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1 TV-Werbung Quo vadis? DMA Martin Schneider, Direktor publisuisse Atelier de la Concurrence / Bern, 26. Februar 2013 Agenda 1. publisuisse 2. History TV 3. Entwicklung TV-Werbung 4. Die Zukunft der TV-Werbung 5. Die Transformation der Geschäftsmodelle Seite 2

2 1. publisuisse 2. History TV 3. Entwicklung TV-Werbung 4. Die Zukunft der TV-Werbung 5. Die Transformation der Geschäftsmodelle Seite 3 publisuisse wer sind wir? Die publisuisse SA ist die Schnittstelle zwischen der SRG SSR und der Werbewirtschaft. Sie ist in der Vermarktung elektronischer Medien Marktleaderin in der Schweiz und setzt die Standards in den Bereichen Beratung, Planung, Abwicklung und Forschung. Die publisuisse SA vermarktet sämtliche kommerzielle Kojmmmunikationsmöglichkeiten in den Fernseh- und Radioprogrammen der SRG SSR. Sie entwickelt kundenorientierte Angebote und ermöglicht damit Kontakte zwischen Werbeauftraggebern und potenziellen Kunden. Sie trägt rund einen Viertel zu den jährlichen Gesamteinnahmen der SRG SSR bei. Seite 4

3 publisuisse Kurzportrait Gründung: Standorte: 1964 als AG für das Werbefernsehen AGW (seit 1994 publisuisse) 5 (Bern, Zürich, Genf, Lausanne, Lugano) Aktionäre: SRG SSR mit 99.8% Schweizerischer Gewerbeverband mit 0.2% Aktienkapital: CHF 4.5 Mio. Gesamtumsatz: CHF 328 Mio. Total Umsatz netto (2012) CHF 294 Mio. TV-Werbung SRG netto (2012) Personalbestand: 111 Vollzeitstellen (122 Mitarbeitende) 5 1. publisuisse 2. History TV 3. Entwicklung TV-Werbung 4. Die Zukunft der TV-Werbung 5. Die Transformation der Geschäftsmodelle Seite 6

4 Der erste TV-Spot Seite die erste Revolution: Farbe. Seite 8

5 Und jetzt lange nichts mehr? Seite 9 Laufend neue Angebote im TV-(Werbe)markt erhöhen das Angebotsvolumen History der TV-Werbeangebote > : RTL Werbefenster > : Tele Basel > : S-Plus > : Tele Züri > : Tele M1 > : Tele Bärn > : S4 ersetzt S-Plus > : Züri 1 (eingest ) > : Star TV > : SAT 1 Werbefenster > : Schaffhauser TV > : Tele Tell > : PRO7 Werbefenster > : RTL2 Werbefenster > : SF2 ersetzt S4 > : SAT1 Programmfenster > : Tele 24 (eingest ) > : Kabel 1 Werbefenster > : Tele Bielingue > : Tele Ostschweiz > : RTL Programmfenster (eingest ) > : TV3 (eingest ) > : Swiss heute Viva > : Intro TV > : Tele Top > : MTV Werbefenster > : Tele Südostschweiz > : TNC Quelle: MTJ Journal > : VOX Werbefenster > : M6 > : MTV wechselt von Cinecom zur IPM > : U1 > : Super RTL Werbefenster > : Kabel1 von IPM zu Cinecom > : Viva Schweiz von Radiotele zu IPM > : Programmstart 3+ Vermarktung Cinecom > : Marktausdehnung CH Fenster M6: Genf > : Marktausdehnung CH Fenster M6: Lausanne > : Cartoon Network Werbefenster, Vermarktung IPM > : HDSuisse mit Werbung Vermarktung ps > : SF Info neu mit Werbung Vermarktung ps > : U1 TV wird Schweiz 5 > : Nick Kinderprogramm Vermarktung IPM > : Cablecom schaltet Star TV im Tessin auf > : MTV startet Schweizer Kindersender > : Start vom SSF auf eigenem Kanal > : Start von La Télé > : IP Multimedia (Schweiz) AG vermarktet RTL9 > : Werbung für Wein und Bier am TV wird erlaubt > : Telle Tell heisst neu Tele 1 > Ab 2011: Alle ProSiebenSat.1 Sender bei der Goldbach > Ab 2011: 3+ bei Goldbach Media > Ab 2011: Joiz > Ab 2011: TF1-Werbefenster in der Schweiz ab Herbst > Ab 2012: Oktober: Start des Sender 4+ > Ab 2012: Start von W9, vermarktet durch Goldbach > : SIXX Werbefenster; vermarktet durch Goldbach 10

6 1. publisuisse 2. History TV 3. Entwicklung TV-Werbung 4. Die Zukunft der TV-Werbung 5. Die Transformation der Geschäftsmodelle Seite 11 Starke Zunahme des Bruttowerbedrucks im Werbeträger TV Seite 12 Quelle: Media Focus: Stand (inkl. Medienwerbung)

7 Der Bruttowerbedruck wird vor allem bei den Werbefenstern erhöht ( nrtvg-effekt 2007 ) Quelle: Media Focus: Stand (inkl. Medienwerbung) / Deutschschweiz Seite 13 Massives Wachstum Brutto, eher flaches Wachstum Netto / massive Ausweitung Bruttowerbedruck v.a. bei Werbefenstern 1'600 Brutto Mio. 1'600 Netto 1' % 1'400 1' % 1' ' % 1' Mio. 9% 37% 54% SRG SSR Werbefenster Private CH Quelle: MediaFocus, Stiftung Werbestatistik Schweiz (exkl. Sponsoring) 14

