Zentraler Druckserver mit CUPS

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1 Zentraler Druckserver mit CUPS Daniel van Ross Mathematisches Institut

2 CUPS allgemein CUPS Common Unix Printing System (cups.org) entwickelt von Easy Software Products (easysw.com) Open Source (GPL/LGPL)

3 Internet Printing Protocol (IPP) Definiert Erweiterungen zu HTTP Kommunikationsprotokoll zum Drucken auf Netzwerkdruckern CUPS benutzt IPP auch zur Kommunikation zwischen Client und Server

4 Komponenten Scheduler: zentraler Prozess HTTP Server der Druckaufträge entgegenimmt Weboberfläche zur Administration und Monitoring verwaltet Druckerliste organisiert Filter & Backends System V & Berkeley Tools: Bekannte Shell Kommandos wie lpr und lpq

5 Komponenten Filter: Lesen aus einer Datei oder von der Standardeingabe alle Filter unterstützen gemeinsamen Befehlssatz: z.b.: Anzahl der Kopien, Usernamen,... schreiben auf die Standardausgabe Filter können Verknüpft werden um das gewünschte Ergebnis zu erzielen Backend: sendet die Daten an den Drucker

6 Aufbau System V & Berkeley Kommandos Netzwerk Scheduler Config-Files Filter Backend / Drucker

7 Konfiguration Konfigurationsdateien in /etc/cups/ HTTP-Server Konfiguration Drucker- und Klassendefinitionen MIME Types und Filterinformationen Postscript Printer Descriptions (PPD-Dateien)

8 Konfiguration HTTP-Server: /etc/cups/cupsd.conf ähnelt der Apache Konfiguration definiert Eigenschaften des Servers definiert Zugriffsrechte Drucker- und Klassendefinitionen /etc/cups/printers.conf Beschreibung der verfügbaren Drucker /etc/cups/classes.conf Klassen sind Druckergruppen

9 Konfiguration MIME Types und Filterinformationen: /etc/cups/mime.types enthält eine Liste der bekannten MIME Types und Magic Rules zur Bestimmung von Dateitypen /etc/cups/mime.convs enthält die Filterbeschreibungen Postscript Printer Definitions: /etc/cups/ppd enthalten Beschreibungen der Fähigkeiten von Druckern

10 Administration Kommandozeile Drucker hinzufügen/ändern: lpadmin -p Drucker löschen: lpadmin -x Standarddrucker festlegen: lpadmin -d Aktivieren/Deaktivieren von Druckern: /usr/bin/enable bzw. disable Akzeptieren/Ablehnen von Druckjobs: accept/reject

11 Administration Webbasiert HTTP auf Port 631 grafische Anwendungen kups KDE basiert gtklp GTK basiert qtcups QT basiert YaST und andere...

12 CUPS im Netz Jede CUPS Instanz kann gleichzeitig Server und Client sein. Server-Konfiguration: /etc/cups/cupsd.conf Listen oder Port TCP Port für eingehende Verbindungen BrowsePort der für UDP Broadcasts benutzte Port BrowseAddress Broadcast-Adresse für das Browsen BrowseAllow oder BrowseDeny Definiert Hosts oder Netze die Zugriff auf Druckerinformationen bekommen

13 CUPS im Netz Client Konfigurationen: einfachste Konfiguration: /etc/cups/client.conf ServerName erlaubt die Angabe genau eines CUPS-Servers Nachteil: keine lokalen Drucker erweiterte Konfiguration: /etc/cups/cupsd.conf Browsing On auf Broadcasts reagieren BrowsePoll Fragt den angegebenen Server nach Druckern

14 Zentrale Konfiguration Vorteile: User findet immer gleiche Umgebung geringerer Administrationsaufwand Ausgangssituation: diverse Netzwerkdrucker diverse Arbeitsplatzdrucker (Parallel oder USB)

15 Zentrale Konfiguration Lösungsvorschlag: Identische CUPS Konfiguration auf jedem Arbeitsplatzrechner unabhängig vom lokalen Drucker: Export dieser Queue an den zentralen Druckserver Druckerspezifische Einstellungen und Filtern der Druckjobs des gesamten Netzes nur noch auf dem Druckserver

16 Was CUPS noch kann... z.b. Verschlüsselung der Kommunikation durch SSL JobSheets User sperren Quotas

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