Externistenprüfungskommission am Bundesoberstufenrealgymnasium Henriettenplatz 6, 1150 Wien
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- Günther Holst
- vor 8 Jahren
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1 Externistenprüfungskommission am Bundesoberstufenrealgymnasium Henriettenplatz 6, 1150 Wien Information zum Fragenkatalog für die Zulassungsprüfungen aus Geographie und Wirtschaftskunde: Die Erklärungen bzw. Unterpunkte der Fragen dienen zur Hilfe und Orientierung, sie umfassen und beschreiben NICHT immer den gesamten Inhalt der Fragen. Änderungen vorbehalten. Literatur: Durchblick Klasse: 1. Welche Geofaktoren wirken in einer landschaftsökologischen Zone und wie beeinflussen sie sich gegenseitig? (Landschaftsökologische Zone, Geofaktoren, Wechselwirkung, ) 2. Geofaktor Relief: Welche endogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief? (Schalenbau der Erde, Plattentektonik, ; Festland- bzw. Kontinentbildung; Gebirgsbildung; Erdbeben, - Kalifornien, Tsunami, ; Vulkanismus) 3. Geofaktor Relief: Welche exogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief? (Temperaturgegensätze, fließendes Wasser, Eis, Meeresbrandung, Wind, ) 4. Sie ausführlich den Geofaktor Boden. (Bodenbildung, Bodenprofil, Bodentypen, Bodenbelastung, ) 5. Geofaktor Klima: Die Grundlagen der Klimageographie: (Begriffe wie z.b.: Klima, Witterung, Wetter, Klimadiagramm, Atmosphäre und ihre Gliederung, Neigung der Erdachse bzw. des Einfallswinkels der Sonnenstrahlen, Tiefdruck, Hochdruck, Corioliskraft, Jetstreams; die 4 wichtige Klimaelemente: Strahlung, Temperatur, Wasser der Atmosphäre, Luftdruck und Wind; )
2 6. Wetterkatastrophen und die Arten von Niederschlag: (Konvektionsniederschlag, Stauniederschlag, Fronten; Monsun; Wirbelstürme; ) 7. Die landschaftsökologischen Zonen der Erde: Beschreiben Sie das Klima, die landschaftsökologische Zone sowie im Überblick die anthropogene Nutzung in der polaren und subpolaren Klimazone. (Polare Kältewüste, Tundra, Barren Ground, Permafrost, Rentierzucht, Fischfang, ) 8. Die landschaftsökologischen Zonen der Erde: Beschreiben Sie das Klima, die landschaftsökologische Zone sowie im Überblick die anthropogene Nutzung in der borealen Klimazone: (Permafrost, borealer Nadelwald, Taiga, ) 9. Die landschaftsökologischen Zonen der Erde: Beschreiben Sie das Klima, die landschaftsökologische Zone sowie im Überblick die anthropogene Nutzung in der gemäßigten Klimazone. ( Unterschied ozeanisch kontinental, Jahreszeiten, sommergrüne Laubwälder, Steppen, Halbwüsten, Wüsten, Prärie, Pampa, Golfstrom, Föhn, Inversion, ) 10. Die landschaftsökologischen Zonen der Erde: Beschreiben Sie das Klima, die landschaftsökologische Zone sowie im Überblick die anthropogene Nutzung in der subtropischen Klimazone. ( 3-Teilung in sommertrockenes Mittelmeerklima, sommerfeuchtes Ostseitenklima und Wüsten; Hartlaubwälder, Lorbeerwälder, Oasen; mediterrane Kulturpflanzen; Reisanbau; ) 11. Die landschaftsökologischen Zonen der Erde: Beschreiben Sie das Klima, die landschaftsökologische Zone sowie im Überblick die anthropogene Nutzung in der tropischen Klimazone. (2-Teilung in immerfeuchte Tropen und wechselfeuchte Tropen; tropischer Regenwald, Stockwerkbau, Savannen, Nutzung und Gefährdung des tropischen Regenwaldes, Nutzung der Savannen ) 12. Bevölkerungsgeographie: Grundlagen der Bevölkerungsgeographie: Geburtenrate, Sterberate, der demographische Übergang ; Verdoppelungszeit, Fruchtbarkeitsrate, Volkszählung, Altersaufbau der Bevölkerung eines Staates, Familienplanung, Bevölkerungspolitik (Beispiel China, Beispiel Indien), Historische Entwicklung der Weltbevölkerung,
3 Bevölkerungsverteilung auf der Erde, ) 13. Bevölkerungsgeographie: Weltweite Migration: Push- und Pullfaktoren, Flüchtlinge, Legale und illegale Zuwanderung Beispiel USA; Zusammenleben von Mehrheiten und Minderheiten, (Bsp. Kanada, Bsp. China, ). Ethnische Konflikte. Räumliche und soziale Mobilität. 14. Die Nutzung verschiedener landschaftsökologischer Zonen durch den Menschen die Verwandlung der Naturlandschaft in eine Kulturlandschaft Die Nutzung der tropischen Regenwälder der Erde (Beispiel Brasilien: Ursprüngliche Nutzung und heutige Nutzung; kommerzielle Holznutzung, Brandrodung, Agrobusiness, Brennholznutzung, Energiegewinnung, Rohstoffgewinnung, Plantagen, Cashcrops, Straßenbau; ) Chancen für den Regenwald. 15. Die Nutzung verschiedener landschaftsökologischer Zonen durch den Menschen: Die Sahelzone ein Beispiel für nicht angepasste Nutzung. (Naturraum, Niederschlagsvariabilität, Gründe für die Desertifikation in der Sahelzone, neue Landwirtschaft für die Sahelzone) 16. Intensive Landwirtschaft Beispiel USA: Das ursprüngliche System der belts und sein Wandel; die räumlichen und Schwerpunkte der US-Landwirtschaft, Agrobusiness in den USA heute, Gentechnik, Hybridsorten, Wachstumshormone; Bewässerungswirtschaft in Kalifornien; Maßnahmen gegen die Bodenerosion durch Wind und Wasser; 17. Die Nutzung der borealen Nadelwälder: Beispiel Kanada, Beispiel Russland. (Lage des borealen Nadelwaldes, Nutzung einst und heute; Kahlschlag, ) 18. Die intensive Nutzung der Meere: Sind unsere Meere bald leer gefischt? (Fischereigrenzen; Ursachen der Überfischung der Meere, Walfang, Fabrikschiffe, ) 19. Wichtige Grundlagen der Wirtschaft Wie funktioniert die Marktwirtschaft? Bedürfnisse, Bedarf; Bedürfnispyramide nach Maslow; Wirtschaften, Grenznutzen, Grenzkosten, Einkommenselastizität, Märkte die Orte des Wirtschaftens; Angebot und
4 Nachfrage; Inflation; die Produktionsfaktoren Grund und Boden, Kapital, Arbeit, Know how, ) 6. klasse: 20. Der physiogeographische Raumbegriff Europa: Abgrenzen des Kontinentes Europa gegenüber Asien; Gliederung Europas nach naturräumlichen Kriterien (Tertiäre Faltengebirge, Mittelgebirge, Tiefländer, Küsten, Küstenformen; ), das Klima Europas. Weitere Gliederungsmöglichkeiten. 