8 Werbefenster überschwemmen den Schweizer Markt mit Werbevolumen 1' Umsatz in Mio. 1' % ggü % ggü Legende: R-T Sekunden Brutto-Werbeausgaben Netto-Werbeausgaben SRG Werbefenster Private CH Quelle: Media Focus (Brutto) und Werbestatistik Schweiz (2012 Daten noch nicht verfügbar); R-T-Sekunden 15-59, 24h, DMA % ggü Angebotsmenge in Mio. R-T Sekunden / 24h publisuisse 2. History TV 3. Entwicklung TV-Werbung 4. Die Zukunft der TV-Werbung 5. Die Transformation der Geschäftsmodelle Seite 16

9 Aber was ist die Zukunft des Fernsehens? Neue Wege zum Konsumenten? Die neue Macht der Plattformen Device Decoding Distribution Plattformen Content Apps Set Top Box IP Technology Encoding Heutige Medienkonsumenten IP Werbeformen Seite 18

10 Medienkonsum individuell und zeitautonom Lineare digitale Weiterverbreitung (Live) Internet TV Zeitversetzte digitale Weiterverbreitung (Recall) Internet TV Werbefinanzierte (Free) Angebote Service Fee Werbefinanzierte (Free) Angebote Service Fee IPTV/Cable (geschlossene Netze) IPTV/Cable (geschlossene Netze) Rechtliche Normen: Rundfunkrecht Persönlichkeitsrecht Datenschutz Urheberrecht Markenrecht Wettbewerbsrecht Strafrecht Arbeitsrecht bzw. Arbeitsvertragsrecht Konzession Service Fee IPTV & Internet (Hybrid) Werbefinanziert & Service Fee Service Fee Non lineare Content Distribution Seite 19 Von Gebührenfinanzierung und klassischen Broadcast-Werbeformen zu neuen Erlösmodellen Seite 20

11 The Future of TV? Targeting Involvement Enhancement Interaction Shopping Social TV TV wird den Zuschauern einen Mehrwert zum reinen TV bieten Seite 21 Lang lebe Fernsehen! Lang lebe Fernsehen! Seite 22

12 YouTube im Sendervergleich Deutschland bei den Jährigen Bei den Jährigen ist YouTube in etwa vergleichbar mit einem grossen Nischensender Quelle: IP Deutschland, eigene Berechnung. Nutzungszeit YouTube: Nielsen NetView, Total Minutes. Nutzungszeit TV Gesamt: AGF/TV Scope, Mo-So 3-3 Uhr. April Seite 23 YouTube im Sendervergleich Deutschland bei den Jährigen Bei den Jährigen ist YouTube auf Augenhöhe mit möglichen Spartensendern für diese Zielgruppe Quelle: IP Deutschland, eigene Berechnung. Nutzungszeit YouTube: Nielsen NetView, Total Minutes. Nutzungszeit TV Gesamt: AGF/TV Scope, Mo-So 3-3 Uhr. April Seite 24

13 1. publisuisse 2. History TV 3. Entwicklung TV-Werbung 4. Die Zukunft der TV-Werbung 5. Die Transformation der Geschäftsmodelle Seite 25 ECO-System in der analogen linearen Broadcast-Welt (Unveränderbarkeit des analogen Signals, keine Zeitversetzung möglich (no time, nowhere, no quality, no device flexibility) Content TV- Programme Distribution Weiterleitung Konsum Lizenzen Prod.einn. Urh.Rechte Werbung Prod. Aufw. Gebühren Werbung Programmprod. Prod.eink. Distribution Lizenzen Kontribution Betriebs.einn. Infrastruktur Betrieb Servicefees Netzwerke Technologie Gebühren Urh. Rechte Servicefees Seite 26

14 ECO-System in der digitalen linearen und nonlinearen Broadcast-Welt (Skalierung des digitalen Ausgangssignals, anytime, anywhere, any quality, device flexibility) Content Internet Technologie & Plattformen TV- Programme Distribution Weiterleitung Devices/Konsum Lizenzen Prod.einn. Urh.Rechte Werbung Prod. Aufw. Gebühren/Abo Werbung Programmprod. Prod.eink. Distribution Lizenzen Kontribution Betriebs.einn. Werbung Infrastruktur Betrieb Servicefees Werbung Netzwerke Technologie Urh. Rechte Werbung Gebühren Urh. Rechte Servicefees Seite 27 Effekte in der TV-Werbung In der neuen TV-Welt verliert der Content-Anbieter die Kontrolle über die Inhalte an neue Weiterverbreiter und Plattformen (Aggregatoren, Kuratoren, Distributoren) In der Kommerzialisierung sieht sich der Content-Anbieter einer neuen Konkurrenz gegenüber, welche sich auf Basis derselben Inhalte refinanziert und selbst nicht publizistisch tätig ist Signalintegralität ist technisch umgehbar und schützt die Inhaltsanbieter in der digitalen Welt nicht mehr vor Wegelagerei Der erfolgte Kontrollverlust der Content-Anbieter im linearen Bereich, welcher sich auch im Recall-Bereich etabliert hat, wird sich auf die Mediatheken ausweiten und durch Second Screen akzentuieren. Seite 28

15 Grundsätzliche Fragen und wettbewerbsrechtliche Herausforderungen.. Wer generiert eigentlich welchen Wert in der Wertschöpfungskette? Urheber-/Leistungsschutzrecht Wer darf wo und mit was Geld verdienen? Wettbewerbsrecht Ist die vektorgebundene Gesetzgebung noch zeitgemäss und realistisch? RTVG / RTVV? Seite 29 Aber auch. TV-Werbung wird durch die Digitalisierung und die neuen Verbreitungswege noch attraktiver und effektiver! denn: TV is having babies (Tess Alps, ehemalige CEO Thinkbox, U.K.) Seite 30

16 Seite 31

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