UPR-Anleitung, Teil 2: Arbeiten mit Ubuntu Privacy Remix Version 10.04,

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1 UPR-Anleitung, Teil 2: Version 10.04, Inhaltsverzeichnis 1 Ubuntu Privacy Remix starten Arbeiten mit USB-Sticks und Disketten Erweiterten Truecrypt-Container öffnen Normalen Truecrypt-Container öffnen Daten im Container öffnen und abspeichern oder "wo sind meine Dateien?" Dateien entschlüsseln und verschlüsseln Dateien packen und entpacken Dateien suchen mit Beagle Aufgaben- und Terminplanung mit Evolution Projektplanung mit Planner Arbeitszeiterfassung mit dem Hamster Panel-Applet Passwörter sicher abspeichern mit dem Passwortmanager FPM Freien Speicherplatz überschreiben Erweiterten Truecrypt-Container schließen und automatisches Backup aller TruecryptContainer erstellen Normalen Truecrypt-Container schließen Daten aus dem Backup wieder herstellen Truecrypt-Container auf Fehler überprüfen Datenträger umbenennen und überprüfen mit der Laufwerksverwaltung Ubuntu Privacy Remix beenden Ubuntu Privacy Remix starten Vor der ersten Benutzung bitte Anleitung "Ubuntu Privacy Remix einrichten" beachten. Computer mit eingelegter Ubuntu-Privacy-Remix-DVD (bzw. USB-Stick) starten. Der Computer bootet von DVD bzw. Stick und man sieht den Ubuntu-Privacy-RemixStartbildschirm. Durch drücken von "Esc" kann ein Auswahlmenü mit verschiedenen Startoptionen aufgerufen werden; ansonsten startet die Vorauswahl von alleine. Nach einiger Zeit ist das Betriebssystem hochgefahren und man sieht folgenden Desktop:

2 2 Seite 2 Arbeiten mit USB-Sticks und Disketten Ein USB-Stick wird einfach eingesteckt, automatisch erkannt und der Inhalt in einem Dateimanager-Fenster angezeigt: Das Dateimanager-Fenster kann auch durch Doppelklick auf das Icon des USB-Sticks geöffnet werden. Disketten werden nicht automatisch erkannt.. Nach dem Einlegen einer Diskette muss diese mit "Anwendungen Systemwerkzeuge Diskette einhängen" beim System angemeldet werden. Anschließend ist sie als Diskettensymbol auf dem Desktop sichtbar und es öffnet sich ebenfalls ein Dateimanager-Fenster. Wichtig: Vor dem Entfernen müssen Disketten genauso wie USB-Sticks beim System abgemeldet werden, um Datenverlust zu vermeiden. Dabei wird in beiden Fällen mit der rechten Maus-Taste auf das Icon auf dem Desktop geklickt und "Laufwerk sicher entfernen" gewählt. USB-Stick oder Diskette können entfernt werden, sobald das Icon auf dem Desktop verschwunden ist.

3 3 Seite 3 Erweiterten Truecrypt-Container öffnen Im Dateimanager mit der rechten Maustaste auf die Containerdatei klicken und "Skripte > extended TC-Volumes > oeffnen-open" auswählen: Es erscheint ein Fenster zur Eingabe des Passworts: Nach Eingabe des richtigen Passworts und Bestätigung mit OK kommt nach einiger Zeit folgende Meldung: Der "Erweiterte Truecrypt-Container" wird jetzt auch mit einem eigenen Icon und dem Dateinamen der Containerdatei auf dem Desktop und im Dateimanager angezeigt. 4 Normalen Truecrypt-Container öffnen Hat die Container-Datei einen Namen mit der Endung ".tc", reicht ein Doppelklick auf die Datei im Dateimanager und es erscheint direkt die Passwort-Abfrage. (Zum manuellen Schließen ist es aber notwendig, Truecrypt wie unten angegeben zu öffnen.) Ansonsten Truecrypt öffnen über "Anwendungen Sicherheit Truecrypt". Per Klick auf "Select File" die Containerdatei auswählen. Der Gerätename des Sticks in der linken Leiste des Auswahlfensters ist identisch mit dem Namen des Icons des Sticks auf dem Desktop:

4 Jetzt kann man im oberen Fensterteil eine beliebige Slotnummer auswählen: Nach einem Klick auf "Mount" und der Eingabe des Passwortes ist der Container gemountet. Es erscheint ein neues Icon für den geöffneten Container auf dem Desktop. Der Name des geöffneten Containers wird aus "Truecrypt" und der jeweiligen Slotnummer gebildet (Truecrypt1, Truecrypt2 usw.). Bei Containern, die mit älteren Truecrypt-Versionen erzeugt wurden, taucht beim Mounten der rechts abgebildete Hinweis auf. Es ist sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig, solche alten Container durch neu erstellte zu ersetzen. Besonderheit bei ext3-formatierten Containern (dies gilt auch für "Erweiterte Container", die als normale Container geöffnet werden sollen, weil bereits ein "Erweiterter Container" geöffnet ist, z.b. um Dateien aus dem Backup-Container wiederherzustellen): Im Fenster zur Passwort-Eingabe müssen mit einem Klick auf "Options" die erweiterten Einstellmöglichkeiten geöffnet werden. Hier muss ganz unten unter "Mount options" die Angabe "utf8," gelöscht werden. Anschließend das Passwort eingeben und mit OK bestätigen. Seite 4

5 5 Seite 5 Daten im Container öffnen und abspeichern oder "wo sind meine Dateien?" Um Nutzdaten, die sich im Container befinden, aus Anwendungsprogrammen wie z.b. OpenOffice zu öffnen oder sie im Container abzuspeichern wählt man sie im "Öffnen"oder "Speichern"-Dialog folgendermaßen aus: Alle Dateien im Container sind in der linken Spalte "Orte" unter dem dazugehörigen Eintrag "Truecrypt<n>" [<n> steht für Slotnummer] bzw. dem Namen des "Erweiterten Containers" (hier "extcont") zu finden. Im "Speichern"-Dialog muss diese Ansicht evtl. durch einen Klick auf "Ordner-Browser" erst geöffnet werden. Natürlich können Dateien in der Regel auch über einen Doppelklick im Dateimanager geöffnet werden.

6 6 Seite 6 Dateien entschlüsseln und verschlüsseln Zum Verschlüsseln von Dateien im Dateimanager mit der rechten Maustaste auf eine oder mehrere markierte Dateien oder einen Ordner, in dem die zu verschlüsselnden Dateien sind, klicken und "Verschlüsseln/Encrypt" wählen. Es erscheint ein Fenster zur Auswahl der Schlüssel: Mit einem Klick in die Kästchen links werden die Schlüssel für die Verschlüsselung ausgewählt; mit "OK" wird die Datei (ggf. nach Eingabe des Passworts für den Signaturschlüssel) verschlüsselt und mit der neuen Endung ".pgp" am gleichen Ort wie die ursprüngliche Datei gespeichert.

7 Seite 7 Sind mehrere Dateien zur Verschlüsselung ausgewählt, erscheint vorher noch die Abfrage, ob die Dateien einzeln oder als Paket verschlüsselt werden sollen: Bei Auswahl von "Dateien in ZIP-Archiv packen um sie zusammen zu verschlüsseln" werden die Dateien zuerst in eine Zip-Datei zusammengepackt und diese dann verschlüsselt. Für die Zip-Datei ist als Name das aktuelle Datum voreingestellt, dies kann aber beliebig verändert werden. Zum Entschlüsseln von Dateien im Dateimanager entweder Doppelklick auf die.pgp-datei oder mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken und "Mit Entschlüsseln öffnen" auswählen. Es erscheint ein Fenster zur Eingabe des Kennworts, danach wird die Datei entschlüsselt. Handelt es sich dabei um ein ZIP-Archiv, wird nachgefragt, ob dieses direkt entpackt werden soll. Wenn die Frage bejaht wird, wird das Archiv in den gleichen Ordner wie die verschlüsselte Datei entpackt. Statt jedes Mal nachzufragen, kann das automatische packen/entpacken auch unter Anwendungen -> Sicherheit -> GnuPG-Einstellungen dauerhaft aktiviert oder deaktiviert werden. Es gibt auch die Möglichkeit, mehrere Schlüssel in Gruppen zusammen zu fassen, die dann beim Verschlüsseln in der oberen Hälfte des Fensters ausgewählt werden können. Zum Anlegen und bearbeiten dieser Gruppen dient Anwendungen Sicherheit GnuPG Gruppen-Editor. Will man sich anzeigen lassen, für welche Empfänger eine Datei verschlüsselt wurde, klickt man sie rechts an und wählt Mit GPG-Eigenschaften öffnen aus. Im folgenden Fenster werden alle Empfängerschlüssel angezeigt, soweit sie sich im Schlüsselbund befinden. Die Datei kann dann wahlweise auch entschlüsselt werden. 7 Dateien packen und entpacken Nach einem Klick mit der rechten Maustaste auf eine oder mehrere ausgewählte Dateien oder Ordner im Dateimanager "Komprimieren" auswählen. Es öffnet sich folgendes Fenster: Das Archivformat (z.b. ".zip") kann aus einer Liste ausgewählt werden. In der Regel beherrschen gängige Archivprogramme (wie z.b. Filzip oder Winzip) aber alle Formate.

8 Seite 8 Als Speicherort ist der Ordner voreingestellt, in dem die Ursprungsdatei gespeichert ist; es kann aber auch ein anderer ausgewählt werden. Mit "Anlegen" wird die Datei gepackt ("verzippt") und gespeichert. Zum Entpacken ebenfalls mit der rechten Maustaste auf die Zip-Datei klicken und "Hier entpacken" auswählen, oder per Doppelklick auf die Zip-Datei den Archivmanager öffnen, mit dem der Inhalt des Archivs erst einmal angesehen werden kann und Optionen zum Entpacken ausgewählt werden können. 8 Dateien suchen mit Beagle Der Suchdienst Beagle startet automatisch mit dem Öffnen des "Erweiterten Containers" und wird bei dessen Schließen wieder beendet. Mit Beagle können Dateien anhand ihres Namens, des Datums oder darin enthaltener Begriffe gesucht werden; durchsucht werden dabei nur die voreingestellten Pfade (siehe "UPR Einrichten"). Beagle durchsucht Dateiinhalte in allen OpenOffice-Dateiformaten, in.rtf-dateien, in PDF-, HTML- und Scribus-Dateien,; durchsucht werden dabei auch Dateien innerhalb von Archiven. Allerdings kann der Dateiinhalt von Microsoft-Office-Dateiformaten (z.b..doc,.xls) nicht durchsucht werden. Mit einem Klick auf das Lupensymbol oben rechts im Panel oder der Taste F12 öffnet sich das Suchfenster: In das Suchfeld können nun Wörter eingegeben werden, die in den gesuchten Dokumenten enthalten sind. Dabei können Wortteile durch einen Stern ersetzt werden; z.b. die Eingabe von *bunt* findet alle Dateien, die die Wörter "ubuntu", "bunt", "bunte" usw. enthalten. Bei der Eingabe mehrerer Suchbegriffen im Suchfeld werden alle Dateien gefunden, die gleichzeitig alle Suchbegriffe, aber an beliebiger Stelle enthalten. Ein zusammenhängender Ausdruck aus mehreren Wörtern muss in Anführungszeichen eingeschlossen werden.

9 Seite 9 Sollen auch Dateien gefunden werden, die nur einen der angegebenen Suchbegriffe ent halten, müssen die Begriffe mit OR (oder) getrennt werden. Gefundene Dateien können mit Doppelklick direkt geöffnet werden. 9 Aufgaben- und Terminplanung mit Evolution Evolution wird gestartet über "Anwendungen Büro Evolution und -Kalender". Eine ausführliche Anleitung zur Benutzung gibt es in der "Hilfe" des Programms. Eingegebene Einstellungen, Termine, Notizen usw. werden beim Schließen des Programms automatisch im "Erweiterten Truecrypt-Container" gespeichert. Um Datenverluste zu vermeiden, sollten zusätzlich regelmäßig über "Datei Einstellungen sichern" alle Evolution-Daten (Termine, Notizen usw.) gesichert werden. Die Wiederherstellung ist dann über "Datei Einstellungen zurücksetzen" möglich. 10 Projektplanung mit Planner Planner wird gestartet über "Anwendungen Büro Planner Projektverwaltung" oder durch Doppelklick auf eine Planner-Datei im Dateimanager. Das Öffnen und Speichern von Dateien entspricht anderen Anwendungsprogrammen wie z.b. OpenOffice. Bei Erfahrung mit Projektplanungsprogrammen ist die Anwendung im wesentlichen selbsterklärend; im Programm ist auch ein Benutzerhandbuch (Menüpunkt "Hilfe") vorhanden, allerdings nur auf englisch.

10 11 Seite 10 Arbeitszeiterfassung mit dem Hamster Panel-Applet Das Zeiterfassungstool "Hamster" startet automatisch beim Öffnen des "Erweiterten Containers" (erkennbar an der Anzeige "Keine Tätigkeit" rechts oben im Panel) und wird mit dessen Schließen beendet. Mit einem Klick auf die aktuelle angezeigte Tätigkeit öffnet sich ein Fenster, in dem durch Klick auf "Weitere Infos notwendig" Informationen zu den Möglichkeiten und der Bedienung des Programms angezeigt werden können. Hier werden auch die Angaben zur Zeiterfassung gemacht: Mit Klick in das erste Eingabefeld öffnet sich eine Liste, aus der ein Begriff ausgewählt werden kann; oder es kann eine neue Tätigkeit eingegeben werden. Jede Tätigkeit kann einer übergeordneten Theorie zugeordnet werden; bei der Eingabe ei ner neuen Tätigkeit wird die Kategorie mit angehängt (siehe Bild oben). Als weiteres Merkmal kann jeder Tätigkeit noch ein Schlagwort zugeordnet werden. Nach Eingabe oder Auswahl der Tätigkeit startet mit Klick auf "Erfassung starten" oder Drücken der Taste "Enter" die Zeiterfassung. Die laufende Zeit wird im Panel angezeigt, und in Abständen erinnert Hamster daran, zu überprüfen, ob die laufende Tätigkeit noch aktuell ist. Unter "Heute" erscheint eine Übersicht der am laufenden Tag erfassten Tätigkeiten, mit Klick auf das Symbol ganz rechts in der Zeile jeder Tätigkeit können alle Angaben manuell verändert oder ergänzt werden. Mit einem Rechtsklick auf die angezeigte Tätigkeit und Auswahl von "Einstellungen" können die Grundeinstellungen des Programms angepasst werden (z.b. die voreingestellte Tätigkeitsliste). 12 Passwörter sicher abspeichern mit dem Passwortmanager FPM Der Passwortmanager wird gestartet über "Anwendungen Sicherheit Figaro's Passwortmanager 2". Im Anmeldefenster wird das bei der Einrichtung festgelegte Passwort eingegeben.

11 Seite 11 Dann wird im nächsten Fenster der zu öffnende Container ausgewählt und mit Klick auf "Passwort" das Passwort in die Zwischenablage kopiert. (Evtl. muss die Schaltfläche "Passwort" erst durch Vergrößern des Fensters rechten Rand mit der Maus ziehen sichtbar gemacht werden.) Jetzt kann das Passwort im Passworteingabefeld von Truecrypt mit "Strg+V" eingefügt werden. Achtung: Die Funktion "Datei Passwörter exportieren" schreibt die Passwörter im Klartext in die Export-Datei und wird nicht zur Verwendung empfohlen. Vor dem Schließen des "Erweiterten Containers" muss der Passwortmanager beendet werden. 13 Freien Speicherplatz überschreiben Um unerwünschte Dateireste auf einem Datenträger zu vermeiden, kann nach dem Löschen von Dateien der freie Speicherplatz überschrieben werden. Dazu wird mit der rechten Maustaste auf das Icon des Datenträgers oder Containers auf dem Desktop geklickt und "Skripte > wipe free space" ausgewählt. Es erscheinen die nebenstehenden Hinweise: Bei Disketten sollte die Option "Mehrere Durchgänge" markiert werden. Ein Klick auf OK startet den Überschreibvorgang. 14 Erweiterten Truecrypt-Container schließen und automatisches Backup aller Truecrypt-Container erstellen Wird die automatische Backup-Funktion benutzt, muss vor dem Schließen des "Erweiterten Containers" der USB-Stick mit dem Backup-Container eingesteckt sein. Der "Erweiterte Truecrypt-Container" wird geschlossen, indem mit der rechten Maustaste auf das Icon auf dem Desktop geklickt und "Skripte > extended TC-Volumes > schliessenclose" ausgewählt wird. Achtung: Der "Erweiterte Container" kann nicht geschlossen werden, solange noch Dateien in ihm geöffnet sind. In diesem Fall erscheint eine Warnmeldung, die dazu auffordert, die Dateien zu schließen. Danach muss erneut das Skript zum Schließen des Containers ausgeführt werden. Ist ein Stick mit einem Backup-Container vorhanden, erscheint jetzt folgende Meldung: Nach Klick auf "Ja" muss im nächsten Fenster das Passwort für den Backup-Container eingegeben werden.

12 Seite 12 Das sich öffnende Fenster von "gtkrsync" zeigt den Fortschritt der Sicherung und welche Daten gerade kopiert werden. Wenn der Vorgang beendet ist, muss das Fenster mit einem Klick auf "Schließen" geschlossen werden. Anschließend kommt die Frage, ob zusätzlich auch alle anderen geöffnete TruecryptContainer gesichert und dann geschlossen werden sollen: Wird dies bejaht, muss jeweils bei der ersten Sicherung ein Name für jeden TruecryptContainer vergeben werden, unter dem die Sicherung abgelegt wird. Es muss darauf geachtet werden, nicht den gleichen Namen mehrmals zu vergeben. Sollen einzelne Container nicht gesichert werden, müssen sie vor Bejahung der Frage geschlossen werden. Es erscheint für jeden zu sichernden Container wieder das Fenster mit dem Verlauf der Sicherung (siehe oben), das am Ende mit "Schließen" geschlossen werden muss. Nach der Meldung über die Durchführung der Backups muss vor dem Entfernen der Datenträger unbedingt gewartet werden, bis alle Container geschlossen wurden; dies kann einige Zeit dauern. Erst nach der folgenden Meldung und dem Verschwinden der Container-Icons vom Desktop können die USB-Sticks über das Kontextmenü ausgehängt werden:

13 15 Seite 13 Normalen Truecrypt-Container schließen Wird die automatische BackupFunktion genutzt, werden alle Truecrypt-Container automatisch geschlossen. Im Truecrypt-Fenster den zu schließenden Container markieren: Mit einem Klick auf "Dismount" wird der markierte Truecrypt-Container geschlossen. Achtung: Im Truecrypt-Fenster wird auch ein eventuell gleichzeitig geöffneter "Erweiterter Container" angezeigt. Dieser kann aber nicht hier geschlossen werden. Dies muss über das Kontextmenü erfolgen. 16 Daten aus dem Backup wieder herstellen Aus dem Backup-Container können einzelne z.b. versehentlich gelöschte Dateien und Verzeichnisse oder auch der gesamte Inhalt eines Containers wieder hergestellt werden. Dazu wird der Backup-Container als normaler Truecrypt-Container geöffnet (bitte unter Punkt 4, Seite 4 dieser Anleitung "Besonderheit bei ext3-formatierten Containern" beachten). Unter dem Container-Namen befinden sich bis zu fünf Backup-Versionen mit Datum und Uhrzeit im Verzeichnis-Namen. Sollen nur einzelne Dateien oder Verzeichnisse wiederhergestellt werden, können diese wie gewohnt im Dateimanager kopiert und am Zielort eingefügt werden; handelt es sich um Konfigurationsdateien (z.b. den Schlüsselbund), müssen diese erst mit "Ansicht Verborgene Dateien anzeigen" sichtbar gemacht werden. Zur Wiederherstellung eines kompletten Containers sollte als erstes ein neuer "Erweiterter Truecrypt-Container" angelegt werden. Dieser wird dann aber wie der Backup-Container als normaler Truecrypt-Container geöffnet. Anschließend wird im Backup-Container das Verzeichnis mit der letzten Sicherung

14 Seite 14 geöffnet. Mit "Ansicht Verborgene Dateien anzeigen" werden alle Dateien sichtbar gemacht. Anschließend werden alle Dateien markiert, kopiert und in den neuen Container eingefügt (rechte Maustaste auf das Desktop-Icon, "In Ordner einfügen"). Falls der neue Container beeits einmal als Erweiterter Container geöffnet wurde, müssen die dadurch automatisch angelegten Konfigurationsdateien durch die Dateien aus dem Backup ersetzt werden; die Abfragen zum Zusammenführen von Ordnern und Ersetzen von Dateien sollten also alle bestätigt werden. Nach dem Kopieren werden beide Container wieder geschlossen ("Dismount" im Truecrypt-Fenster). Anschließend kann der "Erweiterte Container" wieder über das Kontextmenü geöffnet und mit allen vorher vorhandenen Einstellungen benutzt werden. 17 Truecrypt-Container auf Fehler überprüfen Mit dem Skript "pruefen-check" kann ein Truecrypt-Container auf Fehler im Dateisystem überprüft werden, z.b. wenn er einmal nicht ordnungsgemäß geschlossen wurde, oder Dateien nicht mehr richtig angezeigt werden. Wenn möglich, werden gefundene Fehler dabei automatisch repariert. Auf jeden Fall sollte vorher eine Sicherung des Containers gemacht werden (entweder mit dem automatischen Backup oder Container einfach kopieren). Dann bei geschlossenem Container mit rechter Maustaste auf "Skripte > pruefen-check" klicken, anschließend muss das Passwort für den Container eingegeben werden. Wenn alles in Ordnung ist, kommt die Meldung "Es wurden keine Fehler bei dieser Prüfung gefunden". 18 Datenträger umbenennen Laufwerksverwaltung und überprüfen mit der Die Laufwerksverwaltung findet sich im Menü "System", dann "Systemverwaltung". Sie dient vor allem zum Aufteilen (Partitionieren) von Festplatten, kann aber auch verwendet werden, um Datenträger wie Sticks umzubenennen und Fehleranalysen durchzuführen. Es geht dabei in beiden Fällen um normale Datenträger, keine Truecrypt-Volumes. Truecrypt-Volumes können z.zt. nicht umbenannt werden, für die Fehlerbehebung gibt es das Skript "Prüfen" (s.o.). Für die Arbeit mit der Laufwerksverwaltung müssen alle offenen Dateien auf dem betreffenden Datenträger geschlossen werden. Dann muss der betreffende Datenträger mit der entsprechenden Schaltfläche in der Laufwerksverwaltung ausgehängt, aber nicht abgezogen werden:

15 Seite 15 In der Liste links muss vorher der richtige Datenträger ausgewählt werden. Nach dem Aushängen erscheint rechts unten die Schaltfläche "Dateisystembezeichnung bearbeiten". Mit Klick darauf öffnet sich ein Fenster, in dem der neue Name eingegeben und mit "Anwenden" bestätigt werden muss. Vor der Überprüfung eines USB-Sticks sollten darauf enthaltene Daten auf jeden Fall gesichert werden. Dann ebenfalls bei ausgehängtem Datenträger in der Laufwerksverwaltung auf

16 Seite 16 "Dateisystem überprüfen" klicken. Die Prüfung wird sofort ausgeführt, und wenn alles in Ordnung ist, erscheint die Meldung: 19 Ubuntu Privacy Remix beenden Nach dem Schließen aller Container und dem Abmelden ("Laufwerk sicher entfernen") der Datenträger (siehe unter Punkt 2) kann Ubuntu durch Klick auf den "Schaltknopf" rechts oben und Auswahl von "Ausschalten" beendet werden. Im folgenden Fenster noch einmal mit "Ausschalten" bestätigen. Wenn von DVD gestartet wurde, muss am Ende die DVD entnommen und mit Enter bestätigt werden, damit der Computer sich ausschaltet.

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