Grundsätze des Trainings

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundsätze des Trainings"

Transkript

1 Grundsätze des Trainings Dr. Mike Duisken

2 Gliederung 1. Definition und Terminologie des Trainings 2. Profil und Selbstverständnis eines Trainers 3. Sportmotorische Fähigkeiten mit besonderer Berücksichtigung des ausdauernden Laufens 4. Energiebereitstellung

3 Training allgemein Der Trainingsbegriff Wenn wir von Training sprechen, meinen wir genau zu wissen was das eigentlich ist. In den Sportwissenschaften ist der Trainingsbegriff aber so einheitlich nicht. Hier werden einige Definitionsvorschläge vorgestellt. D. Martin: Grundlagen der Trainingslehre "... Das sportliche Training ist ein Prozess (Trainingsprozess), bei dem das Training Maßnahmen, Verfahren, Mittel, Formen, Medien entwickelt und einsetzt, um beim Trainierenden entsprechend einer definierbaren Zielvorstellung Zustandsänderungen hervorzubringen. Aus dieser Diskussion ergibt sich für diese Trainingslehre für den Trainingsbegriff folgende Definition: Sportliches Training ist ein planmäßig gesteuerter Prozess, bei dem mit inhaltlichen, methodischen und organisatorischen Maßnahmen, entsprechend einer Zielvorstellung, Zustandsänderungen der komplexen sportmotorischen Leistung, Handlungsfähigkeit und des Verhaltens entwickelt werden sollen.".... Für eine "weiten" Trainingsbegriff sprechen sich Frey/Hildenbrandt (Einführung in die Trainingslehre) aus: "...Leistungssport und Training haben im Sport einen hohen Stellenwert, aber Wettkampfvorbereitung ist nicht das einzige Ziel, das mit Training erreicht werden kann. So hat sich z. B. während der letzten Jahre fast überall im Freizeit- und Breitensport auch der Begriff des Gesundheitstrainings (Prävention und Rehabilitation) herausgebildet...

4 Training umfasst alle Maßnahmen zur Steigerung und Stabilisierung der sportlichen Leistung. Aus biologischer Sicht bedeutet Training die Anpassung des Körpers bzgl. Training allgemein Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit * Unter Training versteht man das Bemühen, durch gezielte Maßnahmen auf den Organismus einzuwirken. Durch Training kann die individuelle Leistungsfähigkeit gesteigert, erhalten und wiedergewonnen werden; ein altersbedingter Leistungsabfall kann hinausgeschoben und verlangsamt werden. * Das Ziel des Trainings kann in der Maximierung der Leistungsfähigkeit und in der Verbesserung des sportlichen Könnens, in der Prävention von Bewegungsmangelerscheinungen oder in der Rehabilitation von Leistungsdefiziten gesehen werden * Training verläuft auf jedem Leistungsniveau, bei beiden Geschlechtern und in jedem Alter nach denselben Zyklen von Belastung, Ermüdung, Erholung und Anpassung über das Ausgangsniveau hinaus. Diese Anpassungen bilden sich zurück, falls nicht regelmäßig weiter belastet wird. * Die Aussagen der allgemeinen Trainingslehre sind sportartübergreifend, niveauunabhängig, geschlechtsneutral und nicht altersspezifisch

5 Training allgemein Die Belastungssteuerung im (Konditions-) ) Training erfolgt über die so genannten Belastungsgröß ößen. Intensität Umfang Dauer Pause

6 Training allgemein Grundbegriffe des Trainings Trainingsprinzipien: Als Trainingsprinzip kann eine übergeordnete Anweisung zum Handeln im sportlichen Training bezeichnet werden. Trainingsprinzipien stellen eher eine allgemeine Orientierungsgrundlage als eine konkrete Handlungsrichtlinie dar. Basis für die Aufstellung von Trainingsprinzipien sind neben wissenschaftlichen Erkenntnissen sicher immer auch trainingspraktische Erfahrungen. Ein Trainingsprinzip ist keine Gesetzesaussage, es kann nur "mehr oder weniger effektiv" sein. Trainingsbelastung: Trainingsanpassung: Gesamtheit der auf den Organismus einwirkenden Belastungsreize. Es wird zwischen äußerer und innerer Belastung unterschieden. Die äußere Belastung wird über die Belastungskomponenten durch Angaben zu Intensitäten, Übungswiederholungen, Zeiten etc. quantitativ erfasst. Die innere Belastung (= Beanspruchung) stellt die biologische Reaktion der Organsysteme auf die äußere Belastung dar. Sie kann vor allem mit physiologischen und biochemischen Parametern (z. B. Herzfrequenz, Blutlaktatwerte) deutlich gemacht werden. Funktionelle und morphologische Veränderung der Organsysteme auf die wirksamen Belastungsreize hin. Die Anpassung äußert sich gewöhnlich zweifach: in einer Vergrößerung der Leistungsreserven und in der Fähigkeit zu tieferer Ausschöpfung der Reserven.

7 Training allgemein Trainingsmethode: Planmäßiges Verfahren, das gemäß dem Trainingsziel die Trainingsinhalte, Trainingsmittel und die Belastungsweise festlegt. Eigenständige Grundmethoden haben sich vor allem im Konditionsbereich herauskristallisiert (Dauer-, Intervall-, Wiederholungs-, Kontrollmethode). Innerhalb dieser gibt es viele Varianten (z. B. Pyramidenmethode im Krafttraining oder variable Dauermethoden im Ausdauertraining). Trainingszyklus: Planungsabschnitt vom zeitlich umfangreichsten (wie Mehrjahres- und Jahreszyklus) über mittlere (wie Perioden, Makro- und Mikrozyklus) bis zum kleinsten (wie Tageszyklus und Trainingseinheit). Trainingsziel: Je nach Grad der Verallgemeinerung kann ein Trainingsziel unterschiedlich formuliert sein: "Übergeordnete Ziele (Grobziele) sind z. B. Hochleistung, Fitness, Gesundheit oder auch im Rahmen des Leistungssports die Plazierung unter den ersten drei bei den nächsten Meisterschaften. Teilziele (Feinziele) sind meist konkrete Angaben im Rahmen der Komponenten der sportlichen Leistung, wie z. B. Verbesserung der Kondition oder der Lauftechnik im Sprint Zielfaktoren (Feinstziele) sind direkt ins Training übertragbar.meist handelt es sich um Konditionselemente, wie zum Beispiel Verbesserung der Maximalkraft, der Reaktivkraft oder der Sprintausdauer."

