Grundlegende Theorien und Modelle zu Hochbegabung
|
|
- Fabian Weiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zum Einstieg Grundlegende Theorien und Modelle zu Hochbegabung Modul I des Lehrgangs Inklusive Begabungsförderung am 23./ an der Universität Rostock Christoph Perleth, Institut für Pädagogische Psychologie "Rosa und David Katz" der Universität Rostock August-Bebel-Str. 28, Rostock, Tel.: 0381 / , Mail: christoph.perleth@uni-rostock.de Aufgabe Was ist für Sie Hochbegabung? Was gehört für Sie zur Hochbegabung dazu? Was zeichnet hochbegabte Kinder aus? Notieren Sie die wichtigsten Begriffe/Sätze auf die Karten! (So 1 bis 3 Karten pro Person)! (Hoch-)Begabung Vorstellungen zur Hochbegabung. Definition von (Hoch-)Begabung. Leistungsmodelle. Pragmatisches Modell der Hochbegabung Dynamischer Begabungsbegriff (ipege). Prädiktor-Kriteriums-Modelle (Mönks, Heller, Gagné). Zieglers Aktiotop-Modell (Hoch-)Begabung als (Hoch-)Leistung Das implizite Pentagon-Hochbegabungsmodell Sternbergs Hochbegabung = Außerordentliche Leistung bzw. Leistungsexzellenz. Z.B. Laien, Erzieher/innen, Lehrkräfte. Z.B. Sport. Z.B. Musik. Je spezieller die Domäne, desto eher wird Leistungsexzellenz als Kriterium von Hochbegabung angesehen. Produktivitätskriterium Seltenheitskriterium Demonstrierbarkeit Exzellenzkriterium Wertkriterium 1
2 Wer kennt Peter Imkeller? Vita:...aus Bad Königshofen (Ufr.). Familie: Unauffällig. Abitur 1.0. Stipendium. Staatsexamen, Diplom Promotion Habilitation Heisenberg-Stipendium. Projekte, Zeitschriften... Stationen: München Besançon Lübeck HU Berlin Weitere Rufe Lyon, Nancy, Wien, Mainz. Forschungsaufenth.: Palaiseau Ohio State Univ. Vancoover Barcelona Bonn Guanajuato (Mex.) Bremen Cornell Univ. Budapest Univ. of Illinois Rennes Pragmatisches Modell der Hochbegabung Hochbegabung = IQ 130. Z.B. Terman (ab ): IQ-Test. Z.B. Rost: Intelligenz im Sinne der allgemeinen Intelligenz g. Beratungsstellen, Studien, Bildungsministerium M-V: IQ 130 als Kriterium. Siehe auch Befunde: Arbeitsgedächtnis und Zusammenspiel mit Langzeitspeicher. Stopp! Hochbegabung = (angeborene) Denkfähigkeit des Kindes?? Einschub: Die Rolle der Familie Zentrale Rolle für die Umsetzung von Begabung in Leistung, v.a. in der Kindheit. Familien entscheiden über Laufbahnen. Entwicklung von Begabung als Wechselwirkung zwischen Personmerkmalen und Lernumwelt. Gut- und Hochbegabte: Wohlhabendes, intellektuelles Milieu. Beispiel für die Bedeutung familiärer Lernumwelt Entwicklung musikalischer Begabung und Expertise: Wolfgang Amadeus Mozart (8:00, dt. Spur) Beispiel für die Bedeutung familiärer Lernumwelt Entwicklung musikalischer Begabung und Expertise: Felix Mendelssohn Bartholdy 2
3 Familie Mendelssohn Bartholdy Beispiel für die Bedeutung familiärer Lernumwelt Entwicklung musikalischer Begabung und Expertise: Felix Mendelssohn Bartholdy Bedeutung des Vaters für die Begabungsentwicklung (auch Nannerl! Fanny!) Unless you don t have a violin, you cannot learn to play it! (Joan Freeman) Förderung in der Familie Risiken für/durch die Familie Psychologische Variable: Familienklima (Lenkung und emot. Klima). Dagegen: Rost (1993) bei hoch Begabten. Väter als erste Lehrer ihrer Kinder (Howe). Unterstützung, Beispiele: Verbrachte Zeit. Vorlesen. Unterstützung von Interessen. Verunsicherung durch Presseberichte und (schlechte) Ratgeberliteratur. Sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Druck auf vermeintlich hochbegabte Kinder und Kampf mit böser Umwelt. Robinson: Skeptisch bzgl. frühem, systematischen Training, aber......eltern sollten ohne Druck anregen. Die Rolle d. außerfam. Lernumwelt (Bildungsinstitutionen) Lernumwelt der Familie Mendelssohn Bartholdy Erzieher(innen)/Lehrkräfte/Mentoren entdecken Begabungen. Erzieher(innen)/Lehrkräfte als Mentoren. Aufzeigen neuer Interessengebiete. Ermöglichen fachbezogener Aktivitäten. Türöffner. Gleichgesinnte finden Community of Excellence! 3
4 Beispiel für die Bedeutung von Mentoren und Zufall Entwicklung mathematischnaturwissenschaftlicher Begabung: C. F. Gauss. Person: Dorfschullehrer. Zufall : Visitation des Herzogs von Braunschweig. Förderung: Stipendium des Herzogs von Braunschweig. Hauptproblem von Schule: Fehlende Individualisierung Erzieher(innen)/Lehrkräfte bewältigen Vielfalt der Begabungen/Lernvoraussetzungen nicht. Orientierung am der Mittelgruppe. Über-/Unterforderung. Motivationsprobleme und off-task - Verhalten bei Leistungsstarken. Probleme im Selbstkonzept, Demotivierung, Drop-out bei Schwächeren. Beispiel für die Rolle von Pädagogen: Attribution von guten Leistungen in MNT: Mädchen: Anstrengung. Jungen: Begabung.... von schwächen Leistungen in MNT: Mädchen: Mangelnde Begabung. Jungen: Faulheit. Belege durch Daten aus Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen. ALSO! Hochbegabung ist mehr als (angeborene) Denkfähigkeit des Kindes!! GO ON! (Ende Einschub) ipege-definition von Begabung und Hochbegabung Renzulli und Nachfolger Angeborene Merkmale des kognitiven Apparats. Entwicklung von Begabung als Wechselwirkung zwischen Lernumwelt und Individuum. Intelligenz wichtiger Teil von Begabung. Begabung als Potenzial für Leistung. 4
5 Renzulli und Nachfolger Das Modell von Renzulli-Mönks Familie Peers Münchner (Hoch-)Begabungsmodell Intelligenz Aufgabenzuwendung Kreativität Umweltmerkmale Hochleistung Schule Person -merkmale Begabung Bemerkung: Kurt A. Heller (LMU München) Bemerkung: Kurt A. Heller (LMU München) Münchner (Hoch-)Begabungs-/Leistungsmodell (Prüfungs-) Angst Stressbewältigung Leistungsmotivation Arbeits-/Lernstrategien Kontrollüberzeugungen Sport Heller Münchner Hochbegabungsstudie Intellektuelle Fähigkeiten Kreativität Soziale Kompetenz Musikalität Psychomotorik Begabungsfaktoren (Nichtkognitive) Persönlichkeitsmerkmale Umweltmerkmale Leistung Sprachen Naturwissenschaften Kunst (Musik, Malen) Technik Abstraktes Denken Mathematik 1985 N~ Erstbis Elftklässler 1986 N= N= N= N=373 (733) 1997 N= : Normierungsstudie zum MHBT Familienklima Klassenklima Krit. Lebensereignisse Soziale Beziehungen Tests usw. Lehrerscreening Testauswahl 1.Followup 2.Followup 5
6 Aufgabe (mit Partner/in) Versuchen Sie sich an ein Kind in Ihrer Gruppe/Klasse zu erinnern, das hochbegabt ist oder es vielleicht sein könnte! Könnte man das Kind anhand eines reinen Leistungsmodells beschrieben (z.b. Frühleser ) oder fehlte dann etwas? Zeigte das Kind Besonderheiten in Arbeitsverhalten, Motivation, Interessen? Wie schätzen Sie den familiären Hintergrund ein? Wie hat die Einrichtung auf das Kind reagiert? Hat Mozart vor allem geübt? Oder: Expertise als Alternative zu Begabung und Intelligenz Definition: Person, die auf einem bestimmten Gebiet dauerhaft herausragende Leistungen erbringt (Gruber, 1994). Zentrale Themen: Übung, Training, Erfahrung, Wissen. Gruber Expertise statt Begabung und Intelligenz Extreme Expertiseforschung (z.b. Ericsson): Intelligenz und Begabung völlig unwichtig. Deliberate practice : Lange, intensive, zielgerichtete Übung. Gemäßigte Expertiseforscher: Unterrichtsbeginn Ganztagsbeschäftigung Expertenstatus Schwellenwerthypothese (z.b. Schneider). Phasenhypothese des Expertiseerwerbs (z.b. Ackerman). Zeit seit Einführung in die Domäne Ericsson Schneider Neugier und Interessen bei gut- und hochbegabten Kindern Neugier/Interessen im Kleinkind-/Vorschulalter auffällig (Explorationsver.!). Reaktionen der Eltern/Erzieher! Hohe Konzentrationsfähigkeit. Klare Zielorientierung beim Handeln. Blick für das Wesentliche. Früher Aufbau einer elaborierten Wissensbasis. Paradigma der Begabungsforschung Paradigma der Expertiseforschung Jana Perleth (1997) Jana Perleth (1997) 6
7 Aktiotop-Modell (Ziegler) (Lern-)Umwelt Handlungen Person Handlungsrepertoire Ziele Mentor Subj. Handlungsraum Expertise und Leitungsexzellenz Wichtig: Motivation und Interessen des Kindes. Die Rolle von Familie und Schule für die Leistungsentwicklung. Weniger wichtig: (Stabile) Intelligenz bzw. Begabung. Ist Begabung angeboren? Ich habe keine besonderen Begabungen, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. Genetisch bedingte Merkmale sind beeinflussbar! Anlage und Umwelt wirken zusammen: passiv, reaktiv, aktiv. Beispiel: Absolutes Gehör. Beispiel: Geschlechtsunterschiede. Angeborene Grundlagen geistiger Leistungsfähigkeit Gedächtniseffizienz. Verarbeitungskapazität. Gedächtniskapazität. Aktivationsniveau. Aspekte der Wahrnehmung. Aspekte der Aufmerksamkeit. Habituation ( Gewöhnung ). Ziegler Begabungen Sprachlich Mathemat. Figural-räuml. Motorisch Begabung und Leistung Personmerkmale Aufgabenengagement Stressresistenz Erfahrung/ Wissenserwerb Zeit! Umweltmerkmale Familie Schule, Freunde Leistung Aufsatz Rechnen Geometrie Sport 7
8 Begabung und Leistung Begabung und Leistung Begabungen Sprachlich Mathemat. Figural-räuml. Motorisch Personmerkmale Aufgabenengagement Stressresistenz Erfahrung/ Wissenserwerb Zeit! Umweltmerkmale Familie Schule, Freunde Leistung Aufsatz Rechnen Geometrie Sport Voraussetzungen Gedächtnis Wahrnehmung Aktivation Aufmerksamkeit... Aufbau von Wissen Aufbau von Begabungen Familie Begabungen Sprachlich Mathemat. Figural-räuml. Motorisch Personme Aufgabene Stressresi Wi Umweltm Familie Schule, F Begabungsentwicklung von Geburt bis ins Erwachsenenalter (Perleth, 2000) Diskussion Persönlichkeitsmerkmale Persönlichkeitsmerkmale Hochbegabung: Lesen/ Schreiben Rechnen Naturkenntnis Aufbau von Intellekt. Begabung Wissen SpracheKreative Begabung Soziale Kompetenz Aufbau von Begabungen Musikalität Aufmerksamkeit Habituation Gedächtniseffizienz Aktivationsniveau Visuelle Wahrnehm. Aufbau von Wissen durch Lernprozesse Sprachen Mathem./ Naturwiss. Kunst (Malen etc.) Gesellschaftsw. Musik Sport Lernprozesse: Spe- Zunehmende zial- gebiet Spezialisierung Beruf Umweltbedingt = förderbar? Angeboren = keine Aufgabe für Pädagogen? Motorik usw. Motorische Begabung usw. Soziale Kompetenz usw. Gilt das immer? Fallen Ihnen vielleicht Ausnahmen ein? Lernumwelt: v.a. Eltern Lernumwelt Lehrkraft, Eltern, Freunde Lernumwelt: Freunde, Partner, Arbeitskollegen Vorschulzeit Schulzeit Hochschule/Berufsausb. Grundlegende Theorien und Modelle zu Hochbegabung Modul I des Lehrgangs Inklusive Begabungsförderung am 23./ an der Universität Rostock Christoph Perleth, Institut für Pädagogische Psychologie "Rosa und David Katz" der Universität Rostock August-Bebel-Str. 28, Rostock, Tel.: 0381 / , Mail: christoph.perleth@uni-rostock.de 8
Begabungsentwicklung und Teilleistungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Begabungsentwicklung und Teilleistungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Präsentation auf dem Symposium Diagnostik, Beratung und Förderung von Kindern und Jugendlichen von hoher Begabung bis Teilleistungsstörung
MehrIdentifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für
Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für den Unterricht / Teil 1 Begabungsförderungstreffen Februar 2014 / Unterentfelden Kernfragen in diesem Workshop: 1. Wie definieren wir Begabung?
MehrKompetenzen, die Absolventen eines Masterlehrganges zur Begabtenförderung erwerben müssen - die ipege-position
Kompetenzen, die Absolventen eines Masterlehrganges zur Begabtenförderung erwerben müssen - die ipege-position Christoph Perleth, Institut für Pädagogische Psychologie "Rosa und David Katz" der Universität
MehrForschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll
Forschungsstelle Begabungsförderung Selbst-wollen-können Michaela Kruse- Heine Inga Doll 1 Was Sie hier erwartet 1. Forschungsstelle Begabungsförderung Wer sind wir und was machen wir? 2. Begabungen und
MehrHochbegabung. Dipl.-Psych. Astrid Mayer
Hochbegabung Dipl.-Psych. Astrid Mayer Definitionen zur Intelligenz STERN (1912) Intelligenz ist die allgemeine Fähigkeit eines Individuums, sein Denken bewusst auf neue Forderungen einzustellen; sie ist
MehrIQ => 130 Klinisch psychologische. Hochbegabung Facts für Pädagoginnen. Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen
IQ => 130 Klinisch psychologische Diagnostik bei Hochbegabung Facts für Pädagoginnen Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen Überblick Intelligenz allgemein HAWIK IV
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrHochbegabung - Seminar Integrationspädagogik 18.01.2006. Hochbegabung
Hochbegabung Überblick Definition von Hochbegabung Klassen von Definitionen Modelle Diagnostik Intelligenztheorien und -testverfahren Beobachtungsverfahren Literatur und Quellen Überblick Definition von
MehrHochbegabung, Hochleistung, Underachievement. Diplom-Psychologe Dr. rer. nat. Christof Loose Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a.
Hochbegabung, Hochleistung, Underachievement Diplom-Psychologe Dr. rer. nat. Christof Loose Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a. Sonntag, 13.09.2009 Fahrplan Definition von Intelligenz und Hochbegabung
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
Mehr(Selbst-) kompetent bilden- Kinder nachhaltig stärken.
