etwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
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- Richard Kevin Krüger
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DiedeutscheWirtschaftwächstseiteinigerZeitdeutlich,trotzderverheerenden Finanz-undWirtschaftskrisederletztenJahreundderdarauffolgendenStaatsschuldenkrise.NebendenentschlossenenundgezieltenStabilisierungsmaßnahmenwährendderKrisehabendiezügigundkonsequenteingeleitetenstrukturellenReformendesFinanzmarkteseinenzentralenBeitraghierzugeleistet.Das regulatorischekorsettfürdiefinanzwirtschaftwurdedeutlichgestrafft,ohne gleichzeitigihrehohevolkswirtschaftlichebedeutungalskreditversorgerfür die deutsche Wirtschaft zu beeinträchtigen. ZahlreicheVorhabensindinzwischenaufdenWeggebrachtundverabschiedet worden.inbedeutsamenbereichenistdieumsetzungabernochnichtabgeschlossen.auchsinddieursachenundfolgenderfinanzkrisenochnichtvollständigaufgearbeitet.weiteremaßnahmenfüreineverbessertefinanzmarktregulierung müssen und werden folgen. Zielist,miteinemleistungsfähigenundinternationalkonsistentenRegulierungsrahmenaufnationalerEbenedenFinanzmarktkrisenfestzumachenund aufeuropäischerwieglobalerebeneeinenentscheidendenbeitragfürdauerhaft stabilefinanzmärktezuleisten.leitmotivistdervonderbundesregierungin denerklärungendergruppederzwanzigbedeutendstenindustrie-undschwellenländer (G20)verankerteBeschluss,dasszukünftigkeinFinanzmarkt,kein FinanzmarktakteurundkeinFinanzmarktproduktohneangemesseneRegulierung und Aufsicht sein darf. DerDeutscheBundestagbegrüßtdarüberhinausgehendeInitiativenzurStärkungvonsozialen,ökologischenundethischenStandardsimFinanzsektorwie etwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder diezahlreichenselbstverpflichtungenderfinanzbranche.primäreszielder FinanzmarktregulierungbleibtaberdieSicherungundStärkungderFinanzmarktstabilität. 1.StärkereundeffektivereRegulierungderFinanzmärkte einepositivebilanz nach der Finanzkrise SeitdemHöhepunktderFinanzkrisewurdenzahlreicheMaßnahmenergriffen, um zukünftige Fehlentwicklungen zu vermeiden.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode a) Erhöhung der Verlusttragfähigkeit der Finanzinstitute ZudenzentralenReformengehörendieBeschlüssedesBaselerAusschussesfür BankenaufsichtzudenneuenEigenkapital-undLiquiditätsstandardsfürBanken (BaselIII),diedieG20-Staats-undRegierungschefsEnde2010indossierthaben.NachdenneuenEigenkapital-undLiquiditätsregelnkönnenVerlustezukünftigbesservondenFinanzmarktakteurenabsorbiertwerden.BaselIIIstärkt nichtnurdieverlusttragfähigkeitdereinzelnenbank,sondernauchdiewiderstandsfähigkeitdesbankensektorsinsgesamt.auchfüreuropagibtbaseliii denrahmenvor.dieeu-kommissionplant,ihrenrechtsetzungsvorschlag,mit dembaseliiiineuropäischesrechtüberführtwird,imsommervorzulegen.die Regelungen werden in Deutschland ab Januar 2013 zur Anwendung kommen. ImVersicherungsbereicherfolgtmitSolvencyIIeinegrundlegendeReformdes VersicherungsaufsichtsrechtsinEuropa.InsbesonderedieEigenkapital-und RisikomanagementvorschriftenfürVersichererwerdenmodernisiert.DieZusammenarbeitderAufseherinAufsichtskollegienunddieAufsichtüberVersicherungsgruppen werden verbessert. b) Verringerung von Fehlanreizen aufgrund impliziter Staatsgarantien FürsystemischrelevanteBankenwurdenmitdemRestrukturierungsgesetzvom 9.Dezember2010Instrumentegeschaffen,umdieseBankenschonendfürdie StabilitätderFinanzmärkterestrukturierenodergeordnetabwickelnzukönnen. DieBankenaufsichtbekommtstärkereEingriffsrechte,wennBankenineiner Krisensituationsind.GeschäftsbereichesystemrelevanterBankenkönnenkünftigaufeinesogenannteBrückenbankübertragenwerden,währenddienicht übertragenengeschäftsbereicheabgewickeltwerdenkönnen.restrukturierungs-undabwicklungsmaßnahmenwerdendurcheinenfondsfinanziert,der diemittelzurrestrukturierungverwaltenundeinsetzenwirdundab2011durch BeiträgederKreditwirtschaftgespeistwird (Bankenabgabe).Damitwirddie FinanzwirtschafterstmalsfürdieKostenzurBewältigungeinerFinanzkrise herangezogen.zudemwirddamitpotentiellenerwartungshaltungenanstaatlichehilfsmaßnahmenvoninschieflagegeratenenfinanzinstitutenentgegengewirkt. ImHinblickaufdieinternationaleVerflechtungderFinanzmärkteistdieEU- Kommissionaufgefordert,zügigeineneuropäischenLegislativvorschlagfürdie grenzüberschreitendebankenabwicklungvorzulegen,einschließlichharmonisierterregelungenfürdieerhebungeinerbankenabgabezurfinanzierungder Restrukturierungs-undAbwicklungsmaßnahmen.EinsolchesKonzeptist wesentlicherbestandteildervermeidungweiterer,aufrettungsmaßnahmenfür Finanzinstitutezurückgehende,StaatsschuldenunddamitverbundenerKrisensituationen. c)maßnahmen zur Gefahrenprävention DieBundesregierunghatgemeinsammitihrenG20-PartnerndieNeugründung desfinanzstabilitätsrates (FinancialStabilityBoard FSB)vorangetrieben.ZusammenmitdemInternationalenWährungsfonds (IWF)fungierteralsglobales FrühwarnsystemundentwickeltregulatorischesowieaufsichtlicheMaßnahmen,mitdenendieFinanzmarktstabilitätgestärktwerdenkann.Damitleisteter einenentscheidendenbeitragfüreineinternationalkonsistentefinanzmarktregulierung. ZurVermeidungschädlicherAnreizstrukturenimFinanzsektorhatdieBundesregierungfrühzeitigaufeinenglobalenKonsenszurRegulierungderVergütungsstrukturenimFinanzmarkthingewirkt.DieFSB-StandardsfürsolideVergütungssystemewurdenzügigmitdemGesetzüberdieaufsichtsrechtlichen AnforderungenandieVergütungssystemevonInstitutenundVersicherungsunternehmennebstzweierRechtsverordnungenumgesetzt.BankenundVer-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6313 sicherungenmüssennunmehrüberangemessene,transparenteundaufnachhaltigeentwicklungausgerichtetevergütungssystemeverfügen.zudemwurdedie Bankenaufsichtermächtigt,dieAuszahlungvariablerVergütungsbestandteilein bestimmten Fällen zu untersagen. BishernichtodernurteilweiseregulierteFinanzmarktakteurewerdenEU-weit zumerstenmaleinerregulierungunterworfen.somüssenzukünftigmanager alternativerinvestmentfonds,u.a.vonhedgefondsundvonfondsmitprivatem Beteiligungskapital,bestimmteZulassungskriterienerfüllen,derenEinhaltung fortlaufendbeaufsichtigtwird.dieentsprechenderichtliniewirdspätestensim Frühjahr2013innationalesRechtumgesetzt.SeitInkrafttretenderEU-RatingverordnungunterliegenauchdieRatingagenturen,dieeineMitverantwortung