Konvergenz der Endgeräte: Telefonieren, Mailen, Calendering und... mit einem einzigen Gerät?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konvergenz der Endgeräte: Telefonieren, Mailen, Calendering und... mit einem einzigen Gerät?"

Transkript

1 TUM Überfachliches Hauptseminar am Lehrstuhl Broy in Zusammenarbeit mit der Firma Detecon, SS 2004 Thema: Konvergenz der Endgeräte: Telefonieren, Mailen, Calendering und... mit einem einzigen Gerät? Autor: Michael Riedel Teil 1: Konvergenz Heute und Morgen Geräteklassen Mobiltelefone Handhelds Mobile PCs Spezialgeräte Funktionalität Telefonie Messaging Büroanwendungen und Groupware Web-Anwendungen Multimedia und Unterhaltung Identifikation und Kontrolle Konvergenzszenarien Szenario 1: Allround Smartphone oder Handheld Szenario 2: Vernetzte Geräte Anhang A: Glossar Anhang B: Literaturverzeichnis Web Zeitschriften Studien und Whitepapers... 19

2 Teil 1: Konvergenz Heute und Morgen Schon heute ist Mobilkommunikation weit mehr als die Möglichkeit jederzeit und überall telefonieren zu können. Mobile Endgeräte, im Volksmund Handys, sind nicht nur die Nachfolger von Festnetztelefonen oder Autotelefonen. Insbesondere in den letzten zehn Jahren, seitdem also die zweite digitale Mobilfunkgeneration massentauglich geworden ist, bringen sie mehr und mehr zusätzliche Funktionalität mit. Beispielsweise ergänzen mobile Endgeräte den klassischen Briefverkehr, durch die Möglichkeit Textnachrichten zu versenden. Auch viele Aufgaben aus dem Bereich Personal Information Management (PIM), die früher auf Papier oder mit speziellen Taschencomputern erledigt wurden, übernehmen sie schon erfolgreich. Dies umfasst beispielsweise Telefon- und Adressbücher, Kalender oder Notizzettel. Im folgenden geht es zunächst darum, wie genau diese Konvergenz (lat.: Zusammenstreben) verschiedenster Funktionalität im Endgerät heute aussieht. Darüber hinaus wird ein Ausblick vermittelt, welche Funktionen in Zukunft einfließen können. Schließlich werden die Auswirkungen der Konvergenz auf die Endgeräte für Mobilkommunikation der dritten und vierten Generation erklärt. 1. Geräteklassen Um Konvergenz verstehen zu können, müssen zunächst die verschiedenen derzeit gebräuchlichen Mobilfunk-Endgeräte betrachtet werden. Diese sind extrem vielfältig, und lassen sich auf verschiedenste Art kategorisieren. Im folgenden soll der Formfaktor das Hauptkriterium sein. Unterteilt man nach diesem, findet man die im folgenden beschriebenen Geräteklassen. Dabei stellt sich heraus, dass der Formfaktor ein gutes Kriterium ist, da er oft in direktem Zusammenhang mit dem funktionalen Schwerpunkt des Geräts steht Mobiltelefone Die am weitesten verbreitete Klasse mobiler Endgeräte sind Handys, also Mobiltelefone. Sie sind relativ klein, und darauf ausgelegt, von ihren Benutzern ständig mitgeführt zu werden. Die meisten von ihnen passen daher bequem in die Hosentasche.

3 Der Schwerpunkt der Mobiltelefone liegt, wie der Name andeutet, bei der Telefonie. Daher sind sie alle mit der dazu nötigen Hardware ausgestattet. Das sind zum einen Lautsprecher und Mikrofon, zum anderen die Funkkomponenten, die zur Anbindung an Mobilfunknetze dienen. Wie Festnetztelefone haben Mobiltelefone eine Tastatur zum wählen von Rufnummern. Diese enthält meist nur numerische Tasten und einige zusätzliche Knöpfe zur Steuerung des Geräts. Alphabetische Tastaturen sind nicht üblich, weshalb die Eingabe von Text über die numerischen Tasten erfolgen muss. Dies ist hochgradig unergonomisch, wird aber von vielen Benutzern praktiziert. Alle heutzutage gängigen Mobiltelefone haben Displays, die Informationen zu Telefonaten anzeigen, aber auch für zusätzliche Funktionen genutzt werden. Diese Displays waren bisher meist schwarz-weiß-lcd-panels, aber farb-lcd-panels sind mittlerweile gebräuchlicher. In Zukunft werden auch Polymer-Displays, sogenannte OLEDs zum Einsatz kommen. Trotz dieser grundlegenden Gemeinsamkeiten zwischen allen Mobiltelefonen, sind verschiedene Bauweisen üblich. Zum einen gibt es Blocktelefone, wie beispielsweise das alte Nokia 6150, das Nokia 6600, das Siemens SX1 oder das Sony Ericsson T630. Daneben sind auch Klappmodelle wie das Motorola MPx200 oder der Nokia Communicator 9500 üblich. Die Communicator-Modelle von Nokia sind jedoch, im Gegensatz zu den meisten anderen Klapptelefonen, der Länge nach klappbar. Schließlich gibt es noch eine ganze Reihe weniger gebräuchlicher Bauweisen. Oft sind diese von ausgefallenen ästhetischen Zielsetzungen geleitet, wie zum Beispiel bei den Geräten der Marke Xelibri. Dies kann zu ungewöhnlichen Anordnungen von Display und Tastatur führen, oder zu Schiebe- und Rotationsmechanismen anstelle des Klappgelenks. Einige Modelle, wie das Xelibri 8, verzichten nahezu vollständig auf Tasten, und lassen sich durch Sprachkommandos bedienen. Interessanter als die Bauweise ist die Funktionalität die ein Mobiltelefon mitbringt. Obwohl alle Geräte dieser Klasse sprachorientiert sind, bieten einige mittlerweile Unterstützung für eine beachtliche Menge an Datendiensten. Herkömmliche Mobiltelefone sind hierbei meist auf einfaches Messaging in Form von SMS beschränkt.

