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1 infoline Ausgabe Mehr Daten. Mehr Geschwindigkeit. Hin zum Real Time Business. Fokusthemen SAP Hana, Mobility u.v.m. Success Story Architektur für Multi-Channel- Unternehmen: Popken Fashion Group

2 EDITORIAL 03 TITELTHEMA 04 Ist die Datenflut noch zu dämmen? Mit Big Data zum Real Time Business. Liebe infoline-leserinnen, liebe infoline-leser, FOKUSTHEMEN Cloud Services quo vadis? SAP HANA Enterprise Mobility Wiederherstellen, Archivieren, Deduplizieren Daten Informationen Kundenbindung Big Data wir alle haben es in jüngster Vergangenheit wieder verfolgen können: heiße Diskussionen um das Thema Daten, Datenschutz und Sicherheit. Alleine Facebook produziert täglich mehr als 500 Terabyte an Daten, die verwaltet werden müssen. Hier warten jetzt und in Zukunft ebenso riesige Aufgaben auf Unternehmen. Wie geht man mit den Mengen um? Und neben der Sicherheit stellt sich dann in Bezug auf Zeit ist Geld auch die Frage nach wirtschaftlicher Bearbeitung dieser enormen Datenmengen für Unternehmen. Das Vorstandsteam der COMLINE AG: SUCCESS STORY 25 COMLINE erstellt Infrastruktur der Popken Fashion Group PEOPLE 29 Eberhard Bieker, Key-Account SPLITTER IMPRESSUM 38 Auf der WorldSkills Leipzig 2013 Erfolgreiche Rezertifizierung nach ISO 9001 Standorte Auswertungen nehmen heute in der Regel eine enorme Zeit in Anspruch. So versuchen beispielsweise Fahrzeughersteller ihre Ersatzteilversorgung zu optimieren, indem sie kontinuierlich Werkstattdaten analysieren. Im Sinne des Kundenservices soll somit eine schnellere Versorgung und eine kürzere Standzeit im Autohaus erzielt werden. Aber bei allen Superrechnern dauert es immer noch ein paar Tage, bis Ergebnisse vorliegen. Das Zauberwort heißt nun Real Time Business. Und auch hier stellt sich wiederum die Frage, wann fängt Echtzeit an? Bei einer Woche, einem Tag oder wenigen Stunden? Real Time Business rückt heute mit der SAP- HANA-Technologie in den Stundenbereich vor mal schneller als gestern, könnten Werbe- und Marketingfachleute titeln. Lorenz von Schröder Vorstandssprecher 39 Impressum Wir möchten Ihnen mit der aktuellen Ausgabe gerne die Themen rund ums Real Time Business vorstellen und uns dabei die Zeit nehmen, unterschiedlichste Aspekte zu beleuchten. Darüber hinaus finden Sie unter anderem in diesen Druckdaten spannende Beiträge über Weltmeisterschaften, über Persönlichkeiten aus unserem Unternehmen sowie interessante Informationen über den TÜV. Ralf Schäfer Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß mit unserer neuen infoline und hoffen auch dieses Mal wieder auf Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Ihre Meinung zu unserem Kundenmagazin. Ihr Lorenz von Schröder Ralf Schäfer Nur zum Vergleich: 1,8 Zettabyte Datenwachstum weltweit pro Jahr entspricht mehr als 200 Mrd. HD-Filmen mit zwei Stunden Länge das reicht für 47 Mill. Jahre ununterbrochenen Filmgenuss. infoline infoline

3 INFRASTRUKTUR-SERVICES TITELTHEMA Ist die Datenflut noch zu dämmen? Mit Big Data zum Real Time Business. Here comes the flood In Here comes the flood besingt Peter Gabriel die Sintflut und beschreibt den apokalyptischen Untergang einer Welt, in der das Wasser alle Dämme bricht: When the flood calls, you have no home, you have no walls. Verfolgt man die Diskussion in der IT-Community zu Big Data, beschleicht einen ob der anschwellenden Datenflut ein ähnliches Gefühl: Werden wir zukünftig in der Lage sein, diese gigantischen Datenmengen in geordnete Bahnen zu lenken, ihre Sicherheit zu gewährleisten und auch noch nutzbringend den Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten bereitstellen zu können? infoline infoline

4 Mit Big Data zum Real Time Business. Dass die weltweit ausgetauschte Informationsmenge seit Jahrzehnten exponentiell wächst, ist nichts Neues. Schon Moore hat 1965 postuliert, dass sich alle 18 Monate eine Kapazitätsverdopplung einstellen wird. Viele Forschungs- und Studienergebnisse belegen mittlerweile diese Einschätzung. So haben im Jahre 2011 Martin Hilbert und Priscila López von der University of Southern California in Los Angeles die Ergebnisse ihrer vierjährigen Arbeit veröffentlicht, in der sie die digitale Datenflut analysiert und quantifiziert haben. Folgende Zahlen zum Wachstum der Datenmenge und zum Wachstum der Rechenleistung sind besonders interessant: Waren im Jahr 2000 noch drei Viertel aller Informationen analog gespeichert wie z. B. in Büchern, auf Videokassetten und Schallplatten, betrug der Wert im Jahr 2007 nur noch 10 %. Die digitale Informationsspeicherung wuchs von 2000 bis 2007 um das Zwanzigfache. Betrachtet man nun aber die Entwicklung der Rechenleistung, also der Verarbeitung digitaler Informationen, ist zu konstatieren, dass diese sich im gleichen Zeitraum um das Vierzigfache gesteigert hat. Während also die Entwicklung der Datenmengen schon dramatisch ist, ist es die Verarbeitung dieser Daten, der Anstieg der Rechenleistung noch viel mehr. Oder anders gesagt: Wir haben zwei Themen zu betrachten, nämlich Big Data und Real Time Business. Während Big Data die Aspekte Speicherung, Archivierung, Suche und Bereitstellung von Daten umfasst, liefert Real-Time-Business-Konzepte und Ansätze zur Nutzung und Datenverarbeitung im Business - und zwar in Echtzeit. Dieses umfasst die Unterstützung sowohl der analytischen als auch der transaktionalen Prozesse. Gestützt wird die Notwendigkeit, dual zu denken und zu handeln, durch die aktuelle Studie The Deciding Factor: Big Data & Decision making des Beratungshauses Capgemini. In der Studie wurde der Zusammenhang zwischen großen Datenmengen, Business Analytics und Geschäftsperformance untersucht. Befragt wurden Entscheider auf C-Level von Mid-Size- und Enterprise-Unternehmen. Hier die wichtigsten Aussagen: 75 Prozent der Befragten sehen ihr Unternehmen als datenorientiert Neun von zehn sagten, dass Entscheidungen der letzten drei Jahre besser getroffen worden wären, wenn ausreichend Informationen vorhanden gewesen wären 42 Prozent sind der Ansicht, dass unstrukturierter Content oftmals schwer zu interpretieren ist 85 Prozent haben zwar kein Problem mit der Masse an Datenmengen, jedoch fehlt ihnen die Fähigkeit, diese auch richtig zu analysieren und entsprechend in Real Time zu agieren Können mehr Daten mehr Wert schöpfen? Offensichtlich ist es also tatsächlich so, dass - neben der Verwaltung der Daten - folgende Kernfrage zu beantworten ist: Was fange ich mit den Daten an?. Wenn 90 % der Entscheider glauben, dass sie mit der richtigen IT-Unterstützung bessere Entscheidungen getroffen hätten (und sich dann damit auch folgerichtig das Geschäft besser entwickelt hätte), dann heißt das für den CIO, dass er mit einer geeigneten Big-Data- und Real-Time-Business-Strategie einen konkreten Wertbeitrag für das Unternehmen leisten kann und muss. Zu berücksichtigen ist bei der Entwicklung einer geeigneten Strategie, dass auch einige bislang geltende Paradigmen über Bord geworfen werden müssen. An deren Stelle treten neue Grundsätze des Umgangs mit Daten. 1. Prognose statt Bilanz Die Analyse der vergangenen Monate oder Jahre interessiert niemanden mehr. Alles, was dort an Erfolg oder Misserfolg zu finden ist, ist längst in Bilanz, Unternehmens- und Börsenwert der Unternehmen abgefrühstückt. Was zählt, ist nur noch die Prognosesicherheit, z. B. der Geschäftsentwicklung für die zukünftigen Monate und Jahre. Wie sieht das Geschäft in der Zukunft aus? Wie werden sich Kunden und Märkte, Rohstoff- und Einkaufspreise verhalten und entwickeln? das sind die Fragen, auf die Antworten gefunden werden müssen. 2. Vollständigkeit statt Stichprobe Lehrten uns die Marktforscher, Statistiker und Controller, dass das Stichprobenverfahren das geeignete Verfahren zur Betrachtung einer großen Grundgesamtheit ist, geht es nun nur noch um das vollständige Datenbild. Alle Daten jeder einzelnen Entität werden berücksichtigt, anstatt aus repräsentativen Stichproben auf die Gesamtheit zu schließen. 3. Masse statt Klasse Das Analyserezept der Zukunft heißt Datenverknüpfung, also das Schaffen von Korrelation. Jede Information wird mit jeder anderen Information verknüpft. Es wird versucht, für ein Betrachtungsobjekt möglichst viele Daten zu sammeln und miteinander in Beziehung zu setzen. Dabei ist es überhaupt nicht schlimm, wenn Datensätze lückenhaft oder gar fehlerhaft sind Hauptsache, es liegen viele und vor allem vielfältige Daten von vielen Untersuchungsobjekten vor, die sich verknüpfen lassen. 4. Korrelation statt Kausalität Damit ersetzt die Korrelation den Leitgedanken der Kausalität. Es wird nicht mehr in Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen gedacht. Wenn Marketingstrategen beispielsweise herausfinden, dass Pendler im öffentlichen Nahverkehr mit hoher Wahrscheinlichkeit zwischen und Uhr eine Süßigkeit zu sich nehmen, dann interessiert nicht weiter, woran das liegt. Die kausale Struktur wird nebensächlich. Das Wissen um den Zusammenhang, die reine Korrelation, genügt, um mit gezielter Werbung in Bus und Bahn auf Konsumentenfang für z. B. einen Schokoriegel zu gehen. Bei Big Data geht es nur noch um das Was, nicht mehr um das Warum. Die IT-Hersteller unternehmen größte Anstrengungen, um technologische Innovationen auf ihren Plattformen für die Anwendung neuer Big-Data-Strategien bereitzustellen. Sie sollen dafür sorgen, dass in der Datenflut nicht alle Dämme brechen und dass im Gegenteil die Datenmenge richtig kanalisiert wird. So liefert SAP mit SAP HANA, der in memory database -Technologie, eine wesentliche Vorausetzung für Real Time Business auch bei großen Datenmengen. Dafür wurden sowohl das SAP-ERP-System, das SAP-Business-Warehouse als auch die SAP-CRM-Software auf die HANA-Technologie umgerüstet. Und entsprechende HANA-Appliances als Kombination von Hard- und Software sind auf dem Markt nun verfügbar. HP pusht die Autonomie-Produktlinie, die über die IDOL Search Engine alle behandelten Datenbestände indiziert und durchsuchbar macht. Mit HP Vertica können verschiedene Unternehmensdatenbanken zusammenkopiert und ausgewertet werden. CommVault promotet die Simpana-Datenmanagement-Lösung, die neben Backup auch nicht produktive Daten identifiziert und archiviert sowie indiziert und durchsuchbar macht. EMC geht mit dem single Filesystem Storage Isilon und der Hadoopbasierten Lösung Greenplum ins Rennen. infoline infoline

5 Big Data und Real Time Business sind Herausforderungen, denen sich auch die COMLINE stellt. Daher haben wir neue Kompetenzcenter aufgebaut für Storage, Archivierung und Real Time Business mit SAP HANA. Mit State-of-the-Art-Beratung, PoC-Installationen und technologischer Expertise unterstützen wir unsere Kunden dabei, das notwendige Know-how aufzubauen und erste Anwendungen zu realisieren. Unter allen hier angerissenen Aspekten möchten wir in weiteren Artikeln Diskussionen anstoßen und unser Schwerpunktthema für dieses Heft vertiefen sowie Aspekte und Lösungen für Big Data und Real Time Business aufzeigen. Themen im Fokus Big Data, Mobilität, Real Time Business und auch Leistungen wie Cloud-Services stehen im Fokus der COMLINE AG. Diese möchten wir Ihnen gern aus unserem Blickwinkel näherbringen und mit unserem Titelthema verbinden. Viel Spaß beim Analysieren unserer Druckdaten im Fokus. infoline infoline

6 Cloud-Services quo vadis? Der Weg ist das Ziel. Denken nach rückwärts bringt niemanden vorwärts., sagte Winfried M. Bauer (dt. Management Autor) aber eine solide Ausgangsbasis geht mit einer zukunftsorientierten Denkweise einher. Serviceorientierte Architekturen (SOA) und flexible Bereitstellungsmodelle für IT-Ressourcen über Cloud-Computing-Ansätze bilden das Rückgrat moderner Dienstinfrastrukturen in Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen sowie im Internet. Die Sicherheit der von Providern zur Verfügung gestellten Cloud-Plattformen, Infrastrukturen (Infrastructure-as-a- Service) oder auch dedizierter Cloud-Dienste (Software-as-a-Service) ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Anbieter von Cloud- und Service-Lösungen und sind die solide Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Bisheriger Bereitstellungsprozess: Kundenauftrag per HelpDesk Ticket, oder Telefon Umsetzung durch Techniker Neben der internen Nutzung zur kurzfristigen Optimierung der Administrationskosten wollen wir mittelfristig unseren Kunden ein Portal zur Prozessautomatisierung anbieten, das es sehr einfach macht, Services bei COMLINE zu buchen und diese schnell und automatisiert zur Verfügung gestellt zu bekommen., so Ralf Schäfer, Vorstand der COMLINE AG. Bereitstellen der Leistung Information an den Kunden Unternehmen müssen sich mit ihren IT-Infrastrukturen auf vielen Ebenen Herausforderungen stellen: Historisch gewachsene und häufig isolierte Systeme führen oft zu nicht angebundenen Geschäfts- und IT-Infrastrukturen Statische, isolierte Server arbeiten häufig ineffizient und lassen Ressourcen oftmals brachliegen Schnelles Datenwachstum, Regulierungen, Integrität und Sicherheitsanforderungen bereiten vielen Unternehmen zusätzliche Herausforderungen Kosten für die Administration von IT-Systemen steigen fortwährend an Um auf diese Herausforderungen zeitgemäß reagieren zu können, benötigen Unternehmen heute ein IT-Infrastrukturund Servicebereitstellungsmodell, das Wachstum und Innovationen fördert und den steigenden Herausforderungen gewachsen ist. Welche Anforderungen muss eine moderne Bereitstellung einer integrierten IT-Infrastruktur-Landschaft erfüllen? Wir haben einige Thesen dazu formuliert: Sie sollte: Transparenz, Kontrolle und Automatisierung innerhalb sämtlicher Geschäfts- und IT-Ressourcen zulassen, hochgradige Optimierung und Skalierbarkeit bereitstellen, um auf Geschäftsanforderungen schnellstmöglich reagieren zu können, eine Bewältigung der Informationsflut durch flexiblen und sicheren Zugriff auf Daten und Begrenzung von Risiken ermöglichen und die flexiblen Bereitstellungsmodelle, Automatisierung und Virtualisierung anbieten, um die IT-Servicebereitstellung stark zu vereinfachen und Quality-of-Service-Merkmale der Unternehmen, wie z. B. eine höhere Anwendungsverfügbarkeit, verbesserte Leistungsfähigkeit, bessere Skalierbarkeit und Sicherheit der Systeme ermöglichen. Cloud Computing ist aktuell die am meisten diskutierte Variante der Bereitstellung von IT-Ressourcen. Dabei werden Applikationen nicht mehr fest an einen Server gebunden. Stattdessen erfolgt die Verknüpfung der Applikationen nach Bedarf mit freien IT-Ressourcen. Diese Trennung der Dienste von den Ressourcen ist die technische Voraussetzung für das Cloud Computing. Damit einher gehen neue Verwaltungsprozesse und -abläufe. Dies verlangt nach neuen Toolsets, denn mit den bestehenden Systemverwaltungswerkzeugen ist die Dynamik, die die Cloud- Modelle versprechen, nicht mehr zu realisieren. COMLINE automatisiert sein Cloud-Service-Programm und kann zukünftig seinen Kunden eine effektive Cloud-Computing- Umgebung als zentralisierten Service anbieten oder im Datacenter des Kunden implementieren, um die dargestellten Nutzenfaktoren bereitstellen zu können. So hilft die neue Plattform den Kunden, die IT-Kosten zu reduzieren, die Servicebereitstellung, die Servicequalität und die Sicherheit zu verbessern und geschäftliche Innovationen zu fördern. Automatisierter Self-Services-Bereitstellungsprozess: Kunde trägt Informationen im Portal ein und initiiert eine Bereitstellung Im Umfeld ihrer Cloud-Lösungs-Produkte kann COMLINE den Bereitstellungsprozess mit Einführung des neuen Liefermodells hochgradig automatisieren und beschleunigen und ihren Kunden damit im Vergleich zum konventionellen Bereitstellungsmodell wesentliche Vorteile bieten: Bedarfsanfrage über das Kundenportal und Initiierung der Bestellung (Self Service) Schnellstes Provisioning durch hochgradige Automation und transparentes Preismodell Abrechnung der tatsächlich benötigten Leistungen Gleichzeitig ist COMLINE durch die gesammelten Erfahrungen in seinen Rechenzentren in der Lage, ihre Kunden bei der Umsetzung von Cloud-Lösungen, der Einführung von Self- Service-Lösungen und der Automatisierung von Provisioning- Prozessen tiefgreifend und kompetent zu unterstützen. COMLINE wird zukünftig in der Lage sein, Cloud-Services zentral aus ihren Rechenzentren anzubieten, Cloud-Lösungen bei Automatisierung setzt um, stellt die Leistung bereit Kunde bekommt eine zur Bestätigung ihren Kunden zu implementieren und kombiniert mit konventionellen Lösungsansätzen an den Bedarf und die Möglichkeiten der Kunden angepasste Hybridlösungen anzubieten. Aus Kundensicht eröffnet sich damit die Welt zu mehr Flexibilität einer offenen, zukunftsorientierten und innovativen Lösung, ohne die komplexe Integration in ihre IT-Infrastruktur selbst durchführen zu müssen. Damit ist es möglich, sofort und unterbrechungsfrei die Anpassungen an veränderte Geschäftsprozesse in die Infrastrukturlandschaft zu integrieren oder sie dieser hinzuzufügen. Aufgrund der erweiterten Flexibilität können Kunden der COMLINE zukünftig ihre Cloud-Anforderungen besser und einfacher mit Kosten-, Sicherheits- und Verfügbarkeitsanforderungen abstimmen und umsetzen. Dies reduziert zukünftig die Servicebereitstellungszeit drastisch von derzeit Tagen bis Wochen auf wenige Minuten und erhöht gleichzeitig die Ressourcenauslastung um bis zu 80 %. Am Ende können Kunden dadurch eine deutliche Senkung der Gesamtbetriebskosten erreichen. Abb. 1: Vergleich der Bereitstellungsmodelle konventionelle Bereitstellung bisher und zukünftig via automatisiertem Customer- Self-Service-Portal infoline infoline

7 Supply Delivery Demand CSA Consumer Portal Cloud Service Automation Server Automation Operations Orchestration Cloud Engine Virtualisierung SAP HANA mit COMLINE. Wir beschleunigen Ihr Business. Seit Newton wissen wir: Kraft ist Masse mal Beschleunigung. Um also schneller zu werden, wirft man einfach Masse von Bord. Wie aber wird man einem stetig steigenden Datenvolumen Herr und erhöht dabei noch die Geschwindigkeit der Geschäftsprozesse? Das klingt zunächst nach der Quadratur des Kreises durch COMLINE gelingt aber mit SAP HANA ein großer Schritt hin zum Real- Time-Business, um Prozesse, Analysen und Entscheidungen in Echtzeit zu unterstützen. Neue, innovative Technologien begeistern die IT doch oft wird noch händeringend nach dem Business Case für den Fachbereich gesucht. Mit dieser Weiterentwicklung ihres Cloud-Services will COMLINE die Bereitstellung bestehender Dienste automatisieren, um sie Kunden noch effizienter, schneller und günstiger zur Verfügung zu stellen als bisher bei sehr hoher Prozess-Stabilität und auf einem Sicherheits-Niveau, das den heutigen strengen Datenschutzrichtlinien entspricht. Zudem sollen über Cloud-Services (Secured Private Cloud) neue Infrastructure-as-a-Service-Dienste für Server und Speicher bereitgestellt werden sowie weitere Plattform-Services. Diese sollen wiederum als Grundlage für neue Services dienen, die allen Kunden das Arbeiten deutlich erleichtern werden. Was das Schneller für ein Unternehmen bringt mal schneller als herkömmliche Datenbank- Systeme: Da stockt einem vor Geschwindigkeitszuwachs glatt der Atem mal schneller einen komplexen BW-Report generieren, einen beliebig großen Datentopf auswerten oder das Kaufverhalten der Online-Kunden studieren: die Verlockungen der High-Speed-Datenverarbeitung sind fast zu schön, um wahr zu sein mal schneller: Mit dieser magischen Zahl rührt SAP kräftig die Werbetrommel und nutzt den Innovationsvorsprung seiner neuen In-Memory-Datenbank-Technologie für die Promotion der SAP-Business-Suite on HANA sowie von SAP BW on HANA. Kein Wunder kommt doch die Innovation aus der Ideenschmiede des SAP-Mitgründers Prof. Hasso Plattner. Was das Schneller für ein Unternehmen bringt, soll in diesem Artikel näher beleuchtet werden. Gleichzeitig passe man seinen Softwarekern auf zertifizierte und damit planbare Hardware an, wodurch der Hauptspeicher und fast noch wichtiger der CPU-Cache exakt vermessen zur Verfügung steht. Der Vorteil ist, dass die Datenbank automatisch zu jeder Zeit exakt weiß, was wie am schnellsten zu adressieren und damit abfragbar ist. Im dritten Schritt wird ein großer Teil der Business-Logik zurück in die Datenbank gehoben und damit direkt auf den Daten im RAM ausführbar gemacht. Dies mag auf den ersten Blick wie ein Anachronismus wirken, hat man diese Form der Programmierung doch mit dem Schritt vom Mainframe auf Client-Server überholt geglaubt. Tatsächlich befähigt erst diese physikalische Nähe zwischen Daten und Operationen Real- Time- Business-Geschäftsmodelle zu etablieren. Die derzeit nur miteinander funktionierende Kombination aus Hard- und Software wird als Appliance ausgeliefert, sodass der Kunde statt einzelner Hard- und Software-Subsysteme ein komplettes, nahezu plug- and playfähiges Gesamtsystem erhält. Autor ANDREAS WIERSCH Leiter Sales & Presales Geschäftsbereich Outsourcing COMLINE AG Die Innovation Die HANA-Technologie ist schnell erklärt. Man nehme die Datenhaltung von der Festplatte weg und platziere sie im Hauptspeicher des Rechners. Als nächstes ändere man die Speicherung dieser Daten so, dass sie der Organisation von Informationen im Hauptspeicher möglichst nahe kommt, also spaltenorientiert. Im Ergebnis entsteht ein Hybrid aus dieser bei In-Memory-Datenbanken üblichen spaltenorientierten Arbeitsweise und der herkömmlichen, in relationalen Datenbanken verbreiteten, zeilenorientierten Datenbanktechnologie. Der Weg zu HANA Viele Unternehmen haben bereits begonnen, sich mit den Möglichkeiten des neuen Datenturbos intensiv auseinander zu setzen und den notwendigen Lernprozess im Umgang mit der neuen Technologie anzustoßen. Um das noch junge Verfahren aber im echten Geschäftsbetrieb einzusetzen, muss man es aus dem Experimentier-Labor herausholen. Und wenn man das vorhat, muss man mit den Fachbereichen relevante Business Cases erarbeiten: Wo braucht man tatsächlich das Schneller? Wo können im Business Geschwindigkeitsvorteile auch tatsächlich in einen Geschäftsnutzen umgemünzt werden? infoline infoline

8 Wer kann tatsächlich fundierter als bisher Entscheidungen treffen? Und welche Geschäftsprozesse profitieren von der Verarbeitung größerer Datenmengen? Diese Fragen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit von Geschäftsführungen gestellt, die mit HANA-Investitionsanträgen konfrontiert werden. Die COMLINE AG ist einer der wenigen namhaften Dienstleister, die sich von Beginn an nicht nur mit der Technologie und deren Installation, sondern insbesondere auch mit der Relevanz der Echtzeit -Strategie beschäftigt hat. Die Entwicklung von Business-Cases steht dabei im Mittelpunkt der Full-Service- Beratung und -Dienstleistung. Das in der COMroad dargelegte Vorgehensmodell aus einzelnen, aufeinander abgestimmten Beratungs- und Dienstleistungsbausteinen ermöglicht Unternehmen, angepasst an ihre individuelle Situation, eine sinnvolle Roadmap für die Einführung des Real Time Business mit Hilfe von SAP HANA zu entwickeln. COMLINE geht dabei systematisch und schrittweise vor und untersucht die möglichen Anwendungsfälle im Unternehmen. Step1: Quick Wins In einem ersten Schritt werden die Quick Wins herausgearbeitet. Wo heute das Business Warehouse und das Unternehmensreporting unter langen Wartezeiten und schlechter Performance leiden, kann SAP HANA schnell und direkt Wirkung zeigen dabei wird schon ein erster Geschwindigkeitsvorteil von mind. Faktor 5 durch das unveränderte Umsetzen des BW auf einer HANA-Appliance erreicht. Wo bislang große Datenmengen in aufwändigen Verfahren zunächst in den Schritten Sammeln, Bereinigen, Speichern, Analysieren und Bereitstellen vorbereitet werden müssen, bevor überhaupt an das Abrufen eines Reports zu denken ist, löst SAP HANA das konkrete Problem und vereinfacht das Verfahren erheblich. Real Time Business ermöglicht es, direkt auf großen internen wie externen Datenmengen ohne vorherige Aufbereitung und Aggregation zu arbeiten. Step2: Vorteile für die IT Nach der Betrachtung der Quick Wins werden die Einsparpotenziale in der IT untersucht. Durch die Reduktion der Datenmengen aufgrund einer wesentlich besseren Datenkompression einerseits und der Möglichkeit, mehrere Datenbanken in ein SAP-HANA-System zu überführen, lassen sich signifikante Kosteneinsparungen realisieren. Und dies nicht nur bei Großkonzernen. Auch und gerade für den Mittelstand kann SAP HANA die Systemlandschaft erheblich vereinfachen. Als Faustregel lässt sich sagen, dass sich ca Bestandssysteme durch ein HANA-System ersetzen lassen. Dies macht das gesamte Datenmanagement und den Betrieb wesentlich einfacher. Und was einfacher ist, ist auch deutlich günstiger. Step3: Neue Einsatzmöglichkeiten im Business In einem dritten Schritt liegt die Betrachtung nicht mehr auf der Optimierung des Ist, sondern auf der Erschließung neuer Möglichkeiten und Chancen für das Unternehmen. Folgende Themen werden im Einzelnen untersucht und in Form einer Studie individuell für den Kunden ausgearbeitet: Marketing: Marktforschung und Verhaltensanalysen Seit Erfindung des Marketings ist es das Ziel, das Käuferverhalten zu verstehen und zu antizipieren. Je besser einem das gelingt, umso treffsicherer lassen sich Aussagen über das oszillierende Gleichgewichtssystem von Angebot und Nachfrage treffen. Je besser man seine Kunden kennt, umso besser lassen sich zukünftige Produkte passend für den Markt entwickeln. Dabei haben sich die Verfahren und Methoden im Zeitalter des Internets revolutionär verändert. Während in der Vergangenheit komplizierte statistische Verfahren angewendet wurden, um von einer Stichprobenmenge indirekt Rückschlüsse auf die Gesamtheit einer (anonymen) Zielgruppe zu ziehen, sind heute die Kundeninformationen im Internet direkt vorhanden. Das 1:1-Marketing sucht Mittel und Wege, basierend auf dem Click- und Surfverhalten der Internetnutzer Erkenntnisse über das individuelle Verhalten, das Profil und die Präferenzen und Motive jedes einzelnen Kunden zu gewinnen. Real Time Business hebt dieses Prinzip nun auf die nächste Ebene (quasi das 1:1-Marketing 2.0), indem diese Informationen in Echtzeit für Analysen zur Verfügung stehen und die Datenbasis nicht mehr nur eine Stichprobengruppe, sondern quasi jeden, der Informationen im Internet hinterlässt, umfasst. Damit wird Marktforschung zum Tagesgeschäft und die Anpassung von Trendprognosen kann tagesgenau vorgenommen werden. Sales: individuelle Nachfrage individuelles Angebot Im Vertrieb kann ebenfalls die Verfügbarkeit der vielen Kundendaten genutzt werden, um auf Basis des Wissens um den einzelnen Kunden je nach Nachfrage, Bedarf und Bedürfnissen proaktiv ein individuelles Angebot zu unterbreiten. Und zwar ohne immer den Kunden persönlich besuchen zu müssen. Leads können hinsichtlich der Sales-Readiness beobachtet werden. Da Vertrieb eine teure Ressource ist, ergibt es Sinn, den Einsatz dieser Ressource erst dann vorzunehmen, wenn es sich auch lohnt. Wenn also ein potenzieller Kunde ein Verhalten zeigt, das es lohnenswert erscheinen lässt, ist der Moment gekommen, wo ein Verkäufer aktiv wird und das persönliche Gespräch sucht. Durch Real Time Business lassen sich im Vertrieb Produktivitätsreserven von mehr als 40 % heben. Controlling: Was-wäre-wenn-Simulationen Was wäre, wenn der regionale Absatz zurückgeht, der in Asien aber steigt, die europäische Konjunktur stagniert, die Rohstoffpreise explodieren, der Euro schwächelt und die Wettbewerbspreise sinken? Bei der Erstellung von Zukunftsprognosen sind viele Variablen zu berücksichtigen und viele Annahmen zu treffen. Aufgrund der Komplexität werden solche Simulationen häufig nur einbis zweimal jährlich durchgeführt. Ergebnis sind dann Worst-, Real- und Best-Cases. Nach schwierigen Verhandlungen legt man sich zumeist auf ein Szenario fest, das dann verabschiedet und festzementiert wird unabhängig davon, ob es sich nach einer Woche schon wieder überholt hat. Real Time Business vereinfacht Simulationen deutlich, so dass auf Tages- oder Wochenbasis Szenarien überprüft und aktualisiert werden können. Damit driftet der Fokus im Controlling von der Aufbereitung und Darstellung der Vergangenheitsdaten hin zur zukunftsorientierten Bereitstellung von validen Prognosen. Produktion: Maschinenverhalten und OEE-Produktivitäts- Monitoring Die Messung der Produktivität einer Anlage, Maschine oder gesamten Fertigungslinie wurde durch die Einführung der OEE- Kennzahl standardisiert. Der Index aus Verfügbarkeit, Performance und Qualität liefert die Möglichkeit zum internen und externen Benchmark der Produktivität. Dadurch, dass Maschinen elektronisch aufgerüstet wurden und mittlerweile mit einer vielfältigen und umfassenden Inline-Sensorik ausgestattet sind, können nun alle Daten und Informationen nach außen für Planung, Analyse und Kontrolle zugänglich gemacht werden. Zumindest theoretisch. Praktisch scheitert dies bislang an dem Umfang der notwendigen Datenhaltung, -speicherung und -auswertung. Auch die Zusammenführung von ERP-Daten mit den Maschinendaten gestaltet sich bislang schwierig. Real Time Business mit SAP HANA kann hier der Schlüssel zur praktischen Umsetzung der bereits vorhandenen Konzepte werden. Step4: Proof of Concept Im vierten Schritt empfiehlt die COMLINE AG, nach der Entwicklung eines oder mehrerer Business Cases zunächst einen Proof of Concept aufzusetzen. Hierbei bietet sich die Nutzung eines PoC-Systems im Cloud-Service der COMLINE AG an, was Kosten und vor allem Zeit spart. Ein Vorteil ist dabei, dass COMLINE mit namhaften Anbietern fortschrittlicher HANA-Systeme wie insbesondere CISCO zusammenarbeitet. Ziel des PoC ist es, den Business Case zu validieren, die Akzeptanz bei den Anwendern zu optimieren und die Voraussetzungen für eine Investitionsentscheidung zu schaffen. SAP bietet neben HANA mehrere Technologien an, um Real Time Business zu ermöglichen. Und zu Recht gibt SAP dem Ganzen einen Titel, der nicht Real Time Computing, sondern Real Time Business heißt. Der Nutzen ist im Business zu finden, die Technologie spielt dabei die Rolle des Business Enablers. Je früher man im Projekt mit dem Business die Anwendungsfelder untersucht, umso eher wird ein Real-Time-Business-Projekt auch von Erfolg gekrönt sein. Die Auswahl der richtigen Hardware Die HANA-Appliance wird derzeit nur auf von SAP zertifizierter Hardware angeboten. Partner der SAP im HANA-Umfeld sind IBM, HP, CISCO, Fujitsu und DELL. Jede dieser Firmen bietet eine oder mehrere HANA-Appliances an, bei denen üblicherweise nach den Anforderungen die Größe des Hauptspeichers und die Anzahl an CPUs und Kernen unterschieden wird. Neben Dedicated Servern, also solchen in einem Chassis mit einer definierten Anzahl an CPUs, Kernen und einer maximal vorgegebenen RAM-Größe, werden von allen Herstellern außerdem Blade-Systeme mit einem gemeinsamen Bus zum Netz und externem Storage sowie unabhängigen Kernsystemen mit eigenen CPUs und RAM angeboten. Auch wenn im Detail Unterschiede bei Betrieb und Monitoring der Hardware bestehen mögen, grundsätzlich unterscheidet sich die Hardware der einzelnen Hersteller kaum voneinander. Dies erscheint allein schon aus dem Wissen heraus, dass der DB-Kernel die Hardware-Umgebung genau kennen muss, völlig logisch, ja geradezu zwingend. infoline infoline

9 Fokus Strategie Fokus Prozess Fokus Architektur Fokus Prototyp Fokus Umsetzung Fokus Betrieb Enterprise Mobility mit COMLINE. Wir machen Ihr Unternehmen mobil. Abb. COMroad der individuelle Weg zu Ihrem Real Time Business Festlegen der Themenstrategie Auswahl geeigneter Business Cases und Prozesse Erstellung der Multiprojektstruktur Detailanalyse des Business Case und der Prozesse Requirement Specification Erstellen eines Blueprint Erstellen der System- und Anwendungs- Architektur Festlegen der Vorgaben und Methoden zur Entwicklung Trotzdem müssen Entscheidungen bei der Auslegung der Hardware getroffen werden: 1. Größe des Hauptspeichers: Die SAP-HANA-Appliance speichert alle Daten und Programme im Hauptspeicher. Entsprechend muss im Vorfeld genau überlegt werden, wofür die Appliance genutzt werden soll, definiert dies doch die benötigte Größe des Hauptspeichers. Die typischen Größenordnungen sind XS, S, M, L und XL rangierend von 64GB bis zu 32 und mehr Terabyte an Hauptspeicher. 2. Dedicated Server oder Blade System: Eine weitere Abwägung ist bezüglich der Nutzung einer einzelnen Box (Dedicated Server), bei der alle CPU-Kerne gleich schnell auf den gesamten RAM zugreifen können, und den so genannten Blade-Systemen zu treffen. Bei letzteren Systemen, mit denen typischerweise mehr Hauptspeicher im Gesamtverbund zur Verfügung steht, kann zwar jeder einzelne Server extrem schnell auf sein lokales RAM zugreifen, aber die Nutzung von Daten anderer Blades führt zu höheren Zugriffszeiten und macht die Entwicklung in aller Regel komplexer. Mock-up mögl. Oberflächen Prototypische Realisierung PoC 3. Backup und Ausfallsicherheit: Auch das Thema Backup und Ausfallsicherheit muss betrachtet werden. SAP HANA speichert alle Daten im RAM. Das System ist aber so ausgelegt, dass sowohl lokale, als auch SAN- oder NAS-Storage-Systeme zur Langzeitspeicherung angeschlossen werden können. Über die BackInt Schnittstelle können die Daten auch an nahezu jedes Backup-Verfahren übergegeben werden. Autor Realisierung des Projektes Testmanagement Qualitätssicherung Wolfhart Smidt Mitglied der Geschäftsleitung Leiter Geschäftsbereich Business Solutions COMLINE AG Aufbau Betriebsumgebung Übergabe in Ihren Betrieb Überführung der Entwicklung Hosting und Application Management Mobilität ist einer der zehn wichtigsten Megatrends der Gesellschaft. Und laut Matthias Horx, dem führenden Zukunftsforscher Deutschlands, wird sich dieses Thema weit auf Unternehmensebene erstrecken. Der COMLINE-Ansatz ist daher genauso breit gefächert wie die Mobilität selbst: angefangen mit einer fundierten Beratung bis hin in den infrastrukturellen Bereich. Enterprise Mobility beschreibt die Strategie eines Unternehmens, Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten Informationen und Transaktionen überall, zu jeder Zeit und auf jedem Endgerät bereitzustellen. Enterprise Mobility umfasst daher Aspekte wie Mobile Apps, Mobile Device Management und Mobile Security. Wer bei Google Mobility oder Mobilität als Suchbegriff eingibt, findet zwei sehr unterschiedliche Themenblöcke: Zum einen die intermodale Mobilität in der Transport- und Verkehrslogistik, zum anderen das IT-Thema der mobilen Endgeräte und deren Versorgung mit Software und Inhalten. So verschieden auf den ersten Blick beide Themen zu sein scheinen, haben sie doch sowohl thematisch als auch konzeptionell viel gemeinsam und sind aufs Engste miteinander verwoben. Die intermodale Mobilität unterstützt nämlich den Wechsel von Personen, Gütern und Gegenständen zwischen Orten oder Positionen in physischen, geografischen, sozialen oder virtuellen Räumen unter mehrfachem Wechsel der Verkehrsträger (Schiene, Straße, Luft). Wir sind mobil. Ganz real und virtuell. Wenn die physische Welt mobil macht, muss ihr aber auch die virtuelle, digitale Welt folgen. Sie muss folgerichtig den sich siehe oben permanent bewegenden Personen, Gütern und Gegenständen folgen können, ihnen Informationen zuliefern oder Informationen abholen können. Und zwar überall und jederzeit und auf und von jedem beliebigen Endgerät (Sensor, RFID-Chip, HMI etc.). Ein zweiter Aspekt der zunehmenden Mobility-Diskussion ist das veränderte Konsumentenverhalten. Waren die internen Mitarbeiter für die IT bislang Anwender, sehen diese sich heute als Kunden und Consumer mit Ansprüchen. Nicht alle Menschen haben denselben Arbeitsstil. Sie haben ihre eigenen Vorstellungen, wo, wie und wann sie arbeiten möchten, um ihre bestmöglichen Leistungen zu erbringen. Auf Geräte, Software und Services aus dem Privatleben wollen sie im Job nicht verzichten: vom Smartphone bis zu sozialen Netzwerken entscheiden sie selbst, was wofür eingesetzt wird. Statt IT-Werkzeuge vor allem nach Unternehmens- und Administrationsaspekten zur Verfügung zu stellen, müssen heute die Ansprüche der Anwender berücksichtigt werden. Viele wollen mit gewohnten Geräten und Anwendungen arbeiten. Diese Verbindung von Privat- und Berufsleben wird als Consumerization of IT bezeichnet. Nach einer Studie von techconsult nutzen bereits knapp zwei Drittel der befragten Arbeitnehmer private Geräte wie Smartphones und Laptops an ihrem Arbeitsplatz. 44 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Einsatz der eigenen, gewohnten Geräte die Produktivität um bis zu 30 Prozent steigert. Die Ausrichtung von Information auf den Nutzer durch Consumerization of Information (CoIn) und Consumerization of IT erfordert eine individuelle Informationsversorgung, die überall zur Verfügung steht. Den Unternehmen bietet sich dabei die Chance, Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Motivation zu steigern sowie Kosten zu senken. Die entsprechenden Techniken sind einsatzfähig und können als Katalysator dienen. Die grundsätzliche Voraussetzung ist eine maximale Flexibilisierung der Verteilung der Anwendungen Verteilung auf verschiedene Endgeräte (Smartphone, Tablet, Fat Client, Virtual Desktop, Terminalservices etc.), aber auch Verteilung an beliebige Benutzergruppen (interne Mitarbeiter, interne Mitarbeiter bei Konzerntöchtern, externe Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten). Ein Kernelement hierbei sind mobile Geschäftsanwendungen, die es erst ermöglichen, den beruflichen Kontext anywhere, anytime, anyone zu nutzen. infoline infoline

10 Folgenden Herausforderungen begegnet man bei der Einführung von Enterprise Mobility im Unternehmen: Integration von mobilen Lösungen in die Lineof-Business(LoB)-Systeme Integrierte Prozesse müssen für mobile Lösungen in einzeln aufrufbare Services geschnitten werden. Sicherheit der Informationssysteme in der mobilen Welt Smartphones und Tablets können schnell gestohlen werden. Auf mobilen Geräten gespeicherte Daten sind z. B. über aktiviertes Bluetooth so nebenbei in der U-Bahn abrufbar. Hardwarekomplexität Mobile Endgeräte unterliegen sehr schnellen Innovationszyklen. Formfaktoren ändern sich, neue Features werden kontinuierlich hinzugefügt. Benutzererlebnis Anwender erwarten extrem schnelle Reaktionszeiten und sind schneller abgelenkt als bei einem Desktop-System, wenn die Anwendungen zu langsam auf Eingaben reagieren. Schulungen sind im mobilen Umfeld eher unüblich. Es wird erwartet, dass die Anwendung intuitiv und ohne Einarbeitungszeit bedient werden kann. Um alle diese Punkte im Rahmen einer konzeptionell durchdachten Enterprise-Mobility-Strategie abzudecken, bedarf es der Ausarbeitung von Lösungsszenarien für drei Handlungsfelder: Softwarearchitektur Ähnlich wie bei der Transport- und Verkehrslogistik funktionieren große, monolithische und geschlossene Softwaresysteme nicht mehr. Informationen müssen in sehr viel kleinere Transport-Einheiten ( Container ) umgepackt werden, bevor sie auf die Reise geschickt werden können. Damit bekommt die schon totgesagte SOA (serviceorientierte Architektur) eine neue Relevanz. Software muss kleinteilig und modular sein, gleichzeitig aber standardisiert werden. Insbesondere Oberflächenstandards wie z. B. HTML 5 werden zunehmend wichtig, um nicht jede Oberfläche x-fach neu programmieren zu müssen. Mobile Device- und Usermanagement Während in der Vergangenheit das Gerät im Mittelpunkt der IT-Administration stand, rückt nun das Benutzerprofil in den Mittelpunkt. Ein Benutzer nutzt verschiedenste Geräte, will aber alle für ihn wichtigen Informationen und Transaktionen auf jedem Gerät wiederfinden. Hierfür muss das Benutzermanagement erweitert werden. Gleichzeitig nimmt die Anzahl und Vielfalt der einzubindenden Geräte weiter zu, die wiederum den Userprofilen zugeordnet werden müssen. Eine besondere Herausforderung ist die Einbindung privater Geräte. Mobile Security Fernortung, -wartung und -Datenlöschung sind ein unbedingtes Muss im Security-Kapitel der Enterprise-Mobility-Strategie. Durch die zunehmende Nutzung von privaten Geräten muss außerdem eine saubere Trennung von privaten und beruflichen Inhalten und Applikationen erfolgen. Die COMLINE AG ist einer der wenigen namhaften Dienstleister, die sich von Beginn an durchgängig mit allen Aspekten einer Enterprise Mobility Strategie beschäftigt hat. Von einem Architektur-Redesign über die Auswahl geeigneter MDM-Plattformen und Lösungen zur Softwareverteilung bis hin zur Entwicklung mobiler Applikationen kann die COMLINE als One Stop Shop eine umfassende Beratung sicherstellen. Ein besonderer Fokus ist dabei immer die Entwicklung von Business Cases: In welchen Geschäftsprozessen wird der größte Nutzen erzielt? Wo kann die beste Kosten-Nutzen-Ratio erzielt werden? Wichtige Fragen, die im Rahmen einer Konzeption zu beantworten sind. Das in der COMRoad dargelegte Vorgehensmodell aus einzelnen, aufeinander abgestimmten Beratungs- und Dienstleistungsbausteinen ermöglicht Unternehmen, angepasst an ihre individuelle Situation eine sinnvolle Roadmap für die Einführung einer Enterprise Mobility zu entwickeln. COMLINE geht dabei systematisch und schrittweise vor und untersucht die möglichen Anwendungsfälle im Unternehmen. Beispiel: Mobile Device Management. Enterprise Mobility mit COMLINE hat viele Perspektiven. Als Innovationspartner für IT-gestützte Prozesse und Technologien sieht die COMLINE AG selbstverständlich immer aus unterschiedlichen Perspektiven auf ein Thema. So auch bei dem Trend Mobility denn sich nur auf eine Richtung zu versteifen, wäre ja selbst alles andere als mobil. Richten wir also den Blick einmal auf das Mobile Device Management mit XenMobile MDM von Citrix. Eine Lösung viele Möglichkeiten XenMobile MDM ist eine Management-Lösung für mobile Endgeräte, die rollenbasiertes Management, Konfiguration und Sicherheit für unternehmenseigene wie auch private Endgeräte bietet. Nach der Integration eines Endgeräts können IT-Mitarbeiter automatisch Richtlinien und Apps für Endgeräte bereitstellen, Apps auf Blacklists bzw. Whitelists setzen sowie Geräte mit Jailbreak aufspüren und abschotten. Daten auf verloren gegangenen, gestohlenen oder nicht mehr Compliance-gerechten Endgeräten können ganz oder teilweise gelöscht werden. Anwender können beliebige Endgeräte verwenden, während die IT-Abteilung die Compliance von Systemen und Geräten sicherstellt und die Unternehmensinhalte auf den Geräten schützt. Innovativ und sicher XenMobile MDM ist das Rückgrat der innovativsten und sichersten Enterprise-Mobility-Management-Lösung auf dem Markt. Im Gegensatz zur Software anderer Anbieter zur einfachen Endgeräteverwaltung bietet XenMobile MDM erweiterte Funktionen wie Geo-Fencing, automatisierte Compliance- Überwachung und weitere Funktionen, die mobile Apps sofort für das Unternehmen einsetzbar machen und mobile Inhalte schützen. Mit einem One-Click-Dashboard, einer einfachen Verwaltungskonsole und Echtzeit-Integration in Microsoft Active Directory und andere Enterprise-Infrastrukturen wie PKI und Security- Information-and-Event-Management(SIEM)-Systemen vereinfacht XenMobile MDM die Administration. Als lokaler Mobile-Device-Management-Server oder Cloud- Lösung ermöglicht XenMobile MDM die Verwaltung des Gerätelebenszyklus auf allen wichtigen Plattformen einschließlich iphone, ipad, Android, BlackBerry, Symbian und Microsoft Windows 8. XenMobile MDM bietet Out-of-the-Box-Unterstützung für BYOD-Programme oder unternehmensweite Mobilinitiativen mit dem anwenderfreundlichsten Mobile-Management-Tool auf dem Markt. infoline infoline

11 Funktionen, Funktionen, Funktionen : In dieser Citrix-Enterprise-Mobility-Lösung werden anhand der Anforderungen in Enterprise-IT-Umgebungen unter anderem nachfolgenden Funktionalitäten bereitgestellt: Konfiguration von rollenbasierten Richtlinien mit Integration in Verzeichnisdienste für unternehmenseigene und private Endgeräte Bereitstellung von Anwendungen in einem Self-Service-Portal mit Applikationskatalog und der automatischen Richtlinienvergabe over the air durch die IT-Administration Dokumentation in Audittrails von Administrationsaufgaben in Sicherheitssysteme der Unternehmen Support Helpdeskfunktionalitäten mit Remotesupport und Fehlerbehebungsmöglichkeiten auf mobilen Endgeräten Reporting von Geräte-Assetlisten, Applikations- und Gerätestati sowie Sicherheits- und Complianceberichten Dokumentierte Außerbetriebnahme von Geräten bei Verlust, Diebstahl oder Ersatzbedarfen Verschlüsselung von anhängen und verschlüsselter Zugang zu Follow-me -Fileservices Des Weiteren sind einige Videos über die Citrix-Webseiten verfügbar, die den Einsatz dieser Enterprise-Mobility-Lösung aufzeigen. Als einer der wenigen Citrix-Partner, die sogar den Citrix-Cloud Advisor-Status verliehen bekommen haben, können Sie sich auf das Know-how unserer Experten verlassen. Die COMLINE AG unterstützt Sie gerne in allen Fragen rund um das Megatrend- Thema Mobilität. Autor Wolfhart Smidt Mitglied der Geschäftsleitung Leiter Geschäftsbereich Business Solutions COMLINE AG Wiederherstellen, Archivieren, Deduplizieren Modernes Datenmanagement mit COMLINE. In einer Zeit, in der es von allem genug zu geben scheint, müssen wir uns alle Gedanken darüber machen, wo wir das Mehr lagern, entsorgen und speziell Daten auch sichern. Dazu reicht es nicht aus, immer wieder den Speicherplatz zu erhöhen und quasi anzubauen dazu gehört ein Datenmanagement mit System. Datenmanagement muss heute mehr umfassen als Backup/Recovery, Archivierung und Storagetiering. In diesen Disziplinen sind viele Kunden heute gut aufgestellt. Backup und Recovery wird meist über eine zentral gesteuerte Backuplösung realisiert. Auch die zentrale Sicherung von weltweiten Außenstellen ist heute dank globaler Deduplizierungstechnologien kein großes Thema mehr. Den immer größer werdenden Datenvolumen kann heute mit Deduplizierung an der Quelle über den Backupagenten entgegengewirkt werden. Schnelle Restores für kritische Datenbestände werden über die Integration von Snapshotfunktionen der Speichersysteme mit Einbindung in die Backupsoftware erreicht. Die Auslagerung von Backupbändern kann durch deduplizierte Replizierung abgelöst werden. Automatisiertes Storagetiering hat mittlerweile in den Speichersystemen Einzug gehalten. Volumes, die aus SSD-, SAS- und SATA-Plattenkapazitäten zusammengebaut und bei Speicherung der Da ten blöcke entsprechend dem Zugriffsmuster auf die unterschiedlichen Plattenbereiche verteilt werden, sind heutzutage gängige Funktionen. Bei den Archivsystemen verstärkt sich der Trend, in einfachere SoftWORM-basierte Systeme zu archivieren. Eine zukunftsweisende Datenmanagementstrategie muss heute neben den bereits erwähnten Funktionen auch Antworten liefern auf die Fragestellungen: Die neuen Disziplinen Cloud, Automatisierung, Big Data und ediscovery wirken sich direkt auf das Backupumfeld und das Datenmanagement aus. Während die sich immer weiter verbreitenden Cloudstacks und Automatisierungsverfahren in das Backup sinnvoll eingebunden werden müssen, stellen die Anforderungen aus dem Bereich Big Data zum Teil komplett neue Anforderungen an das Datenmanagement dar. Die Sicherung von Big-Data-Analytics-Plattformen ist im Wesentlichen eine klassische Backup-/Recovery-Disziplin. Der Bereich Big Data ediscovery stellt jedoch neue Anforderungen an das Datenmanagement, die nicht nur rein technisch, sondern vor allem fachabteilungsübergreifend betrachtet werden müssen. Die daraus entstehenden Anforderungen an das Datenmanagement können nun isoliert betrachtet und behandelt werden oder über einen Lösungsansatz, der die Disziplinen vereint. Einen viel versprechenden Ansatz, um die verschiedenen Anforderungen an ein modernes Datenmanagement zu erfüllen, stellt CommVault mit der Simpana Suite zur Verfügung. Die klassischen Backup- und Recovery-Themen werden von Simpana schon lange sehr gut beherrscht und sind bei zahlreichen Kunden in der Praxis verprobt. Durch die globale Deduplizierung und durch die Einbindung von Speichersystemfunktionalitäten in den Backupprozess konnten auch schon in den Vorgängerversionen moderne und innovative Backup-/ Recovery-Konzepte erstellt und umgesetzt werden. Was zeichnet das Konzept von CommVault Simpana aus? Autor Bodo Booten Leiter Datacenter Consulting COMLINE AG Sicherung in Verbindung mit Cloudstacks Backup- und Restore-Automatisierung Umgang mit Big Data Übergreifende Suche in Unternehmensdatenbeständen (ediscovery) Erfüllen der Benutzeranforderung: Any Information at any Time on every Device Wertschöpfung aus Daten steigern Die zusammengefasste Architektur speichert effizient sämtliche geschützten Daten in einem virtuellen Repository, dem sogenannten ContentStore. Darauf basierend, vereinfacht diese Architektur die Suche, Analysen und Wiederverwendung der Daten über das gesamte Unternehmen hinweg. infoline infoline

12 Zeitaufwand, Risiken und Kosten senken In den Backup intergierte Hardware Snapshots steigern die Effizienz und tragen zur Senkung der Geschäftskosten bei. Sie bieten umgehend automatisierte Wiederherstellung von Applikationen und virtualisierten Servern sowie die Beschleunigung von Applikations-Tests, Entwicklung und Business-Analysen. OnePass mit Exchange fasst Backup, Archivierung und Reporting zu einem einzigen Prozess zusammen und macht die Langzeitaufbewahrung von s finanzierbar und praktikabel. Die Simpana-OnePass-Technologie macht dank Zero-Footprint- Archivierung separate Infrastrukturen unnötig. Ein Plug-in für Microsoft Outlook erlaubt den Anwendern nun, den Zeitaufwand für das Suchen, Sichten und Wiederherstellen archivierter s von Stunden auf Sekunden zu reduzieren, da sie auf die im Content Store aufbewahrten Mails direkt von Outlook aus zugreifen können. Eine noch engere Integration von Microsoft Hyper-V, VMware und vcloud Director hilft Unternehmen Cloud-fähig zu werden, dank automatisierter Suche, automatisiertem Schutz und automatisierter Wiederherstellung in virtualisierten Umgebungen. Durch die Replikation deduplizierter Datenkopien zu egal welchem Storage-Ziel sowie die Wiederherstellung von Backups in virtualisierten Maschinen mit nur einem Klick werden Kosten und Komplexität für das Disaster Recovery gesenkt. Optimiert für die IT, entworfen für Cloudund Service-Provider Die Automatisierung von Workflows reduziert Verwaltungsund Bedienungsfehler, bietet Drag-and-drop-Funktionen, die wiederkehrende Aufgaben vereinfachen und IT-Ressourcen freigeben. Die parallele Deduplizierung der vierten Generation verdoppelt die Performance und Skalierbarkeit durch neue gridbasierte Architektur. Flexibles webbasiertes Reporting, Dashboards und Cloudbasierte Analysen liefern Einsichten, mit deren Hilfe Administratoren kontinuierlich ihre Verfahren optimieren können. Multi-Tenant-Schutz, Self-Service-Verfahren, Chargeback und individuelles Branding bieten einen breiten Angebotskatalog an Services, reduzieren Kosten und erhöhen den Umsatz der Anbieter, mit nur einer einzigen Plattform. Verändert den Weg, wie Nutzer Informationen entdecken, darauf zugreifen und analysieren Endnutzer können auf ihre persönlichen Daten über eine webbasierte Konsole und die CommVault Edge App für Smartphones und Tablets zugreifen. Administratoren können unterwegs auf Reportings zugreifen und ihre Aufgaben schnell verwalten, dank der neuen Monitor-App. Verbesserte Suchfunktionen über mehrere Content-Typen bieten schnellere, differenziertere, rollenbasierte Suchfunktionen. Zum ersten Mal kann medizinisches Fachpersonal schnell Picture Archiving, Communications-Systems-Bilder (PACs) und elektronische Aufzeichnungen suchen und abrufen, die im Content Store untergebracht sind, auch wenn die Daten aus mehreren PAC Plattformen entstanden sind. Ein zentrales Archiv unterstützt sowohl Digital Imaging und Communication in Medicine (DICOM) als auch Nicht-DICOM-Daten, um die Effizienz zu verbessern und die Kosten für Datenmanagement für Gesundheitsdienstleister zu überwachen. Mit diesen innovativen Funktionen kann mit CommVault Simpana eine Lösung aufgebaut werden, die neben den gängigen Backup-/Recovery-Anforderungen auch Lösungen für die aktuellen Fragestellungen bietet. Besonders der Umgang mit Big Data und mobilen Anwendern sind aktuelle Herausforderungen, die mit CommVault optimal gelöst werden können. Autor STEPHAN HUBER Geschäftsbereich Infrastruktur-Services Senior Consultant Datenmanagement COMLINE AG Daten Informationen Kundenbindung BigData Byte für Byte wachsen unsere Datenbestände täglich an und beinhalten immer mehr unstrukturierte Informationen, die wiederum Unternehmenskapital darstellen. Wo aber fängt das Thema Big Data an? Was bedeutet es für Unternehmen, wenn Einzeldaten ausgewertet, verknüpft, geclustert, berechnet, kreuzausgewertet und extrapoliert werden können? Wie geht man damit um, wenn Informationen in Kundenbindung umgewandelt werden sollen? Diese Fragen stellen sich aktuell viele IT-Verantwortliche, denn das Thema hat entscheidende Auswirkungen auf IT-Prozesse und Infrastrukturen. COMLINE gibt hierzu einige Antworten. Denn generell kann das Themenfeld Big Data in zwei Bereiche unterteilt werden: Big Data Analytics und Big Data ediscovery Big Data Analytics Hier werden Datenbestände aus unterschiedlichen Datenbanken im Unternehmen in einer Analytics-Plattform zusammengeführt, um schnelle und datenbankübergreifende Auswertungen durchführen zu können. Neben Datenbanken können hier auch weitere Datenquellen zur Auswertung eingebunden werden, wie zum Beispiel Wetter- oder geografische Daten. Weil hier meist Daten aus den Produktionssystemen in die Analytics- Plattform kopiert werden, kann davon ausgegangen werden, dass sich diese Datenbestände mindestens verdoppeln. In Zeiten, in denen IT-Abteilungen beständig gegen Datenwachstum ankämpfen, sind das nicht sehr hilfreiche Aussichten. Aus Businesssicht hingegen verschärft sich die Geschwindigkeit, mit der Daten abgerufen und verarbeitet werden müssen. Während vor einigen Jahren die Datenbestände noch im Wochen- oder Monatszyklus analysiert wurden, ist es heute für die optimale Unterstützung von Geschäftsprozessen erforderlich, Daten unternehmensübergreifend in Echtzeit entsprechend den Bedürfnissen und Anforderungen unterschiedlichster Fachabteilungen auswerten zu können. Je schneller und qualifizierter Unternehmensdaten ausgewertet und unter Umständen sogar mit externen Datenquellen, z. B. mit Wetterdaten oder sozialen Medien verknüpft werden können, desto besser gelingt es, sich im Wettbewerbsumfeld zu positionieren. Während mit den In-Memory-Verfahren heute schon tragfähige Konzepte angeboten werden hier implementiert COM- LINE Lösungen auf Basis von SAP HANA (siehe Artikel Seite 13) stehen Lösungen auf Basis analytischer Datenbanksysteme noch am Anfang. Vertreter dieser Systeme sind zum Beispiel HP Vertica, IBM Netezza und EMC Greenplum. Inwieweit sich die analytischen Datenbanksysteme in Deutschland großflächig durchsetzen werden, bleibt abzuwarten. Aus technologischer Sicht können Systeme heute geliefert werden. Aus funktionaler und kaufmännischer Sicht ergeben sich jedoch durchaus noch spannende Fragestellungen. Wenn es nicht gelingt, mit den analytischen Datenbanksystemen die steigende Datenflut in Kundenbindung umzumünzen, werden sich die Systeme kaufmännisch nicht rechnen. Die zu klärenden Fragen liegen hier somit weniger auf der technischen, sondern mehr auf der Businessseite. Auch mit hochmodernen Systemen bleiben ein paar altbekannte Herausforderungen, die vor Einstieg in ein Projekt zu klären sind. Mehr Daten sind nicht automatisch bessere Daten Nicht alle Daten werden unter gleichen Voraussetzungen generiert Was und warum sind unterschiedliche Fragen Die richtige Dateninterpretation macht den Unterschied Seit jeher gilt, ob man den richtigen Leuten die richtigen Fragen gestellt und ob man in der Lage ist zu erklären, warum sie sich in einer bestimmten Weise artikuliert oder verhalten haben. Der Bereich analytischer Datenbanken wird erst richtig in Schwung kommen, wenn es gelingt, die Technologie so einzusetzen, dass diese Frage besser beantwortet werden kann und der Kunde somit besser verstanden wird. infoline infoline

13 Big Data ediscovery Dieser Bereich gewinnt zunehmend an Bedeutung, da die unstrukturierten Daten in den Unternehmen wesentlich stärker wachsen als die strukturierten Datenbestände. Während strukturierte Daten gut ausgewertet werden können, ist das bei unstrukturierten vergleichsweise schwierig. Insbesondere deshalb, weil die meisten Unternehmen keine Lösungen zur Analyse von unstrukturierten Daten etabliert haben. Im Kontext unstrukturierter Daten wurde dem Thema Data Governance in der Vergangenheit auch wenig Bedeutung beigemessen. Mit der Verlagerung von geschäftlich relevanten Daten in den unstrukturierten Bereich finden sich immer mehr nicht zuordenbare Daten, deren Bedeutung für das Business aus der IT heraus nur erahnt werden kann. Ist der Owner der Daten nicht bekannt, kann dieser nicht zum richtigen Umgang mit diesen Daten befragt werden. Wenn sonst keine Möglichkeiten zur Verfügung stehen, die Daten zu klassifizieren, ist die IT an dieser Stelle praktisch machtlos dem ungebremsten Datenwachstum ausgesetzt. Auch wenn aus regulatorischen oder juristischen Gründen Daten aus dem unstrukturierten Bereich geliefert werden müssen, gelingt das in letzter Konsequenz meist nur durch Befragen und Mitarbeit aller potenziell beteiligten Mitarbeiter an dem jeweiligen Vorgang. Ein sehr arbeits- und zeitintensives sowie fehleranfälliges Verfahren. In den klassischen Datenmanagementdisziplinen Backup/Recovery, Archivierung und Storagetiering sind viele Kunden heute gut aufgestellt. Backup und Recovery wird meist über eine zentral gesteuerte Backuplösung realisiert. Auch die zentrale Sicherung von weltweiten Außenstellen ist heute dank globaler Deduplizierungstechnologien kein großes Thema mehr. Den immer größer werden Datenvolumen kann heute mit Deduplizierung an der Quelle über den Backupagenten entgegengewirkt werden. Schnelle Restores für kritische Datenbestände werden über die Integration von Snapshotfunktionen der Speichersysteme mit Einbindung in die Backupsoftware erreicht. Die Auslagerung von Backupbändern kann durch deduplizierte Replizierung abgelöst werden. Automatisiertes Storagetiering hat mittlerweile in den Speichersystemen Einzug gehalten. Volumes, die aus SSD-, SAS- und SATA-Plattenkapazitäten zusammengebaut und bei Speicherung der Datenblöcke entsprechend dem Zugriffsmuster auf die unterschiedlichen Plattenbereiche verteilt werden, sind heutzutage gängige Funktionen. Bei den Archivsystemen verstärkt sich der Trend zu einfacheren SoftWORM-basierten Systemen, anstatt in Hardwareappliances zu archivieren. Nur die Frage nach den Dateninhalten kann nicht oder nur sehr unzureichend geklärt werden. An dieser Stelle greifen die ediscovery-lösungen ein. Sie analysieren und indizieren unstrukturierte Datenbestände und erlauben damit der IT, ein besseres Bild der Datenbestände zu gewinnen. Der Vorteil ist, dass die oben beschriebenen Datenmanagementdisziplinen besser an die Anforderungen der jeweiligen Daten angepasst werden können, wenn deren Kritikalität für den Geschäftsbetrieb erkannt werden kann. ediscovery wird damit zu einer neuen Disziplin im Datenmanagement bzw. ist es schon geworden. Lösungsansätze gibt es hier eine Vielzahl: von externen Appliancelösungen, die den Datenbestand scannen, indizieren und auswertbar machen, bis hin zu integrierten Lösungen, die Backup/Restore, Storagetiering, Archivierung und ediscovery in einem Produkt anbieten. Fazit: IT-Abteilungen werden an den beiden Bereichen des Big Data mittelfristig nicht vorbeikommen. Neben der Optimierung des IT-Betriebes durch den richtigen Umgang mit den Daten entsprechend der Geschäftswertigkeit verbirgt sich enormes Geschäftspotenzial durch Gewinnung neuer Kunden bzw. das bessere Verstehen vorhandener Kunden in den Big-Data-Lösungen. Autor STEPHAN HUBER Geschäftsbereich Infrastruktur-Services Senior Consultant Datenmanagement COMLINE AG Success Story Hinter unserer Erfolgsgeschichte stehen viele erfolgreich umgesetzte Projekte und Referenzen. Nun kann man diese einfach nur nennen oder anhand von konkreten Beispielen diese Erfolgsgeschichten greif- und erlebbar darstellen. Auf den nächsten Seiten erfahren Sie mehr. infoline infoline

14 Benutzer Mobile Geräte XenApp vsphere Ressourcen Pool XenApp PVS HA Firewall XAC 01 XAC 02 StoreFront PVS 01 Architektur für Multi-Channel-Unternehmen: COMLINE erstellt Infrastruktur der Popken Fashion Group. Niederlassungen Tablet CGX 01 CGX 02 XenDesktop DDC 01 DDC 02 vsphere Ressourcen Pool XenDesktop PVS 02 vdieka Wh2k&R2 Wh7 Architektur für Multi-Channel-Unternehmen: COMLINE erstellt Infrastruktur der Popken Fashion Group. Virtuelle Desktops für Benutzergruppen und deren spezielle Anwendungsanforderungen und Auslegen der Infrastruktur durch die COMLINE AG umgesetzt. Popken Fashion Group das Unternehmen Als Multi-Channel-Unternehmen vertreibt die Popken Fashion Group mit Sitz in Rastede und Oldenburg in mehr als 30 Ländern ihre Mode-Sortimente in über 600 Filialen, im Versand- und Internethandel sowie mit Hilfe ausgewählter Franchise- und Shop-in-Shop-Partner. Das Modeunternehmen beschäftigt über Mitarbeiter, die sich mit hohem Engagement für die Kundinnen und Kunden einsetzen und ihnen mit Rat, Erfahrung und Know-how zur Seite stehen. Die Ulla Popken GmbH und die GINA LAURA GmbH & Co. KG mit ihren Modemarken Ulla Popken (die Nr. 1 im Bereich der großen Größen für Frauen), GINA LAURA (top-aktuelle Outfits für Frauen ab Größe 38) und JP 1880 (Menswear ab L bis 7XL) sind Unternehmen der Popken Fashion Group. Langjährige Erfahrung, familiäre Wurzeln und ausgeprägter Unternehmergeist sind die Basis für den Erfolg der drei Labels. Ausgangssituation Die Kundensituation war, dass die Popken Fashion Group eine nicht mehr aktuelle Citrix Metaframe XPe und Windows- Infrastruktur im Einsatz hatte. Die demnächst auslaufende Wartung führte zu einer geringen Betriebssicherheit und Supportunterstützung, weil die Komponenten für die eingesetzten Versionen von den Herstellern nicht mehr weiterentwickelt wurden. In Summe führte es dazu, dass die bisherigen positiven Erfahrungen mit zentralisierten Anwendungsbereitstellungen durch neue Produktpotenziale dafür Sorge tragen sollten, dass auf Anforderungen aus den Fachabteilungen sehr flexibel reagiert werden kann und neue Businessanforderungen schneller umgesetzt werden können. Für die Konzeption, den Proof of Concept, die Projektumsetzung und die anschließende Betriebsunterstützung wurde ein erfahrener Partner mit umfangreichen Kenntnissen gesucht. Im Rahmen einer Partnerauswahl wurde das COMLINE Datacenter Consulting mit der Konzeption und der Umsetzung beauftragt. Zielsetzung Nachfolgende Ziele wurden in gemeinsamen Gesprächen beschrieben und die Architektur, Security und Benutzeranforderungen für die Umsetzung grob festgelegt: Einführung von virtuellen Desktops für Benutzergruppen und deren spezielle Anwendungsanforderungen in einer zentralisierten Bereitstellung. Erhöhung der Flexibilität durch die Technologien NetScaler, StoreFront und Provisioning-Services, um auf Businessanforderungen ortsunabhängig durch automatisches Bereitstellen weiterer Ressourcen auch außerhalb des Unternehmens reagieren zu können. Auslegen der Infrastruktur auf die Bedarfe erhöhter Anforderungen an Sicherheit, Skalierbarkeit und Stabilität. Des Weiteren sollten Wartung und Management während des operativen Betriebes einfach gegeben sein. Einführung einer Zugriffslösung auf Basis von Citrix NetScaler mit Mehrfaktor-Authentifizierungen, um die maximale Sicherheit zu gewährleisten. Installation aller Komponenten mit mehrsprachigen Benutzeroberflächen. Einführung von ThinClients als Alternative zu bisherigen PC-Systemen. Die Lösung Im Rahmen eines gemeinsamen Workshops wurden die Anforderungen an die zukünftige Landschaft detailliert in Technologien umgesetzt und aufgenommen. Zudem zeigten die COMLINE Consultants die Potenziale aus dem Citrix- Gesamtportfolio auf. Dabei konnte sehr partnerschaftlich eine optimale Lösung entwickelt werden, welche die nachfolgenden Technologien beinhaltete: Citrix NetScaler (Gateway, LoadBalancing) Swivel PINsafe (Mehrfaktor-Authentifizierung) Citrix StoreFront (Ressourcenbereitstellung) infoline infoline

15 Die Comline AG hat hier einen tollen Job gemacht, so dass bei uns keine Fragen offen blieben. Durch die neue Citrix-Umgebung ist die Popken Fashion Group nun flexibler. Externe Standorte, Home-Offices und Dienstleister können innerhalb weniger Minuten an unsere Anwendungssysteme sicher angebunden werden. Die weitere Zusammenarbeit mit der COMLINE AG ist durch das kompetente Team auch zukünftig sichergestellt. Roshan Rogge Abteilungsleiter RZ, Popken Fashion Group Citrix XenApp (App-Virtualisierung) Citrix XenDesktop (Desktop-Virtualisierung) Citrix Provisioning-Services (Streamingtechnologie) Den Kern der Lösung bilden die hochverfügbar ausgelegten Provisioning-Services. Diese bieten einheitliche, flexible, performante und skalierbare Betriebssystem-Plattformen sowohl für die XenApp-Server als auch für die XenDesktops als Workload-Templates im Provisioningsystem. Als zentraler Self-Service-Zugriffspunkt aggregiert StoreFront alle verfügbaren Ressourcen und steuert die Bereitstellung für jedes Endgerät. Abgerundet wird die Lösung durch den Einsatz von zwei NetScalern, die den externen Zugriff und die Verfügbarkeit sichern. Aus den Datacentern heraus sorgt diese Technologie durch intelligentes Load Balancing für eine Hochverfügbarkeit der Citrix-Services. Bei externen Zugriffen dienen sie als Gateway und ermöglichen so den sicheren Zugriff durch Mobile Devices, Remote User und Niederlassungszugriffe. Ein einfacher und sicherer Zugriff über jedes Endgerät von jedem Ort konnte dadurch umgesetzt werden. Kundennutzen Durch den Einsatz neuester Betriebssysteme und Citrix- Technologien sind die Performance und die Herstellerunterstützung auf dem modernsten und aktuellsten Stand. Durch den Einsatz von NetScaler konnte die Verfügbarkeit der Dienste im Sinne der Business Continuity erhöht werden und die Bereitstellung der Services sehr flexibel erfolgen. Zukünftige IT-Services können sehr schnell und einfach über die vorhandenen Technologien bereitgestellt werden. Die Einbindung zukünftiger mobiler Endgeräte ist durch die flexiblen Zugriffsportale gesichert. Durch den hohen Grad an Automatisierung durch Provisioning-Services gestaltet sich der Ausbau der Datacenterservices zukünftig sehr einfach. Durch die Versionierung ganzer Desktop- und Serversysteme im Provisioningsystem ist ein notwendiger Rollback mit wenigen Handgriffen gesichert. Beteiligte Comliner: Kira Bockwoldt, Radoslav Marjanac, Martin auf der Heiden Informationen People Es gibt Werte, die sind in keiner Bilanz eines Unternehmens zu finden. Unsere Mitarbeiter stehen Tag für Tag für unsere Kunden parat und geben dabei vieles von sich preis. Was treibt sie an? Was beschäftigt sie? In unserer Rubrik People stellen wir diese Fragen und die Persönlichkeiten vor. infoline infoline

16 Eine zentrale Position: Im Fußball wäre er ein echter Zehner. Ein Ballverteiler, einer, der die Fäden im Spiel zieht und zusammenhält, einer, der mit kreativen Ideen überzeugt und nach den besten Lösungen sucht - so ein echter Zehner ist Eberhard Bieker. Unser lieber Kollege und langjähriger Mitarbeiter stellt sich diesmal unseren Fragen und sich selbst ein wenig näher vor. Infoline: Welche Entwicklungen siehst Du im Vertrieb insgesamt? Es ist immer wieder anspruchsvoll, eine passende Lösung zu den Kundenanforderungen zu entwickeln. Dazu gehört nach meinem Vertriebs-Verständnis erst mal, überhaupt genau zu verstehen, was der Kunde braucht und die zentrale Frage, wie ich (wir) ihm helfen können. Das ist oft genug nicht immer die Lösung, die in den ersten Terminen schon in Betracht gezogen wurde, oder die durch eine innere oder äußere Meinungsbildung / Beinflussung zu passen scheint. Daher sind die Phasen Verständnisaufbau, Verstehen und Dialog für uns im Sinne von Fragen und Zuhören sehr wichtig. Das sagen zwar alle im Markt, aber meine Praxiserfahrungen zeigen, das wird tatsächlich kaum gelebt. Bei der COMLINE haben wir nach meiner Wahrnehmung eine konsequente Kundenorientierung und die erforderliche Geduld. Die Logik Was habe ich Ihnen zu verkaufen? hat endgültig, nicht nur im IT-Vertrieb, sondern sogar gesamtwirtschaftlich, ausgedient. Infoline: Lieber Eberhard, zunächst einmal vielen Dank für deine Zeit, die ja gerade im Vertrieb auch knapp bemessen ist. Was genau ist Deine Aufgabe? EB: Ich bin als Key-Account-Manager für die vertriebliche Betreuung einiger wichtiger COMLINE-Kunden in der Region NRW zuständig. Zu meinem Kundenkreis zählen im Wesentlichen Industrie- und Handelsunternehmen. Als KAM fungiere ich als die zentrale Kommunikationsstelle für meine Kunden zum gesamten Lösungsportfolio der COMLINE. Bildlich gesprochen also der klassische Zehner auf dem Fußballplatz, der die Bälle verteilt. Ich sehe mich in der Rolle des Beraters und Vermittlers von Kundenanforderung und der COMLINE- Leistungskompetenz und den Technologien unserer Hardware- und Softwarepartner. Infoline: Du bist bereits über 15 Jahre bei COMLINE. Was macht Deinen Job für Dich so interessant bzw. weiterhin spannend? EB: Die IT-Branche ist sehr innovativ, auch meine Kunden entwickeln immer wieder neue Ansätze durch innovative IT-Prozesse ihr Business zu unterstützen bzw. effizienter und erfolgreicher zu gestalten. Es geht im Grunde um permanente, aber maßvolle, kundenadäquate Innovationen. Das ist spannend und verlangt aktive Gestaltung, das liegt mir. Viel wesentlicher ist aber natürlich, dass ich mich bei COMLINE sehr wohl fühle. Ich arbeite in einem Umfeld von Vertrauen, Respekt und eigenverantwortlichem Handeln. Bei aller Professionalität haben wir auch einfach Spaß an der gemeinsamen Arbeit. IT-Lösungen sind immer auch Lösungen vieler Beteiligter, ohne den gemeinsamen Gestaltungswillen meiner Kunden, Kollegen und Businesspartner geht es nicht. Infoline: Was bedeutet es für Dich, bei COMLINE zu arbeiten? Die COMLINE war immer schon anpassungsfähig, aber in den letzten Jahren gab es einen echten Innovationsschub. Wir haben uns zu einem umfassenden Partner für IT-gestützte Prozesse entwickelt. Es macht einfach Freude, einen Kunden umfassend entlang von IT-Kernprozessen und neusten Technologien beraten und betreuen zu dürfen. Gleichzeitig agiert die COMLINE wirtschaftlich sehr maßvoll und setzt die richtigen Entwicklungshebel in einer langfristig angelegten Strategie. Das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich und für mich einfach nach wie vor klasse daran teilzunehmen. Infoline: Man hört und liest immer viel über den Abschlussdruck im Vertrieb. Wie ist das bei der COMLINE, wie ist das bei Dir persönlich? EB: Natürlich liegt es im Kern der Sache, dass im Vertrieb letztlich die Lösung / der Auftrag in einer wirtschaftlich sinnvollen Weise mit dem Kunden verhandelt und abgeschlossen werden muss. Das ist das Ziel, ganz klar, aber der Weg dorthin ist entscheidend. Im modernen IT-Lösungs-Vertrieb ist es meine originäre Aufgabe Entscheidungen zu ermöglichen und herbeizuführen. Damit meine ich, alle Aspekte zu entwickeln und auszuschöpfen, die Entscheider / Verantwortliche bei meinen Kunden in die Lage versetzen, eine Entscheidung für oder gegen eine Lösung treffen zu können. Das ist eine vollkommen andere Grundeinstellung als der quartalsgetriebene Abschlussdruck im Sinne einer jetzt oder nie Haltung, die noch immer bei einigen Herstellern anzutreffen ist. Infoline: Auch Dir wollen wir die Trendfrage stellen. Welche siehst Du in naher Zukunft? EB: Gesellschaftlich stehen wir vor der riesen Herausforderung wirtschaftliche Wertschöpfung und Naturverbrauch zu entkoppeln, wenn uns das gelingt Das war eigentlich nicht unsere Frage, wir meinen natürlich IT-Trends. EB: Ach so, da sehe ich vornehmlich für die IT- Fachbereiche, insbesondere im Datacenter, die Aufgabe, den begonnenen Wandlungsprozess IT als Service zu definieren und zu formieren. Analog zum obigen Trend könnte man formulieren: IT-Leistung in gewisser Weise von der Technologie (und möglicherweise gleichzeitig von dem Eigenbetrieb) zu entkoppeln. Infoline: Also alles tutti bei der COMLINE? Der Vertrieb eines Unternehmens ist immer auch ein Grenzvermittler. Auf der einen Seite die Leistungsgrenze der IT des Kunden und auf der anderen Seite eben auch mal die Leistungsgrenze des COMLINE-Portfolios. Nicht alles, was der Kunde braucht oder verlangt, können wir leisten bzw. vermitteln, so gern der Vertrieb das auch manchmal möchte. Hier gilt es abzuwägen. Was ist eine sinnvolle Ergänzung, wo passt ein Service oder ein Produkt zur Strategie des Unternehmens, wo verlassen wir unseren Kompetenzbereich? Infoline: Lieber Eby, vielen Dank für die interessanten Einblicke in deinen Alltag. Daher abschließend noch eine Frage zu deiner Work-Life-Balance. Was treibst du, wenn du nichts vertreibst? Sport, Kultur, Entspannung? Ich treibe regelmäßig Sport, das ist mir sehr wichtig. Außerdem interessiere ich mich für Fotografie und Oldtimer, was sich eben auch wunderbar kombinieren lässt. Im Interview EBERHARD BIEKER Key-Account-Manager COMLINE AG infoline infoline

17 NEWS NEWS SPLITTER Auf der WorldSkills Leipzig 2013: Mit perfekter IT zur WM. Mit der WorldSkills Leipzig 2013 kam ein internationales Großereignis der beruflichen Bildung zum ersten Mal seit 40 Jahren wieder nach Deutschland. Die WM der Berufe wurde 1950 in Spanien gegründet und findet seit 1971 alle zwei Jahre statt, zuletzt 2011 in London und davor 2009 in Calgary. Bei der WorldSkills in Leipzig ermittelten über junge Wettbewerbsteilnehmer aus aller Welt in 46 offiziellen Disziplinen ihre Weltmeister. Das Spektrum reichte dabei von industriell-technischen Berufen wie Mechatroniker oder CNC-Dreher über handwerkliche Tätigkeiten wie Tischler oder Metallbauer bis hin zu Berufen aus dem Dienstleistungssektor wie Webdesigner oder Koch. Die Dachorganisation, WorldSkills International, fungiert als Lizenzgeber dieser WM der Berufe und zählt bis heute 61 Mitgliedsnationen / -regionen. Darunter sind auch Staaten wie Russland, Brasilien und China, die als Exportnation eine gewichtige Rolle spielen. Was passiert also hinter den Kulissen einer Weltmeisterschaft? Hier ein paar Eindrücke: Kommunikation Die wichtigste Funktion der IT auf der WorldSkills Leipzig 2013 ist die Bereitstellung einer gemeinsamen Kommunikationsplattform für die aktiv Beteiligten. Die Workshop Supervisors, Punktrichter, Team-Betreuer und alle anderen Beteiligten kommunizieren ausgiebig via und erhalten Termine und Informationen über Smartphones, die Ihnen speziell für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Für diese Smartphones wird eine interne Mail-Plattform benötigt, über die alle Teilnehmer sicher und möglichst einfach s erhalten und versenden können. Das Competition Information System Mit dem Competition Information System (kurz CIS) werden die Wertungen für die einzelnen Wettbewerbe verwaltet. In dieses System geben die Punktrichter ihre Bewertungen ein und mit dem System werden dann die Gold- Silber- und Bronze-Medaillen-Gewinner ermittelt. Die Software wird als geschlossene Appliance von WorldSkills International angeliefert und benötigt eine Server- Virtualisierungs-Plattform für ihren Betrieb. Dateiablage Vor, während und nach der Veranstaltung entstehen viele Dokumente, die zentral abgelegt und mit anderen geteilt, gedruckt oder auf anderen Wegen veröffentlicht werden müssen. Das Datenmaterial enthält alles von einfachen Listen und Texten über Bilder und Video- Clips. Hierzu wird eine zentrale, einfach zu benutzende und sichere Dateiablage benötigt. Drucken Auf dem Messegelände werden über 150 Drucker für die Anwender bereitgestellt. Diese reichen vom einfachen Arbeitsplatzdrucker bis zu zentral aufgestellten Hochleistungs-Farblaser-Druckzentren für farbige Massenausdrucke. Diese Drucker müssen allen Anwendern möglichst einfach und plattformübegreifend zugänglich gemacht werden. Netzwerk (Internet, LAN, WLAN) Alle Messehallen, das Kongresszentrum, die zentrale Eingangshalle und das Messehaus müssen mit Netzwerkanschlüssen ausgerüstet werden. Das Netzwerk (LAN) wird zum Anschluss von PC- Workstations, Druckern, Notebooks und Servern benötigt. Zusätzlich werden alle Wettbewerbsflächen in allen Hallen mit LAN-Anschlüssen nach den individuellen Bedürfnissen der 46 Teilwettbewerbe oder Skills ausgestattet. Nicht zu vergessen ist natürlich eine der Haupt-Anwendungen: der Internet- Zugang für alle aktiven Teilnehmer der Veranstaltung, also für ca Menschen. Neben den festen LAN-Anschlüssen sollen sämtliche Flächen zusätzlich mit WLAN versorgt werden. Das WLAN wird unter anderem für die lokale Anbindung der ca. 600 Smartphones gebraucht, mit denen Punktrichter, Team-Betreuer, die Workshop Supervisors und weitere Funktionäre der Veranstaltung ausgerüstet werden. Zusätzlich soll die Plattform für mitgebrachte Devices (Notebooks, Tablets, Smartphones) der Teilnehmer offen und über WLAN nutzbar sein. Umsetzung Der Umsetzung lag die Leitlinie zugrunde, ein angemessenes, möglichst einfaches System zu bauen, welches für den temporären Charakter der Veranstaltung angemessen ist. Es sollte kein High- Security-Enterprise-System mit einer mindestens 3-jährigen Halbwertszeit werden, sondern ein einfaches, gut zu verwaltendes und dabei robustes System für einen öffentlichen Wettbewerb mit einer Dauer von zwei Wochen. Dieser Gedanke war die Basis für alle Entscheidungen, die während der Design-Phase zu treffen waren. Einfach formuliert: Was wir nicht wirklich brauchen, machen wir auch nicht. Netzwerk Das LAN wurde in einer klassisch 3-stufigen Architektur aufgebaut. In den Ebenen Core und Distribution kamen HP 3800er Switches in der SFP-basierten Ausführung 24SFP-2SFP+ zum Einsatz. Mit diesen Geräten konnte angesichts der geforderten Port-Dichte der beste Kompromiss zwischen Performance, Redundanz und Kosten erzielt werden. Außerdem war der zur Verfügung stehende Rack-Einbauplatz in den Verteilern der Messehallen zu berücksichtigen. Aufgrund der großen Entfernungen auf dem Gelände mussten sämtliche Ver- bindungen zwischen den Ethernet- Ebenen Core, Distribution und Access als Glasfaser ausgeführt werden. Mit den 24SFP-Switches konnte hier im Core-und Distributions-Layer durch Stacking die richtige Kombination von Portdichten und Verfügbarkeit hergestellt werden. Im Core wurde ein Stack aus zwei 3800ern mit 10GBit Interfaces zur Ansteuerung des zentralen Blade Chassis und des QNAP Backup-Storage genutzt. Mit ihrer Layer3-Fähigkeit konnten die Switches auch das interne IP-Routing samt Security über Access-Listen abbilden, so dass nur noch für den Internet- Access eine zusätzliche Firewall benötigt wurde. Der Access-Layer konnte aufgrund moderater Anforderungen an die Netzperformance (keine GE-Access-Ports) durch einfache Ethernet-Switches aus der 25xx-Serie abgebildet werden. Hier kamen sowohl die 24- als auch die 48-Port-Modelle zum Einsatz. An einigen Stellen wurde das Portfolio noch durch POE-fähige 8-Port Switches aus dieser Serie ergänzt. Insgesamt ergab sich somit ein einfacher und gleichzeitig hoch verfügbarer Aufbau als sinnvolle und der Veranstaltung angemessene Umsetzung und als guter Kompromiss zwischen Performance, Sicherheit, Redundanz und Kosten bei hoher Flexibilität. infoline infoline

18 COMLINE hat sich als zuverlässiger Volldienstleister von der ersten Projektidee über die Planung und Umsetzung bis hin zum Betrieb und Abbau dargestellt. Insbesondere hat es COMLINE verstanden, den großen Herausforderungen in Hinblick auf den temporären Charakter und die Komplexität des Projektes schnell und flexibel zu begegnen. Wir haben national wie international sehr große Anerkennung insbesondere für das IT-System erhalten. Backend Als Hardware-Plattform für die VMware vsphere Virtualisierungsplattform wurde ein HP BLc7000 Blade-Enclosure mit BL460c Blade-Servern eingesetzt. Das BLc7000 kann durch 2 HP Lefthand P4800 Storage Controller Blades und zwei zusätzlichen Storage Enclosures einfach mit einem hochverfügbaren NAS gekoppelt werden und behält dabei die Vorteile der zentralen Administration und der hohen Leistungs- und Packungsdichte. So konnte auf relativ geringem Raum sehr viel hochverfügbare Rechenleistung und reichlich Storage in kurzer Zeit bereitgestellt werden. Das Backup der gesamten Umgebung wurde mit der Software Veeam Backup und einem externem, räumlich getrennt installierten QNAP NAS aufgebaut. Blade Enclosure und NAS wurden mit 10GE Interfaces ausgerüstet, was im Zusammenspiel mit den SFP+-Ports der 3800er Ethernet Switches ein sehr schnelles Backup aller Server ermöglichte. Damit wurde sichergestellt, dass Backup- Fenster nicht in den täglichen Wettbewerbsbetrieb ausgedehnt werden mussten und auch die nächtlichen Auswertungsläufe der CIS-Plattform nicht behindert wurden. Monitoring und Verwaltung Die Überwachung der gesamten Umgebung, bestehend aus Blade Enclosure Hardware, Storage-, Windows- und Linux-Servern und Ethernet Switches erfolgte mit Monitoring Tools aus dem Open-Source-Baukasten. Die Hauptarbeit verrichteten die Tools Nagios (Überwachung) und Cacti (Performance-Statistiken). Das interne Ticketing während des Betriebes wurde mit der frei verfügbaren Variante von Spiceworks erledigt. Services Für den Wettbewerbsbetrieb wurden die Services Microsoft Active Directory, Microsoft Print-Services, SMB File-Services und Microsoft Exchange mit OWA (Outlook Web Access) eingesetzt. Die von unseren Microsoft Spezialisten im Labor vorbereiteten VMs konnten mit relativ wenig Aufwand auf die vsphere- Umgebung der WorldSkills übertragen werden. Bei dieser Übertragung mussten allerdings auch erfahrene Kollegen feststellen, dass Active Directory Controller auch nach vielen Jahren in der Praxis noch Überraschungen für ihre Administratoren bereithalten. Methodik und Vorgehen In diesem Projekt hat sich wieder einmal das COMLINE-Standard-Vorgehen als zielführend, effektiv und effizient herausgestellt. Die Kombination aus Anforderungsanalyse, Erarbeitung der Lösung in Workshops zusammen mit dem Kunden und einem schriftlich festgelegtem, detaillierten Konzept mit Sizing und Konfigurationsplanung kostet zwar zunächst etwas Zeit, erspart dem Projektteam aber in der Umsetzung unter Zeitdruck teure Irrtümer und Umwege. Natürlich ergaben sich trotzdem während der Aufbauphase Anpassungen und Änderungen. Diese waren jedoch nicht wesentlich und wurden in das Detail- Konzept übernommen, sodass es als vollständige Dokumentation während des Betriebes verwendet werden konnte. Betrieb Der Vor-Ort-Betrieb auf der Messe in Leipzig wurde während des gesamten Veranstaltungszeitraums mit der Mannschaft besetzt, die auch das Konzept erstellt, die Planung begleitet und den Aufbau durchgeführt hat. Über den gesamten Veranstaltungszeitraum konnte ein störungsfreier und reibungsloser Betrieb gewährleistet werden. Zusätzlich standen die COMLINE-Mitarbeiter zusammen mit den Kollegen von Synexus und Chipset als Unterstützung bei IT-Fragen und -Problemen für die Teilnehmer und Ausrichter der Veranstaltung zur Verfügung. Was haben wir nicht selbst getan? Ein Event wie die WorldSkills Leipzig 2013 wird natürlich nicht allein von nur einem Unternehmen betreut. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns noch einmal bei unseren Kollegen für die sehr angenehme und unkomplizierte Zusammenarbeit: Synexus: WLAN und Internet Access/Firewall Telcat: Installationen auf dem Messegelände Chipset: Betreuung der SAMSUNG Drucker Zufriedene Veranstalter, Teilnehmer und Besucher Leipzig war nicht nur die größte WorldSkills-Veranstaltung seit Bestehen des Wettbewerbes, es war gleichzeitig auch die erste WorldSkills, bei der zum Start des Wettbewerbs alle Skill-Flächen fertiggestellt und bereit waren, auch was die Versorgung und Bereitstellung der IT betraf. Jörn Seifert Technical Manager IT Beteiligte COMLINE-Mitarbeiter Tony Hoffmeister: Vertrieb und Beschaffung Christoph Sanders: Projektleitung und Konzeption Jan Ostrowski: Konzeption und Stellvertetung PM Marian Stoll, Christian Taut: Server, Storage, Backup, Virtualisierung/vSphere Dennis Ermisch, Markus Kratzer, Daniel Kemper: Netzwerk/LAN Aleksej Kusnir, Tim Wolff: Windows, AD, Exchange, OWA, Mobile Devices Autor CHRISTOPH SANDERS Geschäftsbereich Infrastruktur-Services Senior Consultant COMLINE AG Autor TONY HOFFMEISTER Account Manager COMLINE AG infoline infoline

19 NEWS SPLITTER Erfolgreiche Rezertifizierung des COMLINE- Qualitätsmanagements nach ISO 9001 TÜV SÜD Management Service GmbH verleiht neues QM-Zertifikat nach fehlerfreiem Audit. Anfang Juni wurde die COMLINE fünf Tage lang im Rahmen des Rezertifizierungsaudits bezüglich der Einhaltung der definierten Prozesse und der zugrunde liegenden Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001: 2008 auf Herz und Nieren überprüft. Zertifiziert nach ISO 9001 Zertifiziert nach ISO 9001 Strategisches Ziel unseres QM-Systems war und ist die optimale Betreuung unserer Kunden, eine stärkere Kundenbindung und eine bessere Unternehmensleistung insgesamt, so Vorstandssprecher Lorenz von Schröder. Das Ergebnis bestätigt eindrucksvoll den bei COMLINE im Mittelpunkt der täglichen Arbeit stehenden Qualitätsgedanken: Das TÜV-Audit von COMLINE wurde ohne Abweichungen oder Feststellungen und damit fehlerfrei an allen auditierten Standorten absolviert. Dies ist besonders bemerkenswert, da bei der Rezertifizierung mit mehr Zeitaufwand und kritischer geprüft wird. Besonders gelobt wurde die konsequente Weiterentwicklung des schon im vorherigen Audit auf hohem Niveau befindlichen Qualitätsmanagementsystems. Zudem zeigte sich der Prüfer beeindruckt von der konstant hohen Fachkompetenz der COMLINE-Berater. Dieses Ergebnis untermauert den in den Genen der COMLINE verankerten Anspruch, Kunden stets die beste Qualität zu liefern, so Sven Luda, QM-Beauftragter der COMLINE. COMLINE lässt sich die Wirksamkeit ihres Qualitätsmanagementsystems durch jährliche Audits nach dem weltweit anerkannten Standard DIN EN ISO 9001 unabhängig bestätigen. Herz und Hand der Umsetzung sind dabei die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der COMLINE mit Ihrem konstant hohen Qualitäts- und Verbesserungswillen sowie ihrem offenen Ohr am Kunden. Strategisches Ziel unseres QM-Systems war und ist die optimale Betreuung unserer Kunden, eine stärkere Kundenbindung und eine bessere Unternehmensleistung insgesamt, so Vorstandssprecher Lorenz von Schröder. Er betont, dass der Erfolg im Rahmen der Rezertifizierung auch das Ergebnis harter Arbeit an den COMLINE-weit gültigen Standards und deren ständiger, kritische Betrachtung ist. Gerade diesen kontinuierlichen Verbesserungsprozess hebt der Vorstandssprecher hervor: Durch die im KVP integrierte Rückkoppelung seitens Kunden wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verbessert sich nicht nur unsere Leistung für den Kunden und damit die Unternehmensentwicklung, sondern auch die Motivation der Mitarbeiter. Der COMLINE-Führung ist es dabei besonders wichtig, dass wir nicht nur Sponsor, sondern auch Teil dieses Verbesserungsprozesses sind. Das COMLINE-Qualitätsmanagementsystem ist seit 2010 zertifiziert. Es umfasst neben einem kennzahlengestützten, laufend qualitätsgesicherten Prozessund Ergebnismanagement auch die kontinuierliche Verbesserung. Den COMLINE- Kunden wird so dauerhaft eine Leistung auf gleichbleibend hohem Niveau geboten unabhängig von Tagesform und Zufällen. Autor SVEN LUDA Qualitätsmanagementbeauftragter COMLINE AG infoline infoline

20 STANDORTE IMPRESSUM Zentrale Hamburg Leverkusenstraße 54, Hamburg Telefon: 040 / Telefax: 040 / hamburg@comlineag.de Berlin Am Borsigturm 54, Berlin Telefon: 030 / Telefax: 030 / berlin@comlineag.de Bielefeld Walther-Rathenau-Straße 35, Bielefeld Telefon: 0521 / Telefax: 0521 / bielefeld@comlineag.de Bochum Springorumallee 2, Bochum Telefon: 0234 / Telefax: 0234 / bochum@comlineag.de Hilden Itterpark 4, Hilden Telefon: / Telefax: / duesseldorf@comlineag.de Bad Homburg Du-Pont-Straße 6, Bad Homburg Telefon: / Telefax: / frankfurt@comlineag.de Bamberg Geisfelder Straße 14, Bamberg Telefon: 0951 / Telefax: 0951 / bamberg@comlineag.de Karlsruhe Am Sandfeld 17a, Karlsruhe Telefon: 0721 / Telefax: 0721 / karlsruhe@comlineag.de Stuttgart Max-Lang-Str. 54 /2, Leinfelden-Echterdingen Telefon: 0711 / Telefax: 0711 / stuttgart@comlineag.de München Einsteinstraße 14, Unterschleißheim Telefon: 089 / Telefax: 089 / muenchen@comlineag.de Herausgeber COMLINE Computer + Softwarelösungen AG Leverkusenstraße 54, Hamburg Telefon: 040 / , Telefax: 040 / Redaktion Torsten Neugebauer, torsten.neugebauer@comlineag.de Satz und Layout Sijades communication and design, Berlin Druck Woeste Druck, Essen Stand September 2013, Auflage: Bildnachweise Cover und Back A-R-T, graphicriver.net S. 4 semisatch, Fotolia.com S. 6-9 Jürgen Fälchle, Fotolia.com S. 25 kentoh, shutterstock.com S Popken Fashion Group S Fotos Arzum Meliki, Hintergrund MAK, Fotolia.com S Fotos Comline, Hintergrund Kotkoa, graphicriver.net Bei Produktnamen und Warenbezeichnungen in dieser Zeitschrift handelt es sich überwiegend um gesetzlich oder vertraglich geschützte Namen oder Bezeichnungen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. infoline infoline

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