Zahlen & Fakten: Die Bundesländer Hessen und Thüringen

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1 Helaba Volkswirtschaft/Research REGIONALFOKUS 3. Januar 1 AUTOR Barbara Bahadori Telefon: 9/ research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba Landesbank - MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 9/ Telefax: 9/ Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Zahlen & Fakten: Die Bundesländer und Die Bundesrepublik ist ein föderal aufgebauter Staat, der aus 1 Bundesländern besteht. Davon sind und zwei Bundesländer, die in der Mitte s liegen. und in der Mitte s Einwohner in Mio., 12 Nordrhein- Westfalen 17, Mio. Rheinland- Pfalz, Mio. Saarland 1, Mio., Mio. In wohnen 7, % der Einwohner s, die 8,7 % des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwirtschaften. Damit weist ein Pro-Kopf-BIP auf, das 17 % über dem Bundesdurchschnitt liegt. Auch in puncto Produktivität, also BIP je Erwerbstätigen, liegt im innerdeutschen Vergleich (ohne die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen) auf dem Spitzenplatz und übertrifft den Bundesdurchschnitt um 12 %. Die hessische Arbeitslosenquote lag 13 mit durchschnittlich 5,8 % deutlich unter dem gesamtdeutschen Wert von,9 %. Auch ist ein Erfolgsland. Allerdings muss bei der Beurteilung berücksichtigt werden, dass nach der Wiedervereinigung s wie alle neuen Bundesländer mit einer sehr geringen Wirtschaftsleistung startete. Inzwischen hat sich das BIP pro Einwohner, gemessen am deutschen Durchschnitt, mehr als verdoppelt und erreicht fast 7 % des gesamtdeutschen Durchschnitts. Zwar lag in die durchschnittliche Arbeitslosenquote 13 mit 8,2 % über dem Bundeswert, jedoch ist sie deutlich niedriger als in den anderen ostdeutschen Bundesländern. Ausgewählte Kennzahlen Bremen,7 Mio. Baden- Württemberg 1, Mio. Hamburg 1,7 Mio. Schleswig- Holstein 2,8 Mio. Mecklenburg- Niedersachsen 7,8 Mio. Sachsen- Anhalt 2,3 Mio. 2,2 Mio. Vorpommern 1, Mio. Bayern 12,5 Mio. Brandenburg 2, Mio. Berlin 3, Mio. Sachsen,1 Mio. Fläche (in km 2 ) Einwohner (in Mio., 12) 8,5, 2,2 BIP (nominal, in Mrd., 12) BIP pro Einwohner (in, 12) BIP pro Erwerbstätigen (in, 12) Arbeitslosenquote (Durchschnitt 13),9 % 5,8 % 8,2 % Quellen: Statistische Landesämter, Bundesagentur für Arbeit, Helaba Volkswirtschaft/Research H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 3. J AN U A R 1 H EL A B A 1

2 s BIP pro Kopf 5 % über EU-Durchschnitt Auch den internationalen Vergleich müssen die beiden Bundesländer nicht scheuen. So ist das hessische BIP fast so groß wie das Dänemarks und der Pro-Kopf-Output liegt um fast 5 % über dem EU-Durchschnitt. s Wirtschaftsleistung je Einwohner ist mit 87 % noch etwas unterdurchschnittlich. Verglichen mit anderen Nachfolgestaaten des ehemaligen Ostblocks wie Polen (39 %) und Tschechien (57 %) ist dies aber ein hervorragender Wert. s BIP fast so groß wie Dänemark, s Pro-Kopf-BIP über dem Mittel-/Osteuropas BIP in Mrd., 12 BIP pro Einwohner in BIP 3 1 BIP pro Einwohner Quellen: Eurostat, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Helaba Volkswirtschaft/Research Ausschlaggebend für die hohe Wirtschaftskraft s ist der besondere Branchenmix: Kein anderes Bundesland kann ein bedeutendes Finanzzentrum, einen internationalen Flughafen und einen namhaften Messestandort gleichzeitig vorweisen. Dies spiegeln auch die statistischen Daten wider: 3 % der hessischen Bruttowertschöpfung entstehen im Wirtschaftsbereich Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister. Ein weiteres Fünftel des Outputs steuert der Sektor Handel, Verkehr, Gastgewerbe, Information/Kommunikation bei. Dienstleistungsland, Industrie geprägtes Anteil an der Bruttowertschöpfung in %, 12 Öffentliche und sonstige Dienstleister 23% % 3% Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister Handel, Verkehr,Gastgewerbe, Information/Kommunikation Baugewerbe Produzierendes Gewerbe (ohne Bau) Land-, Forstwirtschaft 2 3% 19% % 21% % % 2 Quellen: VGR der Länder, Helaba Volkswirtschaft/Research Branchenmix in : Finanzplatz, Flughafen, Messe, Chemie/Pharma Hinter der außergewöhnlichen Branchenzusammensetzung steht zum einen der Finanzplatz Frankfurt. So haben 19 Banken aus dem In- und Ausland ihren Hauptsitz in Frankfurt; das sind ca. % aller in überregional tätigen Kreditinstitute (d.h. ohne Sparkassen und Kreditgenossenschaften). Zum anderen ist der Frankfurter Flughafen ein zentraler Standortfaktor, der von 28 % der Passagiere und 8 % des Frachtaufkommens im deutschen Luftverkehr genutzt wird. Er nimmt damit unangefochten Platz 1 innerhalb s ein und ist das größte kontinentaleuropäische Logistikdrehkreuz für Waren sowie das zweitgrößte für Passagiere. Die Messe Frankfurt ist ein weiteres Asset, das die internationale Ausrichtung der Region verstärkt. Der Messeplatz liegt nach Besuchern und Ausstellern an erster Stelle in, wobei auch hier internationale Aussteller den Standort schätzen. H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 3. J AN U A R 1 H EL A B A 2

3 Hoher Industrieanteil in Der Industriesektor spielt in mit einem Anteil von 21 % an der Bruttowertschöpfung eine deutlich kleinere Rolle als in mit 27 %. Innerhalb der industriellen Produktion gibt es deutliche Schwerpunkte in : So entsteht ein Viertel des Industrieumsatzes im Bereich Chemie/Pharma. Der Fahrzeugbau und die Metallbranche erwirtschaften 17 % bzw. 1 % des hessischen Industrieumsatzes. Damit tragen drei Branchen zu 5 % des Umsatzes bei. Die Thüringer Industriestruktur ist diversifizierter. So stellen vier Branchen Ernährungsgewerbe, Metallbranche, Elektrotechnik/Optik, Kraftwagen/Kfz-Teile nahezu gleichgewichtig 57 % des Thüringer Industrieumsatzes dar. Chemie/Pharma wichtigste Branche in Diversifizierte Industriestruktur in Anteil am Industrieumsatz, Januar-November 13 Anteil am Industrieumsatz, Januar-November 13 Kraftwagen, Kfz-Teile 1 Metallbranche Chemie/ Pharma 2 Elektrotechnik, Optik 9% Maschinenbau 9% Ernährungsgewerbe Sonstige Gummi-, Kunststoffwaren Quellen: Hessisches Stat. Landesamt, Helaba Volkswirtschaft/Research Kraftwagen, Kfz-Teile 1 Gummi-, Kunststoffwaren 9% Elektrotechnik, Optik 1% Metallbranche 1 Maschinenbau 9% Holz/Möbel Glas, Keramik, Verarb. v. Steinen/Erden Chemie/Pharma % Sonstige 1% Ernährungsgewerbe Quellen: Thüringer Landesamt f. Statistik, Helaba Volkswirtschaft/Research Die 25 größten Unternehmen Die Wirtschaftsstruktur der Bundesländer spiegelt sich klar in den 25 größten Unternehmen s und s wider, wobei in den folgenden von uns erstellten Rankings 1 auf die Beschäftigten eines Unternehmens in dem jeweiligen Bundesland abgestellt und nicht seine bundes- oder weltweite Bedeutung gemessen wurde. Rangliste der 25 größten Unternehmen in Rangliste der 25 größten Unternehmen in Rang Unternehmen Branche Rang Unternehmen Branche 1 Deutsche Lufthansa AG Verkehr 1 Edeka Handel 2 Rew e Group Handel 2 Deutsche Bahn AG Logistik 3 Deutsche Bahn AG Verkehr 3 Deutsche Post AG Logistik Fraport Konzern Verkehr Randstad Überlassung von Arbeitskräften 5 Deutsche Post Gruppe Logistik 5 Bosch Elektrotechnik Commerzbank AG Kreditgew erbe Helios Kliniken GmbH Krankenhäuser 7 Deutsche Telekom AG Telekommunikation 7 Rew e Markt Region Ost Handel 8 Continental Konzern Automobilzulieferer 8 Rhön-Klinikum Krankenhäuser 9 Volksw agen AG Automobilindustrie 9 Zeitungsgruppe Verlagsgew erbe 1 Adam Opel AG Automobilindustrie 1 SWE Stadtw erke Erfurt GmbH Versorger, Verkehr 11 Rhön-Klinikum AG Krankenhäuser 11 Carl Zeiss AG Optische u. Elektroindustrie 12 DZ Bank Gruppe Kreditgew erbe 12 Deutsche Telekom AG Telekommunikation 13 Deutsche Bank AG Kreditgew erbe 13 Opel Eisenach GmbH