Digitaler Darwinismus und digitale Transformation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitaler Darwinismus und digitale Transformation"

Transkript

1 Digitaler Darwinismus und digitale Transformation Berlin 13. Juni 2014 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 1

2 Kurze Vorstellung Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 2

3 Die zentralen Fragestellungen! Digitaler Darwinismus geht uns alle an! Welche Trends zeichnen sich ab? Welche Handlungsnotwendigkeiten bestehen? m.theglobeandmail.com Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 3

4 Was ist unter Digitalem Darwinismus zu verstehen? Digitaler Darwinismus entsteht, wenn sich Technologien und die Gesellschaft schneller verändern als die Fähigkeit von Unternehmen, sich an diese Veränderungen anzupassen. Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 4

5 Was können wir von Charles Darwin lernen? Es ist weder der Stärkste, noch der Intelligenteste einer Spezies, der überlebt, sondern derjenige, der sich Veränderungen am besten anpassen kann. augensound.de/l14382-gfx_fotomanipulationcharles_darwin_und_die_beagle.jpg Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 5

6 ohverlycritical.com Was wir beim digitalen Darwinismus berücksichtigen sollten! There is not too big to fail! staffingtalk.com And no too small to succeed! 1.bp.blogspot.com Born 1994 Born 1995 Born 2004 Born 2009 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 6

7 Der DiSoLoMo-Trend fordert uns heraus! Digital eff.org, technorati.com, 2013 static.fjcdn.com/pictures/ Cyber_01b76c_ jpg Social Local Mobile Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 7

8 Welche Ausmaße wird die Digitalisierung annehmen? Alles, was digitalisiert und in Datensätze verwandelt werden kann, wird digitalisiert und in Datensätze verwandelt werden! Alles, was verbunden werden kann, wird verbunden werden! Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 8

9 Was bedeutet die Digitalisierung für unser Geschäftsmodell? blog-jammer.com, 2013 stacymakescents.com, 2013 Glamour.com, 2013 zerogravitymanagement.com, 2013 sbrarebooks.com, 2013 ournewhaven.org.uk, 2013 Morgenpost.de, 2014 picsandsticksmusic.com, 2013 buzzom.com, 2013 Successfulteaching.blogspot.com, 2013 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 9

10 Reisebüros CD-Shops Ticket-Shops Welche Geschäftsmodelle sind durch den digitalen Darwinismus besonders gefährdet? Und das ist erst der Anfang! Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 10

11 Leiden nur andere an einer Marketing-Kurzsichtigkeit? FAZ, , S. 16 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 11

12 Laufen auch wir Gefahr, einer Marketing-Kurzsichtigkeit zu unterliegen? weil die Veränderungen unser Erfahrungswissen entwertet? weil es noch keine bewährten Erfolgsstrategien gibt? weil Nichtstun noch eher akzeptiert wird als Fehler im unbekannten Gelände? Aber: Wir können das, was kommt, nicht aufhalten! empowernetwork.com Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 12

13 Die große Herausforderung: 3-D-Printing! rtoz.org Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 13

14 Und weitere Herausforderungen liegen vor uns! Potenzial Internet of Everything Internet of Things Cloud Services Big Data Collaboration Mobile Computing Diese Entwicklungen werden unsere Geschäftsmodelle herausfordern! Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 14 Zeit

15 Wie wird sich die Verknüpfungsintensität weiterentwickeln? canadablog.cisco.com, 2014 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 15

16 Vorhersagen von Cisco vermitteln einen Eindruck der Effekte! Bis zum Jahr 2022 wird das Internet of Everything weltweite Gewinne und Einsparungen in folgenden Größenordnungen erzielen: $ 2.5 Billionen durch eine bessere Anlagennutzung $ 2.5 Billionen durch gesteigerte Mitarbeiterproduktivität $ 2.7 Billionen durch Verbesserungen in der Supply Chain $ 3.7 Billionen durch optimierte Kundenerlebnisse $ 3.0 Billionen durch Innovationen Total: $ 14.4 Billionen Steigerung der Unternehmensgewinne bis zu 21% milliondollarbillshop.com Cisco Internet Business Solutions Group (IBSG) Report Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 16

17 Unsere Aufgaben: Zu definieren, wo wir in dieser Wettbewerbslandschaft stehen wollen! Schüsselfrage: Wer erhält Zugang zu diesen Daten? XYZ arynga.com Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 17