Tagung Individualisierung für Kind und PädagogIn Jedem Kind gerecht werden und sich selbst treu bleiben?! Salzburg, 30.10.2014 (Selbst-) kompetent bilden- Kinder nachhaltig stärken. Selbstkompetenzförderung
MehrMöglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer
Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Perspektive Wolfgang Schneider Institut für Psychologie Universität Würzburg Ausgangsproblem: Zunehmende Heterogenität
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrIntelligenz und Hochleistung
Intelligenz und Hochleistung Rainer Gerhards rgerhards@adiscon.com Worum geht es? Zusammenfassung des Artikels Hochbegabtenförderung im Jahr 2006 in Deutschland von Prof. Dr. Albert Ziegler (Uni Ulm) in
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
Mehr2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests
2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests Ingrid Haiser Dipl. Psychologin Praxisgemeinschaft am Martinstor 21.November 2009 Voraussetzungen für eine psychologische Diagnostik
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrBVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung
BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDiplom-Mentaltrainer-Ausbildung
Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrHochbegabung in der Grundschule: Erkennung und Förderung mathematisch begabter Kinder
Hochbegabung in der Grundschule: Erkennung und Förderung mathematisch begabter Kinder von Dagmar Schnell Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95850 765
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDas Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer
MehrLasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung
Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrProbleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen
Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Tage des Unterrichts in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Rostock 2010 Prof. Dr. Hans-Dieter Sill, Universität Rostock, http://www.math.uni-rostock.de/~sill/
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
MehrWer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1
Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrEINMALEINS BEZIEHUNGSREICH
EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrSicherheit und Prävention
Sicherheit und aus psychologischer Sicht Prof. Dr. Udo Rudolph Professur für Allgemeine und Biopsychologie Was ist? prae-venire : to prevent : lat. für zuvorkommen, vorher daher sein engl. für verhindern
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
Mehra) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen.
Viel Arbeit 1 Veränderte Arbeitsbedingungen a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Die Soziologin Ruth Seidler vertritt die Meinung, dass es in der Arbeitswelt
MehrAufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015
Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrDer Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014
Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrNachhilfe-Unterricht Förderung bei Lese-Rechtschreib-Schwäche Mentales Training
Nachhilfe-Unterricht Förderung bei Lese-Rechtschreib-Schwäche Mentales Training Dreifach-Vorteil Individueller Unterricht! Am Schulstoff orientiert! Schneller Lernerfolg! Infoline ( 0 60 21-37 13 31 2
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrBegabt, behindert, ungefördert Begabungsförderung als Beitrag zur Inklusion
Fotografie: Conny Wenk Begabt, behindert, ungefördert Begabungsförderung als Beitrag zur Inklusion Dr. Birgit Behrensen; Carolin Kiso M.Ed. Göttinger Kongresse für Erziehung & Bildung (11. Oktober 2014)
MehrDas Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62
MehrDass- und Infinitiv-Sätze mit zu
Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrInformationen zur Alphabetisierung
Informationen zur Alphabetisierung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Lesen und Schreiben sind die Schlüssel zu Bildung und selbstbestimmter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Doch mehr als sieben Millionen
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrWann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie
Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt Klasse: WG 13.1 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Fachlehre: OSR. Schenck Abgabetermin: 15.10.2014 1 www.klausschenck.de
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrLeserechtschreibschwäche und Rechenschwäche
- Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche Wenn Ihr Kind Probleme hat, sich in der Welt der Zahlen und Buchstaben zurechtzufinden, sind immer auch Sie als
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrDas Tor zur Mathematik Litcam Nürnberg FRIEDRICH ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT
Das Tor zur Mathematik Litcam Nürnberg Litcam Nürnberg Ziele keine Nachhilfe für laufenden Unterricht weniger Kenntnisvermittlung; vielmehr Kompetenzentwicklung; sich zu helfen wissen Softskills (Ich Stärke;
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
Mehr