Die Zeitung der Fraport AG für die Nachbarn des Frankfurter Flughafens. Lösch-Jumbo im Einsatz

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1 Jahrgang Die Kids in der Rakete Wir werden Flughafen! Lösch-Jumbo im Einsatz Gewinnen Sie eine Reise! Airport schafft Kinderspielflächen Seite 2 FRA und seine Azubis: Geomatiker gesucht Seite 3 Neue Fahrzeuge für die Feuerwehr Seite 4 SunExpress und ETI laden Sie nach Ägypten ein Seite 6 Aktiver Schallschutz: Tests angelaufen Eine spürbare Lärmentlastung ist möglich Auch wenn der Frankfurter Flughafen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region ist, hat der Flugverkehr Auswirkungen auf die Menschen, die in der Region leben. Deshalb hat die Allianz für Lärmschutz ein Paket für aktiven Schallschutz erarbeitet. Mitte Oktober sind drei neue Maßnahmen daraus in Kraft getreten. Die zwei Gleitwegsender an der Landebahn Nordwest; rechts der Sender für den 3,2-Grad-Betrieb. Lufthansa (2), Fraport AG Premiere am Flugsteig A-Plus: Der Airbus A380 Zürich kam morgens aus New York an und flog am selben Tag weiter nach San Francisco. Frankfurt Airport: Der A-Plus-Faktor Zur Eröffnung gab s Kuchen: Als Anfang Oktober der neue Flugsteig A-Plus eröffnet wurde, schnitt Hessens Minis terpräsident Volker Bouffier eine Nachbildung des 700-Millionen-Baus an. Vom ers ten Spatenstich im Dezember 2008 an wurde die Erweiterung des Terminals im Volllastbetrieb gestemmt, wie Fraport- Vorstandschef Dr. Stefan Schulte betont, sprich: während des laufenden Flughafen-Betriebs. Auf den vier Ebenen konnten nun pünktlich zum Start des Winterflugplans Fluggäste der Lufthansa und ihrer Star-Alliance-Partner ein- und aussteigen bei bis zu sechs Millionen Passagieren pro Jahr liegt die Kapazität. Das entspricht der aktuellen Dimension des Flughafens Hannover, erläutert Harald Rohr vom Infrastrukturmanagement der Einer der neuen Marktplätze im Flugsteig A-Plus. Fraport AG. Die Kapazität des Flugsteigs hat eine Bruttogeschossfläche von Quadratmetern, von denen alleine die Gepäckausgabe umfasst. Am 10. Oktober morgens um 5.30 Uhr dockte ein Lufthansa- Airbus A380 aus New York an und entließ die ersten Fluggäste in den 800 Meter langen Flugsteig. Das alles klappte, weil zuvor Organisation und Abläufe aufwendig getestet wurden mit Testpassagieren. Seit Mai lief der Probebetrieb. Im Prinzip haben wir die Funktionstauglichkeit der Infrastruktur und die IT-Systeme getestet. Zunächst mit internem Personal, anschließend mit externen Testpassagieren, erläutert Martina Pfeffer, die das Projekt bei Fraport begleitet. Ziel aller Tests war es,,kinderkrankheiten frühzeitig zu erkennen, um diese bis zum Realbetrieb beheben zu können. Blick in eine der Lounges der Deutschen Lufthansa in A-Plus. Als um 9.50 Uhr die erste Maschine von A-Plus nach San Francisco abhob, war ein kompletter Umlauf gelungen. Rund 20 Flüge wurden am ersten Tag über die sieben neuen Gates abgefertigt, die Auslastung wurde an den Folgetagen kontinuierlich gesteigert, Ende Oktober war dann der Vollbetrieb erreicht, sagt Schulte. Vollbetrieb heißt: im Schnitt rund Passagiere und 150 Flüge am Tag. Vor allem Dickschiffe wie der Airbus A380 und die Boeing steuern den Flugsteig an. Auch die alternative Belegung von freien Großraum-Flugzeugpositionen mit zwei Kurzstreckenmaschinen klappt reibungslos und wird immer wieder praktiziert, hat Michael Spors, Leiter des Infrastrukturmanagements der Lufthansa, festgestellt. Positiv laufe auch die Abfertigung der A380, die bisher überwiegend im C/D-Riegel positioniert wurde. Jetzt wird die A380 über zwei Ebenen mit Fluggastbrücken bedient, sodass Passagiere zügig ein- und aussteigen können. Die guten Abläufe haben sich auch auf die Pünktlichkeitsrate der Star-Alliance-Flüge niedergeschlagen, freut sich Spors. Vor allem für die Fluggäste, die in die USA weiterfliegen möchten, habe A-Plus einen Fortschritt gebracht, sagt der Infrastrukturmanagement-Leiter. Die Umsteiger vom Schengen-Raum in die Vereinigten Staaten mussten wegen der Entfernungen und zusätzlicher Kontrollen eine Umsteigerzeit von mehr als 45 Minuten einkalkulieren, jetzt können wir diese Zeit wieder halten. Das Fazit von Passagieren, Fluggesellschaften und Fraport fällt durchweg positiv aus: Der neue Terminalabschnitt hat sämtliche Bewährungsproben bestanden und ist von Anfang an hervorragend in die Flughafen-Infrastruktur eingebunden worden. Dazu trug die vertrauensvolle Zusammenarbeit der beteiligten Firmen, Behörden, Lufthansa und Fraport bei und führte dazu, dass im Realbetrieb nur noch Kleinigkeiten zu korrigieren sind. So wurde zum Beispiel eine Gepäckausgabe-Anzeige versetzt, damit sie besser zu erkennen ist. Gemeinsam mit unseren Partnern aus der Luftverkehrswirtschaft, mit der hessischen Landespolitik und dem Forum Flughafen und Region arbeiten wir kontinuierlich an Maßnahmen des aktiven und passiven Schallschutzes, die eine spürbare Entlastung in den von Fluglärm betroffenen Gebieten bringen werden, sagte der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Dr. Stefan Schulte, bei der Vorstellung der Neuerungen. Die Maßnahmen im Überblick: 1. Anhebung des Anflugwinkels Mit der Erhöhung des Anflugwinkels auf die Nordwestbahn von 3,0 Grad auf 3,2 Grad wird eine Anhebung des Endanflugs und somit eine Lärmentlastung für beide Betriebsrichtungen erreicht: Offenbach und Mainz werden nun beispielsweise 60 Meter höher als bisher überflogen, Frankfurt- Lerchesberg 50 Meter und Hochheim 35 Meter. Für die Umsetzung der Maßnahme hat Fraport ein zweites Instrumentenlandesystem installiert. Die genauen Auswirkungen der Maßnahmen werden während des einjährigen Probebetriebs dokumentiert und analysiert. 2. Anhebung der Gegenanflüge Die Gegenanflüge werden im Süden und Norden um jeweils Fuß (etwa 300 Meter) erhöht. An vier festgelegten Fixpunkten müssen die Maschinen eine Mindesthöhe einhalten. Eine Ent lastung wird hier für die Kommunen erwartet, die direkt unter dem Gegenanflug liegen. Dies sind im Norden unter anderen Wiesbaden, die Taunus-Gemeinden sowie der Main-Kinzig-Kreis. Südlich des Flughafens können zum Beispiel zahlreiche Gemeinden des Landkreises Offenbach sowie die rheinhessischen Kommunen Nierstein, Oppenheim und Wörrstadt von der Anhebung profitieren. 3. Anhebung der Überflughöhen über Offenbach und Mainz Die Limitierung der Eindrehbereiche auf mindestens 11,3 Meilen vor der Landeschwelle im abhängigen Betrieb soll dafür sorgen, dass künftig vor dieser Schwelle soweit möglich keine Flugzeuge auf den Endanflug und das ILS-Landesys tem eindrehen werden. Da die Maschinen den ILS- Leitstrahl üblicherweise von unten anfliegen, bedeutet dies eine größere Überflughöhe sowohl in Offenbach bei Westbetrieb als auch in Mainz bei Ostbetrieb. Es soll im Regelfall (Ausnahme: z. B. Gewitter) keinen Eindrehvorgang mehr unterhalb von Fuß geben. Fortsetzung Seite 5 Fraport-Chef Dr. Stefan Schulte (links) und Prof. Johann- Dietrich Wörner bei der Präsentation der Maßnahmen.