18 Smart Optics Smart Meter Smart POS Entstehung einer Smart landscape! Smart Phone Smart TV Smart Car Smart Card Smart Service Smart Utilities Smart Factory Smart Grid Smart Home Smart View Smart Watch Smart Data Smart Yard Was sind die Auswirkungen auf unser Geschäft? Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 18

19 Und: Weitere Trends gilt es zu berücksichtigen! Gartner s Hype Cycle of new Technologies, 2013 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 19

20 1. Zwischen-Resümee Vermeidung einer Marketing-Kurzsichtigkeit angesichts der Digitalisierung! bizsetup.wordpress.com marketinomics.com Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 20

21 Der DiSoLoMo-Trend fordert uns heraus! Digital Social eff.org, technorati.com, 2013 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 21

22 Es gilt! 75% of the content on the Internet was generated by users not by companies! Kreutzer/Land, Digitaler Darwinismus, 2013 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 22

23 Social Ads Social TV Social POS Was bedeutet die soziale Landkarte für unser Geschäftsmodell? Social Networks Social Badges Social Filter Social News Sites Social Commerce Social Sharing Social Software Social Logins Social CRM Social Recruiting Social Search Social Pressure Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 23

24 Wie wir auf die soziale Landkarte reagieren können! Focus, ; todayszaman.com, Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 24

25 Aber es gilt auch: Social-Media-Nutzung Deutschland 2014 Nutzung Mehrmals täglich 11,7% Nutzung Nie 60,6% 3,2% 74,1% 2,4% 64,9% 0,9% 86,2% Statista, 2014; Bevölkerung ab 14 Jahre Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 25

26 Kernfrage: Sind unsere Facebook-Fans auch (potenzielle) Kunden? Facebook- Nutzer Fans, aber weder Interessenten noch Kunden meines Unternehmens Eigene Kunden/ Interessenten Fans und gleichzeitig Interessenten/Kunden meines Unternehmens Das einfache Einsammeln von Fans ist nicht zielführend! Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 26

27 These: Wir können auf unseren Social-Media-Plattformen klar Interessenten von Kunden unterscheiden. (Skala: 1= Nein; 10= Selbstverständlich; Angaben in Prozent) Nein 49,27% Ja 25,33% Nein Umfrage des Deutschen Dialogmarketing Verbandes, Social CRM, 2013, n = 127 (Marketingverantwortliche von Unternehmen und Dienstleistern) Selbstverständlich Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 27

28 These: Social Media ist ein effizientes Tool zur Kundenbindung. (Skala: 1= Nein; 10= Selbstverständlich; Angaben in Prozent) Umfrage des Deutschen Dialogmarketing Verbandes, Social CRM, 2013, n = 127 (Marketingverantwortliche von Unternehmen und Dienstleistern) Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 28

29 These: Unsere Social-Media-Strategien sind immer eng verzahnt mit unseren CRM-Aktivitäten. (Skala: 1= Nein; 10= Selbstverständlich; Angaben in Prozent) Umfrage des Deutschen Dialogmarketing Verbandes, Social CRM, 2013, n = 127 (Marketingverantwortliche von Unternehmen und Dienstleistern) Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 29

30 2. Zwischen-Resümee Wir müssen prüfen, welche Relevanz die sozialen Medien für unsere Zielgruppe haben! Exploreb2b.com, 2014 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 30

31 Wie wertsteigernd ist dabei ein Engagement in den sozialen Medien? Wenn man Coca-Cola heißt! Facebook-Fans hat! Twitter-Followers betreut! Immerhin Goggle+-Fans gewonnen hat! Stand: YouTube-Views erreichte? Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 31

32 Das Ergebnis mag überraschen! Eric Schmidt, Senior Marketing Manager Strategy and Insights, Coca-Cola: Wir sehen keinen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Online-Buzz und unseren kurzfristigen Umsätzen. Social-Media-Buzz hat einen Einfluss auf unsere Umsätze von 0,01%. McKendrick, Coca-Cola reports no impact from social media buzz : surprise, Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 32

33 Wie hat es Seth Godin so schön formuliert? Der Versuch, über die Social-Media- Kanäle zu verkaufen, entspricht dem Austausch von Visitenkarten bei einer Beerdigung: Man macht es einfach nicht! fluffylinks.com Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 33

34 Wie ist das Ergebnis von Coca-Cola zu bewerten? Wendy Clark, Senior Vice President of Integrated Communications and Capabilities, Coca-Cola: Keine unserer Aktivitäten sind einfach nur auf die sozialen Medien ausgerichtet, oder nur TV, oder nur mobil. Es geht um eine bestmögliche Kombination der verschiedenen Kanäle und Inhalte. Die sozialen Medien werden dabei zur Aktivierung der Kunden eingesetzt. McKendrick, Coca-Cola reports no impact from social media buzz : surprise, Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 34

35 3. Zwischen-Resümee Social Media ist die Kunst der Integration! cmd.rudgers.edu Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 35

36 Der DiSoLoMo-Trend fordert uns heraus! Digital Social eff.org, technorati.com, 2013 Local Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 36

37 Was bedeutet der Local-Trend für unser Geschäftsmodell? internetretailing.net, 2013 samdailytimes.blogspot.com, 2013 Pocketpc.ch, 2014 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 37

38 Wie sprechen andere Unternehmen Kunden am POS sozial an? o. V., , Kleiderbügel mit Facebook-Likes bei C&A, Brasilien Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 38

39 Andere nutzen einen Facebook-Spiegel! Geisler, 2012 (adidas-store, Hamburg) Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 39

40 Eine kleine Geschichte von Sharon! Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 40

41 Wir sollten versuchen, Teil der relevanten Ecosystems zu werden! ProtoGeo Oy subprint.com Unser Unternehmen? cagelessthinking.com Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 41

42 4. Zwischen-Resümee Fish where the fish are! grandbrands.com.au Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 42

43 Der DiSoLoMo-Trend fordert uns heraus! Digital Social eff.org, technorati.com, 2013 Local Mobile Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 43

44 Was bedeutet die App-Economy für unser Geschäftsmodell? digitaltrends.com, 2013 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 44

45 Wir müssen berücksichtigen: Apps bedürfen des App-Marketings um Sleeper Apps zu vermeiden! lh3.ggpht.com blog.allmaxx.de Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 45

46 Bei mobilen Services gilt es, um die Ecke zu denken! Charmin.com, 2013 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 46

47 Leistungsbandbreite eines Smart Service Terminals! Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 47

48 Von Second Screen zu Multi-Screen Usage! Tvnewscheck.com, 2014 fluxx.uk.com, 2014 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 48

49 Gleichzeitig ist ein wichtiger Trend zu nutzen! Vom Produkt zum Prozess zur Problemlösung! mobilehealthnews.com runnersworld.com Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 49

50 Die große Verausforderung! fengshui4u.com Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 50

51 Wie groß ist der Bereitschaft zu Veränderungen in unserem Unternehmen? Umfang der Veränderungen Veränderungspotenzial Disruptive technologies Einflugschneisen für Wettbewerber G a p Bereitschaft zu Veränderungen Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 51 Break points Zeit

52 Heiß diskutierte Themen! Wird das neu? Wird das neue? Wird der neue Welt-Einzelhändler? Wird das globale Netzwerk? Wo stehen wir? Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 52

53 Um mit diesen Veränderungen umzugehen benötigen wir CEO (Chief Executive Officer) CLO (Chief Listening Officer) phindia.com Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 53

54 Wie Listen bei Dell umgesetzt wird! dell.com Dell: Social Media Command Center Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 54

55 5. Zwischen-Resümee Was wird hierfür benötigt? Listen Learn Act Conrol Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 55

56 Um mit diesen Veränderungen umzugehen benötigen wir CEO (Chief Executive Officer) CLO (Chief Listening Officer) CTO (Chief Transformation Officer) CDO (Chief Destruction Officer) Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 56

57 Wie lautet das aktuelle Motto von T-Systems? Transform or die! Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 57

58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer Marketing and Management Consultant Berlin School of Economy and Law Badensche Str Berlin Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 58

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Digitaler Darwinismus Herausforderung und Lösungskonzepte für Unternehmen und Marken

Digitaler Darwinismus Herausforderung und Lösungskonzepte für Unternehmen und Marken Digitaler Darwinismus Herausforderung und Lösungskonzepte für Unternehmen und Marken Berlin 14.5.2013 Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 1 Kurze Vorstellung Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer 2 Die zentralen Fragestellungen

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

3 Gründe, warum sie müssen!

3 Gründe, warum sie müssen! Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Auf dem Weg zur digitalen Strategie (1) Bedrohungen (2) Neue Kundenbedürfnisse

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an?

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18 Kia Austria Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? 1 Was Sie bei diesem Vortrag erwartet Digital Advertising: Eine

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Web-Marketing und Social Media

Web-Marketing und Social Media Web-Marketing und Social Media Trends & Hypes Stephan Römer 42DIGITAL GmbH Web-Marketing und Social - stephan.roemer@42digital.de - Berlin, 05/2013 - Seite 1 K u r z v i t a Studierter Medieninformatiker

Mehr

Expertenstudie Social Media

Expertenstudie Social Media Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten

Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Fragebogen zur Imagebroschüre

Fragebogen zur Imagebroschüre Fragebogen zur Imagebroschüre Zweck und Ziele Welchen Zweck hat Ihre Broschüre? Erstinformation über das Unternehmen, um langen mündlichen Vorstellungen vorzubeugen Überblick zur Struktur, Entwicklung

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Stefan Stoll. über... Die (R)Evolutionären Auswirkungen von Mobile, Social & Big Data. Chancen und Herausforderungen für Ihr Geschäftsmodell

Stefan Stoll. über... Die (R)Evolutionären Auswirkungen von Mobile, Social & Big Data. Chancen und Herausforderungen für Ihr Geschäftsmodell Stefan Stoll über... Die (R)Evolutionären Auswirkungen von Mobile, Social & Big Data Chancen und Herausforderungen für Ihr Geschäftsmodell Die Digitalisierung verändert Unternehmen, deren Geschäftsmodelle,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Vertrieb im digitalen Zeitalter

Vertrieb im digitalen Zeitalter AGV-Personalleitertagungen Außendienst 2011 Vertrieb im digitalen Zeitalter 2011 Frank Thomsen Itzehoer Versicherungen Agenda Ausgangssituation Digital Strategy Konzepte und Strategien für die Versicherung

Mehr

#twittwoch #leipzig #220910

#twittwoch #leipzig #220910 #twittwoch #leipzig #220910 social media im business angekommen? nicht repräsentative umfrage unter einigen meiner kunden #wer ist dieser miservice thomas wagner (nicht unister!) seit 1999 selbständig

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I

Mehr

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und

Mehr

Expertenumfrage 2015 Was sind die Trends im Online Marketing?

Expertenumfrage 2015 Was sind die Trends im Online Marketing? Expertenumfrage 2015 Was sind die Trends im Online Marketing? Panel: Marketer N =113 Date: 8/2015 Q1: Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die wichtigsten Trends im Online Marketing?* Customer-Journey-Analyse

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken Wien, 15. September 2014 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2014 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Nur Einsatz bringt Umsatz Wir stellen vor: SAP Cloud for Customer

Nur Einsatz bringt Umsatz Wir stellen vor: SAP Cloud for Customer Nur Einsatz bringt Umsatz Wir stellen vor: SAP Cloud for Customer Swiss CRM Forum, 11. Juni 2014 Kirsten Trocka Senior Solution Advisor, SAP Cloud SAP (Suisse) AG Die Customer Cloud von SAP Das CRM in

Mehr

Social Media Social-Media - Neue Herausforderung für das Management und die interne Revision

Social Media Social-Media - Neue Herausforderung für das Management und die interne Revision Social Media Social-Media - Neue Herausforderung für das Christoph Deeg Senior Management Trainer Audit Research Center ARC-Institute.com Dipl.Instru.Mu. Berater und Speaker für die Bereiche Social-Media-

Mehr

Social Reading Lesen über die sozialen Medien

Social Reading Lesen über die sozialen Medien Social Reading Lesen über die sozialen Medien Prof. Dr. Martin Engstler KnowTech 2012, Stuttgart, 25. Oktober 2012 Movies, TV, news, books those types of things are things I think people just naturally

Mehr

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB Online-Marketing in der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Vortrag von Jan Hoffmann mit Rahmen des Tages der Brandenburgischen Tourismuswirtschaft, Cottbus den 24.09.2013 Agenda Grundsätze für das

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die wichtigsten Trends im Online Marketing? (Mehrfachnennungen möglich)

Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die wichtigsten Trends im Online Marketing? (Mehrfachnennungen möglich) Expertenumfrage : Online-Marketing-Trends 2014 Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die wichtigsten Trends im Online Marketing? (Mehrfachnennungen möglich) Customer Journey Analyse Mobile Marketing / Mobile

Mehr

Herzlich Willkommen - TeleSys!

Herzlich Willkommen - TeleSys! Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Erfolgreiche Tourismus-Kommunikation im (Social) Web (2.0) 2011 F.F.T. MedienAgentur 1

Erfolgreiche Tourismus-Kommunikation im (Social) Web (2.0) 2011 F.F.T. MedienAgentur 1 Erfolgreiche Tourismus-Kommunikation im (Social) Web (2.0) 2011 F.F.T. MedienAgentur 1 The Big Picture Was DIGITAL geht, wird DIGITAL! Was DIREKT geht, wird DIREKT! Was VERNETZT werden kann, wird VERNETZT!

