Veränderungen in der Martinsgemeinde. Vorwort von Heike Helfrich Brucksch zu:
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- Robert Glöckner
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1 Veränderungen in der Martinsgemeinde Vorwort von Heike Helfrich Brucksch zu: => Pfarrerwechsel => bisherige Termine des ÄK mit Architekt, Bauträger am und mit den Dekanen Eitenmüller und Hartmann am
2 Weitere Schritte und geplante Termine für: 1. Bauphasen Gemeinde-u. Pfarrhaus 2. Kirchenumbau 3. Pfarrerwechsel 4. Übergangsphase 2
3 1. Bauphasen Gemeinde-u. Pfarrhaus : 1. Die Genehmigung der Kirchenkonversion ist auf der Synode am 20. März 2012 vorgesehen. 2. Nach der Freigabe durch die Synode erfolgt sofort die Detailplanung des Kirchenumbaus bis ca. September incl. Ausschreibungsunterlagen. 3
4 1. Bauphasen Gemeinde-u. Pfarrhaus : Vorgesehene Bauphasen: 4
5 1. Bauphasen Gemeinde-u. Pfarrhaus : 3. Nach Freigabe erfolgt parallel die Vermarktung/Verkauf des BA Gemeindehaus alter Teil und Pfarramt durch den Bauträger: Schätzung bis Sept. Oktober Bei gutem Fortschritt des Verkaufs kann der Abriss des alten Gemeindehausteils bereits ab ca. Mai 2012 erfolgen. Die Bauphase der neuen Reihenhäuser in diesem Bereich wird auf 9-12 Monate geschätzt (bis ca. März
6 1. Bauphasen Gemeinde-u. Pfarrhaus : 4. Ab dem Beginn des Abrisses alter Gemeindehausteil (geschätzt ca.mai) wird der unterkellerte Teil des Gem. Hauses von allen Gruppen und Kreisen genutzt (Provisorische Übergangsphase). Sobald erforderlich zieht auch das Sekretariat in diesen Gebäudeteil um 6
7 1. Bauphasen Gemeinde-u. Pfarrhaus : Der Zugang zum Provisorium erfolgt dann über die Chiemseestraße durch den Pfarrgarten. Der Baustellenverkehr für den Abriss des alten Teils und die Bauarbeiten der neuen Reihenhäuser über die Wegener Straße 7
8 Bauphasen Gemeinde-u. Pfarrhaus : 8
9 1. Bauphasen Gemeinde-u. Pfarrhaus : Beide Bereiche werden laut den Sicherheitsvorschriften getrennt (Bauzaun, Trennwand im Gebäude etc.) Ein neues Pfarrbüro und ein Besprechungsraum ist bei dem Kirchenumbau vorgesehen. (werden ins Kirchengebäude integriert) 9
10 1. Bauphasen Gemeinde-u. Pfarrhaus : Auf der Ältestenrüste vom April erstellt der ÄK eine Übergangsplanung für die Gemeindeaktivitäten, Belegung der provisorischen Gemeinderäume, Weiterführung des Sekretariats und der Gruppen und Kreise Hierzu wird eine Aufstellung der Termine und Aktivitäten der einzelnen Gruppen und Kreise benötigt 10
11 2. Kirchenumbau : Im Haushalt 2012 / 2013 der EKMA ist eine ausgeglichene Finanzierung für unser Projekt ausgewiesen. In der Stadtsynode am 20.März 2012 wird der Einbau der Gemeinderäume in die Martinskirche beantragt und die Entscheidung getroffen. 11
12 2. Kirchenumbau : 1. Der Kirchenumbau kann möglicherweise nach der Baugenehmigung und der Detailplanung ab November 2012 beginnen, (sonst Anfang 2013) und wird auf 9-12 Monate geschätzt. Abschluss Kirchenumbau Nov (Ziel: Umbau vor Weihnachten 2013) 2. Während der Umbauphase muss eine Alternative zum Kirchenraum gefunden werden. Hierzu wird der ÄK die Katholischen Kollegen in St. Johannes anfragen. (für ca. 12 Monate) => ggf. geänderte Gottesdienstzeiten voraussichtlich ab
13 2. Kirchenumbau : 3. Nach Abschluss des Kirchenumbaus erfolgt die feierliche Einweihung, danach ziehen alle Gruppen und Kreise und das Pfarrbüro in die neue Kirche 4. Darauf erfolgt der letzte Bauabschnitt, Abriss des letzten Teil des Gemeindehauses und Neubau der restlichen Reihenhäuser in ca
14 3. Pfarrerwechsel: Eigenständigkeit Aussage beider Dekane (Eitenmüller und Hartmann) in der letzten Ältestensitzung : Die Martinsgemeinde bleibt selbständig mit eigener halber Pfarrstelle, ÄK, und eigenen Finanzen Zukünftig soll eine sinnvolle Kooperation in bestimmten Bereichen mit Versöhnung untersucht werden. 14
15 3. Pfarrerwechsel: Stellenausschreibung 1. Der Ältestenkreis erstellt im Februar eine offizielle Stellenausschreibung für eine neue halbe Pfarrstelle Daran schließen sich die Bewerbungsphase im ÄK, die Gastpredigten und die Pfarrerwahl durch den ÄK an. Ziel: Nachfolgeregelung bis Ende Juni 2012 Ziel nicht erreicht, Ausschreibung erscheint erst im Oktober 2012, Dekan Hartmann bemüht sich um Pfarrvikarvertretung weitere Vertretungen siehe folgende Folien. 15
16 3. Pfarrerwechsel: Stellenausschreibung 2. Bei der Stellenausschreibung wird besonderen Wert auf die Erhaltung der Vielfalt der Gruppen und Kreise und der Gottesdienste sowie der Kinder-, Jugend-, und ökumenischen Seniorenarbeit gelegt. Der Nachfolger/In sollte in der Gemeinde wohnen Im Gesamtkonzept ist dies laut Herrn Hoffmann (KVA) vorgesehen 3. Ein Erstes Gespräch mit beiden Dekanen hat bereits stattgefunden (Stand ) 16
17 3. Pfarrerwechsel: Reduktion auf halbe Pfarrstelle 4.Durch die Reduzierung auf eine halbe Pfarrstelle werden sich die organisatorischen Strukturen in Martin und die Zuständigkeiten ändern. Es wird eine selbständigere und engere Zusammenarbeit und Abstimmung in und unter den Gruppen und Kreisen erforderlich sein. 17
18 3. Pfarrerwechsel: Reduktion auf halbe Pfarrstelle 5. Diese Strukturen müssen neu erarbeitet werden. (z.b. Raumbelegungspläne, Übersicht der Ansprechpartner in den G u.k: Wer macht was, ist wofür zuständig etc. ) Für die Weiterführung mancher Aktivitäten benötigen wir auch Hilfe aus der Gemeinde 18
19 3. Pfarrerwechsel: Reduktion auf halbe Pfarrstelle Beispiel: Der Mitmach-Gottesdienst wird von 3 Frauen in Eigenregie nach dem bisherigen Konzept weitergeführt. Schon an dieser Stelle dafür ein Herzliches Dankeschön Auf diese Weise zeigen wir auch, dass es in Martin nach den Veränderungen weitergehen wird und die Investition in den Kirchenumbau gerechtfertigt ist. 19
20 3. Pfarrerwechsel : 6. Der neue Pfarrer/In sollte zeitlich lückenlos die Martinsgemeinde übernehmen. Ist dies nicht möglich wird der ÄK beim Dekanat Unterstützung für eine entsprechende Vakanzvertretung anfragen. Ist erfolgt Dieser Punkt ist ebenfalls ein Top auf der Ältestenrüste Die Stellenausschreibung ist bereits vom ÄK erstellt und weitergeleitet 7. Sobald die Nachfolge geregelt ist arbeitet sich der NachfolgerIn im Pfarramt und im ÄK parallel 20 zur Umbauphase ein.