2 Seite 2 N E W S & S E R V I C E Ja-zu-FRA! -Fan-Flieger hebt ab Fraport AG: Technischer Projektleiter (m/w) Terminal 1 Praktikanten (m/w) für folgende Bereiche gesucht: Servicecenter Flughafen-Ausweise, Personal- und Organisationsentwicklung, Raumgestaltung/Innenarchitektur, Einsatzmanagement Sicherheit, Rollfeldentwicklung, Rechnungswesenprozesse & -projekte, Consulting Schwerpunkt Commercial Airport Management, Parkraummanagement Operative Betriebsleitung, Besucherservice, Interne Kommunikation und Marketing, Auslandspraktikum in Saudi-Arabien, Flughäfen Riad/Jeddah, Zugangskontrolle, Prozessmanagement/Prozessoptimierung, Asset Management (mit technischem Schwerpunkt), Retail & Properties, Business Development mit Schwerpunkt Internetredaktion und Kampagnenmanagement, kaufmännisches Immobilienmanagement, technisches Immobilienmanagement, technische Gebäudeausrüstung, IT-Beratung und Operations Research, Java/J2EE Software-Entwicklung. Studentische Aushilfen für diverse Bereiche gesucht. Jobs bei Fraport-Tochtergesellschaften: Fraport Security Services GmbH: Praktikant (m/w) für Angebotskonzepte im Bereich Wirtschaftliche Steuerung/Marketing Controller (m/w) FraCare Services: Service Agenten (m/w) in Voll- oder Teilzeit Medical Airport Service GmbH: Facharzt für Arbeitsmedizin (m/w) bzw. mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin Koordinator für Sicherheit und Gesundheitsschutz (m/w) Fachkräfte für Arbeitssicherheit (m/w) Arbeitsmedizinische Assistenz (m/w) in Teilzeit Pädagogische Aushilfskräfte (m/w) Airport Personal Service GmbH: Informationsangestellte (m/w) Buchhalter/-in Mitarbeiter Brandschutzklappenwartung Studentische Mitarbeiter als Airport-Hosts/-Hostessen Volljurist oder Wirtschaftsjurist (m/w) mit Schwerpunkt Arbeitsrecht (Teilzeit 20-Std.-Woche) Mitarbeiter/-innen im Winterdienst für die Räumung der Startund Landebahnen, der Rollwege und der Positionen Studentische Mitarbeiter als Flugzeug-, Gepäck- und Frachtabfertiger (m/w) in Teilzeit Flugzeug-, Gepäck- und Frachtabfertiger (m/w) Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Fraport Immobilienservice und -entwicklungs GmbH & Co. KG: Technischer Projekmanager/Bauingenieur Tiefbau (m/w) Terminal for Kids ggmbh: Erzieher (m/w) Aushilfskraft (m/w) Küche Integrationskraft (m/w) Erzieher (m/w) in Voll- und Teilzeit Fraport Cargo Services GmbH: Praktikant (m/w) im Bereich Personal Studentische Aushilfe (m/w) Rechtsangelegenheiten, Schwerpunkt Arbeitsrecht Media Frankfurt GmbH: Account Manager Airport Advertising (m/w) Nähere Infos zu den Stellen im Fraport-Konzern entnehmen Sie bitte der Job-Börse im Internet unter Restaurants Käfer s sowie Kuffler und Bucher im Terminal 1: Stellv. Restaurantleiter (m/w); Koch/Köchin: im geregelten Schichtdienst für gehobene internationale Flughafen-Küche; Servicemitarbeiter/-innen: mit Umsatzprovision, sehr gute Gehaltsaussichten, Schichtdienst; Mitarbeiter/-innen für den Take- Away-Verkauf sowie den Bar- und Schankbereich: Verkauf von Speisen und Getränken; Spüler (m/w): mit Deutschkenntnissen für die Reinigung des Geschirrs und des Restaurants Richten Sie Ihre Bewerbung bitte an: Käfer Kuffler Bucher Gastronomien, z. Hd. Frau Daniels, Kurhausplatz 1, Wiesbaden, bewerbung-kkb-gastronomie@datevnet. de, Tel FRA ist Service Champion Der Flughafen Frankfurt wird bei Passagieren immer beliebter. Nach einer aktuellen Studie zählt Deutschlands größter Airport nun zu den Service-Champions und bekam diese Auszeichnung in Silber. In den Augen der Fluggäste rangiert Frankfurt unter den deutschen Flughäfen mit mehr als neun Millionen Passagieren pro Jahr damit beim Serviceerlebnis auf Platz zwei. Die Service Champions, Deutschlands größtes Gütesiegel für Kundenzufriedenheit, basieren auf fast einer Million Kundenbewertungen zu mehr als Unternehmen aus rund 100 Branchen. Wichtige Telefonnummern Infofon (Ausbau & Fluglärm) Fraport-Communication Center Lufthansa-Auskunft Besucherservice Fundbüro Airport Conference Center Fraport-Travel Service Evangelische Flughafen-Seelsorge Katholische Flughafen-Seelsorge Hotel-Reservierung Hundepension Hauptzollamt Bundespolizei Polizeirevier Vorwahl jeweils: 069 FRA & Fraport im Internet: FRA im Videotext: Die aktuellen Flugdaten (Abflüge und Ankünfte) sind in folgenden TV-Videotext-Systemen abrufbar: ZDF Tafel , TV , n-tv ab 601, 3sat ab 480, Hessen 3 und SWR 3 ab 560. Das künftig höchste Gebäude am Flughafen wird zwölf Etagen haben. Die Grundform des Gebäudes bildet ein Dreieck mit abgerundeten Ecken die Gebäudeflügel rotieren um den Gebäudekern und lassen fünf 30 Meter hohe Wintergärten sowie eine 30 Meter hohe repräsentative Eingangshalle entstehen. Alpha steht für den Standort in Gateway Gardens, das sich prächtig entwickelt. Inzwischen wurde der Grundstein für das House of Logistics & Mobility (HOLM) gesetzt: An der Bessie-Coleman-Straße Nummer sieben entsteht bis Ende 2013 ein Gebäude mit rund Quadratmetern Geschossfläche. Wissenschaftler und Praktiker sollen hier Lösungen für aktuelle und künftige Herausforderungen von Logistik, Mobilität, Verkehr, Infrastruktur und Transport entwickeln. Das HOLM-Gebäude wird in Passivhausbauweise errichtet (entworfen von Albert Speer & Partner), für den Bau ist der Projektentwickler Lang & Cie zuständig. Kostenpunkt: rund 50 Millionen Euro. Durch die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten ist der ehrgeizige Zeitplan für die Fertigstellung zu halten, sagt Heinz- Günter Lang von Lang & Cie. Neues aus Gateway Gardens und vom Mönchhofgelände: Flächen können erfolgreich vermarktet werden Vielfältige Nutzung in der Airport City Architekten können rund um den Airport kaum nach Höherem streben, der Flugverkehr in den Anflugschneisen begrenzt den Hochbau. Insofern sind Gebäude wie das Alpha Rotex eine Meldung wert. Darüber hinaus wird das erste Hotel der Marke Element von Starwood Hotels & Resorts in Europa in Gateway Gardens eröffnet werden. Betreiber wird die BARI-Gruppe aus München sein. Das Gebäude wird direkt am zentralen Park in einer V-Form errichtet. Die Zimmer in dem achtgeschossigen Neubau werden an das Design von Stadtwohnungen angelehnt und bieten flexible Nutzungsmodelle. Gebaut wird das Hotel von der OFB Projektentwicklung und der Groß & Partner Grundstücksentwicklungsgesellschaft. Insgesamt sind 133 Zimmer Mit der Rakete spielen und danach abheben Der Countdown bis zum Abflug läuft: Seit kurzem können sich unsere kleinen Passagiere auf unserer neuen Weltall-Spielfläche bei Gate E 4 im Terminal 2 tummeln. Der Höhepunkt auf der großzügig gestalteten Fläche ist eine große Rakete, die von den Kindern erklommen werden kann. Bis zum Frühjahr 2014 entstehen in den Transitbereichen der Terminals insgesamt neun neue Spielflächen. Im neuen Flugsteig A-Plus werden bereits in Kürze zwei weitere Spielflächen eröffnet. Und noch fünf Minuten bis Buffalo... Wie weit ist es noch zum Gate? Eine Frage, die manchen Passagier nervös macht, wenn der Abflug naht. Der Flughafen Frankfurt schafft nun Abhilfe und vermeidet so Stress für die Fluggäste. Neue Anzeigetafeln in beiden Terminals listen neben den aktuellen Flugdaten und dem Abflug-Gate jetzt auch die Wegezeit dorthin in orangefarbener Schrift; ein Blick genügt und der Fluggast weiß, ob er eine oder fünf Minuten braucht. Die neuen Anzeigetafeln mit den Wegezeiten stehen direkt hinter den Sicherheits- und Passkontrollen. Im Terminal 1 wurden insgesamt acht Displays installiert. Zwei informieren im Flugsteig A gleich nach dem Travel Value-Shop, sechs weitere im Non-Schengen-Bereich des Flugsteigs B. Dazu kommt noch eine Anzeigetafel im Schengen-Bereich des Terminals 2. Sobald das Gate für einen Flug feststeht, werden die Wegezeiten dorthin eingeblendet: Die Displays mit den Wegezeiten sind Teil des Fraport-Serviceprogramms Great to have you here!. Es besteht aus vielen Verbesserungen, die den Aufenthalt an Deutschlands größtem Airport noch komfortabler machen. Weitere Services des Frankfurter Flughafens finden Sie unter: Der Frankfurter Flughafen ist seit kurzem um eine Attraktion reicher: Der Ja zu FRA! -Fan-Flieger, eine Boeing von Condor, startet ab sofort von Frankfurt aus zu den schönsten Ferienzielen rund um den Globus. Der Rumpf der Maschine ist mit den XXL-Portraits zehn bekennender Fans beklebt und damit ein ganz besonderer Blickfang für viele Flughafen-Besucher. Mehr als 400 Befürworter des Frankfurter Airports sind dem Aufruf der Initiative Ja zu FRA! gefolgt, um für den Flughafen Gesicht zu zeigen. Bewerben konnten sich die Teilnehmer dafür mit einem Foto und ihrem ganz persönlichen Grund für den Luftverkehrsstandort Frankfurt. Eine Jury aus Vertretern von Fraport, Lufthansa und Condor wählte die zehn stärksten Argumente aus. Mit unserem Ja zu FRA! -Flugzeug bekennen wir uns weltweit zum Frankfurter Flughafen und unterstreichen die Wichtigkeit dieses national und international bedeutungsvollen Luftverkehrsstandortes, sagt Ralf Teckentrup, Vorsitzender der Condor-Geschäftsführung. Stellvertretend für viele Menschen in der Rhein-Main- Region unterstützen diese zehn Befürworter des Flughafens unsere Botschaft und tragen sie auf dem Flugzeug hinaus in die Welt. Künftig wird der Ja zu FRA! -Fan-Flieger ab Frankfurt auf verschiedenen Langstrecken von Condor, beispielsweise nach Kapstadt, Las Vegas, Myanmar und in die Karibik, unterwegs sein. Unter der Rubrik Unsere Stars am Himmel auf der Condor- Website können Interessierte die aktuellen Flugziele des Fan-Fliegers verfolgen: Oben: Rewe ist einer der großen Investoren auf dem Mönchhofgelände. Links: So soll das HOLM-Gebäude im neuen Stadtteil Gateway Gardens einmal aussehen. und Suiten vorgesehen. Die Entwicklung des Stadtteils Gateway Gardens geht erfolgreich voran. Die erschwingliche und zugleich innovative Hotelmarke Element stärkt die Attraktivität des Business Hubs weiter und ergänzt die Nutzungsvielfalt vor Ort um einen weiteren hochwertigen Anbieter, freut sich Gitta Mir-Ali, Geschäftsführerin der Grundstücksgesellschaft Gateway Gardens, auf das Hotel, das im Sommer 2014 fertig sein soll. Auch auf dem ebenfalls von Fraport vermarkteten Mönchhofgelände tut sich einiges, die Flächen in der Raunheimer Gemarkung sind bereits zu rund zwei Dritteln belegt. Westlich der Mönchhofallee stehen aktuell noch drei große Baufelder zur Verfügung, derzeit laufen die Verhandlungen mit einer Spedition. Die Infrastruktur ist inzwischen weitgehend komplett, der asphaltierte Fuß- und Radweg lässt sich mittlerweile ab der Tejostraße in Richtung Kelsterbach durchgängig befahren. Nächste Schritte sind die Gestaltung des Geländes um die Mönchhof-Kapelle sowie entlang des Mainufers. Auf der Kelsterbacher Seite entsteht neben dem Würth-Lager derzeit ein mehrgeschossiges Gebäude, in dem die auf dem Mönchhofgelände Beschäftigten eine Bäckerei, ein Restaurant sowie für größere Gesellschaften einen Hochzeitssaal finden werden. Auskunft am Infokiosk Passagiere können ihre Bordkarte an Fraport-Infokiosken scannen und so aktuelle Informationen zu ihrem Flug erhalten, wie zum Beispiel über kurzfristige Änderungen ihres Abflug-Gates oder über die aktuelle Abflugzeit. Die ersten zwölf Kioske mit Barcodescanner stehen nach Inbetriebnahme im Flugsteig A- Plus bereits zur Verfügung. Bis Ende des Jahres können Passagiere die Funktion im Terminal 1, Anfang 2013 im Terminal 2 nutzen. Bleiben Sie in Kontakt mit dem Flughafen: per Telefon: Infofon Ausbau/Lärm (kostenlos) oder im Internet:

3 I M B L I C K P U N K T Seite 3 Eine neue Generation hat am Frankfurter Airport ihre Ausbildung gestartet / Ihnen gehört die Zukunft Wir werden Flughafen! Sie wollen First Officer, Elektronikerin, Rettungsassistent, Luftverkehrsmanager, Fachkraft für Schutz und Sicherheit, Mechatroniker oder Geomatikerin werden. Sie sind fasziniert von der international geprägten Welt am Flughafen und der Welt des Fliegens. Andrew, Florian, Johanna, Joshua, Kim Frederik, Laura, Lukas, Silke und noch mal Laura haben unterschiedliche Interessen, was Arbeit und Freizeit angeht. Und doch sind sie vereint in dem Bestreben, eine neue Generation von Mitarbeitern am Flughafen zu etablieren. Ihnen gehört die Zukunft am Flughafen Frankfurt. 88 männliche und 45 weibliche Auszubildende zählt der Flughafen-Betreiber Fraport am Standort FRA. Auf die Neuankömmlinge warten spannende Lehrjahre am größten deutschen Airport und beste Zukunftschancen, da Fraport jeden Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss zunächst für ein Jahr übernimmt. Die Bandbreite der insgesamt 26 angebotenen Ausbildungsberufe ist vorbildlich groß. Erstmalig bietet das Unternehmen unter dem Titel Startklar eine betriebliche Einstiegsqualifizierung an, um die Teilnehmer, denen bisher die Ausbildungsreife fehlt, auf eine Lehre im technischen Bereich vorzubereiten. Mit dauerhaft mehr als 300 Auszubildenden gleichzeitig ist der Flughafen-Betreiber in der Region Frankfurt einer der größten und wichtigsten Ausbildungsbetriebe. Fraport zieht dabei überwiegend Nachwuchs aus dem Rhein-Main-Gebiet an: 90 Prozent der Auszubildenden kommen aus der Region. Joshua Benger, Ausbildung zum Rettungsassistenten: Als Rettungsassistent bin oft als Erster an