Automobilindustrie 1 Merck KGaA Chemie, Pharma 1 Continental Gruppe Automobilzulieferer 15 Metro Group Handel 15 E.ON Thüringer Energie AG Versorger 1 Sanofi Group Chemie, Pharma 1 GeAT Überlassung von Arbeitskräften 17 WISAG Facility Service Holding Gebäudemanagement 17 Jenoptik-Konzern Optische u. Elektroindustrie 18 B. Braun Melsungen AG Pharma, Medizintechnik 18 Metro Group Handel 19 Procter & Gamble Germany ITT Industrie- und Transportschutz GmbH Chemie 19 GmbH & Co. Operations ohg Wach- und Sicherheitsdienste Siemens AG Elektrotechnik Bertelsmann Druckgew erbe, Call Center 21 Helaba Konzern Kreditgew erbe 21 Rege Motorenteile GmbH Autombilzulieferer 22 Stadtw erke Frankfurt am Main Energie-/Wasse versorgung, 22 Stadtw erke Jena Versorger, Verkehr 23 Bilfinger SE Verkehr Baugew erbe 23 August Storck KG Ernährungsgew erbe 2 Fresenius SE & Co. KGaA Pharma, Medizintechnik, 2 Siemens Elektrotechnik 25 Evonik Industries AG Krankenhäuser Chemie, Energie, Immobilien 25 K+S Kali GmbH Gew innung von Rohsalzen Quellen: Helaba Volkswirtschaft, Agentur, LEG 1 Für basiert die Rangliste auf dem Jahr 12 und für auf dem Jahr 1. Erfahrungsgemäß ändern sich die Unternehmen und deren Reihenfolge nur geringfügig. H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 3. J AN U A R 1 H EL A B A 3

4 Konstant hohe Exportquoten Die Exportquoten der Industrieunternehmen sind in beiden Bundesländern in den vergangenen zehn Jahren kräftig gestiegen. Dabei erreichte 13 (Januar bis November) mit einem Anteil von 53 % des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz eine für überdurchschnittliche Exportquote. Auch in hat sich die Ausfuhrquote mit inzwischen 32 % erheblich verbessert. In der Wirtschaftskrise 8/9 war es zu einem Einbruch der In- und Auslandsnachfrage gekommen, sodass in der Summe die Exportquoten leicht gesunken waren. Von der weltwirtschaftlichen Erholung 1 konnten die deutschen und damit auch die hessischen sowie thüringischen Betriebe besonders profitieren und die Exportquoten stiegen wieder. Mit dem Erstarken der Binnenkonjunktur blieben die Ausfuhrquoten seitdem konstant oder nahmen nur noch leicht zu. Exportquoten konstant auf hohem Niveau Exporte gehen überwiegend nach Europa Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz in % Anteil an Exporten, Januar bis September * *Durchschnitt: Januar bis November Frankreich Niederlande Italien Österreich Belgien Übrige Eurozone Großbritannien Übrige EU USA China Übriges Asien Sonstige Länder % 1% 12% 1 Frankreich Italien Österreich Niederlande Übrige Eurozone Großbritannien Ungarn Tsch. Republik Polen Übrige EU USA China Übriges Asien Sonstige Länder % 1% 1 Quellen: Statistische Landesämter, Helaba Volkswirtschaft/Research Hauptexportziel: Europa Die Eurozone war 13 das Hauptzielgebiet der Exporte, in das 3 % der hessischen und thüringischen Ausfuhren gesendet wurden, wobei die Nachbarstaaten und Italien zu den Top-Abnehmern zählten. Europa insgesamt erhielt 7 % bzw. 72 % der Ausfuhren s und s. Asien war die zweitgrößte Zielregion (Anteil an den Exporten 1 % bzw. 15 %), mit China als Hauptimporteur. Die USA spielten für die Unternehmen in eine bedeutende Rolle, da sie das Land mit dem höchsten Einzelanteil an den Exporten waren. Für Thüringer Firmen waren dagegen die Nachbarn im Osten Ungarn, Polen und Tschechien wichtige Abnehmerländer für ihre Produkte. Konjunktur 12/13: Wachstumsabschwächung Reale Veränderung des BIP gegenüber Vorjahr in % Stabiler Arbeitsmarkt Arbeitslosenquoten in % aller Erwerbspersonen Ostdeutschland Westdtl * *1. Halbjahr 13 Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Helaba Volkswirtschaft/Research Die Konjunktur hat sich 12 und 13 merklich abgekühlt. So betrug die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts 12 in nur noch,7 % und war im ersten Halbjahr 13 sogar rückläufig. Die hessische Wirtschaft entwickelte sich in den entsprechenden Zeiträumen mit,9 % und mit,3 % leicht überdurchschnittlich. In dagegen waren Rückgänge von,3 % bzw. 1,2 % zu beobachten. Allerdings waren 1 und 11 nach dem Wirtschaftseinbruch kraftvolle Wachstumsraten zwischen 2,7 % und,7 % in den Bundesländern erreicht worden. H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 3. J AN U A R 1 H EL A B A

