Der Patient ist kein epikureisches Glücksschwein oder: Wie autonom darf der Patient sein?

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1 S. Häfner/ Manuskript für Balint-Journal Zeitschrift der Deutschen Balint-Gesellschaft Zeitschrift der Österreichischen Balint-Gesellschaft Rezension Michael Peintinger: Therapeutische Partnerschaft. Aufklärung zwischen Patientenautonomie und ärztlicher Selbstbestimmung. Wien, New York: Springer, ISBN , 459 Seiten. Broschiert 39,80, sfr 64,- Der Patient ist kein epikureisches Glücksschwein oder: Wie autonom darf der Patient sein? In vier großen Kapiteln zur Autonomie des Patienten, zur Beziehung zwischen Arzt und Patient, zum wertorientierten Aufklärungsprozess und zur Konversion der Aufklärungshoheit wird der Leser von Michael Peintinger, Oberarzt an der Universität Wien, in das Gebiet der Medizinethik eingeführt. Der Autor setzt sich dafür ein, dass der wertorientierte Aufklärungsprozess, der von der ersten Begegnung bis zur Verabschiedung reicht, in das Zentrum medizinischen Denkens und Handelns rückt. Dazu gehört für ihn, dass dem Patienten das Recht eingeräumt wird, zur Stärkung seiner Position auch seinen Informanten selbst zu bestimmen. Der Autor setzt sich auch mit dem Zusammenhang zwischen Autonomiekompetenz und Gesundheitsbegriff auseinander und kritisiert dabei den überzogenen Gesundheitsbegriff der WHO, der so weit gefasst ist, dass er, völliges soziales Wohlbefinden einschließend, nur auf ein epikureisches Glücksschwein zutreffen kann (S. 92/93).

2 2 Ärzte verbringen immer weniger Zeit mit den Patienten, der Effektivitätsdruck in den Krankenhäusern und Praxen ist groß, Patienten werden wie am Fließband behandelt, um Kosten zu senken. Immer häufiger klagen Patienten und Angehörige, dass Ärzte keine Zeit haben und sie nicht ausreichend informieren. Dies ist eine Entwicklung, die sich aller Voraussicht nach in der Zukunft noch verstärken wird und die die Sonderform des zeitmangelbedingten Paternalismus begünstigt, der sich vor allem in invasiv orientierten Fächern findet (S. 63). Überhaupt ist die Gefahr groß, dass sich Paternalismus etabliert, der sich schließlich immer weniger dem individuellen Patientenwohl, sondern vielmehr den gesellschaftlichen Interessen verpflichtet weiß, die sich aus einer Mischung von statistisch definiertem Allgemeinwohl und marktwirtschaftlichen Interessen zusammensetzen (S. 66). Ein Beispiel für einen derart fortschrittsinduzierten Paternalismus stellt die Etablierung minimal-invasiver chirurgischer Eingriffe dar (S. 67). Durch die besondere Betonung des Therapieergebnisses, das nicht nur in der Behebung der Beschwerden besteht, sondern in das auch die frühere Mobilisation, die Verkürzung des Krankenhausaufenthalts und beispielsweise die Reduktion von Schmerzmitteln aufgenommen wird, werden die konkreten Verfahrensschritte mit den ihnen innewohnenden Risiken weitgehend ausgeblendet. Mögliche bislang empfohlene Alternativen im Sinne konventioneller, offener Eingriffe oder konservative Behandlungsweisen werden plötzlich mit negativen Konnotationen versehen oder allenfalls zur rechtlichen Absicherung für den Fall des Misslingens in Aussicht gestellt. Wenn aber eine konkrete Standardmethode von vorneherein negativ bewertet wird, kann eine unbeeinflusste Entscheidung zwischen unterschiedlichen Therapiealternativen nicht mehr getroffen werden. Die vordergründig autonom imponierende Entscheidung des Patienten ist dann doch teilweise fremdbestimmt. Wie sich dies in der jetzt aufkommenden fast-track-chirurgie ausgestalten wird, ist noch gar nicht abzusehen. Eine weitere Gefahr stellt eine Medizin in der Defensive dar. Indizien hierfür können Tendenzen sein, sich nach allen Seiten durch zusätzliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen abzusichern, um juristisch unterstützten Nach-

3 3 fragen der Patienten nicht unvorbereitet gegenüberzustehen. So sind beispielsweise in Amerika die defensivmedizinischen Tendenzen in der Geburtshilfe so massiv, dass es zu einer regelrechten Flucht der Geburtshelfer aus ihrem gerichtlich verfolgten Hochrisikoberuf gekommen ist (S. 107). In den USA kursiert mittlerweile das Bonmot: Möchten Sie einen Rechtsanwalt unterstützen, dann lassen Sie Ihr Kind Medizin studieren (S. 104). Dadurch kann es auch zu einer Änderung des harmonischen Duktus des therapeutischen Handelns (S. 110) kommen, denn der diagnostische bzw. therapeutische Vorgang wird durch die ständig parallel laufende innerliche Kontrolle der aktuell bestehenden rechtlichen Absicherung verkrampfter, zumeist umständlicher und kommunikationsärmer, als er sonst ablaufen könnte. So kann es auch passieren, dass manche Einzelhandlungen im Hinblick auf rechtliche Konsequenzen nach dem Gesichtspunkt ihre guten Dokumentierbarkeit ausgewählt und angestrebt werden, um nicht mit der Zuchtrute der Justiz (S. 114) in Kontakt zu kommen. Über dem letzten Kapitel Die Konversion der Aufklärungshoheit steht Michael Balint mit dem Motto Therapie ereignet sich weder im Arzt noch im Patienten, sondern zwischen beiden Pate (S. 383). Der Autor plädiert für einen umfassenden, wertorientierten Aufklärungsprozess, der auch einen ethisch argumentierbaren Umgang mit den Patientenwünschen einschließt. An der Autonomie beider Partner orientiert, kann sich so eine nahezu symmetrische Therapiebeziehung etablieren. Und dies hat eine wichtige Konsequenz, denn die aufgrund des Autonomieprinzips notwendige Konversion der Aufklärungshoheit sollte also in der Folge dazu führen, dass sowohl die Ärzteschaft, als auch die Mitarbeiter in den Pflegeberufen in den Genuss einer verstärkten Schulung hinsichtlich der Kommunikation mit dem Patienten gelangen (S. 420). Nach Malherbe stellt dies eigentlich die Gewissensfrage jeder therapeutischen Beziehung und jeder Behandlung dar: Der ethische Grundauftrag der heutigen Medizin liegt eindeutig in dem Wert, den sie der Sprache beimisst oder verweigert (S. 437). Hat sich der Leser erst einmal eingelesen, lässt ihn das Buch nicht mehr los. Es ist sicherlich keine Lektüre für zwischendurch, vielmehr muss sich der Leser dem Thema ganz widmen. Aber dann profitiert er auch von der Fülle des sorg-

4 4 sam zusammengetragenen und schlüssig dargelegten Materials. Es ist für alle interessant, die bereits ärztlich tätig sind und mit den alltäglichen Problemen von Kommunikation und Aufklärung konfrontiert sind. Studierenden bietet es die Möglichkeit, von Beginn ihrer medizinischen Laufbahn an ein ethisches Grundinstrumentarium zu erwerben. Mehr Beispiele zur Illustration der teils doch recht abstakt formulierten, zum Teil auch juristischen Sachverhalte, wären nicht schlecht. Hilfreich wäre es noch, wenn ein Sachverzeichnis angelegt würde. Bis auf wenige Ausnahmen ist das Buch sorgfältig lektoriert. Kritisch ist noch anzumerken, dass sich die Ausführungen sehr stark auf Krebserkrankungen beziehen, ein wenig auf HIV- Infektionen und AIDS-Erkrankungen, aber zum Beispiel kaum auf Erbkrankheiten (Ausnahme: S. 385). Fazit: Ein Buch aus einem Guss, von der ersten bis zur letzten Seite streng durchkomponiert, das eine äußerst gehaltvolle Auseinandersetzung mit dem Thema darstellt. Jeder Arzt und jeder Medizinstudent sollte es gelesen haben, sich damit auseinandersetzen und vor allem die Inhalte in der täglichen Praxis beherzigen egal wie er zu Detailfragen persönlich steht. Steffen Häfner, Stuttgart Korrespondenzadresse: Dr. med. Steffen Häfner Medizinische Universitätsklinik Abteilung Innere Medizin VI Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Silcherstraße Tübingen Tel Fax

5 5 Keywords: Medizinethik Aufklärung Patientenautonomie Selbstbestimmung Arzt- Patient-Beziehung Kurzvita Dr. med. Steffen Häfner, geb. 1963, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Naturheilverfahren. Oberarzt an der Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen. Forschungsschwerpunkt: Psychosomatische Versorgungsepidemiologie, Mobilitätsforschung.

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