Businessplan Stolper olper t s e t ine aus dem WEG WE r ä r umen in 13 Schritten

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1 Businessplan Stolpersteine aus dem WEG räumen in 13 Schritten

2 1. Genügend Zeit einplanen! Wer große Pläne hat, nehme sich Zeit. Sophokles ( v.chr.), griechischer Tragödiendichter

3 2. Die Idee Stellen Sie sich vor Sie hb haben eine geniale il Dienstleistung i kreiert, die Sie überregional anbieten wollen. Sie erhalten ein Angebot von einer überregionale Tageszeitschrift durch eine Anzeige sich zu präsentieren Leser pro Ausgabe EUR Kosten 4 Wochen Präsenz Lohnt sich diese Investition?

4 3. Der Businessplan als Entscheidungsgrundlage Die Antwort darauf: Der Businessplan Recherchen über die Zielkundengruppe wird Ihnen aufzeigen, welche Medien diese nutzt und ob Ihre potentiellen Kunden diese überregionale Zeitung lesen.

5 4. Empfänger des Businessplanes Wozu überhaupt ein Businessplan schreiben? Klar! für eine Bank oder für Investoren. Aber das ist nicht der einzige Grund?

6 5. Fragen über Fragen... zur Vorbereitung Welche Kernkompetenzen haben Sie als Person? Welche Stärken und Schwächen hat Ihr Vorhaben? Welche Chancen sind gegeben? Welche Risiken birgt Ihr Vorgaben? V d Pl ih d R h Vor der Planung nicht nur den Rechner sondern auch das Hirn einschalten!

7 6. Das Erfolgsgeheimnis eines guten Businessplanes Versetzen Sie sich ihin die Rolle Ihres Lesers! Ein Geheimnis des Erfolgs ist, Was will er wissen? den Stand des anderen zu Welche Interessen verfolgt er? Welche ec ezweifel e könnten bei ihm aufkommen? Sind diese berechtigt? verstehen. Henry Ford ( ), amerik. Großindustrieller Wie können Sie diesen Zweifel begegnen?

8 7. Analyse durchführen Informationen Branchenberichte IHK, HwK, Verbände Kundenbefragungen Potentiellen Kunden Wünsche und Bedürfnisse Beurteilung Ihrer Pläne Marktanalyse Lieferanten, Standorte, Wettbewerber Marktpreise, Einkaufspreise

9 8. Was macht einen guten Businessplan aus Welche Geschäftsidee haben Sie? Wie wollen Sie Ihre Idee zum Erfolg bringen? Welcher Erfolg erwartet Sie? Schreiben Sie Ihren Businessplan selbst? Was wollen Sie vom Leser des Businessplanes?

10 9. Formale Anforderungen Deckblatt Überschrift bzw. Titel des Businessplan Ihre Kontaktdaten Inhaltsverzeichnis Fußzeile Ihr Name Seitenzahl und Gesamtzahl der Seiten Sonstiges Richtig zitieren Achten Sie auf Formulierung und Formatierung

11 10. Businessplan Textteil Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche! Schreiben Sie so viel wie nötig und so wenig wie möglich! Erstellen Sie einen Anhang! Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen sondern nichts mehr weglassen kann! Antoine de Saint Exupéry ( ), franz. Flieger und Schriftsteller

12 11. Vollständigkeit überprüfen Kapitel Executive Summary Unternehmung Produkte/DL Vision/Strategie Märkte und Marketing Management/Orga Finanzen Realisierungsfahrplan Chancen und Risiken Konklusion und Antrag Anhang Inhalt Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen auf rund zwei Seiten inkl. Antrag Unternehmensgeschichte, heutige Situation, Rechtsform, Besitzverhältnisse, Aussicht Sortiment, Produktzyklus, USP, Innovation, Vergleich mit Konkurrenzprodukten Vision, Leitbild, Strategie, strategische Erfolgspositionen, Unternehmensanalyse Marktanalyse inkl. Konkurrenzanalyse, Marketingziele, Marketingstrategie Management, Geschäftsmodell, Wertschöpfungskette, Kernprozesse, Organisation Umsatz, Rentabilitäts, Liquiditätsplan, Investitionsrechnung, Finanzierung grafischer Fahrplan, Meilenstein Analyse Chancen und Risiken, Risikohandhabung Konklusion zum Beispiel in Form einer SWOT Analyse, Formulierung, Antrag Planrechnungen, Analyse, Lebensläufe, Abschlüsse, Kennzahlen usw.

13 12. Anhang diese Informationen gehören in den Anhang Finanzanalysen Marktanalysen Produktbeschreibungen Muster Werbematerialien Ergänzende Unterlagen

14 13. zu guter Letzt die Motivation Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle to nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sh Sehnsucht htnach dem weiten endlosen Meer. Antoine de Saint Exupéry ( ), franz. Flieger und Schriftsteller

15 Drei Schlüssel zu Ihrem persönlichen Erfolg Nehmen Sie das, was Sie wirklich wollen, auch ernst! Bezweifeln Sie endlich Ihre Zweifel! Suchen Sie Rat und nette Mitstreiter!

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist itnicht ihtgenug zu wollen, man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe

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