Bericht des Beurteilungsgremiums

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1 Departement Bau und Umwelt Hochbauamt Kasernenstrasse 17A 9102 Herisau Tel Fax Optimierung und Erneuerung Mittleres Schulhaus, Hermoos 3, Bühler Bericht des Beurteilungsgremiums Herisau, 29. Oktober 2015 Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1.1 Veranstalterin... S Verfahren / Teilnehmende... S Beurteilungsgremium... S Aufgabe 2.1 Grundlagen... S Aufgabe... S Vorprüfung 3.1 Allgemeines... S Formelle Vorprüfung... S Materielle Vorprüfung... S Vorprüfung Planungsaufgabe... S Beurteilung 4.1 Beurteilungskriterien... S Beurteilung... S Ergebnis der Beurteilung/Empfehlung... S Würdigung... S Genehmigung S Öffnung der Verfassercouverts / Projektverfasser/innen / Honorarofferte S Projekte 7.1 Projekt "hula hoop"... S Projekt "remix"... S Projekt "Chribel-Chrabel"... S Projekt "Primera"... S Projekt "Schulhof"... S. 21 Seite 2

3 1. Allgemeines 1.1 Veranstalterin Baukommission der Gemeinde Bühler, unterstützt durch das Hochbauamt Appenzell Ausserrhoden 1.2 Verfahren / Teilnehmende Studienauftrag gemäss SIA Norm 142 mit der Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen für die Optimierung und Erneuerung Mittleres Schulhaus, Hermoos 3, Bühler. Folgende Architekturbüros wurden zum Studienauftrag eingeladen (in alphabetischer Reihenfolge): - Klaiber Partnership AG, St. Gallen - Thomas Künzle Architekten GmbH, Gais - Louis architektur + design, Stein AR - plan b architekten gmbh, Waldstatt - Schläpfer & Schweizer AG, Trogen 1.3 Beurteilungsgremium Fachexpertin/Fachexperten (mit Stimmrecht) - Otto Hugentobler, Kantonsbaumeister, Architekt HTL/SIA/SWB Vorsitz - Astrid Haller-Vogel, dipl. Architektin ETH/SIA, St. Gallen - Michael Niedermann, dipl. Architekt FH SWB, Eggersriet Sachexpertin/Sachexperte (mit Stimmrecht) - Gemeindepräsidentin Ingeborg Schmid, Präsidentin Baukommission, Bühler - Stefan Freund, Schulpräsident, Schulkommission, Bühler Beratung (mit beratender Stimme/Ersatz) - Rolf Bätschmann, Mitglied Hochbaukommission, Bühler - Roland Rechsteiner, Mitglied Tiefbaukommission, Bühler - Willi Staub, Mitglied Hochbaukommission, Bühler - Jürg Hellmüller, Schulleiter, Bühler teilweise anwesend - Peter Aemisegger, Hauswart - Kurt Knöpfel, Projektleiter Hochbauamt Appenzell Ausserrhoden Protokoll Seite 3

4 2. Aufgabe 2.1 Grundlagen Das Mittlere Schulhaus, Bühler, wurde 1899 als Primarschulhaus mit integrierter Turnhalle erbaut konnte mit einer Vorplatz-Überdachung die Zugangssituation verbessert werden. Mit einem Umbau 1978 wurde die Turnhalle mit einem höherliegenden Boden versehen und als Singsaal umgenutzt. Zurzeit wird das Mittlere Schulhaus wie folgt als Unterstufen-Schulhaus genutzt: Kellergeschoss Hochparterre Musikraum, Heiz- und Kellerraum 2 Klassenzimmer, 1 Kleinraum, WC 1. Obergeschoss 2 Klassenzimmer, 1 Kleinraum, WC 2. Obergeschoss 2 Klassenzimmer, 1 Kleinraum, WC Dachgeschoss Lager 2.2 Aufgabe Für die Vergabe des Planungsauftrages soll mittels eines 2-stufigen Verfahrens Präqualifikation und Studienauftrag mit Honorarofferte das richtige Planungsbüro gefunden werden. Mit diesem Planungsbüro soll anschliessend in Zusammenarbeit mit den Nutzenden der richtige Umfang der Eingriffe, abgestimmt auf die vorhandenen Mittel, erarbeitet werden. Der Studienauftrag soll einen Lösungsvorschlag aufzeigen wie mit einem verbesserten neuen Eingang ein invalidengerechter Zugang sowie ein stimmiges Garderoben- und WC-Anlagen-Konzept geschaffen werden kann. Dabei geht es vor allem um die Nutzungsverbesserung mit Berücksichtigung der Hausverträglichkeit (Nutzung und Architektur) und Gestaltung der neuen Eingriffe. Seite 4

5 3. Vorprüfung 3.1 Allgemeines Die Vorprüfung der fünf eingereichten Projekte erfolgte durch das Hochbauamt Appenzell Ausserrhoden. Den Mitgliedern des Beurteilungsgremiums wurden die Ergebnisse vor der Beurteilung zur Kenntnis gebracht. 3.2 Formelle Vorprüfung Alle Projekte wurden fristgerecht, vollständig und gut beurteilbar eingereicht. Bei einem Projekt ist die Unterscheidung zwischen Bestehend und Neu nicht ersichtlich und bei vier Projekten sind die Abbrüche in den Fassadenplänen nicht eingezeichnet 3.3 Materielle Vorprüfung Die materielle Vorprüfung bezog sich auf die Bauvorschriften, die nachhaltige Bauweise und das behindertengerechte Bauen. Alle Projekte erfüllen mehrheitlich die Anforderungen. 3.4 Vorprüfung Planungsaufgabe Alle zwingend zu erfüllende Vorgaben sind bei allen Projekten erfüllt. Aus den einzelnen Projektvorschlägen ergeben sich jedoch Differenzen bezüglich der Erfüllung der im Programm aufgeführten Zusatzwünsche. Seite 5

6 4. Beurteilung 4.1 Beurteilungskriterien Die Beurteilung der Projektvorschläge erfolgt unter den folgenden Gesichtspunkten und Reihenfolge: Funktionale Qualitäten - Funktionalität, Planungsidee - Raumdisposition und Anordnung, Behindertengerechtigkeit - Einfachheit der Massnahmen, Erfüllung der Raumvorgaben und Wünsche Wirtschaftlichkeit/Kosten - Kompaktheit der Baumassnahmen - Erstellung, Nutzbarkeit, Flexibilität im Gebäude und zum Platz - Honorarofferte mit vorgesehener Projektorganisation (Projektleitung/Bauleitung) Bauliche und architektonische Qualitäten - architektonischer Ausdruck - Raumcharakter, innenarchitektonische und gestalterische Qualität - Bezug zum Aussenraum 4.2 Beurteilung Das Beurteilungsgremium trat am 22. Oktober 2015 in Bühler zur Jurierung der fünf eingereichten Projekte zusammen. In einem ersten Schritt wurde der umfangreiche Vorprüfungsbericht zur Kenntnis genommen. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass alle Projekte das vorgegebene Raumprogramm, welches zwingend zu erfüllen ist, einhalten. Die Zusatzwünsche sind in den Projekten unterschiedlich erfüllt. Es wurden keine gravierenden Verstösse gegen die Anforderungen festgestellt. Es musste kein Projekt von der Beurteilung ausgeschlossen werden. Der Vorprüfungsbericht wurde genehmigt. In einem ersten Durchgang wurden die einzelnen Projekte diskutiert. Stärken und Schwächen der Projekte wurden herausgearbeitet und Verständnisfragen der Benutzer beantwortet. Für den zweiten Durchgang wurden drei Teams gebildet. Diese bewerteten unabhängig voneinander die einzelnen Projekte aufgrund der im Programm zum Studienauftrag definierten Bewertungskriterien und gaben je Kriterium eine Note ab. Die Bewertungsresultate wurden in einer Excel-Tabelle zusammengefasst. Daraus ergab sich eine Rangierung. Im Anschluss fand nochmals eine Diskussion über die einzelnen Projekte statt. Aufgrund dieser Diskussion wurden Bewertungszuordnungen geklärt und entsprechend bereinigt, die Rangierung blieb gleich. Seite 6

7 In der zweiten Phase wurden die anonymen Honorarofferten geöffnet und den Angeboten wiederum eine Note gegeben. Diese wurde in der Bewertungstabelle eingesetzt. Die Prüfung bestätigt wiederum dieselbe Rangierung. Projekt "hula hoop" Das Projekt belässt die bestehende Eingangshalle und entwickelt diese funktionell weiter, indem ein neuer Eingang mit einem überhöhten Dach als Oblicht formuliert wird, welches sich an das Geländer der Dachterrasse anlehnt. Mit der Position dieses "Zugangskörpers" soll ein Treffpunkt mit Pausenraum entstehen. Der Vorplatz wird dadurch an zentraler Stelle besetzt, was die freie Nutzungsflexibilität einschränkt. Der überdachte Raum ist eher klein proportioniert. Die vorgeschlagene Lösung mit der wuchtigen Dachkonstruktion kann nicht überzeugen, die Neubauteile sind überinstrumentalisiert und die Funktionalität vom Zugang mit den neuen Räumen wird gegenüber dem Bestehenden nicht merklich verbessert. Zwar zeigt das Projekt einen neuen Zugang zum Lift und Treppenhaus, welcher aber nur als Nebeneingang wahrgenommen wird. Die Nutzungsmöglichkeiten des Garderobenraumes sind wegen der zusätzlichen Nutzung als Hauptzugang ins Gebäude eingeschränkt. Der vorgeschlagene Standort des Liftes überzeugt räumlich und funktional nicht. Die Zugänge zu den WC-Anlagen und Lehrerzimmer in den Obergeschossen sind dadurch nur erschwert auffindbar. Die flexibel nutzbaren Gruppenräume sind gut angeordnet. Die Absichten des Entwurfs sind mit einfacher, klarer und gestalterisch prägnanter Sprache umgesetzt. Die Verfassenden des Projekts haben versucht, die Eingriffstiefe in die bestehende Substanz möglichst gering zu halten, was gelobt wird. Ein wirklicher Mehrwert für den Schulbetrieb konnte aber nicht geschaffen werden. Projekt "remix" Das Projekt belässt die bestehende Eingangshalle und erweitert mit neuen, grosszügigen Räumen auf dem Vorplatz. Die Projektidee ist, mit dem Neubau die Raumsituation im bestehenden Schulhaus zu entlasten und den Schulhof gegen die Nachbarliegenschaften abzugrenzen; der Vorplatz wird so neu definiert. Der durch diese Neubauten entstehende "Fussabdruck" ist im Verhältnis zum bestehenden Gebäude aber sehr gross. Mit der Anordnung der WC-Anlagen und Lehrerzimmer im Neubauteil wird es möglich, die engen Raumverhältnisse im bestehenden Gebäude massiv zu entlasten. Mit dieser Massnahme und mit der Anordnung des Liftes und dem neuem, gedrehtem Treppenhaus, wird im Gebäude viel neuer Raum geschaffen, welcher als flexibel nutzbare Gruppenräume genutzt werden kann. Die dadurch entstehenden Räume erhalten hohe räumliche Qualitäten, die Vorplatzsituation vor den Klassenzimmern wird optimal. Nachteilig ist, dass die Seite 7

8 neue zentrale WC-Anlage etwas peripher angeordnet ist, was lange Wege bedeutet und dadurch auch eine Überwachung erschwert wird. Trotz grossem Eingriff mit Neubauteilen und damit verbundener, neuer Ausformulierung des Vorplatzes, bleibt der Eingang ins Schulhaus wie bestehend ostseitig. Er wird so als Nebeneingang wahrgenommen. Die Materialisierung und die Ausformulierung der Neubauten mit verschiedenen Höhen können im Kontext zum Bestehenden nicht in allen Teilen überzeugen. Das über die ganze Gebäudelänge geführte, wuchtige Vordach schneidet dem Hauptbau optisch den Sockel ab. Dies ist umso unverständlicher, da in diesem Vorschlag diese Fassade in den Hauptgeschossen aufwändig in den originalen Zustand rekonstruiert wird. Projekt "Chribel-Chrabel" Das Projekt ist ein funktionaler, einfacher Vorschlag, der durch seine Sachlichkeit auffällt. Da das Projekt alle Anbauten entfernt und sich auf den ursprünglichen Bestand konzentriert, stellt es insgesamt einen sehr interessanten Beitrag dar. Die Projektverfassenden zeigen auf, wie mit minimalsten Eingriffen das Optimum im Bestand erreicht werden kann. Die innere Erschliessung überzeugt. Die offenen Garderoben müssten brandschutztechnisch vom Treppenhaus abgetrennt werden und somit würde der Zugang zu der WC-Anlage im 2. Obergeschoss nicht mehr funktionieren. Der neu formulierte Zugang ins Schulhaus mit einer fünfstufigen Treppe mit kleinem Podest und Vordach kann den heutigen Anforderungen nicht genügen. Die Unfallgefahr, welche diese Treppe darstellt, wenn sechs Klassen Primarschülerinnen und -schüler gleichzeitig aus dem Schulhaus nach Hause stürmen, ist unübersehbar. Leider vermag das Projekt die gestellten Nutzungsanforderungen, eine bessere Gesamtgestaltung zu erreichen, nicht erfüllen. Durch den Abbruch des einstöckigen Anbaus kann zwar das ursprüngliche Gebäude wieder hergestellt werden, vernichtet aber dringend nötige Funktions- und Nutzfläche für die Schule. Auf die Zusatzwünsche ist der Projektvorschlag nicht eingegangen. Projekt "Primera" Der Projektvorschlag entfernt den östlichen Vorbau und setzt an gleicher Stelle einen kleineren, untergeordneten Hauswartraum. Der Eingangsbereich ins Schulhaus wird mit einem neuen Anbau mit Kiosk nordseitig ausgestaltet. Dieser Bereich, zusammen mit dem neuem, zentralem Treppenhaus ist so gelöst, dass dadurch die Gruppenräume grundsätzlich ideal und nutzungsflexibel angeordnet werden können. Jedoch entsteht bei den Zugängen in die Klassenzimmer und Gruppenräume durch die Nähe der Türen eine Konfliktsituation und der Vorplatz zur Treppe ist im Hinblick auf die grosse Personenzahl zu klein und es fehlt an wichtigen Begegnungsbereichen. Durch die Be- Seite 8

9 fensterung des Treppenhauses wird die Fassade in zwei Teile zerschnitten. Zusammen mit dem Weglassen des, für diesen Gebäudetyp, wichtigen Sockels, ist die Neugestaltung der Fassaden nicht verständlich. Die gesuchte Symmetrie wird mit dem neuen Eingang wieder negiert. Die ursprüngliche Sachlichkeit wird durch diese Eingriffe zerstört. Der architektonische Ausdruck überzeugt nicht. Projekt "Schulhof" Das Projekt belässt die bestehende Eingangshalle bzw. entwickelt diese funktionell weiter, indem dieser Bereich mit einem neuen, verglasten Vorbau/Eingang nordseitig leicht erweitert wird. Die architektonische Ausgestaltung dieser Erweiterung mit drei höhenverschobenen, fast schwebenden Flachdecken überzeugt noch nicht vollends, bewirkt aber, dass der ursprüngliche nordseitige Eingang ins Gebäude wieder hergestellt wird. Ein grosser Mehrwert erreicht diese Lösung durch das Freispielen der bestehenden Pausenhalle von der Haupterschliessung. So steht diese, wenn nötig auch getrennt von der Schulnutzung, zur Verfügung, was einen echten Mehrwert ergibt. Im Gebäudeinnern wird mit der Anordnung des Liftes und der WC-Anlagen genügend Freiraum geschaffen, welcher mit den geforderten Gruppenräumen, Garderoben und Lehrerzimmer besetzt werden können. Die vorgeschlagene Anordnung der Gruppenräume ist in ihrer Grösse für die Schule möglich und verschieden nutzbar. Die Flexibilität (z.b. Nutzung von zwei Räumen durch eine Klasse) ist gegeben. Die Zugänglichkeit der Garderobe im Hochparterre ist jedoch sehr eng. Das Lehrerzimmer ist in seiner Fläche eher zu gross. Im Dachgeschoss wird eine mögliche Nutzung als Mehrzwecksaal aufgezeigt, deren Nutzung aber auf max. 100 Personen beschränkt werden muss, da sonst ein zweites Treppenhaus eingeplant werden müsste. Obschon die Projektaufgabe keine Aussagen zur Umgebungsgestaltung verlangte, zeigt dieses Projekt auf, wie auch der jetzt schlecht gegliederte Vorplatz besser gestaltet werden könnte. Für die Aufwertung des Schulhofes wird im Zentrum ein Buchenhain vorgeschlagen und mit einem Pavillon auf der Westseite, der als Velounterstand und Materialraum für die Hauswartung dient, soll die neu gestaltete Hofsituation geschlossen werden. Ob der vorgeschlagene Standort dieser Nebenbaute richtig ist, müsste in einer allfälligen Weiterbearbeitung, gerade auch in Bezug zu den anderen Schulhäusern, noch überprüft werden. Der heute eher als Hinterhof wahrgenommene Vorplatz des Schulhauses wird gesamtheitlich aufgewertet, bzw. könnte sich zu einem "Dorfplatz" entwickeln. Das Projekt überzeugt durch seine Einfachheit, bzw. die verhältnismässig geringe Eingriffstiefe in die bestehende Substanz. Trotzdem werden in diesem Projektvorschlag viele der Zusatzwünsche der Nutzerschaft erfüllt. Seite 9

10 Den Verfassenden des Projektes "Schulhof" ist es gelungen, ihr klares Konzept von der präzisen Anordnung der Volumenergänzungen zur besseren Zugänglichkeit und Vorplatzgestaltung über die Grundrissanordnung mit Lift, Garderoben und Gruppenräume in einem eigenständigen, ausgearbeiteten Projekt umzusetzen. 4.3 Ergebnis der Beurteilung/Empfehlung Das Beurteilungsgremium empfiehlt der Baukommission der Gemeinde Bühler einstimmig den Projektverfasser/die Projektverfasserin des Projektes "Schulhof" mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen. Es empfiehlt der Bauherrschaft, die im Bericht erwähnte Aussenraumgestaltung im Zusammenhang mit der Gesamtschulanlage zu überarbeiten. 4.4 Würdigung Die Verfasser/innen der Projekte haben mit dem weiten Spektrum ihrer sorgfältig verfassten Arbeiten gute Lösungsvorschläge für die anspruchsvolle Planungsaufgabe eingereicht. Die verschiedenen Varianten haben dem Beurteilungsgremium ermöglicht, die Vor- und Nachteile auszudiskutieren. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gebührt hiefür ein grosser Dank. Seite 10

11 5. Genehmigung Fachexpertin/Fachexperten (mit Stimmrecht) Otto Hugentobler Architekt HTL/SIA/SWB Kantonsbaumeister Astrid Haller-Vogel Architektin ETH/SIA Michael Niedermann Architekt FH SWB Sachexpertin/Sachexperte (mit Stimmrecht) Gemeindepräsidentin Ingeborg Schmid Präsidentin Baukommission Bühler... Stefan Freund Schulpräsident, Schulkommission Bühler... Beratende (mit beratender Stimme/Ersatz) Rolf Bätschmann Mitglied Hochbaukommission Bühler Roland Rechsteiner Mitglied Tiefbaukommission Bühler Peter Aemisegger Hauswart Willi Staub Mitglied Hochbaukommission Bühler Kurt Knöpfel Projektleiter Hochbauamt Appenzell Ausserrhoden Seite 11

12 6. Öffnung der Verfassercouverts / Projektverfasser/innen / Honorarofferte Projekt "hula hoop" Louis Architektur + Design Langenegg Stein AR Projekt "remix" Plan b architekten gmbh unterer Böhl Waldstatt Projekt "Chribel-Chrabel" Thomas Künzle Architekten GmbH Rotenwies Gais Projekt "Primera" Schläpfer & Schweizer AG Architekten Bleichi Trogen Projekt "Schulhof" Klaiber Partnership AG Schillerstrasse St. Gallen Gleichzeitig nimmt das Beurteilungsgremium von den Honorarofferten Kenntnis. Seite 12

13 7. Projekte 7.1 "hula hoop" Seite 13

14 Seite 14

15 7.2 "remix" Seite 15

16 Seite 16

17 7.3 "Chribel-Chrabel" Seite 17

18 Seite 18

19 7.4 "Primera" Seite 19

20 Seite 20

21 7.5 "Schulhof" Seite 21

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