21. Die Etappen des europäischen Integrationsprozesses: Europa nach dem Zweiten Weltkrieg; Der Marshallplan; EGKS, EURATOM, EWG; Meilensteine der europäischen Einigung und der Erweiterung der EG bzw. EU; EU der 27 ; Verträge von Maastricht, Amsterdam, Nizza, Kopenhagen und Lissabon; weitere EU-Beitrittskandidaten 22. Die juristischen Organe der EU Die 5 wichtigsten Organe der EU, ihre Aufgaben, ihr Sitz, österreichische Kommissare seit 1995, 23. Der URO, die Einheitswährung der EU; die Einführung des URO, die Vorteile der gemeinsamen Währung, die Konvergenzkriterien von Maastricht, der Stabilitätspakt; Tricks bei Beitritt zum URO; die Krise des URO (Griechenland, Irland, Portugal, Spanien, Italien); 24. Die Vielfalt der landwirtschaftlichen Nutzung Europas (Wälder, Grünland im Nordwesten Europas und im Gebirge, Ackerbau,, traditionelle mediterrane Kulturen; Entwicklungstendenzen der europäischen Landwirtschaft Strukturwandel, Gentechnik, biologischen und nachhaltige Landwirtschaft. 25. Ein Beispiel für die Inwertsetzung eines Trockenraumes: Exportorientierter Gemüse- und Obstanbau in Südspanien. (Landwirtschaft im Raum Almeria, Valencia, Murcia; Huertas; künstliche Bewässerung;
5 26. Tourismus in Europa. Berggebiete im Wandel Von der Bergbauernwirtschaft zu Tourismuszentren, Rahmenbedingungen für den Tourismus; Ansprüche an die Landschaft; Belastbarkeit der Landschaft. Trends im Tourismus; Beispiele für die touristische Erschließung Europas. 27. Die Bevölkerung Europas. Die demographische Entwicklung Europas, Mangelware Kind Fruchtbarkeitsraten in Europa. Bevölkerungspolitik in Europa, Familienförderung. Europa als Einwanderungsziel; der Umgang Europas mit Asylwerbern und Migranten, die wichtigsten Schlepperrouten in die EU; das Schengener Abkommen und die (illegale sowie legale) Einwanderung nach Europa; ethnische Minderheiten in Europa, unterschiedliche Völker und Nationalitäten in einem Staat. 28. Die wichtigsten politischen Entscheidungsfelder Europas: Die Wirtschafts-, Finanz- und Agrarpolitik Europas; der Binnenmarkt; Wettbewerbspolitik, Regionalpolitik, Verkehrspolitik, 29. Regionale Disparitäten in Europa. Die Ursachen regionaler Disparitäten; periphere Regionen, alte Industriegebiete; der Rostgürtel Europas, Stahl- und Kohlekrise + regionale Beispiele; Strukturwandel; zentrale und erfolgreiche Regionen, Wachstumsregionen in Europa; die Machtzentren und Finanzplätze Europas;
6 7. Klasse: 30. Die naturräumliche Gliederung, das Klima und die natürliche Vegetation Österreichs. Österreichs naturräumliche Lage in Europa, die Großlandschaften Österreichs; Karst; Gletscher; das Klimatypen in Österreich; Vegetationsgrenzen in den Alpen. 31. Nationalparks in Österreich. Nationalparkkriterien, die Nationalparkidee; 6 Nationalparks in Österreich; Interessenskonflikte in den Nationalparks 32. Der sorgsame Umgang mit knappen Ressourcen: Wasser (Boden und Luft); die Wasserversorgung Wiens; Abwasserentsorgung, Kläranlagen; Grundwassergefährdung; Bodenversiegelung; Ozon; Treibhauseffekt; sauerer Regen; Smog 33. Bevölkerungsgeographie Österreichs: Die statistische Erfassung der Bevölkerung Österreichs (Volkszählung) Maßzahlen, - Geburtenrate, Sterberate, Fruchtbarkeitsrate, Entwicklung der Geburtenund Sterberate, der demographische Übergang; der Altersaufbau der österreichischen Bevölkerung und seine Folgen; die sozioökonomische Gliederung der österreichischen Bevölkerung; 34. Binnen- und Zuwanderung in bzw. nach Österreich. Migration und ihre Folgen; Gewinner und Verlierer der regionalen Bevölkerungsentwicklung in Österreich; Volksgruppen, Minderheiten in Österreich und ihre Probleme. 