8 Profil eines Trainers Erfolgsprinzip Erfolg ist das Ergebnis von Verhaltens- und Ressourcenänderungen, die auf die Zielrealisierung abgestimmt werden. Kürzer: Wer Ziele erreichen will, muss sein Verhalten darauf abstimmen

9 Profil eines Trainers We coaches must set athletes free to dream. Then we must build up a programm of how to deliver that vision Magaret Becker, Abgeordnete der Labour Party An athlete: my third leg A former British record holder : all coaches are parasites

10 Profil eines Trainers Was bedeutet Coaching? Die Steuerung des Trainings- und Wettkampfprozesses, um einen AthletIn, auf der Basis vereinbarter Teil- und Hauptziele, zur individuell besten Leistung in den verschiedenen Disziplinen zu führen. Hilfen zur Persönlichkeitsentwicklung, Führung zur Selbstständigkeit, die Wahrung und Stabilisierung der Gesundheit sind integraler Bestandteil des Coaching!!!

11 Profil eines Trainers Fähigkeitsprofil Beherrscht die Trainingslehre Kein Wissenschaftsfanatiker Bevorzugt die Einfachheit des Trainingsprozesses Konzentration auf das Wesentlichste Bemüht sich um ständige Weiterbildung Diskutiert mit Trainerkollegen

12 Profil eines Trainers Soziale Kompetenz Emotionale Intelligenz Sympathie: Athleten mögen Trainer, die sie mögen. Autorität: Experte, Vorbild, Führungseigenschaften Glaubwürdigkeit: Übereinstimmung Reden-Handeln

13 Die besondere Kompetenz Profil eines Trainers Soziales Bewusstsein Empathie: Sichtweisen des Athleten verstehen, Sorgen ernstnehmen, Konflikte erkennen Sozialkompetenz Verantwortung übernehmen, erfolgreich Kommunizieren, Konfliktmanagement nützliche Verbindungen knüpfen können, Gruppen bilden und führen können Selbstreflexion Eigene Gefühle verstehen und deren Auswirkungen auf das zu erwartende Ergebnis Selbstmanagement Selbstkontrolle, destruktive Gefühle beherrschen, Gewissenhaftigkeit, Anpassungsfähigkeit

14 Profil eines Trainers Ziel/Ziele Wer kein Ziel hat, braucht sich nicht zu wundern, wenn er ganz woanders landet! Wer das Hauptziel präzise kennt, der findet auch die Zwischenziele! 3 Arten von Zielsetzung: Negative Zielsetzung Ich kann nicht; ich schaffe es nicht Zu euphorische Zielsetzung ohne Realität Positive Zielsetzung Realistisch unter Berücksichtigung verfügbarer Ressourcen

15 Profil eines Trainers Motivation Was ist Motivation? Bereitschaft zu einem bestimmten Verhalten und positive Außenreize Wirksame Motivation ist immer intrinsisch. aber Motivation ist nicht Motivierung Wirksame Motivation ist wie ein Feuer Selbstbeeinflussung: Wollen, Wünschen, Ziele, Innere Werte Motivierung = Fremdsteuerung keine äußeren Anreize = der Antrieb erlischt

16 Profil eines Trainers Sieger und Verlierer Verlierer Möglich, aber zu schwierig Überall Probleme Hat ein Problem Lässt geschehen Sorgen über Unvorhersehbares Das war nicht mein Fehler Versprechungen Sieger Schwierig, aber möglich Sucht nach Lösungen Hat ein Programm Wird aktiv Könnte interessant werden Akzeptiert Fehler und lernt aus ihnen Zusagen

17 Training allgemein

18 Koordination Aus:

19 Training allgemein Trainierbarkeit der konditionellen Grundeigenschaften Kraft: Ist im Sinne der Maximalkraft etwa um 40 % im Vergleich zum Ausgangsniveau zu verbessern. Schnelligkeit: Weist die stärkste genetische Determination aller physischen Leistungsfaktoren auf und ist nur um % zu steigern. Allgemeine aerobe Ausdauer ( maximale Sauerstoffaufnahme): Ist um etwa 40% zu steigerbar. Lokale aerobe Ausdauer: Ist um mehrere 100 bis mehrere 1000 Prozent zu steigern. Beweglichkeit: Wird im Sport im allgemeinen nicht maximal, sondern optimal entsprechend den Notwendigkeiten der jeweiligen Sportart entwickelt.

20 Kraft

21 Kraft

22 Beweglichkeit

23 Ausdauernd Laufen

24 RTP Grundlagentraining Ausdauernd Laufen Koordinativ vielseitig Durch Spiele, aber auch alternativ durch Schwimmen, Radfahren und Skilanglauf

25 Ausdauernd Laufen Lernziele und Belastungsgrößen 30 min ohne Pause laufen können Belastungsintensität wird über den Belastungspuls gesteuert ( Schläge/min) Die Begriffe Ruhepuls, Belastungspuls und Erholungspuls sollten bekannt sein

26 Ausdauernd Laufen Grundschule des ausdauernden Laufens Laufen im langsamen Tempo entwickeln durch Laufen von Formen und Figuren; Vorgaben für bestimmte Strecken Anreiz durch Laufen in der Gruppe oder Durchführung von Staffelformen Kontrollen der Leistungsfähigkeit nicht sinnvoll

27 Ausdauernd Laufen Zielgerichtetes Üben des ausdauernden Laufens weiterführende Übungen Dauerlaufen Dauerlaufen zur Entwicklung des Tempogefühls; bestimmte Strecke in vorgegebener Zeit laufen Längere Läufe mit besonderer Aufgabenstellung; Steigerung des Tempos im Endabschnitt Extensive Intervalläufe Wechsel von Laufabschnitten zwischen 100 und 400m mit mittlerer und niedriger Belastung und kurzen Pausen Tempowechsellaufen 30 min Fahrtspiel Konkrete Aufgabenstellung: z.b. 8 Belastungen zwischen 15s und 45s mit je 2 min Trabpause Offene Aufgabenstellung etwa 30 min

28 Ausdauernd Laufen Zielgerichtetes Üben des ausdauernden Laufens Zielübungen Schnelligkeitsausdauer (ab ca. 15 Jahren nach 2 Jahren aerober Vorbereitung) Tempoläufe zwischen 50 und 200m im Intensitätsbereich 50-80% der max. Leistungsfähigkeit, lange Pausen Längere Läufe mit besonderer Aufgabenstellung; Steigerung des Tempos im Endabschnitt Spezifische Ausdauer Rasenrunden Fahrtspiel Läufe im Gelände mit Tempoverschärfung auf den letzten 150m Schnelle, verkürzte Dauerläufe 10-15min

29 Ausdauernd Laufen

30 Ausdauernd Laufen

31 Ausdauernd Laufen

32 Ausdauernd Laufen

33 Ausdauernd Laufen

34 Stoffwechsel und Energie "...Voraussetzung für jede körperliche Arbeit ist ein reibungsloser ATP-Nachschub. 1. Energie-Zwischenspeicher Kreatinphosphat (KP) 6-8 s (Regeneration Adenosintriphosphat aus Vorläufermolekül Adenosindiphosphat (ADP)) 2. Dauerleistungen vermag die Muskulatur nur dank zweier Stoffwechselmechanismen zu vollbringen: "anaerob : Glukosemoleküle werden ohne Sauerstoff abgebaut. "aerob : Traubenzucker Glukose und die aus Fetten stammenden Fettsäuren werden unter Sauerstoffverbrauch verbrannt

35 Stoffwechsel und Energie 1. Anaerob-alaktazider Stoffwechsel: Zunächst zerfällt das in den Mitochondrien vorhandene ATP. Das ATP zerfällt bei der Muskelkontraktion in das Adenosindiphoshat (ADP) und einen Phosphatrest P. Der Körper muss dann dafür sorgen, dass neues ATP hergestellt wird. Die Energie eines weiteren Phospats in der der Muskelzelle, des Kreatinphoshats (KP), sorgt kurzfristig dafür, dass aus ADP und P wieder ATP entsteht (Resynthese von ATP).

36 Stoffwechsel und Energie 2. Anaerob-laktazider Stoffwechsel: Verbraucht die Muskulatur mehr ATP als der aerobe Energiegenerator liefern kann, tritt der anaerobe Stoffwechsel in den Vordergrund: Die Zellen gewinnen ATP, indem sie Glukose über mehrere Zwischenstufen in das "Abfallprodukt" Milchsäure (Laktat) verwandeln. Die Säure reichert sich in den Muskelfasern und schließlich im Blut an. Die Folge: Der Organismus wird buchstäblich sauer, die im Stoffwechsel unentbehrlichen Enzyme werden gehemmt, und dem Sportler werden die Beine schwer.

37 Stoffwechsel und Energie 3./4. Aerober Stoffwechsel: Fließt mit dem Blut genug Sauerstoff heran, hat das aerobe System in den Kraftwerken der Zelle, den Mitochondrien, Vorfahrt. Im Zusammenspiel einer großen Zahl biochemischer Reaktionen werden dort Kohlenhydrate und Fettsäuren zu Kohlendioxid abgebaut. Der dabei freigesetzte Wasserstoff wird zu Wasser verbrannt und die gewonnene Energie im ATP gespeichert.

38 Stoffwechsel und Energie Energieanteil in Abhängigkeit von der Belastungsdauer

39 Ich möchte nicht alles richtig machen, sondern wenig falsch! Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit Alle Infos gibt es hier: Dort unter schneller

40 Microstretching Anwendungsregeln für Microstretching Trainingsprinzipien Anwendung der Trainingsprinzipien Häufigkeit Intensität Dauer ein- bis zweimal/tag/muskelgruppe/session 30-40% des maximalen Reizes (100%=Schmerz) jede Übung sollte ca. 60 sec/seite gehalten werden Die Übungen sind in einer speziellen Reihenfolge dargestellt, die unbedingt eingehalten werden sollte.

41 Stretch Diagramm 1: Wadendehnung mit Buch und Wand Wichtig in Bild 1: Bequem auf einem Stuhl sitzen Hüfte und Schulter in einer Ebene, die Füße schulterbreit auseinander. Fußballen auf ein Buch stellen, dabei berührt die Ferse den Boden. Das Bein so stellen, daß ein leichter Dehneffekt eintritt. Die Dehnung für 60 sec halten Die Übung mit beiden Füßen nacheinander 3x durchführen. Wichtig in Bild 2: Hüfte und Schulter in einer Ebene vor einer Wand Schrittstellung; Beine schulterbreit auseinander Absenken der Hüfte, dabei bleiben beide Fersen auf dem Boden. Die Dehnung für 60 sec halten. Die Übung mit beiden Füßen nacheinander 3x durchführen. Stretch Diagramm 1: Wadendehnung mit Buch und Wand Stretch Diagramm 2: Gluteus gegen Wand Stretch Diagramm 2: Gluteus gegen Wand Wichtig: Auf dem Rücken liegen. Bei Bedarf ein Kissen unter den Kopf legen. Schulter und Hüfte liegen gerade vor der Wand. Der rechte Fuß wird an die Wand gestellt, so dass im Knie und in der Hüfte ein rechter Winkel entsteht. Nun wird der linke Unterschenkel an dass rechte Knie gelegt, dabei bleiben Hüfte und Becken auf dem Boden liegen. Die Dehnung für 60 sec halten. Die Übung mit beiden Beinen nacheinander 3x durchführen.

42 Stretch Diagramm 3: Hamstring Stretch gegen Wand/Türrahmen Wichtig: Flach auf dem Boden liegen. Bei Bedarf ein Kissen unter den Kopf legen Hüfte und Schulter liegen gerade vor der Wand. Ein Bein wird jetzt gegen Die Wand gelegt, wobei das Knie leicht gebeugt ist. Das andere Bein liegt Flach auf dem Boden. Die Dehnung für 60 sec halten. Die Übung mit beiden Beinen nacheinander 3x durchführen. Stretch Diagramm 3: Hamstring Stretch gegen Wand/Türrahmen Stretch Diagramm 4: Leisten Stretch gegen Wand Stretch Diagramm 4: Leisten Stretch gegen Wand Wichtig: Während des Stretch den unteren und mittleren Rücken gegen die Wand drücken. Die Fußsohlen zusammen bringen und zum Körper ziehen. Die Knie werden nicht zum Boden gedrückt. Die Dehnung für 60 sec halten, dann 60sec Pause. Die Übung 3x durchführen.

43 Stretch Diagramm 5: Lateraler Quadrizeps und Iliotibial Band Stretch Wichtig: Flach auf dem Boden liegen. Ein Kissen unter den Kopf legen damit der Lendenbereich flach auf dem Boden liegt. Die Beine sind schulterbreit auseinander. Ein Knie wird angehoben und der Fuss oberhalb des anderen Knies abgestellt, idealerweise bildet das Bein in Hüfte und Knie einen rechten Winkel. Becken und Hüfte sollen flach auf dem Boden liegen. Mit der Hand das gebeugte Knie leicht auf die andere Seite ziehen. Die Dehnung für 60 sec halten. Die Übung auf beiden Seiten 3x durchführen. Stretch Diagramm 6: Hüftbeugemuskulatur Stretch Stretch Diagramm 5: Lateraler Quadrizeps und Iliotibial Band Stretch Stretch Diagramm 6: Hüftbeugemuskulatur Stretch Wichtig: Vorderes Knie hat rechten Winkel. Die Hüfte wird Gerade nach vorne geschoben. Die Dehnung für 60 sec halten. Die Übung mit beiden Beinen 3x durchführen.

44 Stretch Diagramm 7: Gluteus und unterer Rücken Stretch Wichtig: In der Fötal-Position auf dem Boden liegen. Die Schenkel bilden einen rechten Winkel mit dem Oberkörper. Eine Hand wir auf das Knie gelegt, dabei wird die gegenseitige Schulter zurück auf den Boden gerollt. Die Dehnung für 60 sec halten. Die Übung 3x pro Seite durchführen. Stretch Diagramm 7: Gluteus und unterer Rücken Stretch Stretch Diagramm 8: Schulter und oberer Rücken Stretch Wichtig: Au einem Stuhl sitzend, die Füße schulterbreit auseinander. Einen Arm am Ellebogen vor den Körper ziehen, dabei bleibt der Rücken aufrecht und gerade. Die Dehnung für 60 sec halten. Die Übung 3x pro Seite durchführen. Stretch Diagramm 8: Schulter und oberer Rücken Stretch

45 Stretch Diagramm 9: Arm und Brust Stretch an der Wand Wichtig: Gerade im rechten Winkel zu einer Wand stehen. Die Füße schulterbreit auseinander. Die Schulter die zur Wand zeigt leicht nach vorne drehen, bis ein leichter Stretcheffekt gespürt wird. Die Dehnung für 60 sec halten. Die Übung 3x pro Seite durchführen.

46 Trainingsprinzipien Nach MARTIN u. a. (1991) werden verschiedene Bereiche unterschieden, für die bestimmte Trainingsprinzipien gelten: Allgemeine pädagogische Prinzipien Prinzipien des Trainingsaufbaus und der Trainingsorganisation Prinzipien der inhaltlichen Gestaltung des Trainings

47 Trainingsprinzipien Pädagogische Prinzipien Prinzip des Vorrangs der Persönlichkeitsentwicklung vor der sportlichen Entwicklung von Leistungen. Prinzip der Bewusstheit des Handelns (Es steht mit dem o.g. Prinzip in engem Zusammenhang und soll sichern helfen, dass die Sportler selbstbestimmt ihre Entwicklung bestimmen können.). Prinzip der Gesundheitserhaltung (Trainingsmaßnahmen müssen die Erhaltung und Stabilisierung der Gesundheit der Sportler gewährleisten). Prinzip der zunehmenden Selbstverantwortlichkeit der Sportler (Mit zunehmendem Wissens- und Könnensstand muss der Trainer in seinen kooperativen Beziehungen die Mitverantwortung der Sportler bei allen Trainingsentscheidungen beachten.).

48 Trainingsprinzipien Prinzipien des Trainingsaufbaus und der Trainingsorganisation Prinzipien des Trainingsaufbaus und der Trainingsorganisation sind u.a.: Prinzip der Orientierung an Trainingszielen (Motivierung der Sportler an attraktiven Zielen in überschaubaren Zeiträumen). Prinzip der Abstimmung von allgemeiner und spezieller Leistungsentwicklung (um Probleme der zu frühen Spezialisierung, des Über- oder Fehltrainings zu vermeiden). Prinzip der ständigen Steuerung und Regelung des Trainings (um durch geeignete Leistungsdiagnostik bei ständigem Vergleich zwischen geplantem und tatsächlichem Leistungsstand Teilziele zu erreichen).

49 Trainingsprinzipien Prinzipien der inhaltlich-methodischen Gestaltung des Trainings Prinzip der komplexen Wirkung von Trainingsbelastungen und der gegenseitigen Bedingtheit konditioneller, koordinativ-technischer, psychischer sowie taktischer Leistungsvoraussetzungen (akzentuierte Anforderungen in einem Bereich führen besonders im Anfängertraining auch zu Veränderungen in allen anderen Bereichen). Prinzip der optimalen psychophysischen Aktivierung und der optimalen Ausführungsqualität von Trainingsübungen (bes. beim Koordinations-/ Techniktraining sollte auf eine optimale Aktivierung aller physischen und psychischen Funktionen geachtet werden). Prinzip der ansteigenden Trainingsbelastung (es soll die ständig bessere Ausnutzung der Leistungsreserven bei steigender Leistungsfähigkeit sichern). Prinzip des kontinuierlichen Trainings (Vermeidung von Trainingspausen mit der Folge des Absinkens der Leistungsfähigkeit). Prinzip der zyklischen Gestaltung des Trainingsprozesses (es sichert die Überschaubarkeit, den besseren Soll-Ist-Vergleich zwischen Trainingsziel und erreichter Leistung sowie die effektivere Anpassung durch sprunghafte Änderung der Qualität und des Ausmaßes von Trainingsreizen).

50 Koordination Aus:

51 Koordination Aus:

52 Koordination Aus:

53 Koordination Aus:

54 Koordination Aus:

55 Koordination Aus:

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Stretching/Entspannung nach einem schweißtreibendem Training rundet das perfekte Workout für Körper und Seele ab.

Stretching/Entspannung nach einem schweißtreibendem Training rundet das perfekte Workout für Körper und Seele ab. Workout ist ein abwechslungsreiches Kräftigungstraining für den ganzen Körper. Fitnessübungen für Bauch, Beine, Po straffen die Problemzonen gezielt durch aktiven Muskelaufbau und bauen hierbei die Fettpolster

Mehr

Die 5 Tibeter 1. Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems

Die 5 Tibeter 1. Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems Die 5 Tibeter 1 Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems Mag. Manfred Schwarzhofer manfred@schwarzhofer.com www.schwarzhofer.com 1 Peter

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei

Mehr

Personen-Daten Name Datum / Zeit. Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980. 12:33 Uhr. Ihr individuelles Electrocardioportrait

Personen-Daten Name Datum / Zeit. Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980. 12:33 Uhr. Ihr individuelles Electrocardioportrait Personen-Daten Name Datum / Zeit Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980 Größe 167 cm Gewicht 64 kg 12:33 Uhr Ihr individuelles Electrocardioportrait Erklärung der Anzahl der Wellen: Nach Definition

Mehr

PETRA LAHNSTEIN. Ich lerne. Spagat. Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos

PETRA LAHNSTEIN. Ich lerne. Spagat. Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos PETRA LAHNSTEIN Ich lerne Spagat Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos Der Spagat und seine Variationen I I. Der Spagat und seine Variationen Obwohl der Spagat

Mehr

Zu diesem Buch 8. Zum Thema 9

Zu diesem Buch 8. Zum Thema 9 Inhalt Zu diesem Buch 8 Zum Thema 9 Stabile, belastbare Knie trotz Arthrose, Gelenkersatz oder verletzungsbedingten Schäden? Was Sie selbst für Ihre Kniegelenke tun können Ein Blick ins Knie 17 Wissenswertes

Mehr

für Patienten mit Knie-/ Hüftgelenkarthrose/ Knie-/ Hüftgelenkendoprothese

für Patienten mit Knie-/ Hüftgelenkarthrose/ Knie-/ Hüftgelenkendoprothese ÜBUNGSPROGRAMM für Patienten mit Knie-/ Hüftgelenkarthrose/ Knie-/ Hüftgelenkendoprothese WESERLAND-KLINIKEN BAD SEEBRUCH BAD HOPFENBERG VOGTLAND-KLINIK BAD ELSTER Herausgeber: Weserland-Klinik Bad Seebruch

Mehr

Wir machen Sie fit für das Laufen. Dehn- und Kräftigungsübungen zur optimalen Trainingsergänzung

Wir machen Sie fit für das Laufen. Dehn- und Kräftigungsübungen zur optimalen Trainingsergänzung Wir machen Sie fit für das Laufen Dehn- und Kräftigungsübungen zur optimalen Trainingsergänzung Das effiziente Trainingsprogramm der KKH: So starten Sie richtig durch Die KKH bietet Ihnen in Zusammenarbeit

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung Gezieltes Training verringert Sturzgefahr Die Gefahr zu fallen wächst mit zunehmendem Alter. Kraft, Beweglichkeit und Reaktionsvermögen lassen nach. Wer schlechter sieht oder hört, kann sich zudem nicht

Mehr

Darauf sollten Sie achten. Sechs Übungen zum Aufwärmen. Übungen für Fortgeschrittene. Übungen für Einsteiger. 3. Hampelmann. 1. Grätschstand..

Darauf sollten Sie achten. Sechs Übungen zum Aufwärmen. Übungen für Fortgeschrittene. Übungen für Einsteiger. 3. Hampelmann. 1. Grätschstand.. Darauf sollten Sie achten Gleichgültig, wie fit Sie bereits sind, oder welche Muskeln Sie kräftigen wollen: Muskeln sind im kalten Zustand ein recht sprödes Gewebe. Wärmen Sie sich deshalb vor jedem Kräftigungsprogramm

Mehr

Das Fitness-Studio für unterwegs

Das Fitness-Studio für unterwegs Das Fitness-Studio für unterwegs Mit dem Deuserband ist ein Krafttraining einfach und schnell durchführbar Teil 1 Von Michael Kothe Das Deuserband ein Allroundgerät Sicher haben Sie schon einmal irgendwo

Mehr

Übungen die fit machen

Übungen die fit machen Übungen die fit machen Aufwärmübungen Übungen zum Aufwärmen sind für viele Sportler oftmals eine lästige Pflichtübung. Dennoch haben sie eine besondere Funktion: sie sollen eine optimale Leistungsbereitschaft

Mehr

Datum Sportart Programm Trainingsmittel Gesamt dauer [min] Mi 17.03.200 4

Datum Sportart Programm Trainingsmittel Gesamt dauer [min] Mi 17.03.200 4 5513 Weiler Trainingsplan für Referenz Läufer 1.03.200 Mi 17.03.200 (mittel) Langer, entspannter Lauf mit konstanter Herzfrequenz (HF) über 2½ Stunden. Die HF sollte sich am unteren Wert -eher noch leicht

Mehr

Übungen für Bauch, Beine und Po

Übungen für Bauch, Beine und Po en für Bauch, Beine und Po Der Ausfallschritt Der Seitenlift Stellen Sie sich aufrecht hin und stützten Sie die Hände in die Hüften. Machen Sie nun mit einem Bein einen Ausfallschritt nach vorn. Der andere

Mehr

Übungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Allgemeine Hinweise zu den Übungen

Übungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Allgemeine Hinweise zu den Übungen Übungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt.

Mehr

Fitnessplan: Wochen 7 12

Fitnessplan: Wochen 7 12 Fitnessplan: Wochen 7 12 Jetzt haben Sie sich mit unserem einführenden Fitnessprogramm eine Fitnessbasis aufgebaut und sind bereit für unser Fitnessprogramm für Fortgeschrittene. Auch hier haben Sie die

Mehr

4. Sonstige. a) seitlicher Crunch

4. Sonstige. a) seitlicher Crunch 4. Sonstige a) seitlicher Crunch Setzen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf eine Gymnstikmatte. Die Fußsohlen sind auf dem Boden, die Ellebogen zeigen nach außen, die Hände sind hinter den Ohren. Legen

Mehr

Funktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer

Funktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer Funktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer mit Anne Poleska und Thomas Rupprath Leistungssportlich Schwimmen zu betreiben, bedeutet wesentlich mehr als nur im Schwimmbecken seine Bahnen zu ziehen.

Mehr

Warm-Up. Aufwärm-& Dehnübungen. Warm-Up Übungen. Krafttraining. Bevor Sie loslegen

Warm-Up. Aufwärm-& Dehnübungen. Warm-Up Übungen. Krafttraining. Bevor Sie loslegen Warm-Up Aufwärm-& Dehnübungen Warm-Up Übungen Dehnübungen sind ein wichtiger Bestandteil jedes Fitnesstrainings. Verkürzte Muskeln werden wieder in ihren Ausgangszustand gebracht und können sich dadurch

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick

Mehr

Muskelaufbau mit dem Schlingentraining ( Functional Trainer ) Der Muskelaufbau ist das primäre Ziel der Mehrzahl der Krafttrainierenden.

Muskelaufbau mit dem Schlingentraining ( Functional Trainer ) Der Muskelaufbau ist das primäre Ziel der Mehrzahl der Krafttrainierenden. Muskelaufbau mit dem Schlingentraining ( Functional Trainer ) Der Muskelaufbau ist das primäre Ziel der Mehrzahl der Krafttrainierenden. Besonders junge Männer legen hierbei häufig großen Wert auf die

Mehr

Abduktoren (Schenkelabspreizer) Gluteus beidseits (Po Muskulatur) Seite 1

Abduktoren (Schenkelabspreizer) Gluteus beidseits (Po Muskulatur) Seite 1 Grundsätzliches zum Kräftigen Nur über eine gut trainierte Muskulatur können Sie sich durch eine bessere Körpervorspannung vor Verletzungen schützen. So verbessern Sie Ihre Laufleistung und Bewegungsökonomie.

Mehr

Der BMI (Body-Mass-Index) ist nur ein grober Anhaltspunkt und errechnet sich nach der Formel:

Der BMI (Body-Mass-Index) ist nur ein grober Anhaltspunkt und errechnet sich nach der Formel: Die Leistungsklassen Die Trainingspläne basieren auf denen der TU München, werden aber bei der TS Herzogenaurach in 4 verschiedenen Leistungsklassen angeboten (statt 3 bei der TUM). Die LK 1 wurde neu

Mehr

Grundlagen der Trainingslehre

Grundlagen der Trainingslehre Grundlagen der Trainingslehre Regelkreismodell Trainingsmethoden Trainingsprinzipien Belastungsreihenfolge Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Zielformulierungen

Mehr

Welche grundlegenden Trainingsprinzipien gilt es zu beachten?

Welche grundlegenden Trainingsprinzipien gilt es zu beachten? Welche grundlegenden Trainingsprinzipien gilt es zu beachten? Prinzip des zielgerichteten, planmäßigen und langfristig angelegten Trainings Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung ( Superkompensation,

Mehr

Auszug aus www.tcm praxis beck.ch TCM Naturarztpraxis Martin Beck, Silke Beck: Zu den Fünf Tibetern (Rückenschonende Form)

Auszug aus www.tcm praxis beck.ch TCM Naturarztpraxis Martin Beck, Silke Beck: Zu den Fünf Tibetern (Rückenschonende Form) Hintergrundwissen zu den Fünf Tibetern Was Die Tibeter sind einfache Bewegungsabläufe die von Menschen jeden Alters durchgeführt werden können. Sie stellen eine wirkungsvolle Methode dar, Wohlbefinden

Mehr

Allgemeine Infos: Dehnung:

Allgemeine Infos: Dehnung: Nach der OP sind der Körper und die Muskulatur sehr geschwächt. Hier nun ein paar Übungen für Zuhause, damit ihr schnell wieder auf die Beine kommt... Zuvor sollte mit einem Arzt oder Physiotherapeuten

Mehr

Wie unser Gehirn lernt

Wie unser Gehirn lernt Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht

Mehr

3 Übungen zur Kräftigung

3 Übungen zur Kräftigung 3 Übungen zur Kräftigung Definition Kraftfähigkeit: Fähigkeit des Sportlers, Widerstände durch willkürliche Muskelkontraktion zu überwinden bzw. äußeren Kräften entgegenwirken zu können (Schnabel/Harre/Borde,

Mehr

RAHMENKONZEPTION ZUM TRAININGSAUFBAU BEI DER TALENTFÖRDERUNG AN DER INTEGRIERTEN GESAMTSCHULE FRANZSCHES FELD BRAUNSCHWEIG

RAHMENKONZEPTION ZUM TRAININGSAUFBAU BEI DER TALENTFÖRDERUNG AN DER INTEGRIERTEN GESAMTSCHULE FRANZSCHES FELD BRAUNSCHWEIG RAHMENKONZEPTION ZUM TRAININGSAUFBAU BEI DER TALENTFÖRDERUNG AN DER INTEGRIERTEN GESAMTSCHULE FRANZSCHES FELD BRAUNSCHWEIG Inhalt: Struktur des langfristigen Trainingsaufbaus Hinweise zur Trainingsgestaltung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Tipps nach der Hüft-OP

