4.4 Terminplanung (Netzplantechnik)

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1 4.4 Terminplanung (Netzplantechnik) Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Aßmann Lehrstuhl Softwaretechnologie Fakultät Informatik TU Dresden Version 7-.4, June 11, Projektstruktur 2. Ablaufplanung. Aufwandsschätzung 4. Terminplanung. Ressourcenplanung 6. Kostenplanung Softwaremanagement, Prof. Uwe Aßmann 1

2 Referenzierte Literatur 2 [1 Mayr] Mayr, H.: Project Engineering Ingenieurmäßige Softwareentwicklung in Projektgruppen, Fachbuchverlag Leipzig 21 [12 Zuser] Zuser, W.; Grechenig, T.; Köhle, M.: Software Engineering mit UML und dem Unified Process (2. Auflage); Pearson Studium 24

3 Probleme bei der Terminplanung Realistische Termine Schätzung von Arbeitszeiten und Durchlaufzeiten Zeitdruck vom Management Akzeptanz von Terminen Experten wissen alles besser Einflüsse von außen Zu wenig Flexibilität Änderungen Eine Änderung führt zu vielen Änderungen Änderungen aktualisieren und kommunizieren [B.C.Schreckeneder]

4 Aussagen der Terminplanung 4 Zeitdauer des Projektes, zeitliche Ereignisse der Meilensteine Beginn und Ende der einzelnen Aktivitäten mit frühesten und spätesten Terminen und zeitlich disponieren Wieviel darf Aktivität länger dauern als geplant, ohne Endtermin des Projekts zu gefährden? Welche Aktivitäten dürfen auf keinen Fall verlängert werden, ohne Endtermin des Projekts zu gefährden (kritische Aktivitäten) Wie verteilen sich die Ressourcen (Personal, Maschinen Geld) zeitlich über das Projekt? Zu welchem Zeitpunkt wird eine bestimmte knappe Ressource (Person, Maschine, etc.) eingesetzt

5 Grobablauf der Terminplanung Requirements Produktstruktur Objektstruktur NP 1 Projektstrukturplan NP 2 Vorgangsliste NP Ablaufplan NP 4 Bewerteter Ablaufplan NP 8 Istdaten PROJEKT NP Vorläufiger Netzplan NP 6 Analyse- u. Korrekturergebnisse NP 7 Endgültiger Netzplan Quelle: Deutsche Informatik Akademie

6 Balkendiagramm (1) 6 Def.: Balkendiagramme basieren auf einem zweidimensionalen anschaulichem Koordinatensystem, bei dem horizontal die Zeitachse und vertikal unterschiedliche Werte, wie Arbeitspakete, Aufgabenträger oder Sachmittel eingetragen werden. Balkendiagramme sind in der Praxis weit verbreitet, da sie übersicht-lich und ohne Vorkenntnisse verständlich sind Sie werden nach ihrem geistigen Vater auch GANTT-Diagramme, Gantt- Charts bzw. Histogramme genannt Die Länge der Balken gibt Zeit, Ressourceneinsatz, Kosten etc. an Aus der Lage der Balken sieht man die zeitlichen Folgebeziehungen Darstellbar sind folgende Beziehungen: Tätigkeitsplan Aufgaben stehen Zeitachse gegenüber Einsatzplan Mitarbeiter stehen Zeitachse gegenüber Belegungsplan Sachmittel stehen Zeitachse gegenüber Quelle: [ 12 Zuser ]

7 Balkendiagramm (2) 7 Balkendiagramme können leicht in Netzpläne überführt bzw. aus ihnen abgeleitet werden Sie stellen eine ideale Ergänzung zu Netzplänen dar, da mit dem Netzplan direkt keine Ressourcenplanung möglich ist Balken können kumulativ aufgetragen werden oder einfach zur Gegenüberstellung von Plan- und Istwerten verwendet werden Nachteile: Ablauflogische Zusammenhänge oder Abhängigkeiten können nicht dargestellt werden Die Übersichtlichkeit nimmt mit zunehmender Projektgröße rasch ab. Vorteile: Sehr guter Überblick über zeitliche Verteilung der Aktivitäten auf der Zeitachse lassen sich gut Meilensteine, die Auslastung der Ressourcen, Kosten usw. auftragen Üblicherweise sollte man sich beider Diagrammarten werkzeuggestützt parallel bedienen Quelle: [ 12 Zuser]

8 Balkendiagramm Bsp.: MS Project Vorgangstabelle: 8 Gantt Diagramm:

9 Netzplantechnik 9 Im Projektmanagement hat sich die Netzplantechnik als ein umfassendes und gut anwendbares Planungsinstrument durchgesetzt. Folgende Pläne können mit ihr erstellt werden: Strukturplan/Ablaufplan Zeitplan Einsatzmittelplan/Kapazitäten Kostenplan Der Netzplan ist ein sehr gutes Hilfsmittel für: einen leichtverständlichen, sofort erfassbaren Überblick über den gesamten Projektablauf das Erkennen zeitintensiver und kritischer Ablaufwege(Critical Path Method) Vergleich von Konsequenzen bei Termin-, Kosten- und Einsatzmittelabweichungen Entlastung von Routinearbeiten durch Computereinsatz rechtzeitige Entscheidungsfindung durch gut sichtbare Auswirkungen Quelle: [ 1, S. 14 ]

10 Netzplan Def.: Netzpläne sind Verfahren zur Analyse, Beschreibung, Planung, Steuerung und Überwachung von Abläufen auf Basis der Graphentheorie, wobei Zeit, Kosten, Einsatzmittel.und weitere Einflussgrößen berücksichtigt werden[din 699]. 1 Der Netzplan ist ein Instrument zur zeitlichen und inhaltlichen Planung von Aufgaben (essentielles Mittel des Projektmanagements). wird aus dem Aktivitätendiagramm verfeinert Zentrales Element der Netzplantechnik ist die Aktivität (auch Vorgang, Arbeitspaket, Tätigkeit) mit definiertem Beginn und Ende Vorgänger und Nachfolger Zeitdauer Ressourcen und Kosten Als Ereignis bezeichnet man den Abschluss einer oder mehrerer zusammengehöriger Aktivitäten Ein für die Beurteilung eines Projektstandes besonderes wichtiges Ereignis wird als Meilenstein bezeichnet

11 Netzplanverfahren und -darstellungen 11 Netzplanverfahren Darstellung der Bestandteile Beispiel Vorgangsknotennetz Die Vorgänge werden beschrieben und durch Knoten dargestellt. Graben ausheben Rohre verlegen PDM MPM Vorgangspfeilnetz Die Vorgänge werden beschrieben und durch Pfeile dargestellt. Graben ausheben Rohre verlegen CPM Ereignisknotennetz Die Ereignisse werden beschrieben und durch Knoten dargestellt. Graben ausgehoben Rohre verlegt Legende: PDM : Precedence Diagramm Method(auch MS Project) MPM: Metra Potential Method CPM : Critical Path Method PERT: Program Evaluation and Review Technique PERT Quelle: [ 1 Jenny, S. 14 ]

12 Bewertung der Netzplanverfahren Vorgangsknotennetz: Vorteil: Mit Aktivitäten als Knoten Darstellung beliebiger Strukturen möglich Nachteil: Zuordnung Aktivitätsdauern zu Knoten kann unanschaulich wirken; in Sonderfällen Scheintätigkeiten(Zeitdauer=) nötig 12 Vorgangspfeilnetz: Vorteile: Zeitdauern zugeordnet Pfeilen wirkt sehr anschaulich, älteste und übersichtlichste Art der Darstellung vernetzter Zeitabhängigkeiten Nachteil: Darstellung allgemeinster Strukturen erfordert die Einführung von Scheintätigkeiten, um zusätzliche Abhängigkeiten zwischen Tätigkeiten(Ereignissen) ausdrücken zu können Ereignisknotennetz: Vorteil: Jede Einzelwertschätzung beruht auf drei Zeitwerten (optim.,. wahrscheinl., pessim. Wert), aus denen stochastisch die Dauer recht genau bestimmt wird. Einsatz für erstmalig durchzuführende, große Projekte Nachteil: Durch die Berechnung der wahrscheinlichen Dauern höherer Aufwand

13 Berechnung von Netzplänen Für jede Aktivität eines Netzplans lassen sich folgende Größen berechnen: D Dauer der Aktivität(geschätzt) FA frühestmöglicher Anfang FE frühestmögliches Ende Es gilt FA + D = FE SA spätestmöglicher Anfang SE spätestmögliches Ende SA + D = SE 1 GP gesamter Puffer GP = SA FA = SE FE maximale Pufferzeit FP freie Pufferzeit, Zeitraum in dem alle Nachfolger zum frühestmöglichen Anfang starten können BP bedingte Pufferzeit BP = GP FP UP unabhängige Pufferzeit, in der Aktivität mit der Dauer D ohne andere zu beeinflussen, verschoben werden kann kritische Vorgänge: FA = SA FE = SE verschieben Projektdauer