21 3. Pfarrerwechsel: Termine 8. Am erfolgt vor den Ferien die offizielle Verabschiedung von Heike Helfrich Brucksch und Bernd Brucksch. Sie verlassen Martin nach fast 15 sehr erfolgreichen Jahren zum Sobald die Nachfolge geklärt ist erfolgt die Einführung des/der neuen Gemeindepfarrers/In für die halbe Stelle 21
22 3. Pfarrerwechsel: Bekanntgaben in der Gemeinde 10. Am 11. März findet eine Gemeindeversammlung zur Information für die gesamte Gemeinde über die Themen 1-3 statt 22
23 3. Pfarrerwechsel: Stellenausschreibng Vorstellung der Stellenausschreibung des ÄK für die halbe Pfarrstelle 23
24 3. Pfarrerwechsel: Beispiele für die Weiterführung von Aktivitäten Mitmachgottesdienst: Fr.Sigl,Fr.Kaiser Fr. Wedell Oster Weihnachtswerkstatt: Anja Sigl, D. Thoma, OASE : M. Dietrich +Team Chor / Kinderchor: Sybille Buchmann Ökumenischer Seniorenkreis: H. Schuster+Team Ehepaarkreis: G. Leuchtmann Mädchenarbeit: M. Pietschke+Team Gemeindeausflug: G.Ries+Familie Gemeindefest: B. Dietrich+Team 24 Kirchendienst: W. Roth+Team
25 3. Pfarrerwechsel: Noch offene Aktivitäten z.b: Mitarbeiterdank: Ältestenkreis Stand auf dem Weihnachtsmarkt: Marathon: Fundraising: 25
26 4.1 Übergangsphase ab dem : Weiterführung der Gottesdienste ist gesichert Dazu gibt es parallel Aktivitäten zu 3 Szenarien: a.) Herr Dekan Hartmann sucht mit Nachdruck nach einem PfarrvikarIn, der Martin ab für die Zeit der Vakanz übernimmt (Rückmeldung Anfang Juli). In diesem Fall übernimmt der Vikar die Godis und die Geschäfte in Martin 26
27 4.1 Übergangsphase ab dem : b.) Falls kein PfarrvikarIn gefunden wird hat Pfarrerin HH Brucksch bereits Gottesdienstvertretungen mit unseren bekannten Prädikanten u.a.bis Ostern 2013 abgestimmt. Casualien übernehmen Nachbargemeinden oder Frau Gember Der ÄK arbeitet mit rotierendem Vorsitz unter Teilnahme von Frau Amend. Die Geschäfte übernimmt vorübergehend Herr Pfarrer Sulger aus Versöhnung, Einladung in ÄK ggf. im Juli Seelsorge erfolgt in den Nachbargemeinden c.) Im September / Oktober erscheint die Ausschreibung der ½ Pfarrstelle für Martin, um die Stelle schnellstmöglich neu zu besetzen und die 27 Vakanz so kurz wie möglich zu halten.
28 4.1 Übergangsphase ab dem : Weiterführung der Gottesdienste ist gesichert Herzlichen Dank an Frau Gember, Frau Müßig, Herrn Troche, Herrn Walter, Herrn Sablotny, Frau Jöck und alle anderen, die in dieser Zeit in Martin für uns aushelfen 28
29 4.2 Übergangsphase ab dem : Wo finden die Gottesdienste statt: a.) Die Pfarrgemeinderäte der SeMa-Süd haben uns sofort die Kirche St. Johannes für die Godis zur Verfügung gestellt b.) Es gibt einen ersten gemeinsam abgestimmten Gottesdienstbelegungsplan bis Oktober Dieser tritt in Kraft und wird ausgehängt, sobald der Kirchenumbau beginnt c.) Die Gottesdienstzeiten in Martin ändern sich dadurch entsprechend dem Plan. d.) Der Kirchendienst von Martin koordiniert sich mit St. Johannes (Zeiten, Schlüssel, Ansprechpartner 29 etc.)
