Grundlegende Theorien und Modelle zu Hochbegabung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlegende Theorien und Modelle zu Hochbegabung"

Transkript

1 Zum Einstieg Grundlegende Theorien und Modelle zu Hochbegabung Modul I des Lehrgangs Inklusive Begabungsförderung am 23./ an der Universität Rostock Christoph Perleth, Institut für Pädagogische Psychologie "Rosa und David Katz" der Universität Rostock August-Bebel-Str. 28, Rostock, Tel.: 0381 / , Mail: christoph.perleth@uni-rostock.de Aufgabe Was ist für Sie Hochbegabung? Was gehört für Sie zur Hochbegabung dazu? Was zeichnet hochbegabte Kinder aus? Notieren Sie die wichtigsten Begriffe/Sätze auf die Karten! (So 1 bis 3 Karten pro Person)! (Hoch-)Begabung Vorstellungen zur Hochbegabung. Definition von (Hoch-)Begabung. Leistungsmodelle. Pragmatisches Modell der Hochbegabung Dynamischer Begabungsbegriff (ipege). Prädiktor-Kriteriums-Modelle (Mönks, Heller, Gagné). Zieglers Aktiotop-Modell (Hoch-)Begabung als (Hoch-)Leistung Das implizite Pentagon-Hochbegabungsmodell Sternbergs Hochbegabung = Außerordentliche Leistung bzw. Leistungsexzellenz. Z.B. Laien, Erzieher/innen, Lehrkräfte. Z.B. Sport. Z.B. Musik. Je spezieller die Domäne, desto eher wird Leistungsexzellenz als Kriterium von Hochbegabung angesehen. Produktivitätskriterium Seltenheitskriterium Demonstrierbarkeit Exzellenzkriterium Wertkriterium 1

2 Wer kennt Peter Imkeller? Vita:...aus Bad Königshofen (Ufr.). Familie: Unauffällig. Abitur 1.0. Stipendium. Staatsexamen, Diplom Promotion Habilitation Heisenberg-Stipendium. Projekte, Zeitschriften... Stationen: München Besançon Lübeck HU Berlin Weitere Rufe Lyon, Nancy, Wien, Mainz. Forschungsaufenth.: Palaiseau Ohio State Univ. Vancoover Barcelona Bonn Guanajuato (Mex.) Bremen Cornell Univ. Budapest Univ. of Illinois Rennes Pragmatisches Modell der Hochbegabung Hochbegabung = IQ 130. Z.B. Terman (ab ): IQ-Test. Z.B. Rost: Intelligenz im Sinne der allgemeinen Intelligenz g. Beratungsstellen, Studien, Bildungsministerium M-V: IQ 130 als Kriterium. Siehe auch Befunde: Arbeitsgedächtnis und Zusammenspiel mit Langzeitspeicher. Stopp! Hochbegabung = (angeborene) Denkfähigkeit des Kindes?? Einschub: Die Rolle der Familie Zentrale Rolle für die Umsetzung von Begabung in Leistung, v.a. in der Kindheit. Familien entscheiden über Laufbahnen. Entwicklung von Begabung als Wechselwirkung zwischen Personmerkmalen und Lernumwelt. Gut- und Hochbegabte: Wohlhabendes, intellektuelles Milieu. Beispiel für die Bedeutung familiärer Lernumwelt Entwicklung musikalischer Begabung und Expertise: Wolfgang Amadeus Mozart (8:00, dt. Spur) Beispiel für die Bedeutung familiärer Lernumwelt Entwicklung musikalischer Begabung und Expertise: Felix Mendelssohn Bartholdy 2

3 Familie Mendelssohn Bartholdy Beispiel für die Bedeutung familiärer Lernumwelt Entwicklung musikalischer Begabung und Expertise: Felix Mendelssohn Bartholdy Bedeutung des Vaters für die Begabungsentwicklung (auch Nannerl! Fanny!) Unless you don t have a violin, you cannot learn to play it! (Joan Freeman) Förderung in der Familie Risiken für/durch die Familie Psychologische Variable: Familienklima (Lenkung und emot. Klima). Dagegen: Rost (1993) bei hoch Begabten. Väter als erste Lehrer ihrer Kinder (Howe). Unterstützung, Beispiele: Verbrachte Zeit. Vorlesen. Unterstützung von Interessen. Verunsicherung durch Presseberichte und (schlechte) Ratgeberliteratur. Sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Druck auf vermeintlich hochbegabte Kinder und Kampf mit böser Umwelt. Robinson: Skeptisch bzgl. frühem, systematischen Training, aber......eltern sollten ohne Druck anregen. Die Rolle d. außerfam. Lernumwelt (Bildungsinstitutionen) Lernumwelt der Familie Mendelssohn Bartholdy Erzieher(innen)/Lehrkräfte/Mentoren entdecken Begabungen. Erzieher(innen)/Lehrkräfte als Mentoren. Aufzeigen neuer Interessengebiete. Ermöglichen fachbezogener Aktivitäten. Türöffner. Gleichgesinnte finden Community of Excellence! 3

4 Beispiel für die Bedeutung von Mentoren und Zufall Entwicklung mathematischnaturwissenschaftlicher Begabung: C. F. Gauss. Person: Dorfschullehrer. Zufall : Visitation des Herzogs von Braunschweig. Förderung: Stipendium des Herzogs von Braunschweig. Hauptproblem von Schule: Fehlende Individualisierung Erzieher(innen)/Lehrkräfte bewältigen Vielfalt der Begabungen/Lernvoraussetzungen nicht. Orientierung am der Mittelgruppe. Über-/Unterforderung. Motivationsprobleme und off-task - Verhalten bei Leistungsstarken. Probleme im Selbstkonzept, Demotivierung, Drop-out bei Schwächeren. Beispiel für die Rolle von Pädagogen: Attribution von guten Leistungen in MNT: Mädchen: Anstrengung. Jungen: Begabung.... von schwächen Leistungen in MNT: Mädchen: Mangelnde Begabung. Jungen: Faulheit. Belege durch Daten aus Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen. ALSO! Hochbegabung ist mehr als (angeborene) Denkfähigkeit des Kindes!! GO ON! (Ende Einschub) ipege-definition von Begabung und Hochbegabung Renzulli und Nachfolger Angeborene Merkmale des kognitiven Apparats. Entwicklung von Begabung als Wechselwirkung zwischen Lernumwelt und Individuum. Intelligenz wichtiger Teil von Begabung. Begabung als Potenzial für Leistung. 4

5 Renzulli und Nachfolger Das Modell von Renzulli-Mönks Familie Peers Münchner (Hoch-)Begabungsmodell Intelligenz Aufgabenzuwendung Kreativität Umweltmerkmale Hochleistung Schule Person -merkmale Begabung Bemerkung: Kurt A. Heller (LMU München) Bemerkung: Kurt A. Heller (LMU München) Münchner (Hoch-)Begabungs-/Leistungsmodell (Prüfungs-) Angst Stressbewältigung Leistungsmotivation Arbeits-/Lernstrategien Kontrollüberzeugungen Sport Heller Münchner Hochbegabungsstudie Intellektuelle Fähigkeiten Kreativität Soziale Kompetenz Musikalität Psychomotorik Begabungsfaktoren (Nichtkognitive) Persönlichkeitsmerkmale Umweltmerkmale Leistung Sprachen Naturwissenschaften Kunst (Musik, Malen) Technik Abstraktes Denken Mathematik 1985 N~ Erstbis Elftklässler 1986 N= N= N= N=373 (733) 1997 N= : Normierungsstudie zum MHBT Familienklima Klassenklima Krit. Lebensereignisse Soziale Beziehungen Tests usw. Lehrerscreening Testauswahl 1.Followup 2.Followup 5

6 Aufgabe (mit Partner/in) Versuchen Sie sich an ein Kind in Ihrer Gruppe/Klasse zu erinnern, das hochbegabt ist oder es vielleicht sein könnte! Könnte man das Kind anhand eines reinen Leistungsmodells beschrieben (z.b. Frühleser ) oder fehlte dann etwas? Zeigte das Kind Besonderheiten in Arbeitsverhalten, Motivation, Interessen? Wie schätzen Sie den familiären Hintergrund ein? Wie hat die Einrichtung auf das Kind reagiert? Hat Mozart vor allem geübt? Oder: Expertise als Alternative zu Begabung und Intelligenz Definition: Person, die auf einem bestimmten Gebiet dauerhaft herausragende Leistungen erbringt (Gruber, 1994). Zentrale Themen: Übung, Training, Erfahrung, Wissen. Gruber Expertise statt Begabung und Intelligenz Extreme Expertiseforschung (z.b. Ericsson): Intelligenz und Begabung völlig unwichtig. Deliberate practice : Lange, intensive, zielgerichtete Übung. Gemäßigte Expertiseforscher: Unterrichtsbeginn Ganztagsbeschäftigung Expertenstatus Schwellenwerthypothese (z.b. Schneider). Phasenhypothese des Expertiseerwerbs (z.b. Ackerman). Zeit seit Einführung in die Domäne Ericsson Schneider Neugier und Interessen bei gut- und hochbegabten Kindern Neugier/Interessen im Kleinkind-/Vorschulalter auffällig (Explorationsver.!). Reaktionen der Eltern/Erzieher! Hohe Konzentrationsfähigkeit. Klare Zielorientierung beim Handeln. Blick für das Wesentliche. Früher Aufbau einer elaborierten Wissensbasis. Paradigma der Begabungsforschung Paradigma der Expertiseforschung Jana Perleth (1997) Jana Perleth (1997) 6

7 Aktiotop-Modell (Ziegler) (Lern-)Umwelt Handlungen Person Handlungsrepertoire Ziele Mentor Subj. Handlungsraum Expertise und Leitungsexzellenz Wichtig: Motivation und Interessen des Kindes. Die Rolle von Familie und Schule für die Leistungsentwicklung. Weniger wichtig: (Stabile) Intelligenz bzw. Begabung. Ist Begabung angeboren? Ich habe keine besonderen Begabungen, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. Genetisch bedingte Merkmale sind beeinflussbar! Anlage und Umwelt wirken zusammen: passiv, reaktiv, aktiv. Beispiel: Absolutes Gehör. Beispiel: Geschlechtsunterschiede. Angeborene Grundlagen geistiger Leistungsfähigkeit Gedächtniseffizienz. Verarbeitungskapazität. Gedächtniskapazität. Aktivationsniveau. Aspekte der Wahrnehmung. Aspekte der Aufmerksamkeit. Habituation ( Gewöhnung ). Ziegler Begabungen Sprachlich Mathemat. Figural-räuml. Motorisch Begabung und Leistung Personmerkmale Aufgabenengagement Stressresistenz Erfahrung/ Wissenserwerb Zeit! Umweltmerkmale Familie Schule, Freunde Leistung Aufsatz Rechnen Geometrie Sport 7

8 Begabung und Leistung Begabung und Leistung Begabungen Sprachlich Mathemat. Figural-räuml. Motorisch Personmerkmale Aufgabenengagement Stressresistenz Erfahrung/ Wissenserwerb Zeit! Umweltmerkmale Familie Schule, Freunde Leistung Aufsatz Rechnen Geometrie Sport Voraussetzungen Gedächtnis Wahrnehmung Aktivation Aufmerksamkeit... Aufbau von Wissen Aufbau von Begabungen Familie Begabungen Sprachlich Mathemat. Figural-räuml. Motorisch Personme Aufgabene Stressresi Wi Umweltm Familie Schule, F Begabungsentwicklung von Geburt bis ins Erwachsenenalter (Perleth, 2000) Diskussion Persönlichkeitsmerkmale Persönlichkeitsmerkmale Hochbegabung: Lesen/ Schreiben Rechnen Naturkenntnis Aufbau von Intellekt. Begabung Wissen SpracheKreative Begabung Soziale Kompetenz Aufbau von Begabungen Musikalität Aufmerksamkeit Habituation Gedächtniseffizienz Aktivationsniveau Visuelle Wahrnehm. Aufbau von Wissen durch Lernprozesse Sprachen Mathem./ Naturwiss. Kunst (Malen etc.) Gesellschaftsw. Musik Sport Lernprozesse: Spe- Zunehmende zial- gebiet Spezialisierung Beruf Umweltbedingt = förderbar? Angeboren = keine Aufgabe für Pädagogen? Motorik usw. Motorische Begabung usw. Soziale Kompetenz usw. Gilt das immer? Fallen Ihnen vielleicht Ausnahmen ein? Lernumwelt: v.a. Eltern Lernumwelt Lehrkraft, Eltern, Freunde Lernumwelt: Freunde, Partner, Arbeitskollegen Vorschulzeit Schulzeit Hochschule/Berufsausb. Grundlegende Theorien und Modelle zu Hochbegabung Modul I des Lehrgangs Inklusive Begabungsförderung am 23./ an der Universität Rostock Christoph Perleth, Institut für Pädagogische Psychologie "Rosa und David Katz" der Universität Rostock August-Bebel-Str. 28, Rostock, Tel.: 0381 / , Mail: christoph.perleth@uni-rostock.de 8