einer Unglücksstelle. Da heißt es kühlen Kopf bewahren! Aber ich merke auch, wie sehr ich mit jeder Herausforderung wachse. Joshua ist extra für die Ausbildung von Berlin nach Frankfurt gezogen. Grund dafür war, dass er den Luftverkehr schon immer faszinierend fand und sich deshalb eine Tätigkeit am Flughafen sehr gut vorstellen konnte. In Berlin hat sich Joshua schon ehrenamtlich als Rettungssanitäter beim Arbeiter-Samariter-Bund engagiert. Als Kind fand er noch die Feuerwehr faszinierender und hat lieber mit Feuerwehr-Autos gespielt. START frei stellt einige von Ihnen vor mit ihren Wünschen und Hoffnungen, aber auch sehr klar formulierten Zielen: Johanna Christof, Ausbildung zur Elektronikerin für luftfahrttechnische Systeme: Eigentlich wollte ich Kfz-Mechatronikerin werden, aber Flugzeuge sind doch cooler als Autos. Jetzt bin ich im dritten Lehrjahr und kann mir eine Arbeit ohne Flugzeuge gar nicht mehr vorstellen! Durch einen Freund wurde Johanna auf die Stellenausschreibung von Lufthansa Technik aufmerksam. Sie arbeitet draußen auf dem Vorfeld und ist für routinemäßige Checks zuständig. Außerdem wird sie von Piloten gerufen, wenn ein Fehler in der Elektronik vorliegt. An ihrem Beruf mag sie vor allem die Größe der Flugzeuge und die netten Kollegen. Johanna macht gerne viel Sport, besonders Laufen, Radfahren und Schwimmen. Dieses Jahr hat sie an einem ersten kleinen Triathlon teilgenommen. Laura Hasselbach, Auszubildende zur Luftverkehrskauffrau: Während meiner Ausbildung bekomme ich in viele Abteilungen einen Einblick. Aber ob ich nun am Checkin, im Einkauf oder an der Rampe arbeite die Anforderungen sind immer gleich: Spaß am Umgang mit Menschen, Geduld und Offenheit für Neues! Laura ist Leichtathletik-Trainerin für Kinder von drei bis sechs und von sieben bis acht Jahren. Laura reist sehr gerne und lernt neue Kulturen kennen; den Flughafen fand sie schon immer faszinierend, weshalb sie sich auch für eine Tätigkeit am Flughafen beworben hat. Was ist das Besondere an Lauras Beruf? Die Abwechslung Laura bekommt in sehr viele Abteilungen einen Einblick, die alle zum Flughafen gehören. Andrew Kunstmann, Ausbildung zum First Officer (Erster Offizier): Mit meinem Beruf konnte ich meinen Traum vom Fliegen wahr werden lassen. Ich kann die Welt bei jedem Flug von oben sehen und lerne sie aus ganz anderen Blickwinkeln kennen. Die Ausbildung bei Condor und die Zusammenarbeit mit engagierten Kollegen macht mir riesigen Spaß, und ich darf mich glücklich schätzen, mich jeden Tag auf meine Arbeit zu freuen! Für Andrew ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Andrew arbeitet jeden Tag mit einem großartigen Team zusammen man darf also nicht menschenscheu sein. Es ist definitiv ein herausfordernder, dafür aber ein völlig erfüllender Beruf für ihn. Schon als Kind haben ihn große Flugzeuge und das Fliegen schwer beeindruckt. Zum Ende der Schulzeit wurde sein Wunsch immer klarer, und es schien Andrew immer realistischer, diesen auch in die Tat umzusetzen. Silke Brinkmann, Ausbildung zur Geomatikerin: Die Fläche des Frankfurter Flughafens beträgt unglaubliche 21 Quadratkilometer. Klar, dass man für diese Fläche auch Pläne braucht. In meiner Ausbildung lerne ich, wie man die Pläne anfertigt und die notwendigen Daten erfasst, pflegt und analysiert. Den Beruf des Geomatikers gibt es streng genommen erst seit drei Jahren. Silke wurde über die Ausbildungsbörse auf den Beruf aufmerksam und hat sich daraufhin beworben. Sie ist die erste und bisher einzige Auszubildende in diesem Beruf am Frankfurter Flughafen. In der Schule war sie immer sehr gut in Mathe, davon profitiert sie während der Ausbildung. Meistens hat sie Gebäude, aber auch Flächen auf dem Vorfeld, zu vermessen. In ihrer Freizeit malt sie gerne mit Acryl, ihr Lieblingsmaler ist Franz Marc. Laura Kern, Auszubildende Fachkraft für Schutz und Sicherheit: Der Frankfurter Flughafen ist unglaublich groß und komplex. Viele kleine Zahnräder, die ineinander greifen, sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Dabei gilt für den Flughafen das gleiche wie für meine Ausbildung: Sicherheit ist das oberste Gebot. Aber der Spaß und die Faszination kommen gleich danach! Ursprünglich wollte Laura zur Polizei, aber die Ausbildung am Flughafen findet sie sogar noch spannender, weil sich hier jeden Tag so viele Menschen begegnen. Laura ist ein wahres Sprachentalent. Als Au-Pair hat sie in den Niederlanden gelebt und spricht deshalb neben Deutsch und Englisch auch Niederländisch. Laura macht Aikido und turnt.

4 Seite 4 D E R A I R P O R T - K O N Z E R N Winterdienst verstärkte Personal und Fuhrpark / Prozessabläufe optimiert / Fokus auf der 23-Uhr-Grenze Mitarbeiter im Einsatz gegen Väterchen Frost Kinder sehen die Schneeflocken mit anderen Augen als die Mitarbeiter des Winterdienstes am Frankfurter Flughafen. Mit deutlich mehr Personal, einem erweiterten Fuhrpark und zusätzlichen Enteisungsfahrzeugen für Flugzeuge bereitete sich die Fraport AG auf die Wintersaison 2012/13 vor. Neben Investitionen in die technische Infrastruktur setzt der Flughafen-Betreiber dabei vor allem auf die Optimierung von Prozessabläufen bei Schneeräumung und Flugzeugenteisung. Der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Dr. Stefan Schulte, stellte im November den Maßnahmenkatalog vor. Ein besonderer Fokus lag dabei auf den Auswirkungen widriger Witterungsbedingungen auf den Flugbetrieb und der Einhaltung der 23-Uhr-Grenze. Die komplexen betrieblichen Abläufe eines internationalen Großflughafens erfordern dabei ein Konzept mit eng aufeinander abgestimmten Einzelmaßnahmen. Zur Schneeräumung und Eisbeseitigung auf den Startund Landebahnen sowie des Vorfelds setzt Fraport nun rund 700 Mitarbeiter ein. Die deutliche Verstärkung des Personals resultiert aus den Erfahrungen der vergan genen Winterperioden und der Erweiterung der Vorfeldflächen durch die Landebahn Nordwest ( Quadratmeter). Sechs Räumzüge sowie Trainings der Verfahren sollen sicherstellen, dass die Bahnen möglichst schnell geräumt werden können und mindestens eine Start- und eine Landebahn immer zur Verfügung stehen. Besonderheit: Flugzeuge können ihre Geschwindigkeit vor allem beim Start nicht wie Autos der Witterung anpassen. Der gesamte Winterdienst- Fuhrpark umfasst 243 Maschinen. Die Lagerbestände der Flächenenteisungsmittel betragen 130 Tonnen Granulat und 3,6 Millionen Liter Flüssigenteisungsmittel. Auch bei der für die Flugzeug enteisung zuständigen Fraport-Tochter N*ICE waren die Planungen für den Winter frühzeitig abgeschlossen. 460 Mitarbeiter sind im Einsatz (2011/12: 340), um die Flugzeuge vor dem Start von Schnee und Eis zu befreien. Die Anzahl der Enteisungsfahrzeuge wurde um sieben auf 58 aufgestockt. Insgesamt sorgen damit rund Beschäftigte dafür, dass der Flugbetrieb auch im Winter weitgehend störungsfrei abläuft. An Flugzeug-Enteisungsmitteln werden rund 1,1 Millionen Liter vorgehalten. Das reicht selbst unter schweren winterlichen Bedingungen für mindestens fünf Tage. Neues Flaggschiff der Flughafen-Feuerwehr ist ein Lösch-Jumbo Innerhalb von maximal drei Minuten muss jeder Punkt am Flughafen Frankfurt von der Feuerwehr erreicht werden können. Der vierachsige Z 8 ist die Antwort auf diese Herausforderungen und außerdem rekordverdächtig: Die zwei PS starken V8-Dieselmotoren beschleunigen den 49 Tonnen schweren Lösch-Jumbo in nur 21 Sekunden auf 80 Stundenkilometer. Mit der Anschaffung von sechs Flugfeldlöschfahrzeugen im XXL-Format sichert die Flughafen-Feuerwehr ihre Leistungsfähigkeit. So bunt und vielfältig wie die Gäste des Airports sind auch seine Beschäftigten. So hat die Fraport AG das Thema Diversity (Vielfalt) im Fokus und gehört seit 2007 zu den Unterzeichnern der Charta der Vielfalt. Die Initiative will die Vielfalt der Beschäftigten bei Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft/Nationalität, Geschlecht, Religion/Weltanschauung, sexueller Orientierung in der Unternehmenskultur voranbringen, Eventuelle Flugzeugbrände müssen in zirka 90 Sekunden gelöscht werden, damit Crew und Passagiere rechtzeitig gerettet werden können. Hierfür verfügt der Z 8 über ein besonders leistungsfähiges Löschsystem mit einem separaten 480-PS-Pumpenmotor. Die Löschmittel können in weniger als 90 Sekunden aus einem Liter-Wassertank ausgestoßen werden. Zusätzlich verfügt das neue Flaggschiff der Feuerwehr noch über einen 800-Liter- Schaummitteltank und eine 500 Kilogramm fassende Pulverlöschanlage. Vor fünf Jahren unterzeichnete der Flughafen-Betreiber die Diversity-Charta Bei Fraport wird Vielfalt gelebt erläutert Claudia Briem, die Beauftragte für Diversity bei Fraport. Davon profitieren der Einzelne, das Unternehmen und die Gesellschaft. Die Vielfalt der modernen Gesellschaft wird auch von der Globalisierung und dem demografischen Wandel beeinflusst, sagt Claudia Briem, das präge das Wirtschaftsleben in Deutschland. Unternehmen können wirtschaftlich nur erfolgreich sein, wenn sie die vorhandene Vielfalt ihrer Beschäftigten erkennen und nutzen. Mit Unterzeichnung der Charta der Vielfalt verpflichtete sich der Flughafen-Betreiber unter anderem, eine Organisationskultur zu pflegen, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Darüber hinaus gilt es, Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Führungskräfte und Beschäftigte diese Wertschätzung erkennen, teilen, vorleben und dies für Fraport gewinnbringend einsetzen. Seitdem ist bei Fraport viel für Diversity unternommen worden, zum Beispiel haben wir Räume zur Religionsausübung bereitgestellt, uns freiwillig verpflichtet, den Frauenanteil in den Führungsebenen zu erhöhen, und Diversity in den internen Auswahlverfahren thematisiert, zählt Claudia Briem zum fünften Jahrestag der Charta-Unterzeichnung auf. Derzeit wird ein konzernweiter Verhaltenskodex entwickelt, der auch die Vielfalt im Unternehmen berücksichtigt, und es ist der Ausbau der derzeit laufenden Diversity-Schulungen/ Trainings geplant. Darüber hinaus wollen wir die alters- und alternsgerechte Arbeitsplatzgestaltung vorantreiben. Die Cargo-Infrastruktur wird in Frankfurt intensiv weiterentwickelt Ziel: Der modernste Luftfracht-Hub Europas Luftfracht macht gerade einmal 0,5 Prozent der Tonnage am weltweiten Cargo-Aufkommen aus doch der Anteil am Warenwert liegt bei 34,6 Prozent. Das heißt, Güter im Wert von 5,15 Billionen Dollar werden im Jahr im Bauch von Passagier- oder in Frachtmaschinen transportiert vor allem wertvolle und zeitkritische Waren. Die Top-21-Frachthubs weltweit schlagen die Hälfte der gesamten Luftfracht um, mithin Waren im Wert von mehr als zwei Billionen Dollar. Mit insgesamt 2,17 Millionen Tonnen Luftfracht im vergangenen Jahr ist der Flughafen Frankfurt einer der erfolgreichsten Frachtumschlagplätze der Welt (Nummer zwei in Europa). Hier haben sich die meisten der großen Unternehmen des internationalen Cargo- Business einen Platz gesichert, denn Frankfurt garantiert mit seinem umfangreichen Streckennetz schnelle Verbindungen in die Welt. Logistik bedeutet, vielfältige Anforderungen optimal zu erfüllen, häufig unter Zeitdruck. Beim Standort FRA kommt hinzu, dass die Logistik auf einer sehr begrenzten Fläche ablaufen muss. Die Enge bietet kurze Wege und schnelle Abläufe doch bei hohem Verkehrsaufkommen können Trichtereffekte auftreten. Für Fraport ist es daher notwendig, gemeinsam mit den Standortpartnern die Infrastruktur für eine zuverlässige und schnelle Prozesslogistik weiterzuentwickeln. Die neue CargoCity Frankfurt Task Force soll nun die Prozesse in der CargoCity Frankfurt optimieren. In diesem Jahr wurde in Frankfurt eine entsprechende Vereinbarung von allen Beteiligten der Prozesskette unterzeichnet. Vertreten sind die BARIG (Board of Airline Representatives in Germany), Lufthansa Cargo, der Speditions- und Logistikverband Hessen/Rheinland-Pfalz und VACAD (Verband der Air Cargo Abfertiger Deutschlands) sowie Fraport. Es wird an praktischen und schnellen Lösungen gearbeitet, wie zusätzlichen Halte- und Parkplätzen, oder auch an einer effizienteren Steuerung des Lkw-Verkehrs. Aktuell laufen umfangreiche Verkehrsanalysen in der CargoCity Nord und Süd. Christop Hommerich, bei Fraport Bereichsleiter Immobilien: Unser Ziel: Die Cargo City Frankfurt soll bis 2020 der modernste und innovativste Luftfracht-Hub in Europa werden. Lufthansa baut neues Logistikzentrum im Norden Seit 30 Jahren werden in der CargoCity Nord die Waren von Lufthansa Cargo umgeschlagen. Der Neubau des Frachtzentrums (parallel zum laufenden Betrieb) ist nun beschlossene Sache, im Jahr 2014 sollen die Bagger anrücken, vier Jahre später wird die Anlage in Betrieb gehen. Lufthansa will trotz des Nachtflugverbots investieren, denn angesichts der dadurch entstandenen Nachteile im Wettbewerb gegenüber anderen Standorten sei es umso wichtiger, über eine leistungsfähige Infrastruktur zu verfügen, betonte Lufthansa-Vorstandschef Christoph Franz. Wir investieren in die Zukunft und in den Standort Frankfurt. Es soll eine jährliche Umschlagkapazität von rund 1,6 Millionen Tonnen entstehen. Die Fläche des Cargo Centers wird von auf Quadratmeter steigen. Die Kosten für den Neubau liegen im mittleren dreistelligen Millionenbereich.

5 U M W E L T & T E C H N I K Seite 5 Jede Farbe der Lichter am Flughafen hat ihre bestimmte Bedeutung. Fortsetzung von Seite 1 Schallschutz Die Maßnahmen wurden im Expertengremium Aktiver Schallschutz bzw. der Task Force Flugwegoptimierung des Forums Flughafen und Region (FFR) erarbeitet, auf Lärmminderungspotenzial geprüft und in die Liste aktiver Schallschutzmaßnahmen der Allianz für Lärmschutz übernommen. Dazu stellte Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner, Vorsitzender des FFR, auf einer Pressekonferenz fest: Das Mediationspaket ist weitgehend umgesetzt, das Nachtflugverbot hat seit einem Jahr Bestand. Auch am Anti-Lärm-Pakt wird weiter gearbeitet. Die drei Maßnahmen sind ein erster greifbarer Teil eines weiteren Maßnahmenpakets zum aktiven Schallschutz, das von allen Beteiligten, vor allem den Experten im FFR, vorangetrieben wird. Daran werden wir im Dialog mit allen Akteuren und auf sachlicher Basis anhaltend weiterarbeiten. Wörner wies darauf hin, dass die Erhöhung des Gleitwinkels bereits Bestandteil des ersten Maßnahmenpakets des FFR von 2010 war. Es gehe bei allen Maßnahmen um größeren Abstand zur Lärmquelle, die Verringerung der Anzahl der Betroffenen, darum den Lärm günstiger zu verteilen sowie um die Schaffung von Lärmpausen (z. B. DROps-Verfahren: Das bedeutet, dass im täglichen Wechsel je nach Betriebsrichtung zwischen 5 und 6 Uhr nur bestimmte Bahnen für Starts genutzt werden). Am Anfang brannten Leuchtfeuer in Ölfässern / Jetzt sind am Airport sparsame LED-Lichter angesagt Der Herr der Leuchten Start- und Landezonen erstrahlen in weißem Licht, die Mitte der Rollbahn leuchtet grün, ihre Ränder blau. Rot zeigt den Piloten an, dass sie vom Tower eine Freigabe brauchen. Heutzutage sorgen viele verschiedene Leuchten und Strahler für Orientierung am Airport, die Wege- und Außenbeleuchtung eingerechnet insgesamt Stück. Zu den Anfangszeiten des Frankfurter Flughafens brannten dagegen entlang der Start- und Landebahnen bei Nacht Ölfässer. Aus dieser Zeit stammt auch die Bezeichnung der Leuchten am Flughafen, die Feuer, erläutert Markus Kröger von der Airfield-Technik am Frankfurter Flughafen. Er ist sozusagen der Herr über das Licht. Rund 30 Mitarbeiter der Airfield-Technik sind meist bei Nacht unterwegs und wechseln jedes Leuchtmittel nach einer festgelegten Brenndauer aus. In einem Computerprogramm ist dafür jede Position und Einsatzzeit genau vermerkt. Damit die Teams vor Wind und Wetter geschützt sind, gibt es im Wartungsbus eine Öffnung im Boden, damit die Arbeiter sitzend Strahler aus- und neue wieder einbauen können. Erste Ergebnisse der Schadstoffmessung Keine erhöhte Luftbelastung Das Umwelt- und Nachbarschaftshaus (UNH), das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie und das hessische Umweltministerium stellten Ende November die Schad stoffmessungen am Flughafen Frankfurt vor. Die drei Institutionen betreiben gemeinsam sei Mai eine Messstelle auf dem Frankfurter Lerchesberg. Diese soll die Luftqualität unter der Einflugschneise der Nordwest-Landebahn und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben dokumentieren. Nach einem Jahr wird die Messstelle in Flörsheim aufgestellt. Kontinuierlich werden Feinstaub, Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid, Schwefeldioxid, Gesamtkohlenwasserstoffe, Ozon und Ruß (in Vorbereitung) erfasst. Hinzu kommen Messungen von Benzol. Seit November gilt der Winterflugplan. Dies bedeutet andere Verkehrszahlen, ein anderer Flugzeugmix als im Sommer aber auch völlig andere Wetterverhältnisse, wie z. B. stabile Inversionswetterlagen mit wenig Wind und damit ge ringem Luftaustausch. Dann muss man sehr genau beobachten, ob sich an der Situation etwas verändert so Günter Lanz, Geschäftsführer des UNH. Nicht umsonst gelten Ergebnisse von solchen Messungen erst als verlässlich, wenn der Messzeitraum ein volles Kalenderjahr umfasst ergänzt Prof. Jacobi vom HLUG, das die Datenauswertung vornimmt. Bisher ergaben sich keine auffällig erhöhten oder ungewöhnlichen Immissionsbelastungen. Im Vergleich zu Messstationen im näheren Umfeld sei die Belastung eher niedriger oder höchstens in ähnlicher Größenordnung; die Überschreitung von Grenzwerten sei sehr unwahrscheinlich; die Problemkomponenten Feinstaub und Stickstoffoid seien unkritisch. Die gemessene erhöhte Ozon- und sehr niedrige NO-Konzentration sei eher typisch für einen größeren Abstand zu Emissionen aus Verbrennungsmotoren. Die Immissionen folgten der Struktur regional und überregional auftretender Konzentrationsschwankungen. Es gebe keine auffälligen Werte auch bei ungewöhnlichen Immissionsereignissen, es sei auch keine auffällige Abhängigkeit von der Flugbetriebsrichtung ohne weiteres ableitbar. Manche Leuchten oder Strahler fallen aber auch mal vorzeitig aus, weil ein Flugzeug oder Schneeräumfahrzeug dagegen gefahren ist, so Kröger. Ein Sicherheitsrisiko ist das nicht, denn sämtliche entscheidenden Feuer gibt es doppelt. Eine Notstromversorgung sichert das Lichtermeer zudem gegen Stromausfälle ab. Fehlerhafte Lampen werden bei der Landebahn Nordwest automatisch gemeldet und noch eine Besonderheit hat die Beleuchtung dieses Teils des Flughafens: Sie funktioniert hauptsächlich mit LED-Leuchten. Die Light Emmitting Diodes Fluglärmbelastung Leq(3) reduzieren den Energieverbrauch gegenüber herkömmlichen Birnen um bis zu 80 Prozent und haben gleichzeitig eine zehnmal längere Lebensdauer. LED-Technik ist daher ein wichtiger Beitrag zum Fraport-Ziel, das Wachstum des Passagierverkehrs möglichst Kohlendioxid-neutral zu leisten. Austausch geschieht Schritt für Schritt So wird bei den neuen Beleuchtungskonzepten konsequent auf LED-Leuchten gesetzt. Beispielsweise im neuen Flugsteig A-Plus, wo unter anderem das Leitsystem mit den Dioden erhellt für Tag und Nacht in db(a) sowie Anzahl der Fluglärm-Maximalpegel über 68 db(a) pro Nacht Mai Okt Sechs verkehrsreichste Monate 2011* Leq(3) Tag Nacht Anzahl LASmax >68 db(a) wird. Dar über hinaus wurden nach einem Praxistest die 228 Leuchtstoffröhren eines Lkw-Terminals von 23 LED-Strahlern ersetzt. Bis Ende 2013 sollen in den Frachthallen Leuchtstoffröhren von der neuen Lichttechnik abgelöst werden. Schritt für Schritt werden derzeit nachts die Befeuerungen und Hinweisschilder auf der 920 Meter langen Rollbahn R und der Meter langen Rollbahn S umgestellt. Der Rest kommt nach und nach dran, sagt Kröger. Schließlich sei es nicht wirtschaftlich, Lampen, die noch voll funktionsfähig seien, auszutauschen. Leq(3) Tag Nacht Anzahl LASmax >68 db(a) 01 Offenbach-Lauterborn , ,0 02 Offenbach-Bieber , ,8 03 Zeppelinheim , ,2 05 Opelbrücke , ,4 06 Raunheim , ,2 07 Eddersheim , ,7 08 Kelsterbach , ,0 09 Neu-Isenburg-Rathaus ** ** ** ** ** ** ** 11 Flörsheim , ,0 12 Bad Weilbach , ,8 14 Hochheim *** ,1 *** *** *** 17 Okriftel , ,7 31 Gerau-Gerau-Nord , ,4 32 Nauheim , ,2 35 Groß-Gerau-West , ,1 41 Frankfurt-Süd , ,9 42 Neu-Isenburg-Nord , ,8 44 Frankfurt-Lerchesberg **** ,6 **** **** **** 45 Frankfurt-Oberrad , ,9 51 Worfelden , ,1 52 Klein-Gerau , ,2 55 Büttelborn , ,5 57 Mörfelden-West , ,6 71 Forsthaus , ,4 72 Weiterstadt , ,2 75 Gräfenhausen ***** ***** ***** ***** ,0 77 Mörfelden-Süd , ,5 89 Bischofsheim , ,0 Westbetriebsanteil in % * 2011 waren die sechs verkehrsreichsten Monate März, Mai und Juli bis Oktober. ** Seit 24. März 2010 wegen Bauarbeiten außer Betrieb. *** Die Messstation ging am 1. September 2011 in Betrieb. ****Die Messstation ging am 16. September 2011 in Betrieb. ***** Seit 24. April 2012 wegen Bauarbeiten außer Betrieb. Die zentralen Beurteilungskriterien für die Fluglärmbelastung sind nach dem Fluglärmgesetz die energieäquivalenten Dauerschallpegel Leq(3) Tag und Nacht. Ergänzend dazu berichten wir über ein Pegelhäufigkeitskriterium für die Nacht der sechs verkehrsreichsten Monate eines Jahres, das angibt, wie häufig im Durchschnitt pro Nacht an den Messstellen Fluglärm-Maximalpegel LASmax über 68 db(a) aufgetreten sind. Bei den Werten ist zu beachten, dass sie aufgrund unterschiedlicher Wetterlagen bzw. Betriebsrichtungsverteilungen (mehr oder weniger Westbetrieb) damit unterschiedlicher Anzahl von Vorbeiflügen an einer Mess station in den verschiedenen Jahren nur bedingt vergleichbar sind. Die Westbetriebsanteile während der aufgeführten Messzeiträume sind in der letzten Zeile angegeben. Quelle: Fraport AG, FBA-KU Ausführliche Informationen über die monatlichen Messergebnisse der stationären Messstellen sind im Internet unter Menüpunkt Infoservice Fluglärm, abrufbar. So wirkt sich die Erhöhung des Anflugwinkels bei Westwind (Betriebsrichtung 07) aus... Schulte ergänzte: Insgesamt 19 Maßnahmen zur Lärmminderung sind bereits identifiziert und von der Allianz für Lärmschutz beschlossen worden. Dazu gehören, zusätzlich zu den rund 150 Millionen Euro für den gesetzlichen und von Fraport zum Teil freiwillig vorgezogenen baulichen Schallschutz, die Aufstockung der Mittel für weiteren passiven Schallschutz um 335 Millionen Euro gemäß der Allianz für Lärmschutz und die jetzt begonnenen Tests zur Anhebung des Gleitwinkels von 3 Grad auf 3,2 Grad für den Anflug auf die neue Landebahn. Stetige und professionelle Arbeit Bürger und Gemeinden rund um den Flughafen können hier sehen, dass stetig und professionell an Maßnahmen des aktiven Schallschutzes gearbeitet wird, betonte Wörner und führte noch aus: Wir wollen den Nachweis öffentlich und transparent führen, welche Auswirkungen die Maßnahmen in der Umsetzung am Ende konkret bringen. Dies wird vom Umwelt- und Nachbarschaftshaus (UNH) gemeinsam mit den Verantwortlichen sowie externen Experten intensiv überprüft.... und so bei Ostwind (Betriebsrichtung 25). So wurden weitere mobile Fluglärmmessstellen (von UNH und Fraport AG) zur Erfassung der Erhöhung des Anflugwinkels auf 3,2 Grad aufgestellt. Alleine für diese Maßnahme werden unter den beiden Anfluggrundlinien drei bzw. vier Messstellen kontinuierlich ausgewertet. Für das Monitoring der anderen Maßnahmen wurden zusätzliche Auswertungsprogramme erstellt und getestet, sodass eine Erfassung und Analyse des Vorher/Nachher möglich ist. Alle Monitoring- Ergebnisse werden auf der Webseite des UNH veröffentlicht. UNH-Geschäftsführer Günter Lanz betonte: Erstens: Alle Maßnahmen sind darauf ausgelegt, im Normalbetrieb eine Lärmentlastung der Bevölkerung zu erzielen. Zweitens: Die Sicherheit des Flugverkehrs hat in jedem Fall Vorrang vor lärmmindernden Verfahren. Drittens: Piloten oder Lotsen können in Einzelfällen von den vorgesehenen Verfahren abweichen, ohne dass für den Laien ein Grund offensichtlich erkennbar ist. Diese Vorgänge können in keinem Fall so interpretiert werden, dass die Maßnahme als solche nicht greift oder gar,willkürlich geflogen würde. Ein zweites Maßnahmenpaket ist beim Forum Flughafen und Region bereits in Arbeit. > Maßnahmen gegen Fluglärm Video: mediathek/filme/index.html

6 Seite 6 L U F T F A H R T & T O U R I S T I K A I R L I N E - N E W S Das Fünf-Sterne-Hotel Sunwing Waterworld Makadi in Hurghada am Roten Meer. START frei, die Airline SunExpress, der Veranstalter Express Travel International und die Red Sea Hotels laden ein: Gewinnen Sie eine Woche Urlaub für zwei in Ägypten Sonne und Strand am Roten Meer, Ausflüge nach Luxor und Karnak, sowie Kairo, Besuch bei den Tuaregs in der Wüste, ein Kamelritt das alles und noch viel mehr ist Urlaub in Hurghada/Ägypten. Das können Sie gewinnen: eine Woche Urlaub für zwei Personen (all inclusive) im Fünf-Sterne-Hotel Sunwing Waterworld Makadi in Hurghada am Roten Meer, gesponsert von Express Travel International GmbH und den Red Sea Hotels, sowie zwei Tickets in der Economy Class, gesponsert von SunExpress, für den Flug Frankfurt Hurghada und zurück. Wikimedia Commons / Olaf Tausch SunExpress, erfolgreiche Tochter von Lufthansa und Turkish Airlines, hat neben der Heimat Türkei mit der Destination Ägypten ein zweites Standbein aufgebaut und fliegt in diesem Winter ab Frankfurt die drei attraktivsten Ziele am Roten Meer an: Hurghada, Sharm El Sheikh und Marsa Alam. Alle Flughäfen werden von Frankfurt am Main aus wöchentlich nonstop mit modernen Boeing zu bequemen Abflugzeiten bedient. SunExpress mit Sitz in Frankfurt/Gateway Gardens und Antalya an der Türkischen Riviera Blick in die Altstadt von Hurghada. hat derzeit eine Flotte von 30 Boeing Seit Anfang September bietet die Airline auf sunexpress.com ein weltweites Angebot an Hotels und Mietwagen sowie Pauschalreisen deutscher Reiseveranstalter für die Türkei und Ägypten. Die ausgebaute Internet-Präsenz umfasst weitere Optionen wie die Buchung einer Reiseversicherung und den Flughafentransfer in Deutschland und der Türkei. Die Integration eines eigenen Travel-Portals auf sunexpress.com ist ein konsequenter Schritt beim Ausbau unseres Online-Angebots über die Flugkompetenz hinaus, so Thomas Braun, Commercial Director Direct Sales & Marketing bei SunExpress. Die Express Travel International GmbH ist der führende Ägypten-Reisespezialist mit Gästen überwiegend aus dem deutschsprachigen Raum. ETI ist über sämtliche bedeutenden Reservierungssysteme in mehr als Reisebüros und auf Internet-Portalen buchbar. Zum Portfolio zählen hochwertige Hotels und Nil-Schiffe im Vier- und Fünf-Sterne-Segment in Ägypten sowie Kombi-, Rund-, Familien- und Langzeitreisen, aber auch Tauch- und Golfreisen. Flüge ab Deutschland werden mit renommierten Fluggesellschaften wie zum Beispiel SunExpress durchgeführt. Das neue Hotel Sunwing Waterworld Makadi in Hurghada am Roten Meer ist ein luxuriöses Resort, das im orientalischen Stil erbaut wurde. Hauptattraktion ist der riesige Aquapark samt Rutschen mit einer Gesamtlänge von 515 Metern, Wasserfällen und verschiedenen Swimmingpools mit Wasserspielen. Das vielseitige Gastronomiekonzept mit attraktivem All-inclusive- Angebot zeichnet das neue Haus zusätzlich als Top-Ziel in Ägypten aus Wenn Sie die Reise gewinnen wollen, rufen Sie bitte im Internet die Seite auf. Dort erfahren Sie, wie Sie teilnehmen können. Einsendeschluss ist der 10. Januar 2013 (Teilnahmebedingungen: siehe auch Impressum auf Seite 8). Wenn Sie über keinen Internet-Anschluss verfügen, schicken Sie uns bitte eine Postkarte an folgende Adresse: START frei, Kennwort: Ägypten, Frankfurt am Main. Redseahotels SunExpress Der Winterflugplan 2012/13 des Flughafens