30 4.2 Übergangsphase ab dem : Gottesdienste finden in St, Johannes statt Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Schaaf und die Pfarrgemeinderäte der SeMa-Süd für ihre große und geschwisterliche Hilfe uns für die Gottesdienste in St. Johannes aufzunehmen. 30
31 4.3 Übergangsphase ab dem : Konfirmation in Martin 2012/13: a.) Die Anmeldung zur Konfirmation 2012/13 erfolgt im Pfarramt bei Pfarrer Brucksch am Alle Eltern wurden angeschrieben b.) Schuldekan Weisbrod hat auf Anfrage des ÄK eine gesicherte Vertretung organisiert: Der Konfi-Unterricht wird von Frau Reuter von der AG Dia durchgeführt. Er beginnt nach den Schulferien c.) Ein Abstimmungsgespräch mit Pfarrer Brucksch 31 hat bereits stattgefunden
32 4.4 Übergangsphase ab dem : Wo finden die Gruppen und Kreise statt: a.) Alle Gruppen und Kreise können in der Übergangsphase bis zur Fertigstellung des Umbaus in der Kirche (Ziel Nov.2013) im verbleibenden hinteren Teil des Gemeindehauses stattfinden. b.) Der Zugang erfolgt über das Pfarrhausgelände. Er ist von der Baustelle abgesichert c.) Es wurde ein Belegungsplan der Räume vom ÄK erstellt. Dieser wird ausgehängt. Alle Gruppen u. Kreise können den Aushang selbständig ergänzen 32 u. aktualisieren
33 4.5 Übergangsphase: Mobile Helfertruppe für Umzugsarbeiten a.) Nach dem müssen, bevor die Abrissarbeiten des Saals beginnen Entsorgungs-und Umräumarbeiten stattfinden b.) Der ÄK hat eine Raumliste erstellt, was entsorgt und was wiederverwendet werden soll c.) Herr Thoma wird zusammen mit dem ÄK die Leitung dieser Arbeiten übernehmen. (Sperrmülltermin, Umräumtermine etc.) d.) Für diese Arbeiten werden Helfer für ein Umräumteam gesucht. Ansprechpartner ist 33 Herr Thoma.
34 4.6 Übergangsphase: Wiederverwendung / Küche e.) Die Sperrmülltermine werden in der Gemeinde und im KVA bekannt gegeben. Wer etwas gebrauchen kann darf dies selbst auf eigene Kosten und Gefahr abholen. f.) Küche: Die Küchenelemente wurden vom Architekt aufgenommen und werden so weit wie möglich und sinnvoll in der Küchenplanung berücksichtigt. Vogelstang hat die Küche besichtigt: kein Bedarf Was in Martin nicht verwendet werden kann wird der Versöhnungsgemeinde zum Ausbau (nach dem 34 Umzug in die Kirche Ende 2013) angeboten
35 4.7 Übergangsphase: Klärung des Sekretariatsumzugs mit KVA Herr Möller / Trennung Gebäudeteile a.) Herr Klinkenberg und der ÄK werden den Sekretariatsumzug mit Herrn Möller noch im Detail besprechen. (Verkabelung etc.) Das Sekretariat wird in den Raum der OASE umziehen b.) In der Interimsphase wird die Tür und der Thekenbereich zugemauert, um den weiter genutzten Gebäudeteil sicher abzutrennen. 35
36 4.8 Pfarrerwechsel: Beispiele für die Weiterführung Mitmachgottesdienst: von Aktivitäten Fr.Sigl,Fr.Kaiser Fr. Wedell OASE : M. Dietrich Oster Weihnachtswerkstatt: Anja Sigl, D. Thoma, +Team Chor / Kinderchor: Sybille Buchmann Ökumenischer Seniorenkreis: H. Schuster+Team Ehepaarkreis: G. Leuchtmann Mädchenarbeit: M. Pietschke+Team Gemeindeausflug (entfällt dieses Jahr wegen Krankheit): G.Ries+Familie Gemeindefest: Kirchendienst: W. Roth+Team ÄK+B. Dietrich+Team 36
37 4.8 Pfarrerwechsel: Beispiele für die Weiterführung von Aktivitäten Besuchsdienstkreis: Ökumenischer Einschulungsgottesdienst: Stand Weihnachtsmarkt: Religionsunterricht: Hannelore Bauer u.team Janina Ball Sema-Süd/ KiGo Team Martin Gruppen u. Kreise, (Ansprechpartner Fr. Bauer/ Laakmann) Pfarrvikar oder: regelt Schuldekanat 37
38 4.8 Pfarrerwechsel: Beispiele für die Weiterführung von Aktivitäten Stellv. Leitung GemVerein: rotierender Vorsitz ÄK Trägeraufgaben Kindergarten: Frau Laakmann Finanzen: Thomas Wolf Kirchenkonversion/ Umbau: Herr Thoma, (Dietrich) 38
39 Der Ältestenkreis und die Pfarrer bedanken sich schon jetzt ganz herzlich für die kooperative Zusammenarbeit und die Unterstützung aller Gruppen und Kreise während dieser Phasen des Gemeindeumbruchs 39
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