35. Das magische Polygon (Vieleck) der Wirtschaftspolitik. Ziele und Träger der Wirtschaftspolitik; Zielkonflikte und Zielharmonie in der Wirtschaftspolitik der magische Moment. 36. Das soziale Netz und die Sozialpolitik in Österreich. Sozialversicherung; das System der Sozialpolitik in Österreich; Pensions-, Kranken-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung. Wer finanziert das soziale Netz? Armut in einem
7 reichen Staat!? Grundeinkommen. Die Sozialpartnerschaft in Österreich. 37. Keynesianismus gegen Neoliberalismus: Keynes gegen Friedmann; Inhalte, Stärken und Schwächen beider Systeme 38. Budget und Steuern in Österreich. Budgetpolitik; Welche Gebietskörperschaften erstellen ein Budget in Österreich? Nulldefizit pro und contra; Steuerpolitik; Abgabenquote; der Finanzausgleich; Arten Steuern; Steuerprogression; 39. Die drei wichtigsten volkswirtschaftlichen Indikatoren: Wirtschaftswachstum; Arbeitslosigkeit, Inflation; (BIP, Konjunktur, Arten der Arbeitslosigkeit, Arten der Inflation, Messung der Inflation, ) 40. Die österreichischen Land- und Forstwirtschaft. Struktur- und Strukturwandel der österreichischen Landwirtschaft; die landwirtschaftlichen Produktionsgebiete Österreichs; das Marchfeld und alpine Produktionsregionen als Beispiele; 41. Die Industrie Österreichs. Die österreichischen Industrieregionen, alte Industriegebiete im Wandel, Wirtschaftsstandorte an der Peripherie Österreichs; dynamische Wirtschaftsstandorte 42. Tourismus in Österreich. Der Stellenwert des Tourismus für die österreichische Volkswirtschaft, regionale Verteilung des Fremdenverkehrs in Österreichs, Arten des Tourismus; sanfter Tourismus, harter Tourismus, 43. Verkehrsgeographie Österreichs. Hauptverkehrswege Österreichs (Straße, Schiene, Wasserstraße Donau, Flughäfen), Transitverkehr, Maut, Road Pricing; Pendlerverkehr, Park and Ride; ) 44. Zentrum und Peripherie in Österreich. Wirtschaften und leben an der Peripherie Beispiele: Burgenland, Mühl- und Waldviertel. Der ländliche Lebensraum Österreichs: Kulturlandschaft im ländlichen Raum, Haus-, Siedlungs- und Flurformen Österreichs (Achtung: Nicht in Durchblick 7 enthalten)
8 45. Wirtschaften und leben im Zentrum. Metropole Wien; Abgrenzung Stadt/Land; die historische Entwicklung bzw. die Stadtentwicklung Wiens; Von der Romanik bis zur Wienerberg und Donau City, - Vorgründerzeit, Gründerzeit, Zwischenkriegszeit, Nachkriegszeit ; aktuelle Großbauprojekte in Wien (Großteils nicht in Durchblick 7 enthalten) 8. Klasse: 46. Die Entwicklung, heutigen Rahmenbedingungen und Institutionen der Globalisierung: z.b.: Informationsrevolution, Liberalisierung der Weltwirtschaft, der Sieg der Marktwirtschaft, neue Transporttechnologien, globale Transportwege, Änderungen im Arbeitsprozess ( Automationstechnologie, ) ; WTO; IWF; Weltbank. 47. Die Entwicklungsländer und ihre sozioökonomischen und politischen Merkmale. Die Entwicklungsländer sind nicht alle gleich (arm): 2 Methoden und Modelle zur Gliederung der 3.-Welt-Staaten: a) Von den LLDC s bis zu den NIC s b) Aktuelle Gliederung (der UNO) nach dem HDI ( Human Development Index. 