Energieeffizienter Einzelhandel

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1 Ausgabe Energieeffizienter Einzelhandel Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Investitionsbereitschaft ist hoch wie nie: Nach neuesten Untersuchungen wollen bis zu 95 Prozent der deutschen Einzelhändler innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre einzelne energetische Projekte anpacken. Dabei stehen im Nonfood-Handel die Beleuchtung, im Food-Handel auch die Kühlanlagen im Fokus. Denn dort lassen sich die jeweils höchsten Einsparungen erzielen. Energiebewussten Handelsunternehmern stellt die KfW zinsgünstige Darlehen zur Verfügung für Bau und energetische Sanierung ihrer Geschäftsgebäude wie für die energetische Modernisierung ihrer Beleuchtungs-, Klima-, Heizungs- und Kälteanlagen. Damit leisten die Händler einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und zur Energiewende und stärken zugleich die Rentabilität ihres Betriebes. Denn kaum eine Investition amortisiert sich so schnell wie die Investition in Energieeffizienz. Mit freundlichen Grüßen Michael Seyler Kommunikation KfW Bankengruppe

2 Der Handel plant Investitionen in großem Stil Energieeffizienz im Fokus der Unternehmen Handelsbetrieben aller Branchen und Größen ist eines gemeinsam: Ihre Energiekosten, eine ehemals fast zu vernachlässigende Bilanzposition, steigen Jahr für Jahr deutlich an. Das zeigt eine gerade abgeschlossene Studie des Kölner EHI Retail Institute für das Jahr Unternehmer des Nonfood-Handels geben danach inzwischen 32,10 Euro pro Jahr und pro Quadratmeter Verkaufsfläche für die Energie aus knapp vier Prozent mehr als im Jahr Im Food-Sektor liegt das Kostenniveau, bei in etwa gleichen Steigerungsraten, sogar noch um zwei Drittel höher: Der durchschnittliche Lebensmittelhändler zahlte im Jahr 2011 stolze 55,45 Euro pro Quadratmeter Verkaufsfläche für seine Energiekosten. Schon ein kleinerer Supermarkt mit Quadratmeter Fläche überweist somit jährlich über Euro an seine Energieerzeuger. Dabei schlägt der hohe Stromverbrauch für die Kühlung besonders stark durch: Mit einem Anteil von 48,1 Prozent an den Energiekosten beanspruchen die Kühltruhen und Kühlregale im Supermarkt knapp die Hälfte des gesamten Energie-Etats. Bei Modehändlern und anderen Nonfood-Betrieben dagegen entfällt das Gros der Kosten auf die Beleuchtung: Sie wenden knapp 60 Prozent ihrer Energiekosten dafür auf, die Ware ins rechte Licht zu rücken. Rund 32 Prozent der Kosten entfallen auf die Klimatisierung der Verkaufsräume. Vielfältige Aktivitäten zur Verbesserung der Energie-Bilanz Die jährlichen Kostensteigerungen nachhaltig in den Griff zu bekommen, gelingt bislang nur einem kleinen Teil der Betriebe. Lediglich 7 Prozent der Händler berichten laut EHI-Studie, im vergangenen Jahr ihre Energiekosten konstant gehalten oder sogar gesenkt zu haben. Intelligenter, gebündelter Einkauf von Energie spielte dabei ebenso eine Rolle wie der bewusste Umgang mit Energie. Ausschlaggebend allerdings: Diese Händler haben frühzeitig auf energiesparende Techniken gesetzt. Auch wenn das Tagesgeschäft häufig im Vordergrund steht: Die strategische Notwendigkeit, in Energieeffizienz zu investieren, ist den allermeisten Handelsunternehmern bewusst schon heute abzulesen an vielen realisierten Einzelprojekten quer durch die gesamte Branche. Die Rewe Group zum Beispiel erstellte in Berlin mit ihrem Green Building einen Quadratmeter großen Markt, der nur rund die Hälfte der Energie eines Standardbaus vergleichbarer Größe verbraucht. 2

3 Auch Tengelmann, Tegut und Kaufland haben ähnlich energieeffiziente Testmärkte gebaut. Im Nonfood-Handel laufen ebenfalls viele Initiativen. Zum Beispiel rüsten Großfilialisten wie C&A oder Globetrotter ihre Häuser in großem Stil mit stromsparenden LED- Beleuchtungsanlagen aus. Und auf immer mehr Markt-Dächern finden sich Photovoltaik- Anlagen, in immer mehr Heizungskellern arbeiten Wärmetauscher. In Einzelfällen werden sogar Geothermie-Anlagen installiert. Beleuchtung und Kühlung im Fokus der Handelsunternehmer Dabei sind Energieeffizienz und Emissionsreduktion kein Privileg der großen Handelsketten. Im Gegenteil: Gerade im mittelständischen Handel, gerade auch in kleinflächigen Geschäften stecken große Potenziale. Oft sind Heizungs- und Klimaanlagen, oft sind Kühlmöbel technisch veraltet und verbrauchen bis zu 30 Prozent mehr Energie als die moderne Technik. Vielfach wird die Helligkeit im Laden teuer erkauft durch Strom fressende alte Neonröhren mit konventionellen Vorschaltgeräten, mit verschmutzten Reflektoren, ohne aufgesetztes Raster zur optimalen Lichtverteilung. Außerdem immer noch häufig im Einsatz: zu viele und technisch veraltete Strahler, die einer gut gemeinten Effektbeleuchtung dienen, die aber viel Strom schlucken und deren extreme Wärmeentwicklung zusätzlich den Verbrauch der Klimaanlage anheizen. Die Liste möglicher, sinnvoller und zuweilen dringend notwendiger Maßnahmen ist lang und bezieht sich nicht nur auf die Beleuchtung. Der Austausch veralteter Kühl- und Heizungsanlagen, die Installation von Wärmepumpen zur Nutzung der Abwärme, die optimale Gebäudedämmung, bauliche Veränderungen zur besseren Nutzung des Tageslichts, die Lichtsteuerung für die Außenanlagen bis hin zu Energiemanagement-Systemen, also Steuerungsanlagen für alle Energieverbraucher im Gebäude: Überall eröffnen sich Bereiche für sinnvolle Investitionen. Hohe Investitionsbereitschaft, schnelle Amortisation Aber die To do-liste wird verstärkt abgearbeitet. Im Nonfood-Handel, so die EHI-Studie, wollen fast alle Händler (95 Prozent) in den kommenden Jahren in stromsparende Beleuchtungsanlagen, 58 Prozent in die Klimatechnik und immerhin noch 35 Prozent in bauliche und gebäudetechnische Maßnahmen investieren. Ebenfalls sehr weitreichende Pläne hat der Lebensmittelhandel: Dort wollen 90 Prozent der Unternehmer in die neue Beleuchtung, 70 Prozent in die Kühlung und 44 Prozent in die energieeffiziente Klimatisierung investieren. 3

4 Dafür Geld in die Hand zu nehmen schont Umwelt und Ressourcen, macht aber insbesondere betriebswirtschaftlich viel Sinn. Denn kaum eine größere Investition zahlt sich für Handelsbetriebe schneller aus als die Investition in energieeffiziente Projekte. Knapp drei Viertel aller Händler gehen davon aus, dass sich zum Beispiel eine neue Beleuchtungsanlage innerhalb von drei bis vier Jahren voll amortisiert dass in diesem Zeitraum also der Investitionsbetrag durch Einsparungen hereingeholt wird und der Betrieb ab dann dauerhaft von niedrigen Verbrauchskosten profitierten kann. Auch bei Heizung, Klimatisierung, Kühlung und Gebäudetechnik rechnet die Mehrzahl (zwischen 50 und 75 Prozent) mit Amortisationszeiten von maximal vier Jahren. Eine günstige Finanzierung bildet dabei das Sahnehäubchen. Mit ihren zinsgünstigen Darlehen aus dem KfW-Energieeffizienzprogramm sorgt die öffentliche Förderbank KfW dafür, dass der Handel nicht durch hohe Finanzierungskosten davon abgehalten wird, in ökologisch und betriebswirtschaftlich sinnvolle Energiespar-Projekte zu investieren. Die Zahl Knapp drei Viertel aller Händler gehen davon aus, dass sich Investitionen in Energieeffizienz, wie beispielsweise eine neue Beleuchtungsanlage innerhalb von drei bis vier Jahren voll amortisieren. 4

5 KfW-Experte Christoph Müller: Was die KfW für den Händler tun kann Für welche energetischen Maßnahmen können Händler einen zinsgünstigen Kredit von der KfW bekommen? Die KfW unterstützt Handelsunternehmer bei sämtlichen Ersatz- sowie Neuinvestitionen im energetischen Bereich. Die mit dem KfW-Energieeffizienzprogramm zu finanzierenden Vorhaben sind entsprechend vielfältig. Speziell für den Handel sind Investitionen in die Heizung, Kühlung oder Beleuchtung, aber auch in eine effiziente Energieerzeugung wie die Kraft-Wärme-Koppelung interessant. Generelle Voraussetzung bei einer Ersatzinvestition: Sie muss zu einer Energieeinsparung von mindestens 20 Prozent führen, gemessen am Durchschnittsverbrauch der letzten 3 Jahre. Bei Neuinvestitionen muss eine Endenergieeinsparung von mindestens 15 Prozent im Vergleich zum Branchendurchschnitt erzielt werden. Die energetische Sanierung des Geschäftshauses kann ebenfalls gefördert werden. Hilft die KfW auch beim Neubau von energetisch optimalen Geschäftshäusern? Ja, über das KfW-Energieeffizienzprogramm können auch komplette Neubauten gefördert werden. Hier ist die Kreditvergabe mit der Bedingung verknüpft, dass der Jahres- Primärenergiebedarf nach der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) um mindestens 20 Prozent unterschritten wird. Mit welchen Zinskonditionen kann der Händler rechnen? Die Höhe hängt neben Bonität und Besicherung von der Unternehmensgröße ab. Kleine und mittlere Unternehmen werden im Rahmen der Initiative Energieeffizienz im Mittelstand derzeit mit einem besonders günstigen Zinssatz ab 1 Prozent effektiv gefördert. Wie erfolgt die Antragstellung, was ist dabei zu beachten? Die Antragsstellung im KfW-Energieeffizienzprogramm erfolgt über die Hausbank. Sie hält alle notwendigen Formulare bereit. Anträge müssen vor Investitionsbeginn gestellt werden, eine Umschuldung bzw. Nachfinanzierung bereits abgeschlossener Vorhaben ist nicht möglich. 5

6 KfW-Programme für Energieeffizienz im Handel Die Energiebilanz eines Handelsbetriebes ist immer als Ganzes zu betrachten. Einzelmaßnahmen zur Energieeffizienz, etwa die stromsparende Beleuchtungsanlage mit geringerer Wärmeabstrahlung, stehen immer in Wechselwirkung mit anderen Energieverbrauchern, in diesem Falle mit Heizung und Raumklimatisierung. Was ist zu beachten, was ist dringend, was ist am effektivsten, was ist weniger akut, welche Maßnahmen sind wie teuer und bringen welche Effekte? Um diese Fragen zu klären, sollte der investitionswillige Unternehmer eine fachmännische energetische Beratung in Anspruch nehmen. Solche Beratungen, zum Beispiel durch hierauf spezialisierte Ingenieurbüros, werden bei kleinen und mittleren Unternehmen vom Staat bezuschusst. Die Energieberatung Mittelstand im Einzelnen: 1. Bei der Initialberatung analysiert ein Energieberater die Schwachstellen im Unternehmen. Zuschuss 80 Prozent des förderfähigen Honorars, bis zu Euro. 2. Bei der Detailberatung werden konkrete Verbesserungsvorschläge und Maßnahmenpläne erarbeitet. Zuschuss 60 Prozent des förderfähigen Honorars, bis zu Euro. (mehr dazu unter Günstig finanzieren kann das Einzelhandelsunternehmen seine Investitionen in Energiesparmaßnahmen mit dem KfW-Energieeffizienzprogramm: Das Programm fördert Investitionen in Deutschland im Rahmen der Initiative "Energieeffizienz im Mittelstand", einer gemeinsamen Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und der KfW. Finanziert werden alle Investitionen, die wesentliche Energieeinspareffekte erzielen. Beispiele: Anlagentechnik (inklusive Heizung, Kühlung, Beleuchtung, Lüftung, Warmwasser), effiziente Energieerzeugung, Kraft-Wärme-Kopplung, Gebäudehüllen, Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung, Mess-, Regel- und Steuerungstechnik, Sanierung und Neubau von Gebäuden. Konditionen: Zinssatz für Kleine Unternehmen derzeit ab 1,00 Prozent effektiv, Kreditbetrag bis zu 25 Millionen Euro, drei Jahre tilgungsfreie Anlaufzeit. 6

7 IMPRESSUM Herausgeber: KfW Bankengruppe Kommunikation, Palmengartenstraße 5 9, Frankfurt themendienst@kfw.de Verantwortlich: Michael Seyler, michael.seyler@kfw.de Kontakt: Brigitte Hanisch-Zelle, Telefon , brigitte.hanisch-zelle@kfw.de Alle Texte unter Abdruck honorarfrei unter Angabe der Quelle. Um ein Belegexemplar wird gebeten: KfW Bankengruppe, Brigitte Hanisch-Zelle, Ludwig-Erhard-Platz 1-3, Bonn Themendienst der KfW Bankengruppe für die Presse Stand: März

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