5 Z A HL E N & F A KT E N: DI E B UN D E S LÄNDER HESSEN U ND T H Ü RI NG E N Deutsches BIP-Wachstum 12:,7 % 13:, % Beschäftigung steigt langsamer In insgesamt fiel 13 die Wachstumsrate angesichts des niedrigen Ausgangsniveaus zu Jahresbeginn niedriger aus als 12. Allerdings erholte sich die Weltwirtschaft im Jahresverlauf. Viele Euro-Länder mit Verschuldungsproblemen dürften auf die Talsohle durchschritten haben, so dass der Nachfrageausfall nach Produkten aus geringer war. Dies wirkte sich positiv auf die deutsche Wirtschaft aus und führte zu einem Wachstum von, %, das strukturbedingt in etwas höher und in etwas niedriger ausfallen dürfte. Auf dem hessischen und thüringischen Arbeitsmarkt wirkt das hohe Output-Niveau der letzten Jahre weiter. Nachdem die Arbeitslosigkeit in der Krise 9 kaum angestiegen war, sanken die Arbeitslosenquoten bis ins dritte Quartal 12. Seitdem nimmt die Arbeitslosenrate in wieder etwas zu, allerdings ist der positive Beschäftigungstrend bei den sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen noch intakt, auch wenn konjunkturbedingt Verbesserungen nur noch in kleineren Schritten erreicht werden. In sinkt die Arbeitslosenquote weiterhin. Demografische Faktoren sowie die hohe Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen sind die Gründe für die stabile Entwicklung am Arbeitsmarkt. Verschuldung: etwa durchschnittlich, überdurchschnittlich Verschuldung der Bundesländer pro Einwohner in, Dezember 12 Insgesamt Sachsen Bayern Baden- Mecklb.- Württemb. Vorp. Niedersachsen Brandb. NRW Rheinl.- Pfalz Sachs.- Anhalt Schles.- Saarland Holstein Quellen: Bundesfinanzministerium, Helaba Volkswirtschaft/Research gut geratet aufgrund hoher Finanzkraft Die wirtschaftsstarken Bundesländer erzielen deutlich höhere Steuereinnahmen. So liegt in die Finanzkraft pro Einwohner bei der Einkommen- und Körperschaftsteuer 25 % über dem Bundesdurchschnitt. hingegen erreicht nur 5 % des Durchschnitts. Da einerseits ein föderaler Staat ist und andererseits auf die Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse achtet, wird die Umsatzsteuer nach anderen Kriterien verteilt, so dass dann die finanzschwachen Bundesländer aufholen. Der sich anschließende Länderfinanzausgleich zwischen den Bundesländern führt zu einer weiteren Angleichung der Einnahmen pro Einwohner, die durch die allgemeinen Bundesergänzungszuweisungen noch verstärkt wird. So liegt die Finanzkraft je Einwohner in nach der Verteilung bloß 2 % über dem Durchschnitt, während 95 % des Bundesdurchschnitts erreicht. Der enge Finanzverbund zwischen den Ländern sowie die Bestandsgarantie der Bundesländer im Grundgesetz veranlassen die Ratingagentur Fitch zu einer Kopplung der Bundesländer-Ratings an das der Bundesrepublik. und könnten somit grundsätzlich ein AAA - Rating erhalten, wenn sie als Emittenten eine aktive Ratingbeziehung zu Fitch haben. Standard & Poor s bezieht die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die Verschuldungssituation der einzelnen Bundesländer ein und differenziert entsprechend: erhält hier ein AA -Rating, da es zwar hohe Steuereinnahmen aufgrund seiner Wirtschaftskraft vorweisen kann, bei der Pro-Kopf-Verschuldung jedoch nicht unter dem Durchschnitt liegt wie Bayern und Sachsen ( wird nur von Fitch geratet). H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 3. J AN U A R 1 H EL A B A 5

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