amausbruchundderzuspitzungderfinanzkrisetragen,erstmalseinerregistrierungspflicht und Aufsicht. MitdemGesetzzurUmsetzungdergeändertenBankenrichtlinieunddergeändertenKapitaladäquanzrichtliniewurdendieKapital-undLiquiditätsvorschriftendeutlichverschärft.IndieVerbriefungvonKreditforderungendürfenBankennunmehrnurnochinvestieren,wenndieEmittentenderVerbriefungeneinen Anteilvon5ProzentderverbrieftenRisikenselbstbehalten.Ab2015wirdder Selbstbehaltauf10Prozenterhöht.DamitwirddasEigeninteressederBeteiligtenerhöht,diesichauseinerVerbriefungergebendenRisikensorgfältigerals bisher zu betrachten. SchließlichwurdenFinanzmarktpraktiken,vondenenGefahrenfürdieStabilität derfinanzmärkteausgehenkönnen,untersagt.ungedeckteleerverkäufevon deutschenaktienundstaatstitelndereurozonesowiekreditversicherungenauf StaatstitelderEurozone,diekeinenAbsicherungszweckendienen,wurdenim Sommer2010generellverboten.DieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)hatneueBefugnisseerhalten,uminKrisensituationenweitere GeschäftemitFinanzinstrumentenuntersagenzukönnen.DieBundesregierung setztsichmitnachdruckdafürein,dassaufeuropäischerebenevergleichbare Maßnahmen eingeführt werden. d)effektivere Finanzaufsicht NebenderErhöhungderregulatorischenAnforderungenkommtesentscheidend daraufan,dieaufsichtüberdiefinanzmärkteineuropazuverbessern.zum 1.Januar2011wurdeeinEuropäischesFinanzaufsichtssystem (EuropeanSystemofFinancialSupervision ESFS)geschaffen,bestehendausdemEuropäischenAusschussfürSystemrisiken (EuropeanSystemicRiskBoard ESRB), dreieuropäischenfinanzaufsichtsbehördenimbanken-,versicherungs-und Wertpapiersektor (EBA,EIOPA,ESMA),einembehördenübergreifendenGemeinsamenAusschussderEuropäischenAufsichtsbehörden (JointCommittee) sowiedennationalenaufsichtsbehörden.damitwurdeaufeuropäischerebene einwichtigerschrittunternommen,diefinanzaufsichtbesserzuverzahnensowie die Kohärenz und Qualität der Finanzaufsicht zu verbessern. AufglobalerEbenewirddiemakroprudentielleAufsichtdurchdienunregelmäßigvomFinanzstabilitätsratunddemInternationalenWährungsfondsdurchgeführten Frühwarnübungen gestärkt. AufnationalerEbenearbeitetdieBundesregierunganderUmsetzungdervon denkoalitionsfraktionendercdu/csuundfdpverabschiedetenzehneckpunktezurreformdernationalenfinanzaufsicht.dieseumfassenu.a.einen konsequentenausbaudermakroprudentiellenaufsichtdurchdiedeutsche BundesbanksowiedieVerbesserungdermikroprudentiellenAufsicht (Institutsaufsicht),indemdieSchnittstelleninderBankenaufsichtzwischenBaFinund der Deutschen Bundesbank klarer ausgestaltet werden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode e) Stärkung des Verbraucherschutzes DieFinanzkrisehatgezeigt,dassauchimVerbraucherschutzimBereichdesFinanzmarktesVerbesserungennotwendigsind.Diechristlich-liberaleKoalition hatmitdemimaprildiesesjahresinkraftgetretenenanlegerschutz-undfunktionsverbesserungsgesetzreagiert.damitwurdenz.b.kurzeundverständliche Produktinformationen,sogenannteBeipackzettel,fürFinanzprodukteeingeführt.BesonderswichtigistderBundesregierungeinwirksamererSchutzder AnlegervorFalschberatung.HierzuwurdenneueInstrumentefüreineeffektivereBeaufsichtigungdesVertriebspersonalsbeiKreditinstitutengeschaffen und die Sanktionsregelungen bei Falschberatungen verschärft. ZurweiterenStärkungdesVerbraucherschutzeshatdieBundesregierungden GesetzentwurfzurNovellierungdesFinanzanlagenvermittler-undVermögensanlagenrechtsvorgelegt.MitdemGesetzwirdimBereichdesgrauenKapitalmarkteseinmitdemBankensektorvergleichbaresAnlegerschutzniveaugeschaffen.InsbesonderewerdendieAnforderungenandieBeratungsqualität erhöht,indemauchfürfinanzanlagenvermittlersachkundeprüfungenundverpflichtendeberatungsprotokolleeingeführtwerden.außerdemwerdendiese gewerblichenvermittlereinerstärkerenkontrolledurchihreaufsichtsbehörden unterworfen.diesbeinhaltetdieeinrichtungeineszentralenöffentlichenregisters,eineumfassenderelaufendeprüfungderberufspflichten,verpflichtende HaftpflichtversicherungenundSanktionenbishinzurRücknahmederZulassung für die gewerbliche Finanzanlagenvermittlertätigkeit. 2.LaufendeRegulierungsvorhabenimFinanzmarktbereich,diezueinemerfolgreichen Abschluss gebracht werden müssen ObwohlbereitszahlreicheMaßnahmenverabschiedetundinKraftgetretensind, sindweiterezentraleregulierungsvorhabennochimverhandlungsstadiumund müssen zügig zu einem Abschluss gebracht werden. DiesbetrifftinsbesondereaufinternationalerEbenedenUmgangmitglobalsystemrelevantenFinanzinstituten (SIFIs).HierwerdenzunächstdieglobalsystemrelevantenBankenidentifiziert,derenZusammenbruchdieStabilitätder internationalenfinanzmärktebeeinträchtigenkann.anschließendwerdeninstrumenteanalysiertundvorgeschlagen,umdieverlusttragfähigkeitdieser globalsystemrelevanteninstitutezustärkensowieimkrisenfallbeinichtausreichenderverlusttragfähigkeitihregeordnete auchgrenzüberschreitende RestrukturierungoderAbwicklungzuermöglichen.Staatensollennichtmehr gezwungenseinmüssen,mitsteuergeldernbankenzustützen,umeinesystemkrisezuvermeiden.diebundesregierungbegleitetdiesenprozessaktivweiter. BeschlüssederG20-Staats-undRegierungschefszumUmgangmitglobalsystemrelevantenFinanzinstitutenwerdenzumnächstenG20-GipfelimNovember 2011 erwartet. AufderGrundlagederderzeitvonderEuropäischenKommissiondurchgeführtenKonsultationzuRatingagenturensindMaßnahmenzuentwickeln,mitdenen dieverwendungexternerratingsverringertwerdenkann.zielderregulierungsinitiativensollteinersterliniedieverringerungeinermechanischenverwendungexternerratingssowohldurchöffentlichestellenalsauchimprivatwirtschaftlichenbereichsein.dieverpflichtungenbzw.anreizefürinvestoren zueinereigenständigenrisikobeurteilungsolltendaherverstärktundvonden entsprechendenaufsichtsstellenregelmäßigaufihreangemessenheitundeinhaltunghinüberprüftwerden.darüberhinausmüssenweiteremaßnahmengeprüftwerden,diedaraufabzielen,dieratingqualitätzuverbessern,denwettbewerbimratingmarktzustärken,zivilrechtlichehaftungsregelungenfür RatingagentureneinzuführensowieInteressenkonfliktebeiRatingagenturenzu mindern.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6313 DarüberhinaussetztsichdieBundesregierungfürdieEinführungeinerEUweitenFinanzmarktsteuerzurEntlastungdernationalenHaushalteinfolgeder Finanzmarktkrise ein. DurcheinevollständigeUmsetzungderG20-BeschlüssezurRegulierungder außerbörslichenderivatemärktesolleneineverbessertemarktinfrastrukturerreichtunddieausdervernetztheitderfinanzmarktteilnehmerfolgendenrisikenvermindertwerden.diebundesregierungsetztsichfüreinezügigeverabschiedungdeseu-verordnungsentwurfsein,nachdemdiesegeschäftekünftig grundsätzlichüberzentraleclearingstellenabgewickeltwerdenmüssen.außerdemsolldurcheinemeldepflichtundeinneueszentralestransaktionsregister dietransparenzindiesemmarktsegmenterhöhtwerden.dadurchkönnendie AufsichtsbehördengezieltergegensystemischeGefahrenundMissbräuchevorgehen.IndiesemZusammenhangwirdauchderBereichRohstoffeundRohstoffderivate einer genauen Prüfung unterzogen. GleichzeitigmitderAnhebungderAufsichts-undRegulierungsstandardsmuss verhindertwerden,dassdiefinanzmarktakteuregeschäftstätigkeiteninden nichtoderwenigreguliertenbereichauslagern.diesbetrifftzumeinennichtkooperativejurisdiktionen,indenenkeineodernureineschwacheregulierung desfinanzmarkteserfolgt.diebundesregierungsetztsichdafürein,dieregulierungsstandardsindiesenländernaninternationalestandardsanzupassen,um hierdurchdienutzungvonregulierungsgefälleneinzudämmen.zumanderen mussdemsogenanntenschattenbankensektorstärkereaufmerksamkeitgewidmetwerden.hierzuzählenz.b.dieaktivitätenvonzweckgesellschaften,geldmarktfondsundhedgefonds.dabeigilteszuvermeiden,dasseingroßerteil derkredit-,fristen-undliquiditätsintermediationaußerhalbdesbankensektors stattfindetundindiesembereichrisikenentstehen,denengerademitdenumgesetztenregulierungsmaßnahmenimbankensektorentgegengewirktwurde. DerFinanzstabilitätsrathatsichdieserProblematikangenommenmitdemZiel, dietransparenzzuverbessernundaufdiesergrundlagezielgenaueregulierungsmaßnahmen zu ergreifen. DieArbeitenaufG20-undEU-EbenezurStärkungderCorporateGovernance imfinanzsektormüssenraschzumabschlussgebrachtwerden.diekrisehat dieschwächenindiesembereichoffengelegt.somusssichergestelltwerden, dassdiekontrollorganeindenunternehmengenügendsachkenntnishaben,um dieprodukteunddasrisikoprofildesunternehmenszuverstehenundgegebenenfallseingreifenzukönnen.zwarhatdiebafinauchindiesembereichbereitsverstärktekompetenzenerhalten;derordnungsrahmenfürdieleitungund Überwachung von Finanzakteuren muss jedoch weiterentwickelt werden. AufeuropäischerEbenewirdderzeitdieReformderEU-Einlagensicherungsrichtlinieverhandelt.DieBundesregierungsetztsichindiesenVerhandlungen dafürein,diefinanzielleausstattungunddiefunktionsweisederbisherigen Einlagensicherungssystemezuverbessern,ohnedieinDeutschlandbewährten SicherungssystemewieetwadieInstitutssicherungzugefährdenoderdieBanken zu überfordern. DieHarmonisierungdereuropäischenFinanzaufsichtbietetaucheineChance fürdenverstärkteneinsatzgrenzüberschreitenderfinanzdienstleistungen.dahererwartetderdeutschebundestag,dassdiegrenzüberschreitendeverwaltung vonfinanzanlagenweitererleichtertwirdunddiebundesregierungimrahmen dernationalengesetzgebungihrenbeitragdazuleistet.dieanlageinfinanzproduktewürdesounbürokratischer,effektiverundfürdenverbraucherkostengünstiger.derfinanzplatzdeutschlandwürdegestärkt.einwichtigesbeispiel hierfüristdiegrenzüberschreitendeverwaltungvonbetrieblichenaltersvorsorgeeinrichtungen (Pension-Pooling).
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.Weitere Initiativen DieSparkassensind,wieauchdieGenossenschaftsbanken,weitgehendstabil durchdiefinanzkrisegekommen.allerdingsbleibteinzentralerbausteinfür einestabileundwettbewerbsfähigeausgestaltungdesdeutschenfinanzplatzes dieneuordnungdeslandesbankensektors.dieverantwortunghierfürliegtbei deneigentümernderlandesbanken,alsobeidenländernunddensparkassen. DieBundesregierungunterstütztdieRestrukturierungsbemühungenunddie weitergehendekonsolidierungsowiedieschaffungtragfähigergeschäftsmodelle bei den Landesbanken. ImZugederlaufendenReformdernationalenFinanzaufsichtsollderVerbraucherschutzeinbezogenwerden.Derzeitwirdgeprüft,welcheAufgabenim BereichdesfinanziellenVerbraucherschutzesnotwendigerweisebeiderBaFin angesiedeltwerdenmüssen,ohnedabeiihreübrigenaufgabenzubeeinträchtigen.dieeinrichtungeinerunabhängigenstiftungfürfinanzproduktenach demvorbildderstiftungwarentestwirdebenfallsgeprüft.desweiterensoll dasberufsbilddeshonorarberatersgesetzlichverankertwerden,umtransparenzfürdiekundenhinsichtlichderprovisionsabhängigkeitvonfinanzberatern zu schaffen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung daher auf, 1.beidereffektivenRegulierungderFinanzmärkteweiterhinkonsequentund mitaugenmaßvorzugehenunddauerhaftfüreinstabileresundwiderstandsfähigeres Finanzsystem zu sorgen; 2.dieEinhaltungneuerregulatorischerVorgabenaufgrundbereitsbeschlossenerReformvorhabenzuüberwachenundregelmäßigzuüberprüfen,obdie angestrebten Regulierungsziele erreicht werden; 3.sichdafüreinzusetzen,dassdieaufinternationaler,europäischerundnationalerEbenenochnichtvollendetenReformvorhabenzügigabgeschlossen werden;insbesonderediearbeitenderg20unddesfinanzstabilitätsrateszu densystemrelevanteninstitutensowiezurregulierungdesschattenbankensystems müssen weiter vorangetrieben werden; 4.sichdafüreinzusetzen,dassdiebereitsverabschiedeteninternationalenBeschlüssezurverstärktenFinanzmarktregulierunginallenbeteiligtenStaaten vollständigundinternationalkonsistentumgesetztwerden,umwettbewerbsverzerrungenunddienutzungvonregulierungsgefällenzuvermeiden;dies betrifftunteranderemdieeinführungderbeschlüssedesbaselerausschussesinweiterenländernunddieumsetzungderinternationalenvorgabenzu den Vergütungsstandards; 5.unterBerücksichtigungderseitderFinanzkriseundderStaatsschuldenkrise gewonnenenerkenntnisseeineumfassendeundsystematischefolgebewertungderursachenfüreingetreteneundpotentielleinstabilitätenderfinanzmärktevorzunehmenunddiebisherumgesetztenundeingeleitetenregulierungsmaßnahmenimhinblickaufdieergebnissedieserfolgebewertungzu evaluieren. Berlin, den 29. Juni 2011 Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und Fraktion Rainer Brüderle und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1952 17. Wahlperiode 08. 06. 2010 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Vorbeugung gegen missbräuchliche Wertpapier- und Derivategeschäfte
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13079 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrWertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDie Zuständigkeiten des Luftfahrt-Bundesamtes in Fällen von kontaminierter Kabinenluft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3105 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrAktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6338 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Dr. Edgar
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3425 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Birgitt Bender,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3618 17. Wahlperiode 03. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7334 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Vierundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
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Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
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