Frankfurt bietet seit dem 28. Oktober im Passagierverkehr 264 Ziele, davon 144 Interkontinental-Destinationen. Die Zahl der angeflogenen Länder erhöhte sich um zwei auf 113. Condor feierte am 3. November den Erstflug nach Kapstadt in Südafrika (Foto: Kap der Guten Hoffnung). Das Ziel wird im Winter zweimal wöchentlich, immer dienstags und samstags, nonstop angeflogen. Anfang November hob zudem der erste Condor-Flug von Frankfurt nach Yangon/Rangun in Myanmar ab. Im Sommer 2013 fliegt Condor aus Frankfurt nach Tivat in Montenegro. Bavaria Gallery Ethiopian Airlines bedient die Route von Frankfurt nach Addis Abeba seit 9. November täglich mit einer Boeing 787. Frankfurt ist damit nach Washington D.C. die zweite Destination im internationalen Streckennetz der Fluggesellschaft, die von einem Dreamliner angeflogen wird. Im innerdeutschen Flugverkehr hat Lufthansa im Winterflugplan auf drei Verbindungen jeweils von Frankfurt nach Hamburg, München und Berlin einen festen Stundentakt eingeführt: Jede Stunde zur vollen Stunde. Morgens und abends wird teilweise sogar halbstündlich geflogen. Im Verlauf des Winterflugplans setzt die LH ihre Königin der Lüfte, die Boeing 747-8, auch nach Los Angeles ein. Zudem stockt LH ihre Frequenzen nach Khartum (Sudan) und Addis Abeba (Äthiopien), Doha (Katar) und Bahrain sowie Bogotá (Kolumbien), Dallas (USA) und Rio de Janeiro (Brasilien) auf. Passagiere von South African Airways (SAA) können ab sofort noch komfortabler reisen und direkt am Self- Check-in-Automaten einchecken. Über einen benutzerfreundlichen Touchscreen-Monitor können Reisende ihre Bordkarte selbst ausdrucken und sich ihre bevorzugten Sitzplätze reservieren. Längere Wartezeiten vor den Check-in- Schaltern werden somit vermieden. Das Einchecken am Automaten ist bis 90 Minuten vor dem Abflug möglich. Das Reisegepäck wird am separaten Gepäckschalter entgegengenommen. Zum dreijährigen Bestehen der Flugverbindungen zwischen Frankfurt und dem Oman hat sich Oman Air den Ausbau der Deutschland-Strecken zum Ziel gesetzt. So plant die Airline mittelfristig und im Rahmen des Flottenausbaus, die Anzahl ihrer sechs wöchent- Bavaria Gallery lichen Verbindungen von Frankfurt nach Muscat (Foto: Große Moschee) auf tägliche Flüge zu erhöhen. Icelandair bedient die Route Frankfurt Reykjavik seit 50 Jahren mit täglichen Flügen in den Sommermonaten, bis zu fünf wöchentlichen Slots in diesem Winter. Im nächsten Sommer will die Airline ihr Angebot auf zehn Abflüge in der Woche erhöhen. Zunächst setzt Thai Airways ihre erste A380 auf den Strecken Bangkok Hongkong und Bangkok Singapur ein. Mit der Lieferung der zweiten A380 fliegt Thai dann fest auf der Route Bangkok Frankfurt. Der Termin für den Erstflug ab hep Frankfurt ist der 16. Dezember. Die A380 wird von vier Rolls-Royce-R-Trent-900-Triebwerken angetrieben. Sie bietet 507 Passagieren Platz, die zwischen drei Serviceklassen wählen können: zwölf Sitze in der Royal First Class, 60 Sitze in der Royal Silk Class genannten Business Class (Foto) und 435 Sitze in der Economy Class. LH L E S E R R E I S E N Genießer-Reise: Weltwunder Kappadokien 8-tägige Reise vom 4. bis 11. Mai 2013 Preis: Euro p. P. im DZ Kleingruppe mit max. 20 Teilnehmern Vor etwa drei Millionen Jahren wurde die Hochebene durch Vulkanausbrüche mit Tuff, einem weichen Stein aus Lava, Asche und Schlamm, bedeckt. Wind und Regen haben hieraus eine bizarre Landschaft geformt, die Sie bei Wanderungen erkunden können. Bereits v. Chr. wurden von Menschen Höhlen in den Tuffstein gehauen. Aus der Zeit der Christianisierung stammen die zahlreichen Kirchen, Klöster und unterirdischen Städte. Zur Abrundung genießen Sie Spezialitäten der Landesküche und traditionelle türkische Gastfreundschaft. Linienflüge mit Lufthansa ab/bis Frankfurt inkl. Steuern/Gebühren, Transfers, sieben Übernachtungen in Vier- bis Fünf- Sterne-Hotels, Halbpension, zweimal landestypische Mittagessen, Ausflugsprogramm inkl. Eintrittsgelder, Besuch eines Winzers, örtliche, deutschsprachige Reiseleitung; EZ-Zuschlag 200 Euro. Wikimedia Commons Peru/Bolivien: Auf den Spuren der Inkas 16-tägige Rundreise vom 27. September bis 12. Oktober 2013 Preis: Euro p. P. im DZ Gehen Sie im Herzen Südamerikas auf Entdeckungstour! Vielseitige indianische und spanische Kultur in Lima und Cuzco wechseln in erstaunlicher Symbiose. Authentische Einblicke und Begegnungen, die geheimnisvolle Inka-Festung Machu Picchu, eine Bootsfahrt zur legendären Sonneninsel und eine Fahrt in das Heilige Tal der Inkas, sind nur einige Höhepunkte, mit denen Peru und Bolivien Sie in ihren Bann ziehen werden. Linienflüge mit LAN Airlines ab/bis Frankfurt inkl. Steuern/Gebühren, Inlandsflüge und Zugfahrten, Transfers, 13 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels mit Frühstück, fünfmal Mittagessen, Rundreise im klimatisierten Reisebus, örtliche, deutschsprachige Reiseleitung, Reisebegleitung ab/ bis Frankfurt; EZ- Zuschlag 390 Euro. Bavaria Gallery China: Von der Mauer bis zum Tempel 15-tägige Rundreise vom 25. April bis 9. Mai 2013 Preis: ab Euro p. P. im DZ In China, dem Reich der Mitte, finden sich einmalige Kulturschätze, die fast alle zum Welterbe der Unesco zählen. Die Große Mauer, die Terrakotta-Armee, der Kaiserpalast und der Himmelstempel sowie die faszinierende Welt des Jangtse-Flusses sind nur einige der Hauptattraktionen. In der Megacity Shanghai leben die Weltmeister des Bauens von Brücken und Hochhäusern. In Peking erinnern die alten Hutongs an die Wehrdörfer der mongolischen Herrscher. Entdecken Sie mit uns das Beste an China. Linienflüge mit Air China ab/bis Frankfurt inkl. Steuern/Gebühren, Inlandsflüge, Transfers, Fahrt mit dem Transrapid, Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder, neun Übernachtungen in Vier- bis Fünf-Sterne-Hotels, vier Übernachtungen an Bord eines Fünf- Sterne-Schiffs, Halbpension, Rundreise im klimatisierten Bus, Akrobatik-Show in Shanghai, örtliche, deutschsprachige Reiseleitung; EZ-Zuschlag ab 245 Euro. Archiv Usbekistan: Auf der Seidenstraße 8-tägige Rundreise vom 11. bis 18. April 2013 Preis: ab Euro p. P. im DZ Seit Jahren verbindet die sagenumwobene Seidenstraße China mit dem Abendland. Allein ihr Name weckt Träume von Karawanen, kostbaren Stoffen und orientalischen Gewürzen. Im einstigen Reich Dschingis Khans sind die Zeugen der Vergangenheit noch lebendig: Prachtvolle Bauwerke mit kunstvollen Ornamenten und Mosaiken prägen das Bild des antiken Samarkand, typisch islamische Architektur ist in Bukhara zu finden. Abseits der Städte fasziniert eine außergewöhnliche Landschaft. Flug mit Germania ab/bis Frankfurt inkl. Steuern/Gebühren, Transfers, sieben Übernachtungen in Hotels der Mittelklasse, Halbpension, örtliche deutschsprachige Reiseleitung. Ausflugspaket für 245 Euro zubuchbar; EZ-Zuschlag 195 Euro. Archiv Information & Buchung bei Fraport AG, Travel Service, Terminal 1, Halle B, neben Schalter 700.1, Frankfurt am Main; geöffnet: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 17 Uhr, Sonn- und Feiertag von 10 bis 18 Uhr; Telefon: und , Telefax: , travelservice@fraport.de, Internet:

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