48. Die Ursachen der Unterentwicklung a) Natürliche Gegebenheiten b) Exogene Ursachen c) Endogene Ursachen 49. Die Überwindung der Unterentwicklung der 3.-Welt-Staaten Entwicklungspolitik, Entwicklungshilfe und Globalisierungskritik Verschiedene Lösungsversuche: z.b.: Änderung des Weltwirtschaftssystems, Umschuldung, Entwicklung der Landwirtschaft, Entwicklung der Industrie, Abkoppelung von der Weltwirtschaft Protektionismus, ; ein globaler Marshallplan (GMP) 50. Globaler Klimawandel das Weltökosystem in Gefahr Weltweiter Klimaschutz und Klimapolitik; Club of Rome; der ökologische Fußabdruck; der globale Klimawandel und seine Auswirkungen; Kyoto-Protokoll; nachhaltiges Leben und Wirtschaften eine Strategie für die Zukunft 51. Politische und ökonomische Systeme im Vergleich: Die Neoliberale Marktwirtschaft die USA: Grundwerte der amerikanischen Gesellschaft; der sozioökonomische Strukturwandel der
9 Industrie der USA; die Industriegebiete der USA; 52. Politische und ökonomische Systeme im Vergleich: Lateinamerika: Neoliberale Ansätze und ihre Gegenmodelle (Brasilien, Mexiko, Kuba) 53. Politische und ökonomische Systeme im Vergleich: Die Soziale Marktwirtschaft EUROPA; die Ziele der sozialen Marktwirtschaft; die Vielfältigkeit europäischer Sozialmodelle. 54. Politische und ökonomische Systeme im Vergleich: Der Neomerkantilismus : Asiatische Modelle; das japanische Wirtschaftssystem; die Tigerstaaten Südostasiens; 55. Politische und ökonomische Systeme im Vergleich: Die Sozialistische Marktwirtschaft : Der Sonderfall China; von Mao zum Markt ; Deng Xiao Ping und sein Reformprozess; Sonderwirtschaftszonen; Zentrum und Peripherie in China heute Küstenregionen (( Landesinnere; weitere aktuelle Fragen: Staatsbetriebe, Wanderarbeiter, Ökologie, aktuelle politische Fragen; 56. Politische und ökonomische Systeme im Vergleich: Das duale Wirtschaftssystem der Entwicklungsländer : Subsistenzwirtschaft und Rohstoffökonomien; Fallbeispiele aus Afrika,; Failed States ; 57. Städte als Lebensräume und ökonomische Zentren: Globale Stadtmodelle: Die europäische Stadt ; die angloamerikanische Stadt, die lateinamerikanische Stadt, die orientalische Stadt, - ein Vergleich. Achtung: Nicht in Durchlick 8 enthalten. 58. Städte als Lebensräume und ökonomische Zentren: Global Cities, Metropolen, Megacities + weltweite Beispiele: Manila, Jakarta, Bangkok, Mexiko-City, Mumbai, Lagos, Sao Paulo, 59. Städte als Lebensräume und ökonomische Zentren: Städte als Spiegelbilder ihres Zeitalters: Grundrisse, Merkmale und historische Gliederung einer Stadt; funktionale und sozialräumliche Gliederung von Städten; private Stadtviertel Gatet Communities ; Suburbanisierung; Stadtentwicklung Wie Stadtteile
10 ihr Image ändern ; Gentrifizierung; Stadtentwicklung zwischen Explosion und Stagnation, Shrinking Cities ; 60. Politische Gestaltung von Räumen: Raumordnung und Raumplanung in Österreich; der Flächenwidmungsplan, der Bebauungsplan, Bauen in gefährdeten Gebieten der Gefahrenzonenplan Der Umgang mit Naturgefahren in Österreich Hochwasser, Lawinen das Lawinenunglück von Galtür.
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