4 Sogenannte Feature-Phones bringen darüber hinaus PIM-Anwendungen, Web- Browser, -funktionen und Ähnliches mit. Auch die Synchronisierung des Datenbestands mit anderen Geräten, zum Beispiel PCs gehört dazu. Ist ein Gerät beliebig mit eigener Software erweiterbar spricht man manchmal von einem Application- Phone. Die Synchronisierung mit anderen Geräten ist hier oft eher spartanisch. Geräte die viel Funktionalität mitbringen, beliebig erweiterbar sind, zuverlässig und flexibel synchronisieren und viele Kommunikationsprotokolle beherrschen werden unter dem Begriff Smartphone zusammengefasst. Beispiele hierfür sind das Motorola MPx200, das Nokia 6600, das Sony Ericsson P900 oder das Siemens SX1. Meist haben Smartphones ein relativ großes farbiges Display. Dies ist kein Unterscheidungskriterium, sondern ergibt sich aber aus der Anforderung dem Nutzer komfortablen Zugang zu den Anwendungen und Daten zu bieten. Es erlaubt den Smartphones auch mit Multimedia Inhalten umzugehen, so dass sie oft Musik- und Video-Wiedergabe unterstützen. Mit der zunehmenden Verbreitung von eingebauten Kameras, die bei allen Mobiltelefonen zu beobachten ist, ist das allerdings auch kein Kriterium für Smartphones. (Zur genaueren Unterteilung der Geräteklasse siehe [CAN2003] S.87) 1.2. Handhelds Neben Mobiltelefonen werden auch Personal Digital Assistents (PDAs) zunehmend als Endgeräte für den Mobilfunk verwendet. Diese Geräte, oft auch Handheld Computer oder Palmtop Computer genannt, sind hauptsächlich für die Verwaltung der persönlichen Daten ihres Benutzers gedacht. Im Gegensatz zu Mobiltelefonen bringen sie von Haus aus viele Anwendungen aus dem PIM-Bereich mit, sind durch Software erweiterbar und synchronisieren ihre Daten mit PCs. PDAs sind um einiges größer als Mobiltelefone, und wirken oft flächiger. Fast die gesammte Vorderseite wird in der Regel von einem Display eingenommen, das meist druckempfindlich ist, und auch zur Eingabe dient. Eine Tastatur ist selten vorhanden, kann jedoch meist als gesondertes Gerät angeschlossen werden. Im Gegensatz zu Mobiltelefonen wurden PDAs ursprünglich nicht in Mobilfunknetze eingebunden. Solche unvernetzten Geräte tauchten erstmals mit dem Apple Newton auf, sind noch heute weit verbreitet, beispielsweise mit dem PalmOne Zire21.

5 Doch schon seit einiger Zeit gibt es Modelle die drahtlose lokale Netze (WLAN) oder Nahbereichsnetze (Bluetooth) unterstützen. Diese werden in der Regel als Connected- Handhelds bezeichnet. Allerdings bleibt der Begriff Connected-Handheld manchmal Geräten vorbehalten, die auch Mobilfunknetze nutzen. Beispiele hierfür sind PalmOne Tungsten W, O2 Xda II oder Yakumo Omikron. Diese Geräte bieten meist auch Telefonie, sind aber trotzdem eher Daten- als Sprachorientiert. Connected Handhelds werden manchmal auch als Smartphone-Handhelds bezeichnet, da sie in ihrer Funktionalität den oben beschriebenen Smartphones gleichen. Der Begriff Smartphone soll im folgenden allerdings den kleineren mobiltelefonartigen Geräten vorbehalten sein. (Für eine allgemeinere Definition siehe [WIKI], Stichwort Smartphone.) 1.3. Mobile PCs Stationäre PCs sind schon seit geraumer Zeit größtenteils in Netzwerke eingebunden. Notebooks sind ihnen heute, was Ausstattung und Leistung angeht, ebenbürtiger als je zuvor. Sie haben durch drahtlose lokale Netze die Möglichkeit gleichzeitig mobil und vernetzt zu sein. Mobilfunk wird bei Notebooks meist nur genutzt, wenn lokale Netze temporär nicht zur Verfügung stehen, z.b. auf Reisen. Oft wird das Mobilfunknetz nicht direkt genutzt, sondern von einem anderen Gerät zur Verfügung gestellt. Viele Mobiltelefone, insbesondere Smartphones, stellen dazu ihre Verbindung ins Mobilfunknetz über Kabel, Infrarot oder Bluetooth zur Verfügung. Es werden aber zunehmend auch Erweiterungskarten für Notebooks angeboten, die es zum eigenständigen mobilen Endgerät machen. Noch ist die mobile Nutzung von Notebooks stark eingeschränkt, aber neue Konzepte, machen die Geräte attraktiver für Mobilfunknutzung. Kleine und leichte Subnotebooks und vor allem Tablet-PC lassen sich sehr gut Unterwegs nutzen. Robuste Modelle, oft als ruggedized bezeichnet, lassen sich auch im harten Arbeitsalltag und in der Industrie einsetzen. Beides verleitet zur Nutzung von Mobilfunknetzen.

6 1.4. Spezialgeräte Neben den beschriebenen universell einsetzbaren Endgeräten, gibt es viele Branchenspezifische Geräte die Mobilkommunikation nutzen oder nutzen werden. Eine umfassende Aufzählung würde den gegebenen Rahmen sprengen. Es sei aber erwähnt, dass solche Geräte in Branchen wie Baugewerbe, Verkehr, Logistik, Lagerhaltung, Gesundheits-, Rettungs- und Sicherheitswesen und Millitär eine Rolle spielen. (Siehe [ARC2003] S.1-4, [DM2002] und [FEDEX]) Auch solche Geräte werden von der Konvergenz der Endgeräte betroffen sein. Denn sobald diese weit genug fortgeschritten ist, können viele Spezialaufgaben von universellen Geräten übernommen werden. 2. Funktionalität Wie Anfangs erwähnt, beherrschen mobile Endgeräte eine große Menge verschiedener Funktionen. Andere sind noch kaum in Endgeräten anzutreffen, wären aber dennoch sinnvoll. Um zukünftige Konvergenz zu verstehen, sollte man die wichtigsten Funktionen kennen. Dabei ist es zunächst unerheblich, wie sich die Funktionen in mobile Endgeräte integrieren lassen. Einige benötigen Anpassungen an der Hardware, andere benötigen neue Netzfunktionen, während manche sich durch simple Software realisieren lassen. Es geht vielmehr darum, welche Funktionen für die Nutzer der Endgeräte relevant sind Telefonie Die Telefonie ist heute die Kernfunktionalität der meisten Endgeräte, was vor allem daran liegt, dass die Geräteklasse der Mobiltelefone zur Zeit bei weitem die verbreitetste ist. Viele Geräte werten Sprachtelefonie durch Komfortfunktionen auf, beispielsweise mit Freisprecheinrichtung, Aufnahmefunktion oder Sprachsteuerung. Zur Zeit bahnen sich außerdem ein paar völlig neue Varianten von Telefonie und Sprachdiensten an. Ein innovatives Beispiel hierfür ist die Push to Talk -Funktion (PTT). Es handelt sich dabei um einen reinen Sprachdienst, der es Nutzergruppen erlaubt nach dem Walkie- Talkie-Prinzip miteinander zu kommunizieren.

7 Allerdings ähnelt nur der Ablauf der PTT Kommunikation der Benutzung von Walkie- Talkies. Die Sprachübertragung läuft über Mobilfunknetze ab, und ist im Standard PTT over Cellular (POC) festgelegt. Dieser baut auf Voice over IP (VoIP) auf, und soll auch zwischen verschiedenen Netzen funktionieren. Die Kommunikation läuft wie folgt ab: Zunächst tritt man einer Kommunikationsgruppe bei, was etwa der Kanalwahl beim Funk-Walkie-Talkie oder den Buddy-Listen beim textbasierten Instant-Messaging entspricht. Um den Mitgliedern der Gruppe etwas mitzuteilen, hält man nun einfach die PTT-Taste gedrückt, und spricht. Man wird von allen Teilnehmern der Gruppe in Echtzeit gehört, ohne dass diese abheben müssen. Daher sind Freisprecheinrichtungen oder Headsets zu empfehlen. Die Anzahl der Teilnehmer einer Kommunikationsgruppe ist prinzipiell unbegrenzt. Es kann allerdings immer nur einer gleichzeitig Sprachrecht haben. Durch die Verwendung des verbindungslosen VoIP verursacht die alleinige Existenz der Gruppe keinen Datenverkehr und sie kann beliebig lang bestehen. Datenverkehr und die damit verbundenen Kosten fallen nur durch Senden und Empfangen an. (Siehe [SIE2004].) Ein weiteres neuer Dienst ist die Video-Telefonie, die über einen reinen Sprachdienst hinaus geht. Um Video-Telefonie zu unterstützen, müssen Endgeräte Display und eine Kamera ausreichender Qualität haben, und breitbandige Übertragungsverfahren beherrschen (z.b. GPRS, EDGE, W-CDMA). Kameras und Displays sind oftmals schon vorhanden, allerdings meist in entgegengesetzter Richtung auf dem Endgerät angebracht. Für Video-Telefonie muss die Kamera aus der selben Richtung aufnehmen, in der das Display zu sehen ist. Manche Geräte bringen haben daher eine drehbare Kamera. Andere, wie beispielsweise das Siemens U15, haben zwei Kameras: eine für Fotografie und eine für Video- Telefonie. Neben den neuen Konzepten, spielt auch die technologische Entwicklung auf dem Gebiet der Telefonie eine große Rolle. Die Übertragung von Sprache mit VoIP wird nicht auf PTT begrenzt bleiben. Abgesehen davon, dass VoIP schon eine wichtige Rolle innerhalb der Netze der Betreiber spielt, gibt es auch die Möglichkeit VoIP auf dem gesamten Weg von Endgerät zu Endgerät zu nutzen. Standards die hierbei

8 Addressierung und Verbindungsaufbau regeln, sind beispielsweise das Session Initiation Protocol (SIP) oder H.323. Geräte die diese Standards beherrschen können Telefongespräche völlig unabhängig vom Netzbetreiber über das Internet führen, z.b. wenn günstige lokale Netze verfügbar sind. Exzessive Nutzung von VoIP ist wegen der paketorientierten Übermittlung derzeit mit Qualitätsproblemen verbunden. Im Gegensatz dazu lässt sich die Anbindung von Mobiltelefonen an drahtgebundene Telefonsysteme relativ problemlos erreichen. Dazu kann der DECT-Standard für Schnurlostelefonie oder das Bluetooth Cordless Telephony Profile verwendet werden Messaging Neben der Telefonie ist derzeit das Messaging, also das Senden und Empfangen von Textnachrichten, die wichtigste Funktion von Mobiltelefonen. Die dafür vorgesehenen Dienste SMS, EMS und MMS sind allerdings stark eingeschränkt. EMS überwindet zwar die Längenbeschränkung von SMS, und MMS bietet vielfältige multimediale Möglichkeiten, doch konzeptionelle Einschränkungen bleiben. Die Systeme sind geschlossen und befinden sich in der Hand der Netzbetreiber. Interoperabilität mit den vielfältigen Messaging-Diensten des Internet ist kaum gegeben. Der wichtigste Messaging-Dienst des Internet ist zweifellos . Dieser Dienst leidet nicht unter den Einschränkungen von SMS, EMS oder MMS, ist allerdings auch nicht für den mobilen Einsatz konzipiert. Die Nutzung von über Mobiltelefone war daher bislang wenig alltagstauglich. Viele Mobiltelefone boten früher überhaupt keine Möglichkeit auf s zuzugreifen. Seitdem die meisten Modelle einen WAP-Browser (siehe weiter unten) mitbringen, lassen sich s zumindest über entsprechende WAP-Dienste abrufen und verschicken. WAP-basierte Clients haben allerdings den Nachteil, dass Nachrichten nicht auf dem Endgerät gespeichert werden, und bei jedem Zugriff erneut über das Mobilfunknetz geladen werden müssen. Diese Nachteile können umgangen werden, indem Endgeräte mit vollwertigen - Clients ausgestattet werden. Diese rufen s über POP oder IMAP ab, und

9 versenden sie per SMTP. Sie können dabei Komfortfunktionen, wie die Speicherung von Nachrichten, das sortieren nach Kategorien, freie Suche oder die sichere Übertragung per SSL anbieten. Auch kann ihre Benutzerschnittstelle besser an die Gegebenheiten des jeweiligen Endgeräts angepasst werden, als eine WAP-Seite. Clients sind bei vielen derzeit erhältlichen Featurephones und Smartphones bereits vorhanden. Auch können sie leicht in Software implementiert werden, weshalb für viele Telefone mit verbreiteten Betriebssystemen und für die meisten Handhelds derartige -clients verfügbar sind. Allerdings ist nicht jeder dieser Clients für die komfortable mobile Nutzung von geeignet. Oft sind sie wenig ausgereift und die Benutzbarkeit lässt zu wünschen übrig. Zudem hat -nutzung mit POP oder IMAP immer das Problem, das der Client selbst nach neuen Nachrichten fragen muss ( pull ), und nicht vom Server über deren Eingang benachrichtigt wird ( push ). Mit RIM Blackberry ist ein proprietärer Push-Dienst auf dem Markt, der s zeitnah bis auf das Mobilgerät liefern kann. Blackberry besteht aus einer Server- Komponente, einem Client und einem Kommunikationsprotokol zwischen den beiden. Die Server-Komponente prüft einen Mail-Server über POP oder IMAP regelmässig auf neue Nachrichten, und leitet diese an den Client weiter. Auch eine direkte Anbindung an die Mail-Server von Microsoft Exchange, Lotus Notes und an einige Web-Mail-Dienste ist möglich. (Siehe [RIM].) Die Client-Komponente kann in beliebige Endgeräte eingebaut werden. Allerdings ist sie derzeit fast nur in den Connected-Handhelds von RIM zu finden, die ebenfalls unter dem Namen Blackberry bekannt sind. Diese sind auf spezialisiert, und haben daher auch eine kleine Tastatur. Die Möglichkeiten, die ein spezialisiertes System wie Blackberry bietet, lassen erahnen, welches Potential in anderen Messaging-Diensten steckt, wenn sie sinnvoll auf mobile Endgeräte umgesetzt werden. Hierfür bieten sich die zahlreichen Instant- Messaging Dienste an, wie beispielsweise ICQ, AOL Instant Messenger (AIM) oder MSN Messenger. Das Problem dabei ist, dass es für all diese Systeme keine Standards gibt. Der Zugriff auf mehrere von ihnen lässt sich jedoch in einem einzelnen Client zusammenfassen. Eine solches System wäre annähernd so unkompliziert wie SMS, aber weitaus mächtiger, günstiger, flexibler und offener.

10 Des weitern bieten sich klassische Dienste wie Internet Relay Chat (IRC) für eine mobile Nutzung an, da sie leichtgewichtig sind und dem Endgerät keine übertriebenen multimedialen Fähigkeiten abverlangen. Gleiches gilt für Newsgroups im Usenet (NNTP) und RSS-Feeds Büroanwendungen und Groupware Durch den Übergang von PDAs und Mobiltelefonen zu Connected-Handhelds und Smartphones, wird eine ganze Reihe an PIM- und Büroanwendungen auf mobilen Endgeräten verfügbar. Bei den PIM-Anwendungen handelt es sich beispielsweise um Adressbücher, Kalender und Aufgabenlisten. Bei den Büroanwendungen seinen insbesondere Programme zum Betrachten und Bearbeiten von Texten, Tabellen, Grafiken oder Präsentationen genannt. Außerdem kleine Hilfsanwendungen wie Taschenrechner, Wörterbücher oder Finanzplaner. Die PIM-Anwendungen und Bürodokumente werden in der Regel nicht ausschliesslich auf dem mobilen Endgerät bearbeitet. Sondern meist auch auf einem PC. Zudem sind solche Daten oft nicht einer einzelnen Person zugeordnet, sondern werden im Team bearbeitet. Daher kommt es in diesem Bereich vor allem auf zuverlässige Möglichkeiten zum Abgleich von Daten zwischen verschiedenen Geräten und Personen an. Bei PDAs ist das Abgleichen von Daten mit einem PC schon seit langem üblich. Der Vorgang wird Synchronisation genannt, und läuft meist über eine serielle Schnittstelle oder USB ab. Oft ist auf dem PC eine Software vorhanden, die speziell für die Kommunikation mit dem PDA oder Telefon geschrieben wurde. Es gibt aber auch standardisierte Protokolle, z.b. das XML-basierte SyncML oder VCard zum Austausch einzelner Visitenkarten. Auch Bluetooth eignet sich zur Synchronisation, und bringt ein eigenes Profil dafür mit, das allerdings nicht von allen Endgeräten unterstützt wird. Mit einem stationären PC zu synchronisieren hat den Nachteil, dass die Daten des Endgeräts unterwegs nicht auf dem aktuellen Stand gehalten werden können. Außerdem werden die relevanten Daten oft ohnehin nicht auf einem PC verwaltet, sondern auf einem zentralen Server. Mit SyncML ist es möglich direkt mit diesem zu

11 kommunizieren, auch über Mobilfunknetze. Dies vermögen auch einige proprietäre Lösungen (siehe [CT07] S.120). Eine alternative zur Synchronisation ist der Direktzugriff auf die benötigten Daten eines Servers. So sind Clients für proprietäre Groupware Server, wie z.b. Lotus Notes, Novell Netware oder Microsoft Exchange auch auf Mobilgeräten denkbar. Diese könnten die Fähigkeiten sowohl der Groupware als auch des Endgeräts voll ausschöpfen. Auch einige offene Protokolle bieten sich für den mobilen Zugriff auf gemeinsam genutzte Daten an. Beispielsweise FTP oder WebDAV für beliebige Dateien oder LDAP für Adressen und Personendaten Web-Anwendungen Einige der bisher beschriebenen Funktionen aus dem Bereich Groupware und Messaging, bildet man im PC-Bereich gern auf web-basierte Lösungen mit Thin-Clients ab. Die Programmlogik liegt dabei auf einem zentralen Server(-cluster), während die Clients nur einen Web-Browser benötigen, um die Benutzerschnittstelle darzustellen. Solche Web-Anwendungen sind auch mit mobilen Endgeräten nutzbar. Hierfür gibt es mit WAP und imode spezielle Systeme, die ähnlich wie das World-Wide-Web funktionieren. Die dabei verwendeten Übertragungsprotokolle und Seitenbeschreibungssprachen sind an die Anforderungen kleiner mobiler Endgeräte angepasst. Neben WAP oder imode ist auch das normale Web (also HTML-Seiten die über HTTP oder HTTPS übertragen werden) zunehmend mit Smartphones oder Connected- Handhelds nutzbar. Dies wird durch die immer besser werdenden Displays begünstigt. Die Websites müssen aber dennoch für das kleinere Format angepasst werden. Das kann server-seitig geschehen, indem der Webserver mobile Endgeräte als solche erkennt, und ihnen angepasste Versionen der einzelnen Seiten generiert. Da viele Website-Betreiber ihre Angebote nicht für Mobilgeräte anpassen, ist ein Browser sinnvoll, der auch große Websites vernünftig auf kleinen Displays darstellt. Die Firma Opera beispielsweise bietet einen Browser für Symbian Geräte mit Series60 Oberfläche an. Dessen Small-Screen Rendering Technik passt Websites client-seitig so an, das kein horizontales Scrollen nötig ist, egal wie breit die Seite ursprünglich war. (Siehe [OPER].)

12 Über die beschriebenen Web-Systeme lassen sich vielfältige Dienste anbieten, die nicht von speziellen Endgeräten abhängig sind. Sie können aber auch einfach zum bereitstellen von Information dienen. Solche Web-Inhalte lassen sich nicht nur auf dem mobilen Endgerät betrachten, sondern auch erstellen. Dies ist insbesondere bei Web- Logs beliebt, und unter dem Begriff Mo-Blogging bekannt [BLOG]. Aber auch Wikis und Content-Management-Systeme (CMS) unterstützen das web-basierte Erstellen von Inhalten mit mobilen Endgeräten. Wenn die Fähigkeiten des mobilen Web-Browsers nicht als Grundlage eines bestimmten Dienstes brauchbar sind, kann der Einsatz von Web-Services in Betracht gezogen werden. Diese benutzen HTTP oder HTTPS, und das darauf aufbauende SOAP-Protokoll. Für die Nutzung eines Web-Services muss ein spezieller Client vorhanden sein, der beispielsweise mit Java oder.net erstellt wurde. Web-Services sind daher gut geeignet um die Funktionalität mobiler Endgeräte auf einfache Weise zu ergänzen. (Siehe zum Beispiel [W3C] oder [J2ME].) 2.5. Multimedia und Unterhaltung Eine wichtige Gruppe von Anwendungen, die sich nur bedingt mit Web-Anwendungen oder Web-Services realisieren lässt, ist Multimedia. Damit sind Funktionen gemeint die audio-visuelle Erlebnisse vermitteln. Trotz der eingeschränkten Fähigkeiten der Endgeräte ist mobiles Multimedia schon relativ erfolgreich. (Siehe [JMB].) Bisher ging es in diesem Bereich vor allem um Klingeltöne, Logos und kleine Filmschnipsel. Mittlerweile haben viele Geräte eingebaute Kameras, sodass auch Fotografie und Filmaufnahme möglich ist. Außerdem ist die Wiedergabe von Musik möglich, die im Gerät gespeichert oder über Radio empfangen wird. Um wirklich multimedial zu werden, müssen mobile Endgeräte die verschiedensten Dateiformate abspielen können (z.b. Midi, MP3, AAC, Ogg Vorbis, MPEG, DivX, Windows Media, Real Networks). Mindestens genauso wichtig ist die Fähigkeit die Multimedia-Daten zu beziehen und zu verwalten. Dazu ist ein vielfaches an Speicherplatzes notwendig, als bisher in Mobiltelefonen üblich war. Neben internem Speicher können daher auch Wechselmedien verwendet werden (z.b. Compact Flash, SD-Card, Memory-Stick).

13 Als Bezugsquelle multimedialer Inhalte sind neben den eingebauten Aufnahmegeräten vor allem die Download- und Streaming-Dienste der Netzbetreiber vorgesehen. Es gibt allerdings einige Alternativen dazu, zum Beispiel den neuen Fernsehstandard DVB-T. Dieser liefert Fernsehen in digitaler Qualität, und kann auch von mobilen Geräten empfangen werden. Eine andere Alternative ist der Tausch mit anderen Nutzern. Um das zu ermöglichen können mobile Endgeräte Zugriff zu den berüchtigten P2P-Tauschbörsen bieten oder einschlägige Protokolle wie BitTorrent verwenden. Derzeit interessanter ist allerdings der Tausch von Multimedia über Nahbereichsnetze, wie Bluetooth. Da einige Urheber multimedialer Inhalte deren freie Verbreitung ablehnen, werden manche durch Digital Restrictions Management (DRM) geschützt. Mobile Endgeräte werden in Zukunft solche Verfahren unterstützen müssen. Ein Endgerät das gute Unterstützung für Multimedia bietet und durch Software erweiterbar ist, ist eine gute Basis für Computerspiele. Bisher werden solche Spiele meist in Java programmiert und sind eher einfacher Natur. Mit dem Nokia N-Gage und seinem Nachfolger N-Gage QD gibt es mobile Endgeräte die auf Spiele spezialisiert sind. Dies macht sich insbesondere durch die angepasste Tasten, höhere Rechenleistung und die 3D-Fähigkeit bemerkbar. Trotz der gezielten Entwicklungen in Richtung des Spielemarktes gibt es bislang kaum Ansätze, die das Potential richtig nutzen. Durch die Anbindung an Mobilfunknetze und die Ausstattung mit Nahbereichsfunk, könnten Mobilfunkgeräte eine ideale Plattform für Multiplayer-Spiele sein Identifikation und Kontrolle Mobilgeräte werden mit Hilfe einer eingebauten SIM-Karte vom Netzbetreiber authentisiert, und erhalten so Zugang zum Mobilfunknetz. Die SIM-Karte oder das Endgerät selbst kann auch Zertifikate für Authentisierung gegenüber anderen enthalten. Dadurch kann das Endgerät beispielsweise eine Sichere Verbindung zu einem Server aufbauen, ohne sich dabei auf die Integrität des Netzbetreibers oder die Sicherheit des Netzwerks verlassen zu müssen.

14 Um noch mehr Sicherheit zu gewährleisten könnten mobile Endgeräte mit Biometrischen Sensoren ausgestattet werden. Fingerabdruck-Sensoren bieten sich an, da die Geräte ohnehin in der Hand gehalten werden. Denkbar ist auch, eine vorhandene Kamera für Gesichtserkennung oder Iris-Scan zu nutzen. Wird das Endgerät vom Netzbetreiber oder einem Dritten authentisiert, kann es mit einer digitalen Identität verknüpft werden. Diese kann über Single-Sign-On-Lösungen anderen Dienstleistern im Internet verfügbar gemacht werden. Ebenso können Zertifikate dazu benutzt werden sich gegenüber anderen Geräten im Lokalen Netz zu authentisieren. Authentisierung und Identitätsmanagement ermöglichen die Personalisierung von Diensten und Geräten. So kann beispielsweise eine Fotokamera verschiedene Einstellungen speichern, und diese verwenden, je nach dem wer sie gerade benutzt. Selbiges gilt für eine HiFi-Anlage, für viele Gegenstände in einem intelligenten Haus oder für ein Auto. Darüber hinaus können andere Geräte auch gezielt kontrolliert werden. Das mobile Endgerät wird dabei zur flexiblen Fernbedienung mit Rückkanal [TR04]. Diese kann sowohl über Nahbereichsnetze, als auch über Mobilfunknetze funktionieren. Neben der Bedienung der heimischen Unterhaltungselektronik, ist auch Anlagensteuerung und Fernüberwachung (z.b. per Video) möglich. Letztendlich könnten mobile Endgeräte eines Tages auch mit dem Schlüssel für Haus oder Auto konvergieren. Während das noch nicht praktikabel ist, gibt es bereits Software die es Connected Handhelds erlaubt andere Rechner zu steuern. Beispielsweise über SSH oder Windows Terminal Dienste. 3. Konvergenzszenarien Wie wird die Konvergenz der Endgeräte nun weitergehen? Wird es tatsächlich Geräte geben, die Telefonieren, Mailen, Calendering, Multimedia und viele weitere Funktionen bieten? Im folgenden werden einige mögliche Entwicklungen beschrieben, und anschließend an Hand von zwei Szenarien verdeutlicht. Wenn die derzeitige Entwicklung voran schreitet, wird tatsächlich immer mehr Funktionalität in den Endgeräten konvergieren. Dies gilt sowohl für Smartphones als

15 auch für Connected-Handhelds. Das Moorsche Gesetz über die Leistungssteigerung in der Mikroelektronik, gilt in abgeschwächter Form auch hier. Daher ist anzunehmen, dass fast alle vorgestellten Funktionen demnächst auch in kleinformatige Geräte passen werden. (Siehe Szenario 1) Obwohl die Konvergenz möglichst vieler Funktionen in einem Gerät verlockend scheint, gibt es auch andere Tendenzen. Eine davon ist, die gewünschten Funktionen auf eine vielzahl eigenständiger Geräte verteilen. (Siehe Szenario 2) 3.1. Szenario 1: Allround Smartphone oder Handheld Wie schon heute, wird man auch in Zukunft versuchen möglichst viel Funktionalität in einem Gerät unterzubringen. Was dabei heute oft vergessen wird, ist, dass sich gute Funktionalität nicht automatisch aus der Summe aller Funktionen ergibt. Es kommt viel mehr auf eine konsequente Umsetzung des Endgeräts an. Dabei sollten idealer Weise die Anforderungen des Kunden im Mittelpunkt stehen ( User-Centric, [BLO2004] S.11). Zu den Faktoren, die für die konsequente Umsetzung von Funktionalität eine Rolle spielen, gehören unter anderem Bedienbarkeit, Robustheit, Zuverlässigkeit, Sicherheit und die Konnektivität zu anderen Geräten. Außerdem müssen die einzelnen Funktionen auch in kleinen Details stimmig implementiert sein. Die Konvergenz sehr vieler Funktionen in ein einziges Gerät hat den Vorteil, dass der Benutzer immer alles nötige dabei hat, und von anderen Geräten unabhängig ist. Wegen der nötigen Leistungsfähigkeit solcher Geräte ist anzunehmen, dass sie viele Funktionen auch Offline verfügbar machen. Im Vergleich zu Notebooks bleiben die Mobilgeräte relativ handlich, was für Smartphones noch mehr gilt als für Connected- Handhelds. Die Beschränkung auf ein einziges Gerät hat aber auch Nachteile. Zum einen bleiben viele Funktionen ungenutzt, zum anderen ist die Benutzerschnittstelle durch die geringe Größe stark eingeschränkt. Es wird schwierig sein über diese Benutzerschnittstelle viele verschiedene Funktionen zu verwalten. Auch müssen bei der Abwägung zwischen Laufzeit, Rechenleistung und Speicher mehr Abstriche gemacht werden, je mehr Funktionen unterstützt werden. Auf diesem Gebiet sind wiederum die Connected- Handhelds den Smartphones überlegen.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

SMS-Versand per Internet

SMS-Versand per Internet Version 1.0 23.07.2009 Web: http://www.sms-expert.de Dieses Dokument erklärt die allgemeinen Vorteile des SMS-Versands per Internet sowie die einzelnen SMS-Typen von. Inhaltsverzeichnis 1. SMS- Versand

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. + + = Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer

Mehr

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010 1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit

Mehr

Tess Relay-Dienste mobil nutzen

Tess Relay-Dienste mobil nutzen Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen 2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World

Mehr

meta.crm meta.relations

meta.crm meta.relations meta.crm meta.relations Einleitung Mit meta.crm können wir Ihnen eine web-basierte und leicht zu bedienende Kommunikationsdatenbank für Media- und Investor Relations anbieten, mit deren Hilfe Sie Ihre

Mehr

Das wichtigste zu den E-Mail Einstellungen

Das wichtigste zu den E-Mail Einstellungen Technik Autor: Yves Lüthi 2.12.2011 Das wichtigste zu den E-Mail Einstellungen Wenn Sie einen eigenen Webserver haben (über einen Hosting Anbieter oder privat), können Sie fast beliebig viele E-Mail Adressen

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

@HERZOvision.de. Allgemeine Informationen. v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de

@HERZOvision.de. Allgemeine Informationen. v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de @HERZOvision.de Allgemeine Informationen v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Ihr HERZOvision E-Mail-Account... 3 WebClient oder lokales Mailprogramm?...

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

LCM-6 Digital Signage Software

LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178

Ihr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SAMSUNG SGH- V200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG ... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

PowerWeiss Synchronisation

PowerWeiss Synchronisation PowerWeiss Synchronisation 1 Einrichtung der Synchronisation I. Starten des Synchronisations Wizard Seite 3 II. Schritt 1 - Benutzer auswählen Seite 3 III. Schritt 2 - Grundlegende Einstellungen Seite

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Windows 7. Consumer Features Leben ohne Grenzen

Windows 7. Consumer Features Leben ohne Grenzen Windows 7 Consumer Features Leben ohne Grenzen Tägliche Aufgaben schneller und einfacher erledigen Windows 7 arbeitet so, wie Sie es wollen Leben ohne Grenzen Windows 7 Ziele Die wichtigsten Gründe für

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN

MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN Sogenannte Web 2.0 Services haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Benutzern gewonnen, die sich von den Arten der Kommunikation im alten Web in Foren, Chats, Communities

Mehr

Internet-Wissen. Browser:

Internet-Wissen. Browser: Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 1. Starten Sie Mail per Klick auf das Symbol im Dock. 2. Sie sehen die Ausgangsansicht von Mac OS X Mail. 3. Klicken Sie in der Fensterleiste

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

POP3 über Outlook einrichten

POP3 über Outlook einrichten POP3 über Outlook einrichten In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt

Mehr

FINANZ+ mobile Erfassung. Finanzmanagementsystem FINANZ+ Erfassung von Zählerständen auf mobilen Geräten

FINANZ+ mobile Erfassung. Finanzmanagementsystem FINANZ+ Erfassung von Zählerständen auf mobilen Geräten mobile Erfassung Das Modul mobile Erfassung bindet mobile Endgeräte an die Verbrauchsabrechnung an, mit deren Hilfe Zählerstände und Zählerwechsel direkt vor Ort erfasst werden können. Erfassung von Zählerständen

Mehr

Nokia Handy - Daten sichern.

Nokia Handy - Daten sichern. Nokia Handy - Daten sichern. Inhaltsvereichnis Was brauche ich dazu:... 2 Nokia PC Suite.... 2 Genauer kann man allerdings so sichern!!!!!!... 6 Bluetooth Verbindung... 6 Sichern... 7 Dateimanager... 8

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Sparkasse Vogtland. Secure E-Mail Datensicherheit im Internet. Kundenleitfaden. Sparkasse Vogtland. Kundeninformation Secure E-Mail 1

Sparkasse Vogtland. Secure E-Mail Datensicherheit im Internet. Kundenleitfaden. Sparkasse Vogtland. Kundeninformation Secure E-Mail 1 Secure E-Mail Datensicherheit im Internet Sparkasse Kundenleitfaden Sparkasse Kundeninformation Secure E-Mail 1 Willkommen bei Secure E-Mail In unserem elektronischen Zeitalter ersetzen E-Mails zunehmend

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

E-Mail Verschlüsselung

E-Mail Verschlüsselung E-Mail Verschlüsselung Beschreibung der im Kispi eingesetzten Methode "PGP Universal Web Messenger" Dokumentenversion 1.0 19. Oktober 2006 Autor: Informatik Inhaltsverzeichnis 1. PGP Universal Web Messenger...

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Einleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden

Einleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden Anleitung Webmail Internetgalerie AG Aarestrasse 32 Postfach 3601 Thun Tel. +41 33 225 70 70 Fax 033 225 70 90 mail@internetgalerie.ch www.internetgalerie.ch 1 Einleitung Allgemeine Beschreibung Viel unterwegs?

Mehr

LCM-6 Digital Signage Software

LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Administratoren-Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Stand-Alone-Software LCM-6 Digital Signage Software

Mehr

Helmut Kleinschmidt. Pflicht ab 31.03.2014

Helmut Kleinschmidt. Pflicht ab 31.03.2014 Pflicht ab 31.03.2014 Das Wichtigste im Überblick Das Wichtigste im Überblick Kostenlose Initiative für mehr Sicherheit Die Initiative von E-Mail @t-online.de, Freenet, GMX und WEB.DE bietet hohe Sicherheits-

Mehr

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App

Mehr

Einrichten der Outlook-Synchronisation

Einrichten der Outlook-Synchronisation Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Vodafone Conferencing Meetings durchführen

Vodafone Conferencing Meetings durchführen Vodafone Benutzerhandbuch Vodafone Conferencing Meetings durchführen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Durchführen von Meetings Vodafone Conferencing Meetings durchführen Kurzübersicht Sie können

Mehr

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard.

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 4 Aktivierung 5 Standardeinstellungen 6 Individuelle Einstellungen 8 Geräteübersicht 11 Sollten Sie

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Mehr als eine Email auf einem Rechner

Mehr als eine Email auf einem Rechner Vortrag PC Treff Böblingen am 12.02.2005 Email-Server daheim oder Mehr als eine Email auf einem Rechner Andreas Hoster Standard-Email (HTTP / IMAP Online) Damit ist der Standard-Online Zugriff via HTTP

Mehr

Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer. Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft. Tablets gemeint

Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer. Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft. Tablets gemeint Überblick Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft Mit Tablet Computer sind die heutigen gängigen Mit Tablet Computer sind die heutigen gängigen Tablets

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Kurzanleitung SEPPmail

Kurzanleitung SEPPmail Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v.

12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. 12. Kieler OpenSource und Linux Tage Wie funktioniert eigentlich? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. Frank Agerholm Vorstellung Linux System Engineer RZ-Administration Konzeptionierung

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise

Mehr

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP In diesem Dokument wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet A-Trust GmbH 2015 2 Handbuch Handy-Signatur

Mehr

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 1. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Alle Programme, suchen Sie den Ordner Microsoft Office und starten Sie per Klick

Mehr

Gruppe: swp09-6 26.04.2009 Gruppenleiter: U. Seiler Aufgabenstellung 3. Lastenheft

Gruppe: swp09-6 26.04.2009 Gruppenleiter: U. Seiler Aufgabenstellung 3. Lastenheft Lastenheft Synchronisation von RDF Modellen im PKM Kontext als Plugin für OntoWiki Inhaltsverzeichnis 1. Zielbestimmung 2. Produkteinsatz 3. Produktübersicht 4. Produktfunktionen 4.1. Muss-Bedingungen

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Einrichten einer Verbindung zwischen BlackBerry Endgerät und Exchange Postfach

Einrichten einer Verbindung zwischen BlackBerry Endgerät und Exchange Postfach Einrichten einer Verbindung zwischen BlackBerry Endgerät und Exchange Postfach Bitte beachten Erstellen Sie vor Beginn des Vorgangs eine Vollsicherung Ihres BlackBerry Gerätes. So können Sie im Notfall

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

Schritt 2: Konto erstellen

Schritt 2: Konto erstellen In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt 1: Wenn Sie im Outlook Express

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Woher kommt die Idee Internet?

Woher kommt die Idee Internet? Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Medien - Mediennutzung

Medien - Mediennutzung Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Installation und Nutzung des Audio-Chatsystems teamspeak3

Installation und Nutzung des Audio-Chatsystems teamspeak3 1 Installation und Nutzung des Audio-Chatsystems teamspeak3 Was ist teamspeak3 eigentlich? Teamspeak3 ist eine Software, die es ermöglicht, mit mehreren anderen teamspeak3 -Benutzern über eine Internetverbindung

Mehr

Meine Welt auf einen Blick erleben.

Meine Welt auf einen Blick erleben. Daten- Synchronisation Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten. Meine Welt auf einen Blick erleben. Die folgenden Anleitungen helfen Ihnen dabei Ihre vorhandenen Daten mit einem Windows Phone 7 weiter

Mehr

Windows 10 Sicherheit im Überblick

Windows 10 Sicherheit im Überblick Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr