Informatiker mit eidg. Fachausweis + Diplom Letzter Diplom-Lehrgang nach altem Reglement!!

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1 Informatiker mit eidg. Fachausweis + Diplom Letzter Diplom-Lehrgang nach altem Reglement!! 0. Die höheren staatlich anerkannten Berufs-Abschlüsse in der Informatik Die eidgenössischen Berufs- und höheren Fachprüfungen (im gewerblichindustriellen Bereich auch bekannt als Meisterprüfungen) richten sich an Personen mit Berufserfahrung, die ihre Kenntnisse vertiefen wollen. Wer die entsprechende Prüfung besteht, erhält einen eidgenössisch anerkannten Titel (Berufsprüfung (BP): eidg. Fachausweis; höhere Fachprüfung (HFP): eidg. Diplom). Der neu erworbene Titel verbindet solide praktische Fähigkeiten mit fundierten theoretischen Kenntnissen und geniesst in der Wirtschaftswelt einen ausgezeichneten Ruf. Organisation und Prüfungsvorbereitung: Im Gegensatz zu den höheren Fachschulen, wo der Bildungsgang als solcher anerkannt wird, werden bei den eidgenössischen Berufs- und höheren Fachprüfungen nur die Prüfungsordnungen vom Bund anerkannt. Das bedeutet, dass die Prüfungsvorbereitungen nicht reglementiert sind. Normalerweise besuchen die Kandidatinnen und Kandidaten einen Vorbereitungskurs. Solche Kurse werden von Bildungsinstitutionen oder Organisationen der Arbeitswelt angeboten. Für den Inhalt und die Durchführung der Prüfungen sind schliesslich die Organisationen der Arbeitswelt zuständig ( Verein ICT-Berufsbildung Schweiz, früher I-CH genannt), siehe Das SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, früher BBT genannt = Bundesamt für Bildung und Technologie) führt die Aufsicht. 1. Lehrgänge mit eidgenössischem Abschluss Das ZFI-Bildungsangebot richtet sich an IT-Profis, welche bereits längere Zeit in der professionellen Informatik tätig sind und ihre fundierten Praxiserfahrungen mit in diesen Kompaktlehrgang einbringen können. Noch fehlende Kenntnisse werden im Selbststudium mit Hilfe bewährter Unterlagen sowie in Lerngruppen erarbeitet und in Präsenz-Ausbildungstagen diskutiert und vertieft. Wie funktioniert das neue ZFI-Angebot? Die Lehrbücher (meist Compendio) werden selbständig studiert und in Lerngruppen besprochen und vertieft. Das ZFI stellt den Teilnehmenden darüber hinaus auch Übungen/Fallbeispiele und Beispiel-Prüfungsaufgaben zur Verfügung. Diese werden von den Teilnehmenden selbständig bearbeitet. An den Präsenztagen werden für die betreffenden Module mehrere Prüfungs-Trainings durchgeführt, welche den Teilnehmenden zusätzliche Sicherheit vermitteln. An den Präsenztagen können selbstverständlich auch noch offene Fragen beantwortet werden und allfällige Lücken geschlossen werden. Zusätzlich werden vor den Kompetenz-Nachweis-Prüfungen Prüfungs-Vorbereitungs-Tage besucht.

2 Die Einsparungen sind verglichen mit herkömmlichen Ausbildungen massiv: Die geringe Anzahl Präsenztage ermöglicht einen sehr attraktiven Teilnehmerbeitrag: Fr. 5'800.- für die Ausbildung zum Fachausweis, Fr. 5'950.- für den Diplomlehrgang (beides exklusive der Prüfungsgebühren). Was aber bedeutend gewichtiger ist, ist eine sehr kurze Abwesenheit vom Arbeitsplatz, was Einsparungen von bis zu mehreren zehntausend Franken pro Lehrgang bringt. 2. Teilnahme-Voraussetzungen 2.1. Fachausweis eidg. Fachausweis Wirtschaftsinformatik Zur Berufsprüfung wird zugelassen, wer ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Informatikerin nachweisen kann und über mindestens 2 Jahre Berufspraxis in der Informations- und Kommunikationstechnologien ICT verfügt oder ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis oder einen Abschluss einer höheren schulischen Allgemeinbildung oder eine gleichwertige Qualifikation nachweisen kann und über mindestens 4 Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologien ICT verfügt oder mindestens 6 Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologien ICT nachweist Diplom Für die Zulassung zur Schlussprüfung bestehen folgende Voraussetzungen: Abschluss mit eidg. Fachausweis Informatik und min 4 Jahre Berufspraxis Informatik oder Abschluss mit eidg. Fachausweis und min 6 Jahre Berufspraxis Informatik oder: eidg. Diplom einer höheren Fachprüfung, Abschluss einer höheren Fachschule (HF), einer Fachhochschule (FH) oder einer Hochschule (beliebige Fachrichtung!) und min 2 Jahre Berufspraxis in der professionellen Informatik Beispiel: Mit einem Fachhochschulabschlusso oder Uni/ETH-Abschluss können Sie also direkt das Diplom anstreben.

3 3. Leistungsübersicht 3.1. Lehrgangsumfang Fachausweis Das ZFI bietet zurzeit die Fachrichtung Wirtschaftsinformatik an: Wirtschaftsinformatik: 168 Geschäftsprozesse modellieren 249 IT Teilprojekte planen und initialisieren 192 Systemeabgrenzen und Anforderungen spezifizieren 167 Anforderungen ableiten und Evaluation durchführen 492 Akzeptanz für Veränderungen fördern 494 Projektteam fördern 176 Datenschutz, Daten- und Verarbeitungssicherheit gewährleisten 497 ICT-Projekte rechtskonform abwickeln 452 Release- und Updatemanagement implementieren 498 Einen ICT-Service vereinbaren und überwachen 496 Umfeld für ein ICT-Vorhaben analysieren 475 Analyse für eine Applikation entwickeln 207 Aufwand von ICT-Leistungen erheben und budgetieren 314 IT-Investitionen rechnen und Wirtschaftlichkeit nachweisen 493 Standardsoftware betriebsspezifisch implementieren 495 Nutzen und Integrierbarkeit von ICT-Technologien bewerten Prüfungstraining (2 x 1 Tag) Prüfungs-Simulationen für die beiden Zwischenprüfungen Simulationsprüfung (2 Tage) Besprechung Simulation + Gesamtrepetition (1 Tag) Schlusstraining/Gesamtrepetition (1 Tag) Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Diplom: Es gibt die beiden Fachrichtungen Business Solutions und Services & Technology Solutions, welche beide vom ZFI unterstützt werden. Gemeinsame Module: 247: Veränderungsprozesse begleiten 210: IT-Projekte abwickeln 252: IT-Projekte planen und initialisieren 193: Informationstechnologien bewerten 200: IT-Organisation konzipieren und umsetzen 209: IT-Organisationseinheit führen 215: Informatikstrategie umsetzen 246: Risiken einer IT-Abteilung bewirtschaften Richtungsspezifische Module Fachrichtung Business Solutions : 250: IT-Projektportfolio managen 203: Applikationsarchitektur festlegen 196: Wirkungen von ERP-Systemen auf Unternehmen beurteilen 198: Geschäftsprozesse optimieren Richtungsspezifische Module Fachrichtung Services & Technology Solutions :

4 206: Service Levels entwickeln und vereinbaren 204: Systemarchitektur festlegen 205: Netzwerkarchitektur festlegen 258: IT Dienstleistungsverrechnung umsetzen Prüfungstraining (1 Tag) Prüfungs-Simulationen für die beiden Zwischenprüfungen Simulationsprüfung (2 Tage) Besprechung Simulation + Gesamtrepetition (1 Tag) Vorbereitung auf die Abschlussprüfung 3.2. Präsenztage Die Präsenztage sind straff organisiert und strukturiert. Das Schwergewicht wird auf das Beseitigen von noch bestehenden Unklarheiten sowie auf das eigentliche Prüfungstraining gelegt. Ort: Technopark, Zürich (öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn-Station Hardbrücke. Private Verkehrsmittel: Tiefgarage im Technopark oder umliegende Parkhäuser, nicht billig). Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird sehr empfohlen. Die Verbindungen sind exzellent (alle 3 Minuten ein Zug von und zu Zürich-HB!, sowie Tram Nr.4 ab HB Zürich direkt bis Haltestelle Technopark ) Lerngruppen Es wird den Studierenden dringend empfohlen, Lerngruppen zu bilden. Das ZFI hilft, diese Lerngruppen einzurichten. Das Organisieren der Lerngruppen-Meetings und der in den Lerngruppen gepflegten Zusammenarbeit ist Sache der Lerngruppen selber. Erfahrungsgemäss bilden sich Lerngruppen mit 3 bis 5 Mitgliedern, vorzugsweise in der Umgebung des Wohnortes. Mittels der heutigen technischen Möglichkeiten (Internet-Breitband-Anschluss) besteht die Möglichkeit, Lerngruppen-Meetings über Tele-Conferencing-Lösungen abzuhalten, sodass sämtliche Fahrtaufwendungen entfallen. Die Teilnahme an einer Lerngruppe ist nicht zwingend notwendig. Aber: auch für willensstarke Autodidakten ist der Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Kollegen sehr zu empfehlen Kompetenznachweise (Prüfungen) und Prüfungskosten Die Prüfungen werden vom Verein ICT-Berufsbildung Schweiz abgenommen. ICT Berufsbildung Schweiz bezeichnet die Prüfungsorte. Die Prüfungsgebühren sind in den Studiengebühren nicht inbegriffen, aktueller Tarif siehe Die Modulbeschreibungen (ID xxx) ersehen Sie auf Zurzeit gelten folgende Ansätze: Die Schlussprüfung kostet sowohl beim Fachausweis als auch beim Diplom. Diplom: 1 Zwischenprüfung CHF 700, 1 Praxisarbeit-Korrektur CHF 700, somit ergeben sich für das Diplom totale Prüfungskosten (durch ICT-Berufsbildung Schweiz fakturiert) von CHF

5 4. Termine Es gibt jeweils zwei Lehrgangstypen, welche beide im Mai 2014 abschliessen (Beide Typen haben die gleiche Anzahl Präsenztage, aber mit unterschiedlichem Timing ): a) Langversion (WIFA-0212, WIDI-0212) speziell geeignet für Personen, welche sich etwas mehr Zeit zum Erreichen des Lernziels gönnen. Die erste Prüfung kann wenn nötig wiederholt werden, ohne den Abschlusstermin zu gefährden. Beginn: November 2012, Schlussprüfung: Mai 2014 b) Kurzversion (WIFA-0113, WIDI-0113) speziell geeignet für Personen, welche den Abschluss in kurzer Zeit (1 Jahr) erreichen möchten. Beginn: März 2013, Schlussprüfung: Mai Detail-Terminplan Fachausweis-Lehrgang Terminplan Fachausweis-Lehrgang (WIFA-0113)(Kurzversion) Inhalt Datum Anmeldeschluss 1 Woche vor Kickoff Kickoff-Meeting (abends) Module Module Module Module Module Module Module Module Prüfungsvorbereitung Prüfungssimulation vm nm Besprechung und Vorbereitung Schlussprüfung Schlussprüfung Mai 2014 Zeiten der ZFI-Präsenztage: 0800 bis 1700

6 4.2. Detail-Terminplan Diplom-Lehrgang Terminplan Diplom-Lehrgang (WIDI-0113)(Kurzversion) Inhalt Datum Anmeldeschluss 1 Woche vor Kickoff Kickoff-Meeting (abends) Module Module Prüfungstraining 1 + Strategie Diplom-Arbeit Prüfungstermin Modul resp Module resp Modul Modul Simulation mündliche Prüfung Prüfungssimulation Mündliche Prüfung Besprechung Prüfungssimulation Vorbereitung Schlussprüfung Schlussprüfung Ende Mai 2014 Zeiten der ZFI-Präsenztage: 0800 bis 1700

7 5. Teilnahmegebühr Fachausweis (WIFA) Fr (exkl. ICT-Berufsbildung-Schweiz- Prüfungsgebühren) Diplom (WIDI) Fr (exkl. ICT-Berufsbildung-Schweiz-Prüfungsgebühren) 5.1. MWSt Schulungsdienstleistungen sind gemäss heutigem Mehrwert-Steuer-Gesetz von dieser Steuer befreit Austritt Jeder bereits besuchte Halbtag wird mit je Fr belastet, der so gegenüber dem eingezahlten Betrag verbleibende Restbetrag wird dem Studierenden zurückerstattet. Beispiel: 6 Halbtage sind besucht (WIFA): Fr werden zurückerstattet Verzicht auf einzelne Module Pro nicht gebuchter Halbtag werden Fr. 300 zurückerstattet. Gilt nur bei Mitteilung an das ZFI min zwei Monate im voraus. Kurzfristigere Abmeldungen berechtigen nicht zu einer Rückvergütung Wiederholung bei nicht bestandener Prüfung Wird eine I-CH-Prüfung nicht bestanden, kann der ganze Lehrgang oder Teile davon ohne Kosten wiederholt werden (ohne nochmalige Abgabe der Lehrmittel). 6. Anmeldung Ausfüllen des Anmeldeformulars auf oder Mail an info12@zfi.ch. Anmeldeschluss: eine Woche vor Lehrgangsbeginn (notfalls auch nach Kickoff- Meeting, dies ist aber nicht optimal) (Achtung: verfügbare Plätze sind limitiert!). Berücksichtigung der Anmeldungen erfolgt strikt in der Reihenfolge ihres Eingangs beim ZFI. 7. Informations-Abende Die kostenlosen Informations-Abende orientieren Sie umfassend über die ZFI- Lehrgänge. Die Daten werden jeweils 1-2 Monate im voraus auf publiziert. Nutzen Sie bitte diese Gelegenheit! (Dauer jeweils ca 1 Stunde). 8. Häufig gestellte Fragen und Antworten Frage: wie stelle ich fest, ob dieses Angebot für mich geeignet ist oder ob ich nicht doch lieber einen konventionellen Lehrgang besuchen soll, wo das ganze Wissen im Präsenzunterricht vermittelt wird? Antwort: Wenn Ihnen ein Grossteil des an den Prüfungen verlangten Wissens noch fehlt, besuchen Sie mit Vorteil einen konventionellen Lehrgang anstelle des ZFI- Kompaktlehrgangs. Der ZFI-Kompaktlehrgang eignet sich besonders gut für Informatiker, welche seit mehreren Jahren in der betrieblichen Praxis tätig sind und Projekt- und/oder Führungserfahrung haben. Das ZFI bietet Ihnen kostenlos und unverbindlich ein persönliches Beratungsgespräch, um Ihre Situation zu analysieren und eine optimale Lösung aufzuzeigen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns ein Mail!

8 Frage: eignet sich das ZFI-Angebot auch, wenn ich ausserhalb Zürichs wohne? Antwort: Ja. Dank der geringen Anzahl Präsenztage eignet sich die ZFI- Kompaktlehrgang besonders gut für Studierende mit Wohnort in der ganzen Schweiz. Frage: ich möchte direkt das Diplom ansteuern, bin aber nicht sicher ob ich die Voraussetzungen erfülle Antwort: Siehe 2.2 dieses Leistungsbeschriebes. Bei Unklarheiten wenn Sie also nicht wissen wie Ihr höherer Schulabschluss von ICT-Berufsbildung-Schweiz eingestuft wird, können Sie sich direkt an die ICT-Berufsbildung Schweiz wenden. ICT-Berufsbildung Schweiz kann Ihnen definitiv Bescheid geben und Ihnen dies per schriftlich bestätigen. Frage: was mache ich, wenn ich an einem Präsenztag in den Ferien bin? Antwort: Die Präsenztage des Lehrgangs werden frühzeitig bekanntgegeben (siehe 4.1 und 4.2.). Die Studierenden sind gehalten, ihre Ferien rund um die Präsenztage zu organisieren. Die Prüfungsteilnahme ohne Absolvieren des Präsenztages ist nicht ratsam. Es besteht die Möglichkeit, den verpassten Präsenztag in einem anderen Lehrgang nachzuholen. Dadurch kann sich aber das Datum der Schlussprüfung um bis zu einem Jahr verschieben. Frage: was mache ich, wenn ich an einem Prüfungstag (Kompetenznachweis) in den Ferien oder krank bin? Antwort: Sie melden sich einfach zum nächstmöglichen Prüfungstermin an. Frage: ich komme aus Basel. Ich will für die Lerngruppen-Treffen nicht nach Zürich fahren, dies kostet mich zuviel Zeit Antwort: Erfahrungsgemäss nehmen an einem ZFI-Lehrgang immer auch Studierende aus den Regionen Bern und Basel teil. Dadurch ist es in den meisten Fällen möglich, Berner und Basler Lerngruppen zu bilden. Im weiteren wird auf die Möglichkeit hingewiesen, Lerngruppen-Meetings virtuell abzuhalten (Tele-Conferencing). Frage: wieviele Stunden muss ich pro Woche investieren? Antwort: Je nach Vorwissen beträgt der Lernaufwand zwischen 4 und 10 Stunden pro Woche. Frage: was passiert wenn ich aufgebe/abbreche? Antwort: Durch Wegzug ins Ausland, längere Krankheit, Überlastung im Beruf, etc. kann dies passieren. Die bereits absolvierten Prüfungen bleiben Ihnen erhalten und können bei einem späteren Wiedereinstieg wieder verwendet werden. Über die finanziellen Auswirkungen orientiert Sie Punkt 5.2. dieses Leistungsbeschriebs. Frage: welche Lehrmittel werden verwendet? Antwort: Es werden die speziell auf die Modulbeschreibungen passend entwickelten Unterlagen des Compendio-Verlages eingesetzt. Dort, wo es keine solchen Unterlagen gibt oder wo diese suboptimal sind, stellt das ZFI andere, geeignete Lehrmittel zur Verfügung. Frage: sind die Lehrmittel in deutscher Sprache verfasst?

9 Antwort: Ja. Frage: wie gut muss ich die deutsche Sprache beherrschen? Antwort: Sehr gute Deutschkenntnisse sind Voraussetzung. Frage: wie gut muss ich die englische Sprache beherrschen? Antwort: Gute Kenntnisse der englischen Sprache sind in Form von Lese- und Verständniskompetenz in der Informatik sehr wichtig, da viele Herstellermitteilungen in englisch verfasst sind. Für den ZFI-Kompaktlehrgang helfen Ihnen Ihre Englischkenntnisse für die Verarbeitung von Hintergrund- und Begleitquellen. Frage: sind die Lehrer auch meine Prüfungsexperten an den Prüfungen? Antwort: Nein. Frage: was passiert wenn ich einen Kompetenznachweis (Prüfung) nicht bestehe? Antwort: Sie melden sich auf einen späteren Prüfungstermin nochmals an und absolvieren die Prüfung nochmals. Frage: was passiert wenn ich die Schlussprüfung nicht bestehe? Antwort: Sie melden sich ein Jahr später nochmals an und absolvieren die Schlussprüfung nochmals. Sie können Präsenztage und Prüfungstrainings beim ZFI kostenlos wiederholen. Frage: kann ich ohne Fachausweis das Diplom direkt ansteuern und abschliessen? Antwort: Ja, wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen (siehe Punkt 2.2.). Frage: ich möchte zusätzliche Privatlektionen nehmen. Ist dies beim ZFI möglich? Antwort: Ja, die ZFI-Referenten stehen auch für Privatlektionen zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich nach Tarif und Verfügbarkeit. Frage: was kostet mich die Ausbildung, wenn ich den Fachausweis und anschliessend das Diplom abschliessen möchte? Antwort: Da keine Überschneidungen zwischen den beiden Lehrgängen bestehen, summieren sich die beiden Teilnahmegebühren. Frage: kann ich die finanziellen Aufwendungen von den Steuern abziehen? Antwort: Es existieren klare gesetzliche Grundlagen. Bei richtigem Vorgehen können die Weiterbildungskosten von der Steuer abgezogen werden. Das ZFI kann Sie dazu beraten. Noch besser natürlich Ihr Treuhänder. Frage: wie hoch ist die Erfolgsquote bei den ZFI-Lehrgängen? Antwort: Die Erfolgsquote in zahlreichen seit 2004 durchgeführten ZFI-ICT- Berufsbildung-Schweiz-Lehrgängen liegt bei rund 90 Prozent. Das ZFI ist spezialisiert auf diese Lernform, bietet keine anderen Lernformen (Frontalunterricht für den ganzen Stoff etc) an und kann sich somit auf die qualitativ hochstehende Durchführung dieses Lehrgangs konzentrieren. Da typischerweise jeweils eine Klasse pro Halbjahr gestartet wird, ist dies auch kein Massenbetrieb, sondern wir können uns jedem einzelnen Studierenden widmen.

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