14 Schema für Netzpläne Schematische Darstellung der Berechnungsgrößen im Vorgangspfeilnetz: Aktivität max. Ende der Vorgänger FA FE SA SE D D GP FP BP D UP min. Anfang der Nachfolger 14 Vorgangsknoten Netzplan: Darstellung nach MS Project [Name] Anfang: Ende: Res.: Nr.: Dauer: In den einzelnen Feldern können unterschiedliche Informationen stehen, z.b.: - Fälligkeit fester Kosten - Freie Pufferzeit - Frühestmöglicher Anfang - Abweichung Ende - Abweichung Dauer Quelle: vgl. DIN 699 UP ist wichtigst!

15 Netzplanknoten am Beispiel MS Project 1 je Feld sind andere Einstellungen möglich (über: Format -> Knotenarten -> Datenvorlagen)

16 Vorwärtsrechnung Berechnung der frühestmöglichen Anfangstermine FA j, beginnend beim Quellknoten der ersten Aktivität schrittweise unter Auswahl des Maximums der Dauern D aller Vorgängeraktivitäten. 16 Vorwärtsrechnung FA = max. (; 8; ) FE = FA + Dauer Quelle: [ 2, S. 12 ] 8 Legende: FA Puffer SA Dauer FE SE

17 Rückwärtsrechnung Berechnung der spätestmöglichen Endtermine SE j, beginnend beim Senkknoten der letzten Aktivität des Projekts schrittweise unter Auswahl des Minimums der Dauern D aller Nachfolgeaktivitäten. 17 Rückwärtsrechnung SE = min. (6; ; 8) SA = SE Dauer Quelle: [ 2, S. 12 ] FA Puffer FE SA Dauer SE

18 Beispiel Vorgangsliste (1) 18 Vorgangsliste Projekt: Aussteller: Nr.: Datum: Seite: Projekttätigkeit Vorgangszeitpunkte Vorgang Direkter direkter Pufferzeiten Bedarf Dauer Vorläufer Nachfolger Nr. Arbeitspaket (Tätigkeit) FA SA FE SE GP FP UP MA SM A B C D E F G H I K Arbeitspaket 1 Arbeitspaket 2 Arbeitspaket Arbeitspaket 4 Arbeitspaket Arbeitspaket 6 Arbeitspaket 7 Arbeitspaket 8 Arbeitspaket 9 Arbeitspaket 1 FA = frühestmöglicher Anfang des Vorgangs SA = spätestzulässiger Anfang des Vorgangs SE = spätestzulässiges Ende des Vorgangs FE = frühestmögliches Ende des Vorgangs Quelle: [ 1, S. 22 ] A A A B,C,D F H I B,C,D E E E G I K GP = Gesamte Pufferzeit FP = Freie Pufferzeit UP = Unabhängige Pufferzeit MA = Personal (Mitarbeiter/Mitarbeiterin) SM = Sachmittel (pro Vorgang)

19 Beispiel Vorgangsliste (2) 19 Vorgangsliste Projekt: Aussteller: Nr.: Datum: Seite: Projekttätigkeit Vorgangszeitpunkte Vorgang Direkter direkter Pufferzeiten Bedarf Dauer Vorläufer Nachfolger Nr. Arbeitspaket (Tätigkeit) FA SA FE SE GP FP BP UP MA SM A B C D E F G H I K Arbeitspaket 1 Arbeitspaket 2 Arbeitspaket Arbeitspaket 4 Arbeitspaket Arbeitspaket 6 Arbeitspaket 7 Arbeitspaket 8 Arbeitspaket 9 Arbeitspaket 1 FA = frühestmöglicher Anfang des Vorgangs SA = spätestzulässiger Anfang des Vorgangs SE = spätestzulässiges Ende des Vorgangs FE = frühestmögliches Ende des Vorgangs Quelle: [ 1, S. 22 ] A A A B,C,D F H I B,C,D E E E G I K GP = Gesamte Pufferzeit FP = Freie Pufferzeit BP = Bedingte Pufferzeit UP = Unabhängige Pufferzeit MA = Personal (Mitarbeiter/Mitarbeiterin) SM = Sachmittel (pro Vorgang)

20 Netzplan - Anordnungsbeziehungen Darstellung am Bsp. MS Project: Anordnungsbeziehungen (AOB s) 2 Normaler Vorgang rot: kritisch IN-Arbeit abgenommen Ende - Anfang (Normalfolge) Anfang Anfang (Anfangsfolge) Sammelvorgang Meilenstein Ende - Ende (Endfolge) Anfang - Ende (Sprungfolge) Bsp.: verzögern: 1AA + t überlappen: 1EA - 2t

21 Vorgehen bei Werkzeugbenutzung (Beispiel MS Project) 21 Anlegen neues Projekt Eingabe allgemeiner Projektdaten wie Name, Projektbeginn, Kalender usw. Eingabe Aktivitäten von Vorgangsliste, Gliedern und evtl. Gruppieren zu Sammelvorgängen Verknüpfen der Aktivitäten (Ablaufplanung) Zeitplanung durch Eingabe einer Dauer zu den Aktivitäten (Zeitplanung) Festlegung von Meilensteinen (Terminplanung) Eingeben zugeordneter Ressourcen (Ressourcenplanung) Auflösen von Termin- und Ressourcenkonflikten meist manuell Eingeben der Kosten (Kostenplanung) Beseitigung von Kostenüberschreitungen und Finanzierungslücken (Finanzplanung)

22 Beispiel Balkenplan 22

23 Beispiel Netzplan 2 kritisch Meilenstein

24 4. Ressourcenplanung Softwaremanagement, Prof. Uwe Aßmann 24

25 Einsatzmittel- (Ressource-)planung Def.: Die Ressourcen-Planung befasst sich mit den Ressourcen oder Einsatzmitteln, die für Projektvorgänge und Arbeitspakete benötigt werden. Hierbei sind vorgegebene Ziele und Randbedingungen zu beachten und erforderliche Maßnahmen vorzusehen [DIN 6992]. Unter Ressourcen oder Einsatzmitteln werden Personal und Sachmittel (Computer, Räume, Werkzeuge, Methoden und sonstige Betriebsmittel) verstanden, die für die Durchführung von Arbeitspaketen notwendig sind. 2 Ressourcenplanung schafft die kapazitätsmäßigen Voraussetzungen für die Projektdurchführung ist eng mit der Terminplanung verknüpft ermittelt den Kapazitätsbedarf; die geplanten Mitarbeiter, Maschinen und Materialien sind den Aktivitäten(Arbeitspaketen) mit ihren Terminen(aus dem Netzplan) zuzuordnen Kapazitätsermittlungen sind zur Projektplanung grob, später ständig zu verfeinern ist mit der Ablauf- und Terminplanung einem wechselseitigen, zyklischen und iterativen Abstimmungsprozess unterworfen Ziel ist eine optimale Kapazitätsauslastung, d.h. die geplante mit der Ist-Auslastung maximal entsprechend einer Zielfunktion übereinstimmen zu lassen Quelle: [ 1, S. 228ff. ]

26 Einsatzmittel-Planungsarbeit Die Ressourcenplanung lässt sich unterteilen in: Personalplanung Alle Mitarbeiterleistungen sowie Dienstleistungen externer Firmen, die für das Projekt gebraucht werden Personalressourcenplan Sachmittelplanung Alle nicht-personalbezogenen und nicht-geldlichen Einsatzmittel, die man zusätzlich in Verbrauchs- und Nichtverbrauchsmittel unterteilen kann Betriebsmittel-Einsatzplan 26 In Vorgangsliste bzw. Netzplan werden zu jedem Arbeitspaket eingetragen: Personalaufwand in Anzahl von Personen, z.b. 2 Analytiker Rechnerbelegungszeit als Betriebsmittel, z.b. 8 Std. Dauer zur Erledigung des Arbeitspaketes, z.b. 2 Wochen (Personalressourcen) Die Ergebnisse der Planung werden in ein Einsatzmittel-Auslastungsdiagramm gezeichnet. Quelle: [ 1 ]

27 Beispiel Vorgangsliste () 27 Vorgangsliste Projekt: Aussteller: Nr.: Datum: Seite: Projekttätigkeit Vorgangszeitpunkte Vorgang Direkter direkter Pufferzeiten Bedarf Dauer Vorläufer Nachfolger Nr. Arbeitspaket (Tätigkeit) FA SA FE SE GP FP BP UP MA SM A B C D E F G H I K Arbeitspaket 1 Arbeitspaket 2 Arbeitspaket Arbeitspaket 4 Arbeitspaket Arbeitspaket 6 Arbeitspaket 7 Arbeitspaket 8 Arbeitspaket 9 Arbeitspaket 1 FA = frühestmöglicher Anfang des Vorgangs SA = spätestzulässiger Anfang des Vorgangs SE = spätestzulässiges Ende des Vorgangs FE = frühestmögliches Ende des Vorgangs Quelle: [ 1, S. 22 ] A A A B,C,D F H I B,C,D E E E G I K GP = Gesamte Pufferzeit FP = Freie Pufferzeit BP = Bedingte Pufferzeit UP = Unabhängige Pufferzeit MA = Personal (Mitarbeiter/Mitarbeiterin) SM = Sachmittel (pro Vorgang)

28 Beispiel: Balkendiagramm der frühesten Lage 28 Aktivitäten werden zum frühest möglichen Zeitpunkt angeordnet Tätigkeiten Tätigkeit A Tätigkeit B Tätigkeit C Tätigkeit D Tätigkeit E Dauer Tätigkeit F Tätigkeit G Tätigkeit H Tätigkeit I Tätigkeit K Quelle: [ 1, S. 1 ]

29 Beispiel: Einsatzmittel-Auslastungsdiagramm der frühesten Lage 29 ordnet die Einheiten der Ressourcen (Einsatzmittel) über der Zeit an wird aus dem Balkendiagramm entwickelt Anzahl Einheiten Quelle: [ 1, S. 2 ] H A F I K C B K D G E Zeit

30 Beispiel Balkendiagramm der spätesten Lage Laut Aussage der Projektleitung lässt sich das früheste Ende, entspricht dem spätesten Abschluss, des Projekts auf den Zeitpunkt 2 = SE E + ZE verlegen Tätigkeiten Tätigkeit A Tätigkeit B Tätigkeit C Tätigkeit D Tätigkeit E Dauer Tätigkeit F Tätigkeit G Tätigkeit H Tätigkeit I Tätigkeit K Quelle: [ 1, S. 2 ]

31 Beispiel Einsatzmittel-Auslastungsdiagramm der spätesten Lage 1 Quelle: [ 1, S. ] Anzahl Einheiten A H F D I B C K G E

32 Regeln zur Bedarfsglättung bzw. Optimierung 2 Nutzung der Pufferzeiten zwischen der spätesten und frühesten Lage zeitliches Verschieben der Vorgänge innerhalb der verfügbaren Puffer-zeiten, so dass Extremwerte der Einsatzmittel abgeschwächt oder besei-tigt werden Anwendung von Prioritätsregeln zum Ausgleich der Ressourcen, wie Aktivitäten, die nicht unterbrochen werden dürfen Aktivitäten, die unterbrochen werden dürfen Aktivitäten, für die überschüssige Ressourcen zur Verfügung stehen Intensität je Aktivität und Ressource Variationsmöglichkeiten der Intensitäten Wartezeiten für den Ressourceneinsatz in der Aktivität Mit den für das Projekt angepassten Regeln versucht man suboptimale, möglichst die Optimallösung zu erreichen Quelle: Götzke, H.: Netzplantechnik Theorie und Praxis; Fachbuchverlag Leipzig 1971

33 Beispiel Bedarfsglättung der Einsatzmittel Annähernd optimale Auslastung der benötigten Einsatzmittel Quelle: [ 1, S. 4 ] Anzahl Einheiten H F A B C G D I K E

34 Ressourcenplanung mit MS Project 4

35 4.6 Kostenplanung Softwaremanagement, Prof. Uwe Aßmann

36 Kosten- und Finanzplanung 6 Mit der Kostenplanung wird der kostenmäßige Niederschlag aller vorangegangenen Planungsschritte, insbesondere für die Personal- und Sachmittelplanung, erbracht Es ist zu unterscheiden zwischen Einzelkosten, die direkt dem Projekt zuordenbar sind Gemeinkosten, die nicht direkt zuordenbar sind und über Zuschläge ermittelt werden Daneben sind weitere Kostenartengliederungen zu beachten, wie z.b. einmalige und laufende Projektkosten u. a. Eine Finanzplanung lässt sich durch Verbinden des Kostenplans mit dem Terminplan durchführen Ausgehend von den Terminen wird ermittelt, welche Kosten zu diesen Zeitpunkten anfallen Damit wird Budgetierung und Finanzmittelbereitstellung für das Projekt gesteuert Quelle: [ Mayr,H. ]

37 Projektkosten 7 Die Planung der Projektkosten beinhaltet die Ermittlung und Zuordnung der voraussichtlichen Kosten für die Arbeitspakete unter Berücksichtigung der vorhandenen Einflussgrößen und der vorgegebenen Projektziele Projektkostenarten, gegliedert nach einmaligen und wiederkehrenden Kosten: einmalige (fixe) Projektkosten sind: Personalkosten der Projektmitarbeiter (Ausbildungen,Honorare) Hardwarekosten (Anschaffungen, Installationen) Materialkosten (Datenträger, Maschinenzubehör) Softwarekosten (Anschaffungen von Entwicklersoftware) Infrastrukturkosten (Gebäude, Schulungsräume) weitgehendst wiederkehrende (variable) Projektkosten sind: laufende Personalkosten (Lohn, Lohnnebenkosten) Unterhaltungskosten (Leasing, Energiekosten, Instandhaltung, Umlagen) Kommunikationskosten (Konvertierung, Datenleitungen) Externe Dienstleistungen (Service, ext. Projektmitarbeiter) Infrastruktur (Miete, Versicherung, Abschreibung, Zinsen)

38 Projektkostenanfall Def.: Der Projektkostenanfall umfasst alle Kosten, die zur Erzielung eines bestimm-ten Arbeitsergebnisses für ein Projekt entstehen. Sie werden einem Vorgang oder Arbeitspaket und einem bestimmten Zeitraum oder Zeitpunkt zugeordnet. 8 Für jede Projektkostenschätzung muss das optimale Verhältnis von Kosten und Zeit gefunden werden Die Kostenschätzung sollte differenziert erfolgen nach Kostenarten Einzel- und Gemeinkosten fixen und variablen Kosten Basisbudget und Zusatzzuführungen Mit unterschiedlichen Mengen von Mitteln (Ressourcen, Geld,...) versucht man, den idealen Kosten-/Nutzens-Punkt zu ermitteln Der PL muss entscheiden, Arbeitspakete mit größeren Einsatzmitteleinheiten (Personen, Betriebsmittel) zu verkürzen oder nicht Auch die Variante der Verzögerung/Verlängerung der Arbeitspaketzeit ist zu überprüfen Die Projektkosten sollen dabei nur solange abnehmen, bis die beste Auslastung (Personal oder Finanzbedarf) erreicht ist

39 Kostenstrukturplan 9 Der Kostenstrukturplan beinhaltet die hierarchische Darstellung der in einem Projekt anfallenden Kostenarten. Ziel ist die Transparenz der Kosten des Projektes Die Kosten werden nach Kostenarten unterschieden, die auf Konten und Unterkonten verbucht werden können. Die Gliederung kann nach unterschiedlichen Gesichtspunkten erfolgen, z. B.: Unternehmensinterne Kontenstruktur Auswertungswünsche und Informationsstrukturen für das Management Quelle: [1]

40 Beispiel eines Kostenstrukturplans Kostenstruktur des Gesamtprojekts Konto Management/ Organisation Unterkonto Planung Unterkonto Koordination Unterkonto Kontrolle 4 Unterkonto Spesen Unterkonto Schulung Konto Anschaffungen Unterkonto Installation Unterkonto Netz Unterkonto Hardware Quelle: [1, S. 199] Konto Durchführung Unterkonto Infrastruktur Unterkonto Nebenkosten Unterkonto Entwicklung Unterkonto Einführung Unterkonto Konzeption Unterkonto Beratung

41 Kostenabhängigkeit von Aktivitäten 41 Für die Abhängigkeit der Kosten von der Dauer einer Aktivität lässt sich in der Regel folgende Funktion angeben: Kosten für Minimaldauer tatsächliche Kosten Kosten für Normaldauer Normaldauer Minimaldauer tatsächliche Dauer Das heißt, für jede Aktivität ist die Funktion der direkt zuordenbaren Kosten in Abhängigkeit der Dauer D zu ermitteln. In der Regel gibt es ein Kostenminimum bei der Normaldauer, weil eine Verlängerung der Aktivitätsdauer in meistens zu einem Ansteigen der Gesamtkosten führt. Der tatsächliche Verlauf der Kostenfunktionen für alle Arbeitspakete bildet dann die Grundlage zur Projektkostenberechnung bzw. eventuell zur Optimierung. Quelle: Götzke, H.: Netzplantechnik Theorie und Praxis; Fachbuchverlag Leipzig 1971

42 Projektkostenverlauf 42 Kosten Projektgesamtkosten Projektkosten Quelle: [ 1, S. 21 ] Projektstart frühes Projektende optimales Projektende spätes Projektende Entgangener Projektnutzen Projektdauer

43 The End 4

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