Insgesamt solltet ihr aber darauf achten, dass ihr zwischen drei und vier Kursen belegt.

5 Neben dem Studieren bleibt aber auch noch genügend Zeit, um verschiedene erlebnisreiche Erfahrungen und Eindrücke vom American Way of Life, von der Umgebung und von ganz Kalifornien zu bekommen. Obwohl man während dem Semester es zeitlich gut schafft verschiedene Städte zu besichtigen und Ausflüge zu machen, bietet es sich an noch einige Urlaubstage anzuhängen. Während meines Auslandssemesters habe ich versucht viele Kontakte zu Amerikanern zu knüpfen, um so an deren Lebensstil teilhaben zu können. Amis kennenzulernen ist sehr einfach, da alle dort sehr aufgeschlossen sind und sich immer freuen neue Leute aus anderen Ländern kennenzulernen. Ihr könnt euch z.b. am recreation center, das Fitnessstudio der UCSB, anmelden und dort neue Leute kennenlernen. Oder ihr sprecht einfach mal eure Nachbarn an und lernt so viele weitere Leute kennen. Also es ist nicht schwer mit den Amis neue Kontakte zu knüpfen und so Eindrücke vom American Way of Life zu bekommen. Und das solltet ihr auch wirklich versuchen Natürlich habe ich auch viele Trips unternommen und es war kein Problem meine Freizeit erlebnisreich zu gestalten. Die Stadt Santa Barbara lässt sich von Isla Vista aus sehr gut mit dem Bus erreichen. Dort gibt es die State Street auf der sich tagsüber super shoppen lässt und auf der sich abends auch viel unternehmen lässt. Los Angeles ist ungefähr zwei Stunden von Santa Barbara weg, sodass man diese tolle Stadt auch sehr gut über ein verlängertes Wochenende besuchen kann. Bei einem Trip nach Los Angeles sollte aber auf jeden Fall Hollywood, Beverly Hills, Venice Beach und der wunderschöne Strand von Santa Monica und die Stadt selbst besucht werden. Bei meinem Trip in die Universal Studios hatte ich persönlich sehr viel Spaß und kann einen solchen Ausflug auch nur weiterempfehlen. Dafür sollte man aber einen ganzen Tag einplanen.

6 Viele Trips habe ich meistens mit einer größeren Gruppe an deutschen Studenten geplant, welche mir immer als spaßige und erlebnisreiche Ausflüge in Erinnerung bleiben werden. So habe ich während meines Auslandssemesters Trips nach Palm Springs, San Diego, San Francisco, Las Vegas, zum Grand Canyon, ins Death Valley und in den Nationalpark Yosemite gemacht. Solche Ausflüge lassen sich zeitlich auch während des Semesters gut einplanen, wobei ich persönlich einige Ausflüge nach Semesterende anhängen würde, um wirklich genügend Zeit in einer Stadt zu haben und die ganzen Eindrücke richtig auf sich wirken lassen zu können. Noch einige praktische Tipps, die euch weiterhelfen könnten: Ihr solltet euch für die Zeit des Auslandssemesters ein Fahrrad zulegen, da dort jeder mit dem Fahrrad unterwegs ist und auf dem ganzen Campus der UCSB Fahrradwege sind. So kommt man schneller zur UCSB und ist auch flexibler. Das Fahrrad ist nicht nur vorteilhaft für den riesigen Campus der UCSB, sondern man kommt mit dem Fahrrad auch gut von Isla Vista aus zum Camino Real Marketplace, wo sich verschiedenen Supermärkte und Läden befinden. Ich habe mein Fahrrad und ein Schloss im Bike Shop in Isla Vista gekauft, aber es lassen sich auch sehr gut Fahrräder über das Internetportal craigslist kaufen und später dann auch wieder verkaufen, was bei mir problemlos ablief. Ein Fahrradschloss solltet ihr euch unbedingt zulegen, da es ansonsten schneller weg ist als ihr schauen könnt. Für eure Trips werdet ihr ein Auto benötigen. Da würde ich euch empfehlen bei enterprise in Goleta Autos auszuleihen, da man dort als UCSB-Student Vergünstigungen erhält. Nach Goleta kommt man ohne Probleme mit dem Bus, wobei enterprise auch einen pick-up Service anbietet, sodass sie einen von zu Hause abholen. Shoppen lässt es sich in den USA auch sehr gut. Auf der State Street in Santa Barbara kann man gut einkaufen gehen, aber auch die Outlets sind einen Besuch wert. In Camarillo gibt es ein riesengroßes Outlet, wo man sehr gut shoppen gehen kann. Für einen Ausflug in das Outlet, das ungefähr eine Stunde von Isla Vista entfernt ist, würde ich empfehlen ein Auto auszuleihen. Nach 4 unbeschreiblichen und aufregenden Monaten ging für mich dann das Abenteuer Auslandssemester an der UCSB leider zu Ende. Während meines Auslandssemesters habe ich nicht nur wunderschöne Orte und Städte gesehen, neue Leute und den American Way of Life kennengelernt und spaßige Ausflüge und Trips erleben dürfen, sondern mich auch persönlich und fachlich weiterentwickelt.

7 Ich würde jedem empfehlen die Möglichkeit ein Auslandssemester zu machen wahrzunehmen und sich in das Abenteuer zu stürzen. Die Zeit, die ich in dem wunderschönen Kalifornien verbringen durfte und die ganzen Eindrücke und Erfahrungen, die ich während meines Auslandssemesters sammeln konnte, werde ich nie vergessen. Diese haben mir so gut gefallen, sodass ich hoffentlich nochmal die Möglichkeit habe in dieses Land zu reisen. Den Traum vom Studieren am Strand, unter Sonnenschein und Palmen konnte ich 4 Monate lang an der UCSB in Kalifornien leben und werde an diese unvergessliche Zeit immer wieder gerne mit Freude zurückdenken.

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