Mehr

Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage. Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015

Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage. Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015 Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 11. März 2015 ebusiness-lotse Osnabrück 2 Das Team an der

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Einführung in Social Media

Einführung in Social Media Die marketingorientierte Web & Corporate Design Agentur Einführung in Social Media Thomas Schüpfer, CEO www.3w-publishing.ch Zu meiner Person Thomas Schüpfer, CEO Seit 1998 Inhaber und CEO der 3w-publishing

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Social CRM @ CRM Forum

Social CRM @ CRM Forum CRM @ CRM Forum Vermarktung, Service und Innovationen über Media - Die neuen Potentiale der Kundenkooperation 11. Juni 2014 Malte Polzin carpathia: e-business.competence www.carpathia.ch Malte Polzin Jahrgang

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Personalisierbare Videos

Personalisierbare Videos - PERSONALISIERBARE VIDEOS - Personalisierbare Videos Funktion Bei personalisierbaren Videos, geht es meistens darum ein Bild von sich oder von Freunden in ein Video hochzuladen. Nutzen Durch die Personalisierung

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Unternehmen. DR.-ING. KARL-HEINZ STERNEMANN November 2013 Version: 2/25/2014 3:26:16 PM. Combionic Page 1

Unternehmen. DR.-ING. KARL-HEINZ STERNEMANN November 2013 Version: 2/25/2014 3:26:16 PM. Combionic Page 1 Unternehmen Combionic Page 1 Smarte Technologien und Fähigkeiten für anpassungsfähige Lösungen in Unternehmen unterschiedlichster Bereiche. Unsere grundlegende Philosophie: menschliches Wissen zu nutzen,

Mehr

BRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können

BRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können BRANDxp by Campus Media Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können Wie managen Sie Ihre täglichen Marketing-Herausforderungen? Ihr Ziel: Die Kaufentscheidung von Konsumenten im Sinne

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

Social Media zwischen Freizeit, Unterricht und Business

Social Media zwischen Freizeit, Unterricht und Business Social Media zwischen Freizeit, Unterricht und Business oder wie wir vom Journalismus lernen können. 21.9.2015 tanja.hess@htwchur.ch to many options - this is the problem 1. Wir leben im Jetzt Present

Mehr

Hartmut Fiedler, Staatssekretär a.d. Dresden/Leipzig/Chemnitz, Oktober 2015. Digitalisierung und Industrie 4.0

Hartmut Fiedler, Staatssekretär a.d. Dresden/Leipzig/Chemnitz, Oktober 2015. Digitalisierung und Industrie 4.0 Hartmut Fiedler, Staatssekretär a.d. Dresden/Leipzig/Chemnitz, Oktober 2015 Digitalisierung und Industrie 4.0 S T R UKTURIERUNG SENSIBILISIERUNG I MPLEMENTIERUNG Inhalte Strukturierung Was kann mit Digitalisierung

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

Welche neuen Erlösmodelle sind mit den Entwicklungen rund um Second Screen generierbar?

Welche neuen Erlösmodelle sind mit den Entwicklungen rund um Second Screen generierbar? Welche neuen Erlösmodelle sind mit den Entwicklungen rund um Second Screen generierbar? Einleitung mit Bezug auf jüngste Befragung von mehr als 25 TV-Sendern mit Bezug auf jüngste Kongresse und Events

Mehr

Social Media News. Google+

Social Media News. Google+ Google+ Google+, der neue Konkurrent von Facebook»» Google+ (auch Google Plus oder G+) ist ein soziales Netzwerk des Unternehmens Google Inc.»» The New York Times deklarierte Google+ bereits vorab zum

Mehr

Team Collaboration im Web 2.0

Team Collaboration im Web 2.0 Team Collaboration im Web 2.0 barcampmitteldeutschland Team Collaboration im Web 2.0 Focus Social Bookmarking Torsten Lunze Team Collaboration in Web 2.0 Motivation Collaboration in verschiedenen Technologien

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

100,000 3,000. SAP Education im Überblick. Events / Woche mit Schulungssystemen. Nutzer abonnieren den SAP Learning Hub. Personen geschult pro Jahr

100,000 3,000. SAP Education im Überblick. Events / Woche mit Schulungssystemen. Nutzer abonnieren den SAP Learning Hub. Personen geschult pro Jahr Lernen und Karriere der Generation Y nur noch mobil und mit sozialen Medien? Werner Bircher, Thomas Jenewein; SAP Education 14.April 2015 SAP Education im Überblick 500,000 100,000 3,000 440 Personen geschult

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr