MAGAZIN. Inhalt. Editorial. 2 Mobile Device Management Ansätze und Lösungen

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1 MAGAZIN Februar 2013 Inhalt Editorial 2 Mobile Device Management Ansätze und Lösungen 8 Igel UD2-LX MultiMedia im NT4ADMINS-Testlabor 14 Mails und Kalenderinformationen erfolgreich auf Office 365 migrieren, Teil 2 21 Verwalten von Exchange Activesync-Richtlinien bei Exchange 2010, Teil 1 Volle Konzentration auf den Desktop und die mobilen Endgeräte so lautet das Motto von NT4 ADMINS im Februar Vor allem die Verwaltung von Smartphones und Tablets stellt die Administratoren vor große Herausforderungen. Mit dem Bereich Mobil Device Management haben einige Hersteller auch passende Toolsets im Angebot, die den IT-Verantwortlichen einige Aufgaben erleichtern. Wer seine Anwender allerdings überzeugen kann, dass sie auch mit normalen Desktop-Systemen, am besten womöglich sogar mit Thin Clients, ihre Arbeit gut erledigen können, der kann sich einiges an Aufwand sparen. Der Test eines aktuellen Thin Clients von Igel zeigt, welche Funktionalität mittlerweile bei diesen Geräten verfügbar ist. Rainer Huttenloher Rainer Huttenloher Herausgeber rhh@oberland.net

2 Mobile Device Management Ansätze und Lösungen Mobile Device Management Ansätze und Lösungen Zu den Problemen, mit denen sich wohl viele Administratoren in diesem Jahr eingehend befassen müssen, gehört sicher auch die Verwaltung der mobilen Geräte. Nicht zuletzt der Trend Bring Your Own Device (BYOD) sorgt vermehrt dafür, dass immer mehr Tablets und Mobiltelefone mit all ihren Daten (und Schwierigkeiten) den Weg in die Firmennetze finden. Wir haben uns drei verschiedene Lösungen angeschaut, die das Management solcher Geräte erleichtern sollen. Grundsätzlich ändern sich die Anforderungen eigentlich nicht, mit denen sich sowohl die IT-Verantwortlichen als auch die Systemadministratoren konfrontiert sehen: Egal ob es sich um klassische Notebook- und Laptop-Systeme oder Mobiltelefone und die inzwischen fast allgegenwärtigen Tablet-Geräte handelt, die IT-Mitarbeiter müssen die Geräte grundsätzlich zunächst einmal erfassen. Dann müssen sie sowohl die Systemsoftware als auch die Daten auf den mobilen Geräten auf dem aktuellen Stand halten und nicht zuletzt stehen sie von der großen Herausforderung, die Unternehmensdaten, die sich dann zwangsläufig auch auf den mobilen Geräten befinden werden, gemäß den Unternehmensrichtlinien zu schützen. Wir haben im Rahmen unserer Berichterstattung sowohl auf dem Portal von NT4Admins als auch hier in der Print- Ausgabe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass nicht diese bekannten Anforderungen das Problem sind, sondern dass sich die IT-Profis damit auseinandersetzen müssen, dass die traditionelle und in den meisten professionellen IT- Umgebungen gut eingeführte Verwaltung von Endgeräte in diesen Fällen leider nicht mehr funktioniert: Viele Details bei der Betreuung der oft so unterschiedlichen Geräte machen dann die Verwaltung mit den bekannten Lösungen für das Gerätemanagement häufig schwer bis unmöglich. Weitere Herausforderung beim Management solcher Smart Devices bestehen zudem darin, die unterschiedlichen Betriebssysteme und damit auch die Variationen innerhalb dieser Betriebssysteme zu unterstützen. Hier ist leider gerade Android ein sehr schlechtes Beispiel für ein Betriebssystem, dessen Verwaltbarkeit durch eine Unzahl an Versionen sehr schwierig gemacht wird. Schließlich gibt es große Unterschiede bei den Möglichkeiten und Funktionen dieser einzelnen Betriebssystem-Versionen. Hier kann eine gute Managementlösung punkten, indem sie diese Diversität vor dem Administrator verbirgt: Er braucht dann im Idealfall nicht mehr zu wissen, welche Operationen er auf einem Android-Gerät mit der jeweiligen Betriebssystem-Version ausführen kann, denn die Lösung besitzt dann die entsprechenden Informationen. Wer sich auf den Markt der Managementlösungen umschaut, wird sehr schnell feststellen, dass es schon eine ziemlich große Anzahl verschiedener Softwarepakete auch großer Hersteller gibt, die versuchen, sich dieser Thematik anzunehmen. Er wird dabei aber auch feststellen müssen, dass sich diese Lösung sowohl bei den Features als auch bei den Ansätzen zur Verwaltung der mobilen Geräte deutlich unterscheiden. 2 Wir haben uns drei unterschiedliche Lösungen angeschaut und stellen sie hier in einem Überblick vor. Modularer Ansatz: MDM-Lösung von Baramundi Die Augsburgs Baramundi Software AG hat bereits im Sommer 2012 ihre IT-Management-Plattform um die Möglichkeiten eines Mobile Device Managements erweitert. Der Fokus bei der Entwicklung der eigenen Lösung lag dabei zunächst primär auf Apple ios (dies wird ab der Version 5.0 unterstützt), aktuell können mit der Lösung aber auch Android-Systeme ab der Android-Version 2.2 verwaltet werden. Zudem arbeitet die Firma zum Zeitpunkt der Artikelerstellung im Januar 2013 an der Unterstützung für Windows Phone 8. Die Möglichkeit mit der Software auch Windows Phone 7- oder Symbian-Geräte zu verwalten ist im Moment nicht geplant. Die Software integriert sich als Modul in die Management Suite Umgebung des Herstellers, aber ein Betrieb als Standalone-Anwendung ist ebenfalls möglich. Das ist natürlich besonders vorteilhaft für IT-Abteilung, die schon bisher Ihre Geräte mit einer Baramundi-Lösung verwalten: Sie bekommen hier ein weiteres Modul zur Verfügung gestellt, das die

3 Mobile Device Management Ansätze und Lösungen 3 Verwaltung mobiler Geräte in die bisherige Administrationslandschaft einbindet. Wie sich die Software konkret auf ios- Geräten anfühlt, haben wir uns bei einem Besuch beim Anbieter selbst angeschaut. Der Arbeitsbereich für die mobilen Geräte ist nahtlos in die Oberfläche der BMS (Baramundi Management Suite) integriert. Das Enrollment neuer Geräte ist per E Mail oder QR- Code möglich. Dabei kann wahlweise eine E Mail mit einem Enrollment-Link an das Gerät geschickt werden. Dies bietet sich in einem Bring Your Own Device -Szenario an, in dem das Gerät bereits über einen E Mail-Account verfügt. Alternativ erzeugt die Lösung einen QR-Code mit den zum Enrollment benötigten Informationen, den der Anwender dann scannen muss. In beiden Fällen greift die Lösung auf die Einträge im Active Directory zu, so dass die Benutzerdaten nicht von Hand eingegeben werden müssen. Ein Administrator ist mit der Lösung in der Lage, gezielt Einstellungen zu verteilen, das Gerät zu sperren oder alle Daten Bild 1. Was nutzen meine Anwender auf ihren mobilen Geräten? Die Baramundi- Lösung zeigt, auf welchen Geräten welche Anwendungen mit welchen Lizenzschlüsseln installiert und auch, welche Lizenzen dabei noch frei sind. (Quelle Baramundi) auf einem mobilen System zu löschen. Wie andere Marktbegleiter aus diesem Segment arbeitet auch Baramundi mit den Möglichkeiten, die der Apple Push Notification Service (APNS) bietet. Lizenzpflichtige Apps lassen sich zudem durch eine Unterstützung von Apples Volume Purchase Program (VPP) auf die ios-geräte im eigenen Netzwerk verteilen. So können Unternehmen, die lizenzpflichtige Applikationen auf ihre mobilen Geräte verteilen wollen, die Lizenzschlüssel/Voucher über Apples VPP gebündelt einkaufen. Diese Keys kann der Administrator in die Management Suite importieren, so dass auf diese Weise auch kostenpflichtige Apps zentral ausgerollt werden können. Die Software zeigt dann an (Bild 1) auf welchen Geräten welche Anwendungen mit welchen Lizenzschlüsseln installiert und welche Lizenzen noch frei sind. Auch bei dieser Umsetzung ist die Zustimmung des Anwenders bei Installation von Apps stets erforderlich. Die Programme, die mit Hilfe dieser Software eingerichtet wurden, können aber ohne die Zustimmung wieder entfernt werden. Ein weiteres Feature ist die Inventarisierung der ios-geräte hierbei werden sowohl managed, als auch unmanaged Apps aufgelistet. Anhand definierter Kriterien kann der Administrator damit überprüfen, ob das jeweilige Gerät sicher ist und damit den Sicherheitsbestimmungen/ Unternehmensrichtlinien entspricht. So kann er unter anderem testen, ob die aktuellste Version des Betriebssystems installiert oder verbotene Applikationen installiert sind. Auf der diesjährigen CeBIT stellt der Hersteller in diesem Zusammenhang die neue Version der Software vor, bei der auch die Möglichkeit besteht, nach ios-geräten mit einem Jailbreak oder gerootete Android-Geräten zu suchen. Weiterhin besteht ab dieser Stelle auch die Möglichkeit, erforderliche Sicherheitseinstellungen wie beispielsweise eine erzwungene Codesperre auf die Geräte auszurollen. Wir werden uns die Baramundi-Lösung im Rahmen eines umfangreicheren Praxistest noch genau anschauen und dann auf NT4Admins darüber berichten. Der andere Weg: Amagu Portal Services Sind die anfangs genannten Problembereiche schon für größere IT-Abteilungen nur schwer und unter großem Aufwand zu bewältigen, so ist es für kleine und mittelständische Betriebe oft einfach nicht möglich, eine entsprechend spezialisierte Management-Software für

4 Mobile Device Management Ansätze und Lösungen 4 Bild 2. Praktisches Enrollment eines Geräts: Die Baramundi-Lösung erzeugt einen QR-Code mit den benötigten Informationen, den der Anwender dann scannen muss. Dabei greift sie auf die Einträge im Active Directory zu. (Quelle: Baramundi) die mobilen Geräte im eigenen Unternehmen zu betreiben. Häufig steht in diesem Firmen kein entsprechend geschultes Administrationspersonal bereit, so dass Aufbau und Betrieb einer Lösung im eigenen Haus nicht in Frage kommen. Die deutsche Firma Amagu aus Garching bei München bietet genau für diese Firmen eine Dienstleistung an, bei der Verwaltung und Betrieb der mobilen Endgeräte über ein Portal gesteuert werden hier wird eine Lösung für das Mobile Device Management direkt aus der Cloud heraus angeboten. Dabei legt der Dienstleister aber Wert darauf festzuhalten, dass es hier nur um die einfache Verwaltung von Mobiltelefonen geht, sondern dass dem Kunden hier die Verwaltung des kompletten Life cycles der modernen Endgeräte angeboten wird. Entsprechende Unternehmensrichtlinien für den Einsatz der mobilen Geräte werden ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Dienstleister erarbeitet und können dann über das Portal verteilt und eingesetzt werden. Dieses Portal stellt dann beispielsweise die folgenden Verwaltungsmöglichkeiten in Bezug auf die Sicherheit zur Verfügung: Remote Wipe Entferntes Löschen, Remote Lock Entferntes Sperren, Secure Configuration Sicherheitseinstellungen, Policy Enforcement Password-Enabled Passwortgeschütztes erzwungenes Aufspielen der Unternehmensrichtlinien wie beispielsweise die Deaktivierung der Kamera oder Black-/Whitelist für Applikationen Encryption Verschlüsselung, Authentifizierung, Firewall geschützter, eingeschränkter Netzwerkzugriff, Mobile VPNs Mobile Virtuelle Private Netze und Geofencing. Dabei unterstützt die Portal-Lösung eine große Zahl von Betriebssystemen auf den Endgeräten: Laut Aussagen von Amagu zählen dazu im Moment neben ios und Android auch Symbian S60, Blackberry, Windows Mobile, Windows Phone 7 und 8 sowie Windows 8 und Windows 8 RT. Das Portal und damit alle Dienste, die den Kunden so übers Web zur Verfügung gestellt werden, betreibt die Firma in einem deutschen Rechenzentrum. Dieses ist laut Anbieter nach Paragraph 9 des Bundesdatenschutzgesetzes auditiert. Somit befinden sich alle Daten im europäischen Rechtsraum, was für viele Firmen ein entscheidender Faktor sein dürfte. Wir konnten uns das Portal im Testbetrieb ansehen und dabei feststellen, dass es übersichtlich aufgebaut ist und auch ohne Einsatz eines spezialisierten Administrators bedient werden kann. Die Lösung setzt hinter den Kulissen auf die Lösung Zenprise Mobile Device Management (die jetzt von Citrix vertrieben wird) oder auch auf die Sy basebeziehungsweise nun SAP-Lösung Afaria auf. Davon bemerkt der Kunde aber nichts, da er seine Geräte nur über das Portal von amagu verwaltet. Dabei kann er mit zwei Typen von Benutzern am Portal arbeiten: Der eigentliche Portal-Administrator kann beispielsweise direkt die Zenprise-Konfiguration anlegen und auch entsprechende Portal- Konfigurationen durchführen. Da die Lösung mandantenfähig ist, können unter einem Account auch mehrere Firmen und/oder Teilbereiche einer Organisation verwaltet werden. Bild 3. Keine weitere Software notwendig: Kommt die Portal-Lösung der Firma amagu zum Einsatz, so benötig der Administrator nur einen Browser, um die mobilen Geräte in seinem Netzwerk zu verwalten und zu betreuen. (Quelle: Amagu)

5 Mobile Device Management Ansätze und Lösungen 5 Neben dem Portal Administrator steht noch der sogenannte Device-Administrator als Account zur Verfügung, der dann die Geräte entsprechend verwalten und auf ihnen auch die verschiedenen Tätigkeiten wie beispielsweise ein Wipe ausführen kann. Wurden die Richtlinien erstellt, Geräte und User angelegt und den entsprechenden Gruppen zugeordnet, so werden diese Sicherheitsrichtlinien, persönliche Benutzer- und Gerätezertifikate, sowie die individuellen Applikationen automatisiert Over-theair auf dem Smartphone oder Tablet verfügbar. Auch hier muss der Anwender selbst tätig werden und zunächst Bild 4. Was kann und darf der Anwender auf seinem mobilen Gerät tun? Über das Portal der Amagu-Lösung kann der Administrator schnell die Standard richtlinien und -rechte für die Nutzer festlegen. (Quelle: Amagu) einmal selbst installieren wobei sich dies zumeist auf die Bestätigung der Statusmeldungen im Rahmen des Rollouts beschränkt. Der Administrator hat dann später jederzeit die Möglichkeit, die Rollouts durch push -Funktionen zu wiederholen oder auch die entsprechenden Richtlinien zu aktualisieren. Da der Anbieter die Richtlinien für den Kunden erstellt, setzt der Einsatz einer solchen Lösung zunächst eine Evaluierungssphase voraus, bei der die unternehmensspezifischen, internen Anforderungen an Sicherheit und Administrierbarkeit definiert werden müssen. erfolgt die Erstellung der Unternehmensregeln für die jeweiligen Gruppen. Laut Amagu lohnt sich der Betrieb einer derartigen Portal-Lösung bereits etwa ab einer Zahl von 20 mobilen Geräten, die in einer Organisation zum Einsatz kommen. Die Abrechnung erfolgt dann in der Regel pro Gerät und Monat für kleine und mittelständische Betriebe also durchaus eine Möglichkeit, eine professionelle Verwaltung und Betreuung der mobilen Geräte zu verwenden, ohne das dazu in der eigenen Firma zusätzliche Hard- und Software sowie entsprechende Manpower eingesetzt werden muss. Spezialisten auch für Android- Systeme: Good Technology Wir haben uns für diesen Bericht dann noch eine weitere Mobile Device Management-Lösung angeschaut, die sich Good for Enterprise nennt und von der Good Technology in den USA angeboten wird. Dabei handelt es sich um eine Programm-Suite für das mobile Gerätemanagement, die gleichzeitig als Kollaboration-Software arbeiten kann und erstmals im Jahr 2009 vorgestellt wurde. Sie bietet damit neben der zentralen Verwaltung der mobilen Geräte auch einen gesicherten Zugriff auf E Mails, Kalender, Kontakte und auf das Intranet eines Unternehmens. Die Administratoren können zudem einen eigenen Enterprise App Store nutzen, mit dem sie dann die benötigten Anwendungen über den Agenten der Suite verteilen können, ohne dass dann noch der Zugriff auf die Stores der großen Anbieter wie Apple und Google nötig sein soll. Solche Software-Agenten stehen dabei für die Plattformen, Apples ios, Android, Windows-Phone (und auch deren Vorläufer) sowie Palm OS und Symbian zur Verfügung. Gerade weil sich viele Mitbewerber bei diesen Lösungen allzu häufig nur auch die ios- Systeme konzentrieren, haben wir uns für diesen Überblick einmal angeschaut, wie die Good-Lösung mit den ebenfalls sehr verbreiteten Android-Betriebssystemen umgehen kann. Software im Praxistest: Installation und Einsatz Für einen kurzen Praxistest haben wir die Lösung Good for Enterprise in unserem Testnetzwerk mit Microsoft Active Directory auf einem Windows Server 2003 Domänen-Controller und einem Microsoft Exchange Server 2007 integriert. Dazu wurden die beiden Programme Good Messaging Server und der Good Mobile Control Server

6 Mobile Device Management Ansätze und Lösungen 6 sie stellen das Herzstück dieser Lösung dar auf einem Windows Server 2008 R2 x64 mit 4 GByte Arbeitsspeicher installiert, der bei uns virtualisiert unter VMware ESX zum Einsatz kann. Der Hersteller rät dazu, diese Produkte in Produktivumgebung auf einem dedizierten Server-System zu betreiben auf dem keine andere Software läuft. Als Datenbank benötigt die Software einen Microsoft SQL Server 2005 oder höher. Steht kein SQL-Server zur Verfügung, so wird die Datenbank automatisch in der Express-Edition angelegt. Der Hersteller liefert zudem eine eigene, automatische Backup-Software mit, die Kopien für eine frei wählbare Anzahl ablegt. Für diesen Kurztest haben wir diese Funktion jedoch deaktiviert. Bei der Installation mussten wir uns zunächst leider durch viele Detaileinstellungen arbeiten, die für den zentralen GoodAdmin -Benutzer benötigt werden: Dieser erhält, obwohl er nicht Mitglied der Administratoren-Gruppen sein darf, das Recht zum Senden als und die Fähigkeit als System-Konto-Anmeldung zu fungieren. Diese Klimmzüge sind erforderlich, da die Administratoren unter Windows/Exchange das Recht zum Senden als nicht zugewiesen bekommen können. Zwar wird auf der Homepage des Herstellers angegeben, dass die Installation der Suite in rund 30 Minuten zu erledigen, wir brauchten im Test jedoch etwas mehr als zwei Stunden, bis die Software dann auch wirklich komplett einsatzbereit war. Nach der eigentlichen Installation mussten wir auf dem Server mit der Good-Software nichts mehr einstellen: Die Konfigurationen nimmt der Administrator ausschließlich per Web-Browser vor hier unterstützt der Hersteller alle aktuellen Versionen der gängigen Browser. Der Administrator meldet sich dazu über eine SSL-verschlüsselte Verbindung mit dem AD-Account an, den er zuvor im Rahmen der Installation als Superuser festgelegt hat. Wie unser Bild 5 zeigt, steht ihm dann eine gut gegliederte und zumeist selbsterklärende Oberfläche zur Verfügung: Natürlich ist hier bei unserem sehr einfachen Test die eine Maschine zu finden. An dieser Stelle kann der Administrator dann auch die wichtigsten Eckdaten des Systems wie beispielsweise die Softwareversion einsehen. Im Untermenü IP Ranges sind die Namen und IP-Adressen der Server des Herstellers zu finden, mit denen der lokale Server über das Internet in Kontakt steht. Diese haben die Aufgabe, die Daten über das jeweilige Mobilfunknetz an die Endgeräte draußen im Feld weiterzureichen. Bild 5. Gut strukturierte Oberfläche erleichtert die Arbeit: Die MDM-Lösung der Firma Good Technology wird nach der Installation auf einem dedizierten Server ebenfalls über den Browser bedient. Was wollen Administratoren vor allen Dingen bei einer MDM-Lösung finden? Zu den wichtigen Punkten gehört ohne Zweifel die Definition von Richtlinien (Policies). Der Hersteller dieser Lösung liefert eine Standard-Policy mit, die der Systemverwalter dann per Mausklick kopieren und auch umbenennen kann. Einige der Parameter, wie etwa das Löschen von Speicherkarten beim Löschen des mobilen Geräts, stehen aber leider weder für Android noch für ios und Windows-Phone zur Verfügung. Auch das Blockieren bestimmter Anwendun-

7 Mobile Device Management Ansätze und Lösungen 7 gen oder die Verschlüsselung der lokalen Datenbanken auf dem mobilen System funktionieren mit dieser Lösung nur mit Endgeräten, die unter Palm OS oder Windows Mobile betrieben werden. Bei den Android-Geräten bietet die Software das gezielte Löschen der Unternehmensdaten oder aber des gesamten Geräts an. Weiterhin kann ein Administrator für die Android-Geräte im Unternehmensnetzwerk Auto-Lock- Zeiten definieren. Auch das automatische Löschen der Daten, sobald eine definierte Anzahl von Anmeldeversuchen Bild 6. Voller Zugriff auf das Android-Gerät: In den Tests ließ sich ein Android- Tele fon unter der Version des Betriebssystems mit der Good-Software problemlos verwalten und auch komplett löschen. Bild 7. Das Nexus 7 bietet bis zu 32 GByte Speicher und die Möglichkeit über Mobil funknetze zu kommunizieren. (Quelle: Google) gescheitert ist, kann er für die Android- Systeme einrichten. Damit das Endgerät aber überhaupt mittels der MDM-Lösung verwaltet werden kann, muss der Agent (er wird hier als Good-App bezeichnet) auf dem Mobilgerät aktiv sein. Dazu erhalten die entsprechenden Anwender eine E Mail, die auf einen Link im jeweiligen Marketplace beziehungsweise Store des Systemanbieters verweist. Diese App wird dann (in unserem Fall vom Google Play Store) heruntergeladen und wie gewohnt installiert. Das Endgerät identifiziert sich dabei durch die Eingabe der E Mail-Adresse und des in der Nachricht genannten Codes gegenüber den Kommunikationsservern. Der Anwender muss dann im Zuge der Installation wie bei allen anderen Apps auch der Mobilverwaltung zustimmen. Anschließend kann der Administrator dann das mobile Gerät mit Hilfe der Software steuern. Es gelang uns im Test problemlos, ein Mobiltelefon (HTC-Explorer A310e), das unter Android lief, mit der Software anzusprechen. Ein Tablet PC X7G von Touchlet, das ebenfalls mit Android ausgestattet ist, konnten wir hingegen nicht integrieren, das Gerät bietet keine eigene 3G-Unterstützung. Die Software bemängelt auf diesen Geräten dann auch, dass der Netzwerkempfang ausgeschaltet und zu aktivieren sei. Wir wollten uns mit einem USB-GSM- Adapter helfen, den wir an das Gerät ansteckten aber auch das half nicht weiter. Somit können mit dieser Lösung Tablet-Systeme, die über keine eigene SIM-Karte verfügen (wie etwa ein Großteil der Google Nexus Tablets) mit dieser Software nicht verwaltet werden. Eine Änderung müssen die Anwender, die mit einem derart verwalteten Gerät unterwegs sind, noch hinnehmen: Der Zugriff auf Unternehmensdaten kann ausschließlich über die Good-App erfolgen, so dass beispielsweise die Standard- Kalender- und Mail-Anwendungen von Android hier nicht mehr eingesetzt werden können. So kann der Benutzer die lokale Mail-Applikation und den Kalender für die privaten Dinge verwenden und alle Unternehmensinformationen werden ausschließlich in der Good-App vorgehalten. Insgesamt hat sich die Good-Lösung in unserem kurzen Praxistest mit Android-Systemen gut geschlagen: Sie bietet viele Möglichkeiten und lässt sich leicht bedienen. Abschließend haben wir dann auch einen kompletten Geräte-Wipe mittels der Software ausprobiert, was problemlos und zur vollen Zufriedenheit funktionierte. Thomas Bär und Frank-Michael Schlede

8 Igel UD2-LX MultiMedia im NT4ADMINS-Testlabor Igel UD2-LX MultiMedia im NT4ADMINS-Testlabor Trotz aller Aufmerksamkeit, die moderne Mobilgeräte wie Smartphones und Tablets im Unternehmenseinsatz auf sich ziehen, sind doch die etablierten Clients für vielen Anwendungsfälle die beste Wahl. Die Thin Clients gelten dann als konkurrenzlos, wenn es um einen günstigen Betrieb der Desktop-Infrastruktur geht. Im Testlabor hat das System Igel UD2-LX MultiMedia gezeigt, was es kann. Der Hersteller IGEL positioniert seine Thin Clients naturgemäß in einem Bereich, in dem Energieeffizienz, Langlebigkeit und der Kostenfaktor eine große Rolle spielen. Waren Thin Clients in der Vergangenheit meist im unteren Performance-Bereich angesiedelt, versucht IGEL hier den Spagat zwischen stromsparenden Systemen und einer moderaten Desktop-Leistung. Verschiedene Techniken sollen den Benutzer je nach Konfiguration Möglichkeiten bieten, um mit diesen Clients sowohl die gestiegenen Anforderungen im Internet wie beispielsweise Videotelefonie oder Flashplayer als auch bessere Unterstützung von lokal am Client angeschlossenen Peripheriegeräten zu ermöglichen. USB-Geräte, wie beispielsweise Webcams, sollen sich somit sinnvoll am Thin Client nutzen lassen. Die IGEL- Geräte verfügen naturgemäß über die Möglichkeit, sich mittels verschiedener Protokolle an diversen Server Systemen einzuloggen, um beispielsweise RDP- Verbindungen zu ermöglichen (Remote Desktop Protokoll). Neben einer DVI-I-Schnittstelle für den Monitor, einer Ethernet-Schnittstelle für den Datenaustausch stellt der IGEL Client noch 8 vier USB-Schnittstellen für die Peripherie bereit. Strom bekommt das System über ein separates Netzteil (12 Volt). Ob der Hersteller bei den avisierten Einsatzbereichen wie etwa Schulen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen punkten kann, soll der Test zeigen: Das System von IGEL mit der Bezeichnung Igel UD2-LX MultiMedia wird zunächst für den ersten Start vorbereitet. Neben Maus, Keyboard und Monitor stellen Thin Clients blicken auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Zunächst verwendete man diese Systeme meist ohne die Möglichkeit eigene Massenspeicher oder Endgeräte (ausgenommen Monitor, Maus und Tastatur) anzuschließen. Somit wurden diese Clients vornehmlich als reine Terminals verwendet, um die vom Server bereitgestellten Anwendungen und Dienste innerhalb des Unternehmensnetzwerks zu nutzen. Doch mittlerweile hat sich das Bild dieser Clients geändert. Im Zuge der veränderten Anforderungen sollen aktuelle Thin Clients leitungsmäßig immer näher an Desktop-Systeme für den Büroalltag angeglichen werden. Eines dieser Thin Client Systeme stellt der Hersteller IGEL Technology für einen Test bei NT4 ADMINS bereit. Bild 1. Der Startbildschirm nach dem Einschalten bietet Möglichkeit einen Assistenten auszuführen, die Firmware zu erneuern, oder eine Remoteverbindung zu konfigurieren und zu starten.

9 Igel UD2-LX MultiMedia im NT4ADMINS-Testlabor 9 die NT4ADMINS-Techniker auch eine Netzwerkverbindung zur Verfügung. Als Netzwerk-Switch kommt hier ein Gerät von TP-Link mit der Bezeichnung TL-SG1016 zum Einsatz. Die Internetverbindung stellt ein Modemrouter vom Provider Vodafone mit der Bezeichnung Easybox 903 zur Verfügung. Der vom ISP (Internet Service Provider) bereitgestellte VDSL-Anschluss (Very High Speed Digital Subscriber Line) bietet 50 MBit/s im Down- sowie 10 MBit/s im Upstream. Ein Server vom Hersteller Dell (Dell Power Edge T710) komplettiert unsere Testumgebung. Dieses Serversystem bietet mit zwei Intel Xeon E5620 Prozessoren (jeweils 4 Kerne bei 2,4 GHz Taktfrequenz), 12 GByte Arbeitsspeicher, 500 GByte SAS Festplatte mehr als genug Leistung für unseren Thin Client-Test. Als Betriebssystem kommt mit Server 2012 Standard die aktuelle Version von Microsoft zum Einsatz. Auf dem Power Edge T710 installiert das NT4ADMINS-Team zunächst Windows Server 2012 Standard. Darauf werden aktuelle Updates für das OS (Operating System) heruntergeladen und installiert. Der Server wird zum Domänencontroller mittels des Serverassistenten heraufgestuft, und Rollendienste (Datei- und Druckserver sowie Remoteserverrollen) hinzugefügt. Der Server erhält den Hostnamen Server2012, der FQDN (Fully Qualified Domain Name) lautet nt4admins.local. Auf dem Server werden einige Testvideos mit unterschiedlichen Dateigrößen (700 MByte, 2000 MByte, 4000 MByte und 7000 MByte) abgelegt. Die Freeware VLC-Media-Player wird für diese Video-Daten als Abspielsoftware eingesetzt. Zudem installieren die Techniker den Internetbrowser vom Mozilla in der aktuellen Version (Firefox 18.0). Adobe Flashplayer in der Version 11.5 findet für unseren Test ebenfalls Verwendung. Damit werden Videos in unterschiedlichen Qualitätsstufen aus einem bekannten Video- Portal abgespielt. Office-Anwendungen fließen ebenfalls in den Test mit ein, hier wird Microsoft Office 2013 Professional verwendet. Als Gegentest zur Performance des IGEL-Clients testet das NT4ADMINS- Team sämtliche Anwendungen direkt auf dem Server, alle Testläufe erledigt der Dell-Server mit sehr guter Performance. Nach Abschluss der Vorarbeiten ist nun der Weg für den eigentlichen Test des Thin Clients geebnet. Nach dem Bootvorgang des Thin Clients findet sich der Anwender auf dem Startbildschirm wieder, wie in Bild 1 deutlich gemacht. Im unteren Rechten Bereich gibt das System Aufschluss über die verbundenen Netzwerkschnittstellen. In unserem Fall steht eine LAN-Verbindung zur Verfügung, ein WLAN-Adapter ist nicht angeschlossen. Die zentrale Konfigurationsmöglichkeit stellt der Application Launcher in der Mitte des Screenshots dar, hier können die Einstellungen und Verbindungen eingerichtet werden. Ein Klick auf den Setup Button startet die eigentliche Konfigurationsoberfläche, siehe Bild 2. Hier finden sich alle wichtigen Einstellungen, zunächst prüft das NT4ADMINS- Team die Netzwerkeinstellungen. Wie in Bild 3 dargestellt werden die IP-Adressen in unserem Fall per DHCP bezogen (Dynamic Host Configuration Protocol). Sollten im Netzwerkbereich bereits Fehler auftreten, können weitere Diagnoseschritte direkt auf dem IGEL Thin Client ausgeführt werden. Folglich lassen sich TCP/IPv4- und TCP/IPv6- Adressen und Bild 2. Die Konfigurationsoberfläche nach einem Klick auf den Setup-Button.

10 Igel UD2-LX MultiMedia im NT4ADMINS-Testlabor 10 Bild 3. Hier kann der Systembetreuer die TCP/IP-Konfiguration im Detail vornehmen. Bild 5. Im Benutzerinterface kann der Administrator verschiedene Einstellungen tätigen, etwa die Konfiguration der Anzeige einstellungen. Bild 4. Weiterführende Netzwerk- diagnose- Tools stehen für die Fehlersuche zur Ver fügung. Bild 6. Ganz im Zeichen der Hardware: Drucker, USB-Geräte, Audio-Adapter und ähnliches stellt der Adminis trator in diesem Menü ein.

11 Igel UD2-LX MultiMedia im NT4ADMINS-Testlabor 11 deren Netzwerkmasken auslesen, oder MAC-Adressen sowie weitere Werte anzeigen. Auch Tools wie etwa ping oder traceroute lassen sich auf den jeweiligen Netzwerkadaptern ausführen, wie Bild 4 zeigt. Nun kommen wir zu den Peripherieeinstellungen, es ist etwa möglich, mehrere Monitore anzusteuern wie in Bild 5 dargestellt, oder bestimmte lokal angeschlossene Geräte lassen sich mappen. Dies wird im Bild 6 deutlich, hier können verschiedene Schnittstellentypen konfiguriert werden. Zusätzlich kann der Client mittels eines Passworts abgesichert werden, eine unautorisierte Nutzung soll somit verhindert werden (Bild 7). Wie in Bild 8 kenntlich gemacht starten wir nun die Konfiguration der RDP-Verbindung, hier werden spezielle Informationen wie Hostname oder IP-Adresse des Remoteservers und der RDP-Port erforderlich. Zudem müssen die Zugangsdaten für die im Server angelegten Benutzerkonten eigegeben werden, in unserem Fall lautet der Benutzername remoteuser, die Domäne nt4admins.local und das zugehörige Passwort nt4admins- Passcode#12. Zusätzlich können für die RDP-Verbindung weitere Features kon- Bild 8. In diesem ausführlichen Dialog lässt sich die Remoteverbindung vom Systembetreuer konfigurieren. Bild 7. Bei Bedarf setzt der Administrator hier Passwörter zur Zugangskontrolle ein. Bild 9. Passende Zugangsdaten ermöglichen den Zugriff auf den RDP- Server.

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