Tipps nach der Hüft-OP Tipps nach der Hüft-OP Praktische Ratschläge für zu Hause In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Operation ist Ihr neues Gelenk noch relativ ungeschützt, bis die Muskulatur wieder gestärkt und aufgebaut

Mehr

Käfer, leicht. WIRKUNG Der Käfer bewirkt eine effektive Straffung des Bauches und kräftigt sowohl die gerade als auch die schräge Bauchmuskulatur

Käfer, leicht. WIRKUNG Der Käfer bewirkt eine effektive Straffung des Bauches und kräftigt sowohl die gerade als auch die schräge Bauchmuskulatur 30 DIE ÜBUNGEN FÜR ALLE WICHTIGEN MUSKELGRUPPEN Die folgenden Seiten zeigen Ihnen detailliert die 14 Kraftübungen des maxxf-trainings. Alle wichtigen Muskeln Ihres Körpers werden dabei gefordert und geformt,

Mehr

Hinweise und Übungen

Hinweise und Übungen Hinweise und Übungen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, mit diesem Übungsheft wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, die richtigen Übungen nach der Operation immer und überall durchführen

Mehr

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30 Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach

Mehr

Muskelaufbau mit Kettlebells

Muskelaufbau mit Kettlebells Muskelaufbau mit Kettlebells von Dr. Till Sukopp, www.kettlebellfitness.de Obwohl es beim Kettlebelltraining nicht um den Aufbau von Muskelmasse, sondern um die Entwicklung einer hohen funktionellen Kraft

Mehr

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30)

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30) Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Runaways, Normalgewichtig Der BMI errechnet sich nach folgender Formel: Gewicht BMI = Größe x Größe 2. /

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Aufbau und Prinzipien des Krafttrainings / Trainingsplanung

Aufbau und Prinzipien des Krafttrainings / Trainingsplanung Aufbau und Prinzipien des Krafttrainings / Trainingsplanung Trainingsplanung Trainingsplanung ist die planerische Handlung, um alle Anordnungen systematisch zu gliedern, die die Maßnahmen zum Aufbau des

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Rückenschule fürs Büro

Die Rückenschule fürs Büro Die Rückenschule fürs Büro Seite 1 von 5 Wenn möglich halten Sie Meetings und Besprechungen im Stehen ab und nutzen Sie für den Weg zum Mittagessen die Treppe und nicht den Fahrstuhl. Die Rückenschule

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Schneller durch HIT (High Intensity Training)

Schneller durch HIT (High Intensity Training) Schneller durch HIT (High Intensity Training) Karin Strupler Institut für Physiotherapie Karin Strupler Physiotherapeutin auf der Orthopädie seit 5 Jahren Seit Jahrzehnten Judo Ausdauer seit der Physiotherapieschule

Mehr

von Markus Kühn Freiübungen (mit Hanteln) zur Ganzkörperkräftigung

von Markus Kühn Freiübungen (mit Hanteln) zur Ganzkörperkräftigung von Markus Kühn Freiübungen (mit Hanteln) zur Ganzkörperkräftigung Kraft spielt als Basisfähigkeit für viele Bewegungen eine bedeutende Rolle. Die zunehmende Automatisation und die Technisierung geht bei

Mehr

Durchführung eines Muskelfunktionstests in Partnerarbeit

Durchführung eines Muskelfunktionstests in Partnerarbeit Durchführung eines Muskelfunktionstests in Partnerarbeit 1. Bitte geht zu zweit zusammen und schaut euch die Übungen zur Dehn- bzw. Kraftkontrolle an. 2. Nehmt euch als Paar zwei Matten und führt die Übungen

Mehr

Grundlagentraining im Rugby - wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt -

Grundlagentraining im Rugby - wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt - FB G /Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaft Grundlagentraining im Rugby - wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt - Volker Lange-Berlin Gliederung Spielerausbildung im

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Aktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine

Aktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine Aktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine Triathlonziele zu erreichen. Wir wünschen dir viel Freude bei

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Allgemeines Athletik- und Stretchingprogramm für den ambitionierten Läufer

Allgemeines Athletik- und Stretchingprogramm für den ambitionierten Läufer Allgemeines Athletik- und Stretchingprogramm für den ambitionierten Läufer Warum soll ich zusätzlich zu meinem Lauftraining noch ein Kräftigungsprogramm absolvieren? Von der Muskelphysiologie her ist es

Mehr

LEITFADEN FÜR DIE SCHWANGERSCHAFT

LEITFADEN FÜR DIE SCHWANGERSCHAFT LEITFADEN FÜR DIE SCHWANGERSCHAFT Wie man die Übungen während der Schwangerschaft abändern kann... Bitte vergewissere dich, dass du all diese Abänderungen verstehst und dass du weißt, wie du sie in der

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Durchführung von Dehnübungen

Allgemeine Hinweise zur Durchführung von Dehnübungen Dehnübungen für zu Hause Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt. Weitergabe, Veränderung

Mehr

Sport-Thieme Balance-Pad Premium

Sport-Thieme Balance-Pad Premium Übungsanleitung Sport-Thieme Balance-Pad Premium Art.-Nr. 11 132 0002 Vielen Dank, dass Sie sich für ein Sport-Thieme Produkt entschieden haben! Damit Sie viel Freude an diesem Gerät haben und die Sicherheit

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

OUTDOOR-KRÄFTIGUNGSPROGRAMM

OUTDOOR-KRÄFTIGUNGSPROGRAMM OUTDOOR-KRÄFTIGUNGSPROGRAMM Basisübung 1: Liegestütze an der Banklehne Schrägstand/-stütz an der Bank Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule (WS) Körper zur Lehne absenken In Ausgangsstellung zurück 10 20

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Unser Körper benötigt Nährstoffe:

Unser Körper benötigt Nährstoffe: Institut für Sportwissenschaft Fitness III/IV Ss 2005 Dozenten : Dr. Theo Stemper, Dr. Peter Wastl Referent : Dominique Clemens Thema: Energiebereitstellung (aus Williams, M.H. (1997) Ernährung, Fitness

Mehr

Gymnastik - Die furchtbaren 20!

Gymnastik - Die furchtbaren 20! Gymnastik - Die furchtbaren 20! von Günter Steppich (URL: bb-coach) Obwohl eine ganze Reihe althergebrachter Dehnungs- und Kräftigungsübungen nach dem aktuellen Stand der Sportwissenschaft wegen Unzweckmäßigkeit

Mehr

Artikel Nr.: 33370. Rückentrainer

Artikel Nr.: 33370. Rückentrainer Artikel Nr.: 33370 Rückentrainer Der Rückentrainer ist speziell für das wirbelsäulenschonende Training der Rückenmuskulatur entwickelt worden. Gerade in der heutigen Zeit, wo häufiges Sitzen vielfach zu

Mehr

Für ein erfolgreiches Training sind viele Punkte zu berücksichtigen ( folgende Aufzählung wird nicht abschließend sein ):

Für ein erfolgreiches Training sind viele Punkte zu berücksichtigen ( folgende Aufzählung wird nicht abschließend sein ): Training leicht gemacht im TRI-TEAM!!! Wie es mir als Aktiven erging, ergeht es vermutlich vielen. Als Autodidakt macht man intuitiv vieles richtig. Im Ausdauersport meldet sich der Körper, wenn etwas

Mehr

Aufgabendefinition für den ÜL

Aufgabendefinition für den ÜL Übungsleiter Lauf 1 Aufgabendefinition für den ÜL Ziel dieser Ausbildung = Verantwortungsvolle Betreuung der anvertrauten Sportler Heranführen der anvertrauten Sportler an ihr Ziel, d.h., ich muß über

Mehr

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung: Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung:

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung:  Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung: Übung 1) Auf dem Boden liegen Körper gestreckt (inkl. Arme und Beine) Ausführung: links und rechts um die eigene Achse rollen - Arme und Beine bleiben gestreckt und während der Übung passiv Übung 2) Auf

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

trainingsplan tough mudder

trainingsplan tough mudder trainingsplan tough mudder 30% EiweiSS 0,5% Fett Mit diesem Trainingsplan werdet ihr fit für den Tough Mudder! Eine Mischung aus Ausdauerund sowie Lauftraining bereitet euch optimal auf alle Herausforderungen

Mehr

Gymnastik im Büro Fit durch den Tag

Gymnastik im Büro Fit durch den Tag Gymnastik im Büro Fit durch den Tag Und so wird s gemacht: Bei allen folgenden Übungen sitzen Sie gerade auf Ihrem Stuhl. Die Hände entspannt auf die Oberschenkel legen: Kopf nach rechts drehen und das

Mehr

Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien

Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien Wir haben einen einfachen Trainingsplan zusammengestellt, der Sie für unsere Schwimmabenteuer vorbereitet. Selbstverständlich sind Sie bei uns auch herzlich

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

1 Krafttraining. www.aktiv-in-jedem-alter.de

1 Krafttraining. www.aktiv-in-jedem-alter.de 1 Krafttraining Fachliche Bearbeitung: Ulrich Lindemann, Dipl. Sportlehrer, Dr. med. Clemens Becker Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau Bethesda Geriatrische Klinik Ulm Zollernring 26-28, D-89073 Ulm Telefon

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Kay Bartrow Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl

Kay Bartrow Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl Kay Bartrow Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl Leseprobe Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl von Kay Bartrow Herausgeber: MVS Medizinverlage Stuttgart

Mehr

Rückenschmerzen. kennt jeder.

Rückenschmerzen. kennt jeder. Rückenschmerzen kennt jeder. Rückenübungen Effektiv trainieren: Tief und langsam atmen bei Anspannung ausatmen, bei Entspannung einatmen. Keine Pressatmung. Wiederholungen der Übungen langsam steigern.

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?

Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich

Mehr

Hockey Club Konstanz Trainingskonzept

Hockey Club Konstanz Trainingskonzept Hockey Club Konstanz Trainingskonzept Juni 2007 c N.Brinkmann, A.Sauer, F.Zenker 1 Das Ziel unseres Trainingkonzepts ist es, die sportliche Leistungsfähigkeit unserer Hockeyspieler zu verbessern. Die Leistungsfähigkeit

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Koordinative Übungsreihen mit Ball

Koordinative Übungsreihen mit Ball Koordinative Übungsreihen mit Ball mit Hand und Fuß, mit und ohne Partner vorgestellt und erklärt von Richard Cieslar mit Hilfe der U8- und U7-Fußballer des FC Stadlau und der U10-, U8- und U7-SpielerInnen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst

Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Peter Emmermacher & Kerstin Witte Shaker Verlag 2012 Vorwort

Mehr

Kleiner Übungsleitfaden Fit im Büro

Kleiner Übungsleitfaden Fit im Büro Kleiner Übungsleitfaden Fit im Büro Der Rückenaktivator Der gesamte obere Rücken profitiert von dieser Bewegungsidee, die auch im Sitzen ausgeführt werden kann. Wir empfehlen bei überwiegend sitzender

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

wir freuen uns, dass Sie sich für einen Kinderschwimmkurs in unserem Hause entschieden haben und danken Ihnen für Ihr Vertrauen!

wir freuen uns, dass Sie sich für einen Kinderschwimmkurs in unserem Hause entschieden haben und danken Ihnen für Ihr Vertrauen! Juli 2013 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder, wir freuen uns, dass Sie sich für einen Kinderschwimmkurs in unserem Hause entschieden haben und danken Ihnen für Ihr Vertrauen! Unser Schwimmkurskonzept berücksichtigt

Mehr

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine

Mehr

Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po:

Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po: Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po: 2.2.4 15-Minuten-Workout Beine-Po-Fit 1 Ausgangsposition: Stellen Sie die Füße hüftbreit auseinander. Die Knie sind locker,

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr