Weiterbildung an der Berufsschule für Gestaltung Zürich Werkstattleitung
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- Nora Luisa Straub
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1 Weiterbildung an der Berufsschule für Gestaltung Zürich Werkstattleitung Weiterbildung mit Zertifikat Modularer Lehrgang zur Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung im Carrosserie- und Industrielackiergewerbe
2 Carrosserie Werkstattleitung Industrielackierer Werkstattleitung Erster Teil des modularen Lehrgangs mit Zertifikatsabschluss als Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung Fachmann/-frau Industrie mit eidg. Fachausweis Autolackierer mit eidg. Fachausweis Carrosseriespengler/-in mit eidg. Fachausweis Fahrzeugbauer/ -in mit eidg. Fachausweis Werkstattleiter/-innen stehen einem Werkstatt-Team vor. Sie verfügen über betriebswirtschaftliches Wissen und Kompetenzen in Unternehmensführung. Ihre Fachkompetenz macht sie zu wichtigen Ansprechpersonen für Kunden aus Wirtschaft und Assekuranz. Zudem ermöglichen sie durch ihr Verhalten und Auftreten in der Werkstatt, das Mitarbeitende und Lernende hochmotiviert ihre Leistungen erbringen. Einleitung, Übersicht 2 Ausbildungsziel, Zielgruppe, Planung 3-4 Ausbildungskonzept nach Kompetenzbereich 5 (VSCI) Kompetenzbereiche 6 Berufsbildner-Plus 6 Module W1 W4, Lerninhalte 7-10 Zulassungsbedingungen 11 Anmeldeverfahren und Kosten 12 Dominokurs 13 Die Berufsschule für Gestaltung Zürich 14 Die Fachklasse Lackiertechnik 15 Berufsschule für Gestaltung Zürich 2
3 Ausbildungsziel, Zielgruppe, Planung Ziele und Abschluss Dieser Weiterbildungslehrgang bereitet Sie auf die Modulprüfungen vor und schliesst mit Testaten ab. Nach Erreichen aller Testate (W1-W4, Kundenbeziehungen, Auftragsabwicklung sowie Berufsbildner-Plus) erhalten Sie das Zertifikat «WERKSTATTLEITUNG» Der Weiterbildungslehrgang ist auf die eidgenössische Berufsprüfung abgestimmt. Dies ist das erste von zwei Zertifikaten für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung. Das zweite Zertifikat erhalten Sie, wenn Sie alle Module der «TECHNISCHEN WEITERBILDUNG» bestanden haben (Start 2015). Zielgruppe Autolackierer und Carrosssier/-in Lackiererei EFZ Industrielackierer/-in EFZ Carrosseriespengler und Carrossier/-in Spenglerei EFZ Fahrzeugschlosser/-in EFZ Chancen der Ausbildung Werkstattleiter/-innen in der Carrosserie- und Industrielackiererbranche haben auf dem Arbeitsmarkt herausfordernde Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Sie können in der Werkstatt wichtige Funktionen zur Entlastung und/oder Stellvertretung der Unternehmensführung übernehmen und dabei spannende organisatorische und administrative Führungsaufgaben leisten. Ebenfalls sind sie gesuchte Spezialisten für die Lackindustrie im Automobil- und Nutzfahrzeugbereich wie auch für die farbverarbeitende Maschinenindustrie. Berufsschule für Gestaltung Zürich 3
4 Ausbildungsziel, Zielgruppe, Ausbildungsinhalte Individuelle Voraussetzungen Sie verfügen über Teamgeist und Einfühlungsvermögen Sie handeln lösungsorientiert und kundenfreundlich Sie behalten den Überblick in herausfordernden Situationen Sie wollen sich technisch weiterentwickeln und ihr Fachwissen verbessern um Zusammenhänge zu erkennen und Lösungen anzustreben Sie haben Freude am Umgang mit Kunden und deren Wünschen und Erwartungen Sie sind interessiert an betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen Sie wecken Begeisterung für die Ausbildung der zukünftigen Fachkräften Zulassungsbedingungen für die eidg. Prüfungen Zur Berufsprüfung Werkstattleiter mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Carrosserie Lackierer oder Fachfrau/-mann Industrie wird zugelassen, wer im Besitze des EFZ als Carrossier/-in Lackiererei, Industrielackierer EFZ, Carrossier/-in Spenglerei oder Fahrzeugschlosser EFZ ist. zum Zeitpunkt der Berufsprüfung (2017) mindestens drei Jahre Berufserfahrung ausweist. über die erforderlichen Kompetenznachweise bzw. Gleichwertigkeitsanerkennung verfügt. Ausbildungsinhalte Die Weiterbildung umfasst folgende Kompetenzbereiche W1 Werkstattprozesse W2 Personalmanagement W3 Rechtliche Verantwortlichkeiten W4 Kundenkontakte und Administration Kundenbeziehungen, Auftragsabwicklung (VSCI) Berufsbildnerkurs, Berufsbildner-Plus Berufsschule für Gestaltung Zürich 4
5 Ausbildungskonzept VSCI und SVILM Lehrabschluss als Industrielackierer EFZ Carrossier/-in Lackiererei EFZ, Carrossier/-in Spenglerei EFZ, Fahrzeugschlosser EFZ Voraussetzung zum Erreichen des Zertifikats Kundenbeziehungen und berufsspez. Auftragsabwicklung (VSCI) Berufsbildnerkurs & Berufsbildner-Plus Werkstattleiter/in (mit Zertifikatsabschluss) W1 Werkstattprozesse W2 Personalmanagement W3 Rechtliche Verantwortlichkeiten W4 Kundenkontakte und Administration Fachtechnische Ausbildung Auto-/Industrielackierer Carrosseriespengler Fahrzeugschlosser Auftragsbezogene Kalkulation Lackierarbeiten vorbereiten, Arbeiten an Carrosserie- und Anbauteilen durchführen Auftragsbezogene Kalkulation Arbeiten an Fahrzeug-Systemen und -Komponenten durchführen Auftragsbezogene Kalkulation Komponenten herstellen, montieren, warten und reparieren Vernetzte Schlussprüfung mit Fachrichtungsbezug Autolackierer/in mit eidg. Fachausweis, Lackierfachmann/-frau Industrie mit eidg. Fachausweis Carrosseriespengler mit eidg. Fachausweis Fahrzeugbauer mit eidg. Fachausweis Berufsschule für Gestaltung Zürich 5
6 Kompetenzbereich Lektionenzahl Voraussetzungen Kundenbeziehungen 20 Lektionen Anerkannter Berufsabschluss im Industrie-/ Carrosseriegewerbe Kompetenzen Sie können Kunden nach Kriterien des VSCI betreuen und ihnen marktgerechte Kostenvoranschläge unterbreiten Durchführung Kompetenzbereich Lektionenzahl Voraussetzungen VSCI Auftragsabwicklung 9 Lektionen Anerkannter Berufsabschluss im Industrie-/ Carrosseriegewerbe Kompetenzen Durchführung Kompetenzbereich Lektionenzahl Voraussetzungen Kompetenzen Kompetenznachweis Betriebsspezifische Auftragsabwicklung in einem Carrosserieoder Fahrzeugbaubetrieb umsetzten VSCI Berufsbildnerkurs & Berufsbildner-Plus (VSCI) 80 Lektionen Anerkannter Berufsabschluss im Industrie-/ Carrosseriegewerbe Lehrlingswahl, Lehrlingsbetreuung, deren Ausbildung überwachen, Anpassungen in der Ausbildung angehen und umsetzten Berufsbildnerkurs: Vorgaben durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) oder der verschiedenen kantonalen Vorgaben. Berufsbildner-Plus: Vorgaben und Umsetzung des Labels des VSCI in der Berufsbildung Berufsschule für Gestaltung Zürich 6
7 Kompetenzbereich W1 Lektionenzahl Voraussetzungen Werkstattprozesse 106 Lektionen Anerkannter Berufsabschluss im Industrie-/ Carrosseriegewerbe Kompetenzen Kompetenznachweis Niveau Lernziele (Auszug) Die Teilnehmenden können die einzelnen Projekte und Prozesse einer Betriebsorganisation verstehen und zusammen mit einer zweckmässigen Aufbauorganisation für den eigenen Bereich als Werkstattleiter möglichst wirtschaftlich anwenden. Schriftliche Prüfung (unterschiedlich möglich z.b. offene Fragen, Multiple-Choice, Fallstudie, Projektarbeit) Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis Prozesse nach IPERKA Methode selbständig aufbauen und betreuen Im eigenen Betrieb die Werkstattprozesse analysieren und abteilungs-übergreifend geeignete Massnahmen für die stetige Verbesserung treffen Die zur Verfügung stehenden Ressourcen (Mitarbeitende, Einrichtungen, Material etc.) bestmöglich einsetzen, um das vorausberechnete Betriebsergebnis zu realisieren Garantieanträge und prozesse gemäss Weisung Hersteller oder Lieferant selbständig erstellen Nutzen eines Qualitätslabels beurteilen und einsetzten Die Auswertungen der Qualitätsmessungen für den eigenen Betrieb analysieren und eigene Prozesse verbessern Die Richtlinien der Arbeitssicherheit im eigenen Betrieb umsetzten und durchsetzten nach KOPAS Im eigenen Betrieb, selbständig, Massnahmen zum Schutz der Ressourcen und der Umwelt definieren Erklären, wie das betriebliche Know-how im Team stetig auf den neuesten Stand gehalten wird Wissenssicherung im Betrieb know-what, -how, -why, -where, -when Den Nutzen von Organigramm und Stellenbeschreibung erklären Geeignete Massnahmen anwenden, um das Erscheinungsbild des Unternehmens positiv zu beeinflussen Geeignete Massnahmen zum Unterhalt der eigenen Infrastruktur definieren Den Nutzen eines Budgets erklären und in der täglichen Praxis als Führungsinstrument anwenden Die verschiedenen betrieblichen Stundenarten erklären Berufsschule für Gestaltung Zürich 7
8 Kompetenzbereich W2 Lektionenzahl Voraussetzungen Kompetenzen Kompetenznachweis Niveau Lernziele (Auszug) Personalmanagement 106 Lektionen Anerkannter Berufsabschluss im Industrie- /Carrosseriegewerbe Die Rekrutierung von Personal, Mitarbeitergespräche selbständig und erfolgsorientiert abwickeln, entsprechende Führungstechniken anwenden und Hilfsmittel für die Führung eines Teams Situationsgerecht anwenden Schriftliche Prüfung (unterschiedlich möglich z.b. offene Fragen, Multiple-Choice, Fallstudie, Projektarbeit) Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Arbeitszeugnisse interpretieren Bewerbungsgespräch vorbereiten (Inhalt & Ablauf) und durchführen Grundlagen einer Mitarbeiter-Qualifikation beschreiben Inhalt eines Mitarbeitergespräches nach der Probezeit klären Grundsätze der Mitarbeiter-Führung nennen Die wichtigsten Führungsstiele beschreiben und ihre Eignung fallbezogen erläutern Kriterien der Motivation nennen Lohn- und Anreizsysteme beschreiben Vorbereitung / Inhalt und Ablauf eines Mitarbeitergespräches erklären Die relevanten Merkmale einer Teamführung erklären Die Vorgesetzten-Rolle im Team erkennen und beschreiben Geeignete Massnahmen zur Verbesserung der eigenen Teamführung vorschlagen Mitarbeiter-Typen / -Arten und deren Merkmale / Ursachen und Behandlung erklären Wesensmerkmale des Mobbing in praktischen Situationen erkennen und Massnahmen anwenden Entstehen von Konflikten erkennen und Massnahmen zum Lösen von deren anwenden Die Prinzipien der Auftragserteilung erklären und fallbezogen anwenden Einen Plan zur Personalentwicklung erstellen, die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten und deren Wert für den Mitarbeiter und Betrieb einschätzen Die wichtigsten Merkmale einer praktischen Arbeitsplatzorganisation erklären Berufsschule für Gestaltung Zürich 8
9 Kompetenzbereich W3 Rechtliche Verantwortlichkeiten Lektionenzahl 60 Lektionen Voraussetzungen Anerkannter Berufsabschluss im Industrie-/ Carrosseriegewerbe Kompetenzen Die Teilnehmenden sind in der Lage, rechtliche Grundlagen, Lehrvertrag, Arbeitsvertrag, Datenschutz am Arbeitsplatz, Kauf-, Miet-, Leasing- und Werkvertrag, Mehrwertsteuer, Gesellschaftsrecht, Versicherung im Strassenverkehr und Betriebsversicherungen für den eigenen Bereich zu erklären Kompetenznachweis Schriftliche Prüfung (unterschiedlich möglich z.b. offene Fragen, Multiple-Choice, Fallstudie, Projektarbeit) Niveau Berufsprüfung mit eidgenössischen Fachausweis Lernziele (Auszug) Unterschied zwischen öffentlichem und Privatrecht erklären Zwingendes und dispositives Recht zu definieren Obligation definieren; Entstehungsgründe der Obligation nennen Formvorschriften aufzählen; Folgen der Nichtbeachtung erklären Unterschied von Vertragsentstehung und Vertragserfüllung erklären Sicherungsmittel: die Funktionsweise von Eigentumsvorbehalt, Retentionsrecht und Kaution erklären Rechtliche Grundlagen nennen (OR, BBG, ArG) Pflichten des Lehrmeisters und Plichten der Auszubildenden erklären Abgrenzung, Arbeitsvertrag, Werkvertrag, Auftrag erklären Zwingende Vorschriften des OR nennen Haftung des Arbeitnehmers bei absichtlicher oder grobfahrlässiger Schadenszufügung erklären Überstunden/Überzeit unterscheiden Korrektes und vollständiges Arbeitszeugnis schreiben Unterscheidung der verschiedenen Kündigungsarten erklären Abgrenzung zwischen Kaufvertrag und Werkvertrag erklären Vorgehen bei Zahlungsverzug des Käufers erklären Haftung für Mängel unterscheiden Kündigungsfristen nennen für bewegliche Sachen & Geschäftsräume Mehrwertsteuergesetz nennen Bedeutung des Handelsregister für den Geschäftsverkehr erklären Die verschiedenen Rechtsformen für Unternehmen aufzählen Entstehung und Organisation von AG und GmbH erklären Unterschied Betriebssach- und Betriebshaftpflichtversicherung erklären Berufsschule für Gestaltung Zürich 9
10 Kompetenzbereich W4 Lektionenzahl Voraussetzungen Kompetenzen Kompetenznachweis Niveau Lernziele (Auszug) Kundenkontakte und Administration 66 Lektionen Anerkannter Berufsabschluss im Industrie- /Carrosseriegewerbe Die Teilnehmenden können Kunden kompetent beraten und mittels einer angemessenen Kommunikations- und Korrespondenztechnik erfolgversprechend betreuen Schriftliche Prüfung (unterschiedlich möglich z.b. offene Fragen, Multiple-Choice, Fallstudie, Projektarbeit) Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Ein Modell von Menschentypen beschreiben und zu jedem Typen einige Eigenschaften/Merkmale nennen Ein Kundengespräch zielorientiert führen (in Bezug auf die Zielgruppen, beispielsweise Menschentypologie nach Fritz Riemann, durch angemessenes Gestalten der einzelnen Phasen des Gesprächs auf die Kundenbedürfnisse eingehen Auf Kundeneinwände angemessen reagieren, das Gespräche lösungs- und verkaufsorientiert weiterführen Die Grundlagen und den Nutzen von Ich-Botschaften erklären Ein Follow-up-Telefongespräch aufgrund einer kurzen einfachen Fallbeschreibung durchführen Die Grundzüge der Verhandlungstechnik nach dem Harvard-Prinzip bei Uneinigkeiten mit Versicherungs- und Garantieerbringern anwenden Die wesentlichen Umweltbestimmungen in seinem Arbeitsumfeld und die ökologischen Grundhaltungen seines Arbeitgebers erklären, beschreiben und diese gegenüber den Kundinnen und Kunden vertreten Projekte nach Vorgaben dokumentieren; Form Inhalt Sprache berücksichtigen sowie vorstellen und präsentieren Argumentieren und die eigene Meinung vertreten Andere Meinungen akzeptieren und würdigen Einen Text formatieren und dabei insbesondere die Zeichenformatierung anwenden Einen ein- oder zweiseitigen Brief nach modernen Regeln des Korrespondenz-Layouts gestalten s nach regelnd der modernen Korrespondenz verfassen Schriftstücke am PC mit Word für Windows nach Regelnd einer modernen Korrespondenz und Regeln der neuen Rechtschreibung verfassen Berufsschule für Gestaltung Zürich 10
11 Zulassung zum Lehrgang Werkstattleiter/-innen Zulassung Zum Lehrgang Fachklasse Lackiertechnik als Vorbereitung zum Abschluss als Werkstattleiter/innen werden Kandidatinnen und Kandidaten zugelassen, welche über einen der nachfolgenden Abschlüsse verfügen: Industrielackierer oder Industrielackiererinnen EFZ Autolackiererinnen oder Autolackierer Carrossier/-innen Lackiererei EFZ Autospengler oder Autospenglerinnen Carrossier/-innen Spenglerei EFZ Fahrzeugschlosser oder Fahrzeugschlosserin Bestandene Aufnahmeprüfung Aufnahmeprüfung Samstag 14. Juni 2014 Es werden dabei Kenntnisse im Bereich Sprache, Kommunikation und Computerkenntnisse (Word Texte schreiben, formatieren, Daten speichern und ausdrucken) geprüft. Zertifikat Werkstattleiter/-in Bedingungen Kompetenznachweis Zur Erreichung des Zertifikat Werkstattleiter/- in müssen alle Kompetenzbereiche (W1-W4) mit mind. Note 4 abgeschlossen werden. Die Prüfung zur Erlangung der Testate erfolgt jeweils nach Abschluss des Kompetenzbereiches, in der Regel findet sie am letzten Ausbildungstag statt. Berufsschule für Gestaltung Zürich 11
12 Lehrgangsinformationen Informationsabende Montag, und Donnerstag, um Uhr Anmeldung Mittels Anmeldeformular bis Montag, 26. Mai 2014 Lehrgangsstart Der Lehrgang startet am 18. August 2014 Schultag Ausbildungsort Ausbildungskosten Montag ganztags Berufsschule für Gestaltung Zürich Ausstellungsstrasse 100, 8005 Zürich Für Lehrgangsteilnehmer Werkstattleitung/-in mit Wohnsitz im Kanton Zürich und in den Kantonen AI, AR, BE, BL, BS, FR, GL, GR, LU, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, UR, VS, ZG und aus dem Fürstentum Liechtenstein (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV Schuljahr 2014/15, Änderungen durch die Kantone vorbehalten, übernehmen diese Kantone den Kantonsbeitrag für ausserkantonale Teilnehmende): Kursgeld für 2 Semester CHF 3'990. Lehrgangskosten für ausserkantonale Teilnehmende mit Wohnsitz in den Kantonen AG, GE, JU, NE, VD (gemäss interkantonaler Fachschulvereinbarung FSV Schuljahr 2014/15, Änderungen durch die Kantone vorbehalten, wird der für ausserkantonale Teilnehmende zusätzlich anfallende Kantonsbeitrag von diesen Kanton nicht übernommen und muss deshalb durch die/den Teilnehmende/n finanziert werden). Kursgeld für 2 Semester CHF *Kantonsbeitrag für 2 Semester CHF Berufsbildnerkurs Kursgeld 60 Lektionen CHF 740. Zusätzliche Kosten Für Fachbücher und Unterlagen ist mit Kosten von Fr zu rechnen. Sie müssen für den Studienbeginn über einen eigenen Laptop (Windows 7 oder 8 Professionell) verfügen mit Microsoft Office Anwendungen (Word Excel, Power-Point). Berufsschule für Gestaltung Zürich 12
13 Dominokurs Kursziel Für den bestmöglichen Einstieg in die Fachklasse Lackiertechnik sind Informatikgrundkenntnisse sowie Kompetenzzuwachs in der deutschen Sprache unabdingbar. Die Schule bietet zur Vorbereitung für die Fachklasse Lackiertechnik einen halbjährigen Dominokurs an. Dieser Kurs soll den Berufsleuten ermöglichen, sich optimal auf die Fachklasse Lackiertechnik und die Aufnahmeprüfung vorzubereiten. Carrossier/-innen Lackiererei oder Auto- und Industrielackierer/-innen, die ihre Lehrzeit schon länger hinter sich haben, können in diesem Kurs die theoretischen Grundkenntnisse wieder auffrischen. Der Dominokurs ist keine Bedingung für die Aufnahme in die Fachklasse. Kursinhalt Informatik: Grundlagen der Informatik Daten Speichern, Server verbinden und Drucker einrichten Internet kennen lernen und als Informationsplattform nutzen Word Dokumente erstellen und formatieren Sprache und Kommunikation: Sprachkompetenz: Hören Lesen, Schreiben, Verstehen Lern- und Arbeitstechnik Präsentationstechniken kennen und anwenden Anwendung von Textverarbeitungsprogrammen Texte schreiben, formatieren und speichern Kursdaten Der Kurs wird vom 3. März 2014 bis 12. Mai 2014 an 10 Kursabenden à 3 Lektionen durchgeführt und findet jeweils am Montag von Uhr bis Uhr statt. Kosten CHF 440. Anmeldung Dominokurs Bereich Weiterbildung, Rubrik Dieser Dominokurs ist auf der Webseite der Schule unter Dominokurse aufgeschaltet. Interessenten können sich dort online anmelden. Berufsschule für Gestaltung Zürich 13
14 Die Berufsschule für Gestaltung stellt sich vor Die Schule Die Berufsschule für Gestaltung Zürich bietet angehenden und ausgelernten Berufsfachleuten vielseitige Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten. Für die Berufe in den Fachbereichen Druckvorstufe, Drucktechnologie und Printmedienverarbeitung, Fotografie, Grafik, Werbetechnik, Polydesign 3D/ Dekoration, Schmuck, Malerei und Lackiertechnik vermitteln über 150 Lehrpersonen die erforderlichen Qualifikationen in der beruflichen Grundbildung, der berufsorientierten Weiterbildung und der höheren Berufsbildung. Wir setzen uns dafür ein, dass die rund 1900 Lernenden in der Grundbildung und über 600 Teilnehmenden in Kursen und Lehrgängen der beruflichen Weiterbildung ihre Ausbildung mit hervorragenden Qualifikationen abschliessen können. Berufsschule für Gestaltung Zürich 14
15 Die Fachklasse Lackiertechnik Die Fachklasse Seit mehr als dreissig Jahren bildet die Berufsschule für Gestaltung Auto- und Industrielackierer/-innen sowie Carrossier/in Lackiererei zu Autolackierern mit eidg. Fachausweis oder zu Lackierfachfrauen/ männer Industrie mit eidg. Fachausweis weiter. Der Erfolg dieser Jahre bestätigt uns, dass wir es immer wieder geschafft haben, den zunehmenden Anforderungen im Lackiergewerbe Rechnung zu tragen und die zu erreichenden Kompetenzen anzupassen und zu erweitern. Das Dozenten-Team, setzt sich zusammen aus Autolackierern HFP, dipl. Ing. HTL/FH, Automobildiagnostiker, Fahrzeugsachverständiger, Gestalter-Werbetechniker sowie Unternehmer aus der Automobil- und Industrielackierbranche. Jetzt geht die BfGZ einen weiteren Meilenstein an: Sie führt die vom VSCI und SVILM gemeinsam umgestaltete Ausbildung zum Autolackierer mit eidg. Fachausweis durch, welche nun im Sommer 2014 mit der Weiterbildung zum Werkstattleiter im Carrosserie- oder Industrielackiergewerbe startet. Lehrgangsleiter Rolf Baumgartner, Fachklassenleiter Auskünfte Berufsschule für Gestaltung Zürich Weiterbildungssekretariat Ausstellungsstrasse 104, 8005 Zürich Yvonne Koppitsch Berufsschule für Gestaltung Zürich 15
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