Warum verzichten Akademikerinnen auf Kinder?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Warum verzichten Akademikerinnen auf Kinder?"

Transkript

1 Warum verzichten Akademikerinnen auf Kinder? Länder Vergleich Dozentin: Ulrike Schraps, Referentin: Stefanie Molgedey

2 Vortrag zur Hypothesengenerierung Ist Deutschland wirklich immer europaweites Schlusslicht? Welche Länder liegen im europäischen Vergleich vor bzw. hinter Deutschland? Was könnten Gründe dafür sein? 2

3 Einige Internet-Quellen (Department for Work and Pensions UK) (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) (Max Planck Institut für demographische Forschung) (Deutsches Institut für Altersvorsorge) (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit) (Institut für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn) (Staatsinstitut für Frühpädagogik Bayern) (Statistische Datenbank der Europäischen Kommission) (MISSOC Informationssystem der soz. Sicherheit in der EU) 3

4 Gliederung Demographische Daten Ökonomische Bedingungen Politische und kulturelle Unterschiede 4

5 1. Demographische Daten 1.1 Allgemeine Daten 1.2 Geburtenraten 1.3 Kinderlosigkeit 1.4 Durchschnittliches Gebäralter 1.5 Historischer Vergleich 1.6 Aufteilung der Privathaushalte 5

6 USA Japan Deutschland Türkei Frankreich Großbritannien Italien Spanien Polen Rumänien Niederlande Griechenland Portugal Belgien Tschechische Republik Ungarn Schweden Österreich Bulgarien Zypern Dänemark Slowakei Norwegen Finnland Kroatien Irland Litauen Lettland Slowenien Estland Luxemburg Malta Island 1.1 Allgemeine Daten Einwohnerzahlen in Mio. Quelle: eigene Darstellung, Daten nach Eurostat

7 1.1 Anteil der Bevölkerung unter 20 Jahren an der Gesamtbevölkerung Prognose für , ,9 22,4 22,3 22,1 22,1 21,7 21,4 19,6 19,4 19,3 17,8 17,5 % 10 0 Quelle: Bmfsfj, OECD Early Childhood Policy Review, , S Irland Dänemark Frankreich Niederlande Portugal Vereinigtes Königreich Schweden Luxemburg Belgien Finnland Spanien Estland Österreich Italien Deutschland

8 1.2 Gewünschte Kinderzahl, 1999/2000 8

9 1.2 Geburtenraten und Gewünschte Kinderzahl in Europa, ,1 1,7 1,7 1,1 1,6 1,9 1,6 1,2 1,8 1,7 1,7 1,8 1,9 1,8 1,4 1,9 1,5 1,2 1,5 1,6 1,1 1,3 1,3 1,4 1,3 1,3 1,7 1,3 1,2 1,4 1,4 1,3 1,3 1,3 2,2 1,6 Quelle: eigene Darstellung, Geburtenrate nach Eurostat 2006; gewünschte Kinderzahl aus BiB- Mitteilungen 03/2004 9

10 1.2 Geburtenraten, 2005 Russland; 1,1 Spanien; 1,2 Italien; 1,2 Japan; 1,3 Polen; 1,3 Deutschland; 1,4 Portugal; 1,4 Schweiz; 1,4 Großbritannien; 1,6 Australien; 1,7 Niederlande; 1,7 Dänemark; 1,8 Irland; 1,8 Norwegen; 1,8 Schweden; 1,8 China; 1,9 Frankreich; 1,9 Brasilien; 2,1 USA; 2,1 Türkei; 2,2 Argentinien; 2,3 Indien; 2,7 Angola; 6,9 Mali; 6,9 Somalia; 7,0 Niger; 7,7 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 Quelle: eigene Darstellung, nach: DIA 2005, UN- Population Division

11 1.3 Anteil der kinderlosen Frauen in ausgewählten Ländern der EU, Geburtskohorte 1960 Frankreich 8 Dänemark 12 Schweden 14 Italien 15 Großbritannien 21 Westdeutschland Quelle: 11

12 1.4 Durchschnittliches Alter der Frauen bei Geburt des ersten Kindes und mittleres Gebäralter, 1999 Durchschnittsalter 1. Kind durchschnittl. Gebäralter Quelle: eigene Darstellung, Durchschnittsalter des ersten Kindes nach Eurostat 2006; durchschnittliches Gebäralter nach Bmfsfj (Hrsg.): Rürup, B. (2003) Öste rreic h Gro ßbrit anni Port ugal Islan d Deut schl and Grie chen land Durchschnittsalter 1. Kind 26,3 28,9 26,4 25,1 27,8 27,3 26,8 28,7 27,4 28,5 27,9 28,7 27,7 29 durchschnittl. Gebäralter 28,1 28,4 28,5 28,7 28,7 28,9 29,2 29,3 29,3 29,6 29,6 29,7 29,8 30,3 30,3 30,7 Nor weg en Fran kreic h Luxe mbu rg Dän ema rk Finnl and Sch weiz Sch wed en Nied erlan de Irlan d Spa nien 12

13 1.5 Historischer Verlauf der Gesamtfruchtbarkeitsrate Gesamtfruchtbarkeitsrate (Kinder pro Frau) in EU-Ländern ,5 Schweden 3 Dänemark 2,5 2 1, Niederlande Großbritanien Frankreich Deutschland Quelle: eigene Darstellung, nach: Bmfsfj, Siebter Familienbe richt (2005), S.33 13

14 1.5 Historischer Vergleich: Kinderzahl pro 100 Frauen Kinder pro 100 Frauen Kinderzahl pro 100 Frauen in ausgewählten EU-Ländern 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 und mehr Kinder Frankreich Großbritannien Deutschland Niederlande Dänemark Schweden Geburtskohorten Quelle: eigene Darstellung, nach: Bmfsfj, Siebter Familienbericht (2005), S.36 14

15 1.6 Aufteilung der Privathaushalte 100% 90% Paar m. Kindern 80% 70% Paar o. Kinder 60% 3 oder mehr Erwachsene m. Kindern Singles Alleinerziehend m. Kindern 3 oder mehr Erwachsene o. Kinder 50% 40% 30% 20% 10% 0% Frankreich Irland Luxemburg Belgien Finnland Portugal Griechenland Italien Dänemark Niederlande Deutschland Spanien Österreich Großbritannien Quelle: eigene Darstellung, Daten nach: Bmfsfj (Hrsg.), OECD Early Childhood Policy Review , S

16 2. Ökonomische Bedingungen 2.1 Zusammenhang Geburtenrate und Bruttoinlandsprodukt 2.2 Öffentliche Sozialausgaben 2.3 Erwerbsquoten 2.4 Zusammenhang von Arbeitslosenquoten und Mütter-Beschäftigungsquoten 16

17 2.1 Zusammenhang Geburtenrate und Bruttoinlandsprodukt, 2003 BIP/ Kopf Geburtenrate Linear (Geburtenrate) ,5 BIP pro Kopf durchschnittliche Kinderzahl pro Frau 2 1,5 1 Quelle: eigene Darstellung, nach: Kröhnert, S. und Klingholz, R. (2005), S.20 0,5 0 Luxemburg Norwegen Irland Dänemark Österreich Niederlande Island Großbritannien Belgien Schweden Finnland Frankreich Deutschland Italien Spanien Griechenland Portugal 17

18 2.2 Öffentliche Sozialausgaben, brutto und netto Öffentliche Ausgaben für Familien in % vom BIP, 2001 Bruttoausgaben Nettoausgaben 4,5 4 3,5 3 2,5 % 2 1,5 1 0,5 0 Deutschland % BIP Dänemark % BIP Frankreich % BIP Niederlande % BIP Großbritannien % BIP Quelle: eigene Darstellung, nach: Bmfsfj, 7. Familienbericht (2005), S.68 18

19 2.2 Öffentliche Ausgaben für Familien in % des BIP, 1998 Geldleistungen Dienstleistungen 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 2,23 1,54 1,38 1,44 1,68 1,11 0,8 2,23 1,92 1,63 1,92 1,93 1,23 1,46 0,16 0,49 0,16 2,06 1,73 1,58 0,13 0,4 0,33 0,3 1,2 0,81 0,65 0,58 Dänemark Norwegen Finnland Schweden Österreich Deutschland Frankreich Belgien Großbritannien Irland Schweiz Niederlande Portugal Italien USA 0,28 0,11 0,23 0,29 Spanien Quelle: OECD Social Issues, nach Bertelsmann Stiftung (2002), zitiert nach: Bmfsfj, Rürup, B. (2003), S.36 19

20 2.2 Familienbezogene Steuervergünstigungen 2000, in Prozent Deutschland Irland Spanien Luxemburg Belgien Portugal Frankreich Italien Dänemark Niederlande Großbritannien Österreich Finnland Griechenland Schweden Die Tabelle zeigt, wie viel Steuern ein männlicher Alleinverdiener mit Frau und zwei Kindern verglichen mit einem kinderlosen Single mit gleichem Einkommen zahlt (100 % Durchschnittsentgelt). Je niedriger die Prozentzahl, desto höher die Entlastungswirkung. Quelle: Koopmans, I. und Schippers, J.J. (2003), zitiert nach: Bmfsfj, Rürup, B. (2003), S.34/35 20

21 2.3 Erwerbsquoten Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte, B44/2003, S.30 21

22 2.3 Zusammenhang zwischen Frauenbeschäftigungsquote und Geburtsziffer Frauenbeschäftigungsquote in %, 2002 Geburtenziffer, 2002 Linear (Geburtenziffer, 2002) 90 2, , ,5 0 0 Italien Griechenland Spanien Luxemburg Belgien Irland Frankreich Deutschland Österreich Portugal Großbritannien Niederlande Finnland USA Schweiz Dänemark Schweden Norwegen Island Quelle: Frauenbeschäftigungsquote nach OECD Employment Outlook (2002); Geburtsziffer nach Council of Europe, Recent demographic developments in Europe (2002). Zitiert nach: Bmfsfj: Rürup, B. (2003), S. 10,

23 2.3 Beschäftigungsquoten von Müttern mit Kindern unter 6 Jahren, % Quelle: eigene Darstellung nach: OECD 2001, S. 54 Schweden Norwegen Portugal Belgien Österreich Niederlande Finnland Großbritannien Frankreich Deutschland Italien Spanien 23

24 2.4 Zusammenhang von Arbeitslosenquoten und Mütter- Beschäftigungsquoten, Quelle: eigene Darstellung, Daten nach: Eurostat 2001 Beschäftigungs quote in % AQ Männer % AQ Frauen % 24 Schweden Norwegen Portugal Belgien Österreich Niederlande Finnland Großbritannien Frankreich Deutschland Italien Spanien

25 3. Politische und kulturelle Unterschiede 3.1 Erwerbsmuster 3.2 Rollenverteilung 3.3 Kinderbetreuungsmöglichkeiten 3.4 Elternzeitregelungen 3.5 Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub 3.6 Kindergeldzahlungen 25

26 3.1 Erwerbsmuster 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 8,9 52,3 23,1 15,7 D Wirklichkeit 19,4 5,7 42,9 32 D Wunsch 8,4 38,3 14,4 38,8 F Wirklichkeit 11,7 14,1 21,9 52,4 F Wunsch 10,7 24,9 13,3 51,1 S Wirklichkeit 4,4 6,6 22,2 66,8 S Wunsch andere Konstellation mvz, f HF mvz, f TZ m VZ, f VZ Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte B 44/2003, S.14 26

27 3.2 Rollenverteilung Erwerbsarbeit und Hausarbeit zusammenlebender Eltern mit Kindern unter 6 Jahren Kinderbetreuung in Minuten pro Tag Erwerbsarbeit in Minuten pro Tag Hausarbeit in Minuten pro Tag MInuten pro Tag S m S w Fin m Fin w N m N w UK m UK w F m F w D m D w Quelle: Bmfsfj, 7. Familienbericht (2005), S.57 27

28 3.3 Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Jährige 3-6 Jährige 6-10 Jährige % Quelle: eigene Darstellung, nach: Bmfsfj, Rürup, B. (2003); MPIDR, Neyer (2003), p Westdeutschland Österreich Spanien Italien Niederlande Deutschland Portugal Finnland Frankreich Belgien Großbritannien Ostdeutschland Irland Norwegen Schweden USA Dänemark

29 3.4 Elternzeitregelungen und 3.5 Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub Irland, Norwegen, Italien Welche Länder interessieren Euch? 29

30 3.4 Elternzeitregelungen Elternzeit Land Dauer Geldleistung/ Lohnersatz- Leistungen (%) Irland 14 Wo. 3 T. Familien- oder Noturlaub Unbezahlt bezahlt Norwegen Italien 29 Wo. Oder: 39 Wo. 2 h tägl. Dienstbefreiung zum Stillen 10 Mon., 20 bei Mehrfachgeburten Familienurlaub bei Krankheit des Kindes: 5 T./ Jahr für 3-8- jährige Kinder 100 % 80 % oder Anrechnung auf Arbeitszeitkonto von max. 3 Jahren in einigen Tarifgebieten mit vollem Lohnausgleich 30 % bezahlt Quelle: Skevik, A. (2003), S.18; Strohmeier P. (2004), S.35 30

31 3.5 Mutterschafts- u. Vaterschaftsurlaub Vaterschaftsurlaub Mutterschaftsurlaub Land Dauer Geldleistung/ Lohnersat z- leistungen (%) Dauer Geldleistung/ Lohnersat z- leistungen (%) Irland 18 Wo (bis zu 11 Wo. Vor der Geburt) 70 % Norwegen Italien 9 Wo. (inkl. 3 Wo. Vor der Geburt) 5 Mon. (inklusive einem Mon. vor der Geburt) 100 % bzw. 80 % 80 % 4 Wo. Väter, die 3- Monats- Beurlaubung beantragen, erhalten einen Zusatzmonat 100 % bzw. 80 % 30 % Quelle: Skevik, A. (2003), S.18; Strohmeier P. (2004), S.35 31

32 3.6 Kindergeldzahlungen in der EU 32

33 Land Altersgrenze Normalsätze in /Mon. Abstufungen/ Zusatzleistungen (Mon.) Irland Regel: 16 Ausb./ Studium: 19 Behinderung: u. 2. Kind: 117,6 3. Kind u.f.: 147,30 Mehrfachgeburten: das 1,5fache für den zweiten und das doppelte für den dritten Keine Norwegen Italien Regel: 18 Regel: 18 Keine Begrenzung bei schwerer Behinderung Für jedes Kind: 172 (NOK 972) Höhe nach Kinderzahl und Einkommen, z.b.: 2 Kinder, Jahreseinkommen <11122/ 11423=250; Jahreseinkommen >42807/ kein Geld Für Kinder, die in den nördlichsten Regionen Norwegens leben; Für Allein-erziehende als hätten sie ein weiteres Kind: 43 Für behinderte Kinder und kinderreiche Familien, einkommensabhängi g Quelle: Missoc, 2002; zitiert nach Bmfsfj, Rürup, B. (2003), S. 26/ 27, und nach de.wikip edia.org 33

34 Diskussion: Welche Faktoren bestimmen letztlich den Kinderwunsch? Welche Rolle spielen dabei monetäre Transfers Arbeitsmarkt-Situation? Erziehungszeiten? Kindergeld, Elterngeld? Steuerpolitik? Kinderbetreuung? Kulturelle Leitbilder? Weitere Faktoren? 34

35 Danke für Eure Aufmerksamkeit! 35

36 Literaturverzeichnis Bradshaw, J. & Finch, N. (2002). A comparison of Child Benefit packages in 22 countries. Research Report No 174. Department for Work and Pensions & University of York. Huddersfield: The Charlesworth Group. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2003). Auf den Anfang kommt es an! Perspektiven zur Weiterentwicklung des Systems der Tageseinrichtungen für Kinder in Deutschland. München, Berlin: Beltz. Bmfsfj (Hrsg.), Rürup, B. & Gruescu, S. (2003). Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung. Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin: Druck Vogt GmbH Bmfsfj (Hrsg.) (2004). OECD: Die Politik der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Länderbericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.), Prott, R. & Schneider, K. & (2004). OECD Early Childhood Policy Review Hintergrundbericht Deutschland Fassung München: Deutsches Jugendinstitut e.v. Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Hrsg.) (2005). Dokumentation Alterung und Familienpolitik. Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats. Berlin: Hauer + Dörfler. Dobritz, J. (2004). Kinderwünsche in Europa: Keine Kinder mehr gewünscht? In: BiB-Mitteilungen 03/ 2004 des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung beim Statistischen Bundesamt, S Europäische Kommission (Hrsg.) (2005). Statistischer Anhang der Europäischen Wirtschaft. Generaldirektion ECFIN Wirtschaft und Finanzen Kröhnert, S. & Klingholz, R. (2005). Emanzipation oder Kindergeld? Der europäische Vergleich lehrt, was man für höhere Geburtenraten tun kann. In: Sozialer Fortschritt (54), 12: Neyer, G. (2003). Family Policies and Low Fertilitiy in Western Europe. MPIDR Working Paper WP Rostock Max Planck Institut für demographische Forschung. Norstein, I. (2004). Einige Aspekte der norwegischen Familienpolitik. Hintergrundpapier, Berlin: Norwegisch-Deutsche Willy-Brandt-Stiftung. Siebter Familienbericht Aus Politik und Zeitgeschichte, B 44/2003 Skevik, A. (2003). Family Policies in Norway. Third report for the project Welfare Policy and Employment in the Context of Family Change. Strohmeier, K.-P. (2001). Familienpolitik und Familienpolitik in Europa. In: Dobritz, J. & Otto, J. (2002).Familienpolitik und Familienstrukturen. Ergebnisse der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft und der Johann-Peter-Süßmilch für Demographie in Berlin Juni Wiesbaden: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft. Heft 108/ 2002, S Strohmeier, K.-P. (2004). Familienleben und Familienpolitik in Europa: Und die Männer? Was lehrt uns der internationale Vergleich? In: Dokumentation Männer leben - Familienplanung und Lebensläufe von Männern. Kontinuitäten und Wandel, Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2005), S

37 Internetquellen

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern? Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17 Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung

Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2003) Professor Dr. Bert Rürup, Dipl.-Volkswirtin

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

ILNAS-EN ISO 15841:2014

ILNAS-EN ISO 15841:2014 Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

Grundlagen der Sozialpolitik

Grundlagen der Sozialpolitik Grundlagen der Sozialpolitik Robert Fenge Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Universität Rostock Tel.: 0381/498-4340 E-mail: robert.fenge@uni-rostock.de Gliederung 1. Das Sozialbudget 2. Politökonomische

Mehr

Steuerreform 2000. Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche

Steuerreform 2000. Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche Steuerreform 2000 Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche Steuerpolitische Gesamtstrategie: Konsequente Steuersenkung in kalkulierbaren Stufen von 1998 bis 2005! 1998 1999 2000 2001 2002

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014) ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder

Mehr

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und

Mehr

Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!

Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation

Mehr

Praxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen

Praxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143 DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143 November 2006 D ICS 71.040.40 Ersatz für DIN ISO 6143:2004-05 Gasanalyse Vergleichsverfahren zur Bestimmung und Überprüfung der Zusammensetzung von Kalibriergasgemischen ;

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Studiengebühren in Europa

Studiengebühren in Europa in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.

Mehr

Tempolimits in Europa

Tempolimits in Europa Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

100 EurosindimUrlaubsoviel wert

100 EurosindimUrlaubsoviel wert 100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Ungarn Kroatien Türkei Portugal Griechenland Slowenien Spanien USA Deutschland Italien Frankreich Österreich Vereinigtes Königreich Kanada Schweiz

Mehr

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.

Mehr

1&1 ISDN-Internet Komplett-Paket

1&1 ISDN-Internet Komplett-Paket 1&1 ISDN-Internet Komplett-Paket 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur Dezember 2004 Komponenten des 1&1 Angebots *Im ISDN-Internet Komplett-Paket: Neuanmeldung bzw. Upgrade zu T- ISDN

Mehr

I n f o r m a t i o n e n

I n f o r m a t i o n e n Wir bewegen I n f o r m a t i o n e n Struktur und Verteilung der Verdienste in Österreich und der EU Mag. Tamara Geisberger 20.10.2005 STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at S T A T I S T I K A U S T R I

Mehr

Demografische Grundlagen für Pensionssystem und -vorsorge

Demografische Grundlagen für Pensionssystem und -vorsorge Demografische Grundlagen für Pensionssystem und -vorsorge Erste Group Finanzmarketing Verband, Der Standard Wien, 11. April 2012 Seite 1 11. April 2012 Europa ergraut Bevölkerung EU-27 nach Alter und Geschlecht

Mehr

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1.1. Überweisungsauftrag 1.1.1. Annahmefrist für Überweisungen

Mehr

Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz

Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz Ein kleiner Überblick zu Fragen, die Deutsche in der EU und EU- Angehörige in Deutschland interessieren Berufsgruppen späterer Rentner Fast alle Arbeitnehmer

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie 193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen

Mehr

1 Herzlich Willkommen

1 Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen 1 Schulden und kumulierte Zinsausgaben von 1980 bis 2013 in Österreich 300.000 in Mio. 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 0 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Energieeffizienz in Zahlen 2015

Energieeffizienz in Zahlen 2015 Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im

Mehr

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte

Mehr

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im internationalen Vergleich

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im internationalen Vergleich Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im internationalen Vergleich Teil 1: Familienpolitische Rahmenbedingungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Dr. Tanja Mühling Struktur des Vortrags

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick

5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick 5 Minuten Terrine Die CAP auf 1 Blick Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

77/2012-21. Mai 2012

77/2012-21. Mai 2012 77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße

Mehr

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-Nr. / Renten Nr. geb. am verstorben am Angaben des Hinterbliebenen : Geburtsname geb. am Geburtsort Privat - Anschrift Privat - Telefon

Mehr

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber

Mehr

ÖNORM EN ISO 22112. Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005)

ÖNORM EN ISO 22112. Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005) ÖNORM EN ISO 22112 Ausgabe: 2006-05-01 Normengruppe K Ident (IDT) mit ISO 22112:2005 (Übersetzung) Ident (IDT) mit EN ISO 22112:2006 ICS 11.060.10 Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO

Mehr

s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen

s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der neuen SEPA Lastschrift bezahlen Sie fällige Forderungen in Euro

Mehr

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012

Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 www.esf.de; www.ida.de; www.mobilitaetscoach.de Susanne Strehle Referat VIGruEF2 Umsetzung des ESF Bundesministerium für Arbeit und

Mehr

Produktionswert im deutschen Maschinenbau

Produktionswert im deutschen Maschinenbau Produktionswert im deutschen Maschinenbau In Mrd. Euro 25 2 15 145 159 18 196 151 164 189 195 195 199 25 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Schätzung Prognose Quelle Statistisches Bundesamt VDMA

Mehr

Lebenszufriedenheit Deutschland Glücksatlas - Studie nach Regionen 2014

Lebenszufriedenheit Deutschland Glücksatlas - Studie nach Regionen 2014 8 7 5 6,83 7,07 7,01 7,03 4 7,02 7,08 6,71 6,76 7,04 7,05 7,08 7,06 7,05 Quelle: Glücksatlas, Deutsche Post * Die allgemeine Lebenszufriedenheit wird in jeder Region mit einer Skala von 0 = "ganz und gar

Mehr

28. September 2011 O 2 go: Neue Datentarife ohne Mindestvertragslaufzeit und mehr Speed Neue Surf-Flats für Postpaid und Prepaid ab 15 Euro O 2 go ohne Mindestvertragslaufzeit und Grundgebühr Mobile Daten

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1

ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.

Mehr

Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer)

Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer) Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer) Redaktion TK Lexikon Arbeitsrecht 1. Juli 2014 Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare,

Mehr

Migration und Arbeitslosigkeit

Migration und Arbeitslosigkeit From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnelle Bearbeitung. Für das Verfahren wird

Mehr