Begabungsentwicklung und Teilleistungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Begabungsentwicklung und Teilleistungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Begabungsentwicklung und Teilleistungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Präsentation auf dem Symposium Diagnostik, Beratung und Förderung von Kindern und Jugendlichen von hoher Begabung bis Teilleistungsstörung

Mehr

Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für

Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für den Unterricht / Teil 1 Begabungsförderungstreffen Februar 2014 / Unterentfelden Kernfragen in diesem Workshop: 1. Wie definieren wir Begabung?

Mehr

Kompetenzen, die Absolventen eines Masterlehrganges zur Begabtenförderung erwerben müssen - die ipege-position

Kompetenzen, die Absolventen eines Masterlehrganges zur Begabtenförderung erwerben müssen - die ipege-position Kompetenzen, die Absolventen eines Masterlehrganges zur Begabtenförderung erwerben müssen - die ipege-position Christoph Perleth, Institut für Pädagogische Psychologie "Rosa und David Katz" der Universität

Mehr

Forschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll

Forschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll Forschungsstelle Begabungsförderung Selbst-wollen-können Michaela Kruse- Heine Inga Doll 1 Was Sie hier erwartet 1. Forschungsstelle Begabungsförderung Wer sind wir und was machen wir? 2. Begabungen und

Mehr

Hochbegabung. Dipl.-Psych. Astrid Mayer

Hochbegabung. Dipl.-Psych. Astrid Mayer Hochbegabung Dipl.-Psych. Astrid Mayer Definitionen zur Intelligenz STERN (1912) Intelligenz ist die allgemeine Fähigkeit eines Individuums, sein Denken bewusst auf neue Forderungen einzustellen; sie ist

Mehr

IQ => 130 Klinisch psychologische. Hochbegabung Facts für Pädagoginnen. Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen

IQ => 130 Klinisch psychologische. Hochbegabung Facts für Pädagoginnen. Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen IQ => 130 Klinisch psychologische Diagnostik bei Hochbegabung Facts für Pädagoginnen Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen Überblick Intelligenz allgemein HAWIK IV

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Hochbegabung - Seminar Integrationspädagogik 18.01.2006. Hochbegabung

Hochbegabung - Seminar Integrationspädagogik 18.01.2006. Hochbegabung Hochbegabung Überblick Definition von Hochbegabung Klassen von Definitionen Modelle Diagnostik Intelligenztheorien und -testverfahren Beobachtungsverfahren Literatur und Quellen Überblick Definition von

Mehr

Hochbegabung, Hochleistung, Underachievement. Diplom-Psychologe Dr. rer. nat. Christof Loose Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a.

Hochbegabung, Hochleistung, Underachievement. Diplom-Psychologe Dr. rer. nat. Christof Loose Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a. Hochbegabung, Hochleistung, Underachievement Diplom-Psychologe Dr. rer. nat. Christof Loose Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a. Sonntag, 13.09.2009 Fahrplan Definition von Intelligenz und Hochbegabung

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

(Selbst-) kompetent bilden- Kinder nachhaltig stärken.

(Selbst-) kompetent bilden- Kinder nachhaltig stärken. Tagung Individualisierung für Kind und PädagogIn Jedem Kind gerecht werden und sich selbst treu bleiben?! Salzburg, 30.10.2014 (Selbst-) kompetent bilden- Kinder nachhaltig stärken. Selbstkompetenzförderung

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer

Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Perspektive Wolfgang Schneider Institut für Psychologie Universität Würzburg Ausgangsproblem: Zunehmende Heterogenität

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Intelligenz und Hochleistung

Intelligenz und Hochleistung Intelligenz und Hochleistung Rainer Gerhards rgerhards@adiscon.com Worum geht es? Zusammenfassung des Artikels Hochbegabtenförderung im Jahr 2006 in Deutschland von Prof. Dr. Albert Ziegler (Uni Ulm) in

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests

2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests 2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests Ingrid Haiser Dipl. Psychologin Praxisgemeinschaft am Martinstor 21.November 2009 Voraussetzungen für eine psychologische Diagnostik

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Hochbegabung in der Grundschule: Erkennung und Förderung mathematisch begabter Kinder

Hochbegabung in der Grundschule: Erkennung und Förderung mathematisch begabter Kinder Hochbegabung in der Grundschule: Erkennung und Förderung mathematisch begabter Kinder von Dagmar Schnell Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95850 765

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer

Mehr

Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung

Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen

Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Tage des Unterrichts in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Rostock 2010 Prof. Dr. Hans-Dieter Sill, Universität Rostock, http://www.math.uni-rostock.de/~sill/

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse

Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Sicherheit und Prävention

Sicherheit und Prävention Sicherheit und aus psychologischer Sicht Prof. Dr. Udo Rudolph Professur für Allgemeine und Biopsychologie Was ist? prae-venire : to prevent : lat. für zuvorkommen, vorher daher sein engl. für verhindern

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen.

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Viel Arbeit 1 Veränderte Arbeitsbedingungen a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Die Soziologin Ruth Seidler vertritt die Meinung, dass es in der Arbeitswelt

Mehr

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015 Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Nachhilfe-Unterricht Förderung bei Lese-Rechtschreib-Schwäche Mentales Training

Nachhilfe-Unterricht Förderung bei Lese-Rechtschreib-Schwäche Mentales Training Nachhilfe-Unterricht Förderung bei Lese-Rechtschreib-Schwäche Mentales Training Dreifach-Vorteil Individueller Unterricht! Am Schulstoff orientiert! Schneller Lernerfolg! Infoline ( 0 60 21-37 13 31 2

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Begabt, behindert, ungefördert Begabungsförderung als Beitrag zur Inklusion

Begabt, behindert, ungefördert Begabungsförderung als Beitrag zur Inklusion Fotografie: Conny Wenk Begabt, behindert, ungefördert Begabungsförderung als Beitrag zur Inklusion Dr. Birgit Behrensen; Carolin Kiso M.Ed. Göttinger Kongresse für Erziehung & Bildung (11. Oktober 2014)

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Informationen zur Alphabetisierung

Informationen zur Alphabetisierung Informationen zur Alphabetisierung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Lesen und Schreiben sind die Schlüssel zu Bildung und selbstbestimmter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Doch mehr als sieben Millionen

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie

Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt Klasse: WG 13.1 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Fachlehre: OSR. Schenck Abgabetermin: 15.10.2014 1 www.klausschenck.de

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche

Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche Wenn Ihr Kind Probleme hat, sich in der Welt der Zahlen und Buchstaben zurechtzufinden, sind immer auch Sie als

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Das Tor zur Mathematik Litcam Nürnberg FRIEDRICH ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT

Das Tor zur Mathematik Litcam Nürnberg FRIEDRICH ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT Das Tor zur Mathematik Litcam Nürnberg Litcam Nürnberg Ziele keine Nachhilfe für laufenden Unterricht weniger Kenntnisvermittlung; vielmehr Kompetenzentwicklung; sich zu helfen wissen Softskills (Ich Stärke;

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr