Merck KGaA Betriebliches Vorschlagswesen. Die Rolle der Führungskraft im modernen Ideenmanagement. REFA Fachkonferenz, Dortmund, 16. Nov.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Merck KGaA Betriebliches Vorschlagswesen. Die Rolle der Führungskraft im modernen Ideenmanagement. REFA Fachkonferenz, Dortmund, 16. Nov."

Transkript

1 Merck KGaA Betriebliches Vorschlagswesen Die Rolle der Führungskraft im modernen Ideenmanagement REFA Fachkonferenz, Dortmund, 16. Nov. 2005

2 zur Person Dr. Rainer Hoffmann Folie 2

3 Was möchte ich heute erreichen? Ihren Einfluss zur Gestaltung eines modernen Ideenmanagements aufzeigen Ihnen die Sehnsucht nach einem funktionsfähigen Ideenmanagement einhauchen Ihnen konkrete Wege aufzeigen, wie Sie sich für ein Ideenmanagement begeistern Ihnen Wege weisen, Ihre Sehnsucht Ihren Vorgesetzten und Mitarbeitern zu übertragen Ihnen konkrete Gründe aufzeigen, warum Sie sich für ein online - Ideenmanagement interessieren sollten Jede verlorene Idee ist ein stiller Kapitalabfluss! Dr. Rainer Hoffmann Folie 3

4 Übersicht: Kann ich das Ideenmanagement für meine Ziele nutzen? Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Welche Rolle spiele ich als Meister, als Vorgesetzter mit Personalverantwortung, als Bereichsleiter? Wie und was kann ein online System das Ideenmanagement unterstützen? Dr. Rainer Hoffmann Folie 4

5 Ziele des Ideenmanagements: Ideenmanagement ist Teil des Managementkonzeptes alle Mitarbeiter beteiligen sich aktiv der Mitarbeiter wird zum Problemlöser die direkten Vorgesetzten initiieren, bewerten und realisieren die Vorschläge im direkten Dialog mit Ihren Mitarbeitern Dr. Rainer Hoffmann Folie 5

6 Was nützt mir das Ideenmanagement? Personalentwicklung fördern Umweltbewußtsein steigern Betriebsklima verbessern Arbeitssicherheit erhöhen Motivation steigern Verbesserungen, Rationalisierungen nach Vonlanthen, 1995 Dr. Rainer Hoffmann Folie 6

7 Kann ich das Ideenmanagement für meine Ziele nutzen? individuelle Ziele können z.b. sein: Reklamationen abbauen Qualität verbessern Die mir vorgelegten Ideen erzeugen die Last sie zu begutachten, aber auch die Auswahl der Lösungen für meine Probleme / Ziele. ein Vorgesetzter Prozesse beschleunigen Kosten senken Klare Kommunikation der Ziele ermöglicht dem Mitarbeiter sein waches Auge zu nutzen und so die Einheit zu stärken. Dr. Rainer Hoffmann Folie 7

8 Übersicht: Kann ich das Ideenmanagement für meine Ziele nutzen? Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Welche Rolle spiele ich als Meister, als Vorgesetzter mit Personalverantwortung, als Bereichsleiter? Wie und was kann ein online System das Ideenmanagement unterstützen? Dr. Rainer Hoffmann Folie 8

9 Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Grundimpulse in uns: Beständigkeit Dauerhaftigkeit Seßhaftigkeit Hingabe an andere Geselligkeit Anpassung Selbstbehauptung Individualität Ich-Bezogenheit Neuerungswille Veränderungswunsch Wechsellust nach Fritz Riemann Dr. Rainer Hoffmann Folie 9

10 Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Ideen provozieren - Bemühen um Kreativität anstoßen - durch: Sehnsucht nach Selbstverwirklichung, Fortschritt, Vorteilen erzeugen Forderungen formulieren, z.b. drei Optimierungen je MA im Jahr Ideenschwerpunkte setzen, pflegen, weiter entwickeln gezielte Fragen (nächste Folie) Lehren ist die Kunst, entdecken zu helfen. Anonym Dr. Rainer Hoffmann Folie 10

11 Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Welche Fragen stellen sich erfolgreiche Einreicher? Was hält mich während meiner täglichen Arbeit besonders auf? Was führt während meiner täglichen Arbeit immer wieder zu Fehlern/Ärger? Wie kann ich Doppelarbeit vermeiden? Wo kann ich Prozesse/Abläufe sicherer gestalten? Wie kann ich Durchlaufzeiten reduzieren? Wie kann ich Suchzeiten reduzieren? Wie kann ich meine Produktivität verbessern? Wie kann ich die Zufriedenheit unserer Kunden verbessern? Wo kann ich Kopien und Ausdrucke einsparen? Welche Informationen erhalte ich, die ich nicht nutze? Wie kann ich die Informationssicherheit verbessern? Dr. Rainer Hoffmann Folie 11

12 Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Ideen fördern durch Optimierung der Eckpfeiler des Ideenmanagements: kurze Durchlaufzeiten sicherstellen (max. 4 Wochen) hohe Transparenz gewähren (online-zugriff auf Vorschlag, Bearbeitung, Gutachten) hohe Motivation aktivieren (Vorbilder + gute Ergebnisse aufzeigen) hohe Beteiligung durch Motivation aller Berufsgruppen entwickeln Einhaltung der Ziele verfolgen Dr. Rainer Hoffmann Folie 12

13 Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Kerngedanken ständiger Verbesserung: Sei bereit, Dein herkömmliches Denken aufzugeben. Denke darüber nach, wie etwas gemacht werden kann und überlege nicht, warum etwas nicht gemacht werden kann. Keine Ausreden! Hinterfrage alle bisherigen Abläufe! Eine 50-Prozent-Lösung ist meist besser als eine kaum zu erreichende 100-Prozent-Lösung. Behebe Fehler sofort. Wähle zunächst Maßnahmen, die wenig Geld kosten. Die Fähigkeit zur Problemlösung entwickelt sich erst durch die Probleme selbst. Finde die wahre Problemursache heraus. (5 mal "Warum" fragen) Mehrere Leute lösen viele Probleme besser als ein einzelner Spezialist. Dr. Rainer Hoffmann Folie 13

14 Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Ideen zum Gewinn gestalten durch: hohen Erinnerungswert des Ideenmanagements: Wer für seine Erfolgserlebnisse nicht selbst sorgt, hat sie nicht verdient. Plakate Artikel in der Hauszeitschrift Broschüren Aktionen Schulungen Dr. Rainer Hoffmann Folie 14

15 Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Erkenntnis: Ziele, Sehnsüchte, Fragen provozieren strukturierte Kerngedanken helfen entwickeln optimierte Abläufe im Ideenmanagement fördern Review durch Kennzahlen gestaltet Gewinn Dr. Rainer Hoffmann Folie 15

16 Übersicht: Kann ich das Ideenmanagement für meine Ziele nutzen? Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Welche Rolle spiele ich als Meister, als Vorgesetzter mit Personalverantwortung, als Bereichsleiter? Wie und was kann ein online System das Ideenmanagement unterstützen? Dr. Rainer Hoffmann Folie 16

17 Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? nicht wollen nicht wagen nicht können nicht kennen nach Nieder/Zimmermann, 1992 Dr. Rainer Hoffmann Folie 17

18 Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? nicht wollen nicht wagen Bereitschaftshemmnisse - keine Motivation - keine Sicherheit Fähigkeitshemmnisse nicht können nicht kennen - keine Kreativität - kein Wissen nach Nieder/Zimmermann, 1992 Dr. Rainer Hoffmann Folie 18

19 Rahmenbedingungen Merck wird in seinen Kerngeschäften die Nr. 1 sein - durch Innovationen von talentierten, unternehmerisch denkenden und handelnden Mitarbeitern. Prof. B. Scheuble, Vorsitzender der Geschäftsleitung Die Ideen und Vorschläge der Merck-Mitarbeiter sind ein entscheidender Beitrag zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Zukunftssicherung unseres Unternehmens. Dr. J. Sombroek, Mitglied der Geschäftsleitung, u.a. verantwortlich für Personal Dr. Rainer Hoffmann Folie 19

20 Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Die folgenden Folien zeigen anhand einiger Beispiele das Untersuchungsergebnis in einem großen deutschen Chemieunternehmen: innovationsförderliche Tätigkeit innovationsförderliches Klima Ideenmanagement als Mittel der Wahl Wissen über das Unternehmen Anzahl eingereichter Ideen Qualität eingereichter Ideen erlebte Verfahrensgerechtigkeit Dr. Rainer Hoffmann Folie 20

21 Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Untersuchungsparameter: innovationsförderliche Tätigkeit Aussage in der Literatur: lern- und persönlichkeitsfördernde Tätigkeit steigert die Ideeneinreichung Untersuchungsergebnis: kein Einfluss auf die Beteiligung am Ideenmanagement Bemerkung: keine Dr. Rainer Hoffmann Folie 21

22 Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Untersuchungsparameter: innovationsförderliches Klima Aussage in der Literatur: offenes und positives Verhältnis zum Vorgesetzten steigert die Ideeneinreichung Untersuchungsergebnis: die Beteiligung am Ideenmanagement steigt, je geringer die Unterstützung des Vorgesetzten eingestuft wird Bemerkung: das Ideenmanagement wird zum Auffangbecken der Ideen, die mit dem Vorgesetzten nicht diskutiert werden (können), Ideen, die in Kooperation mit dem Vorgesetzten realisiert werden, werden nicht gemeldet Dr. Rainer Hoffmann Folie 22

23 Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Untersuchungsparameter: Ideenmanagement als Mittel der Wahl Aussage in der Literatur: betrachtet ein Mitarbeiter das Ideenmanagement als Mittel der Wahl zur Partizipation, so reicht dieser auch ein Untersuchungsergebnis: je höher die Akzeptanz des Ideenmanagements, um so höher die Wahrscheinlichkeit zur Beteiligung Bemerkung: keine Dr. Rainer Hoffmann Folie 23

24 Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Untersuchungsparameter: Wissen über das Unternehmen Aussage in der Literatur: ausreichende Information der Mitarbeiter über betriebliche Abläufe ist Voraussetzung zum Einreichen von Ideen Untersuchungsergebnis: selbst empfundenes Informationsdefizit hat keinen Einfluß auf das Einreichen Bemerkung: offensichtlich ist hier das Hemd (der eigenen Arbeit) näher als die Jacke (des betrieblichen Ablaufes) Dr. Rainer Hoffmann Folie 24

25 Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Untersuchungsparameter: Anzahl eingereichter Ideen Aussage in der Literatur: keine Untersuchungsergebnis: erfolgreiche Einreicher aus Abteilungen, aus denen viele Ideen eingereicht wurden, reichten signifikant mehr Ideen ein als alle anderen Bemerkung: nicht einreichende Mitarbeiter trauen sich zu wenig divergentes Denken zu Dr. Rainer Hoffmann Folie 25

26 Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Untersuchungsparameter: Qualität eingereichter Ideen Aussage in der Literatur: keine Untersuchungsergebnis: alle untersuchten Gruppen erzielten gleiches Qualitätsniveau der Ideen Bemerkung: weder die Selbsteinschätzung noch das Umfeld beeinflußten die Qualität der Ideen Dr. Rainer Hoffmann Folie 26

27 Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Untersuchungsparameter: erlebte Verfahrensgerechtigkeit Aussage in der Literatur: ein gerecht empfundenes Verfahren ist notwendig für die Bereitschaft zum Einreichen Untersuchungsergebnis: bei steigender Verfahrensungerechtigkeit stieg die Beteiligung Bemerkung: jetzt erst recht - Mentalität dann mache ich es über die Masse - Mentalität Dr. Rainer Hoffmann Folie 27

28 Übersicht: Kann ich das Ideenmanagement für meine Ziele nutzen? Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Welche Rolle spiele ich als Meister, als Vorgesetzter mit Personalverantwortung, als Bereichsleiter? Wie und was kann ein online System das Ideenmanagement unterstützen? Dr. Rainer Hoffmann Folie 28

29 Was erwartet mich bei einer Förderung des Ideenmanagements? / Was kommt auf mich zu? Geschäftsführer: "Of the things we think, say or do: Is it the TRUTH? Is it FAIR to all concerned? Will it build GOODWILL and BETTER FRIENDSHIPS? Will it be BENEFICIAL to all concerned?" 1932 by Rotarian Herbert J. Taylor Adopted by Rotary in 1943 Dr. Rainer Hoffmann Folie 29

30 Was erwartet mich bei einer Förderung des Ideenmanagements? / Was kommt auf mich zu? Vorgesetzter: Kreativität verstehen Kreativität fördern Kreativität managen mit Kreativität wachsen Ein Klima schaffen, das den Mitarbeitern das Vertrauen und die Sicherheit gibt: Mein Mitdenken ist erwünscht, meine Ideen sind willkommen. Eine Idee ist wie eine Seifenblase. Sie zu zerstören ist viel einfacher als sie zu erhalten. Dr. Rainer Hoffmann Folie 30

31 Welche Rolle spiele ich als...? Geschäftsführer: Machtpromotor für das Ideenmanagement sein mich mit dem Thema identifizieren Vorgesetzte positiv infizieren Ideendrehscheibe einrichten Wert der Ideen betonen: Ihre Ideen sind Gold wert! Ideen bedeuten Veränderung. Gute Mitarbeiter reagieren auf Veränderungen. Exzellente Mitarbeiter machen sie! Dr. Rainer Hoffmann Folie 31

32 Welche Rolle spiele ich als...? Betriebsleiter, Abteilungsleiter: das System Ideenmanagement im Verantwortungsbereich allen bekannt geben über die Umsetzung entscheiden Einsprüche sorgfältig prüfen (bis zu 50% der Einsprüche sind berechtigt!!) Ursache: Gutachten geht an der Idee vorbei erfolgreiche Ideen bekanntmachen (z.b. Vorstellung in Abteilungsbesprechung, oder ähnlicher Runde) Dr. Rainer Hoffmann Folie 32

33 Welche Rolle spiele ich als...? Meister / Gruppenleiter: Ideen einfordern Unterstützung anbieten beim Formulieren, Besprechen, Umsetzen auch zunächst kleine Ideen ernst nehmen annehmen, zügig, nachvollziehbar, verständlich begutachten an Nachprämierung denken, wenn alte Idee doch / wieder genutzt wird keine Vorurteile gegenüber Person oder Idee pflegen Dr. Rainer Hoffmann Folie 33

34 Übersicht: Kann ich das Ideenmanagement für meine Ziele nutzen? Lassen sich Ideen provozieren, entwickeln helfen, fördern, zum Gewinn gestalten? Was hemmt / fördert die Ideen in meinem Verantwortungsbereich? Welche Rolle spiele ich als Meister, als Vorgesetzter mit Personalverantwortung, als Bereichsleiter? Wie und was kann ein online System das Ideenmanagement unterstützen? Dr. Rainer Hoffmann Folie 34

35 Rahmenbedingungen Unternehmen Die EDV-Akzeptanz der Mitarbeiter im Unternehmen ist sehr hoch. Es besteht ein sehr stabiles und leistungsfähiges EDV-Netzwerk. Ein reiches EDV-Schulungsangebot steht für alle Mitarbeiter zur Verfügung. Eine interne Hotline mit sehr hoher Präsenz unterstützt die EDV-Nutzer. PC Anschlüsse von BVW - Kunden % Einreicher Gutachter Dr. Rainer Hoffmann Folie 35

36 Intranetpräsenz des BVW Heute erscheint eine Intranetpräsenz des BVW für viele als selbstverständlich, um so kritischer sollte diese betrachtet und gestaltet werden. Wozu also diese Intranetpräsenz? für die Kunden - Einreicher, Gutachter, Vorgesetzte aktuelle Informationen erreichen Vorschläge einreichen Gutachten erstellen aktuelle Reports abfragen für das BVW-Team aktuelle Informationen erreichen Standard-Anfragen reduzieren Ich habe mein BVW-Büro überall mit dabei. Ich kann unterwegs alle Fragen beantworten. Dr. R. Hoffmann Dr. Rainer Hoffmann Folie 36

37 IdeeNetz: der Intranetzugang für die Mitarbeiter Welche Ziele verfolgt das BVW mit dem IdeeNetz? geordnete Aktenhaltung für alle Kunden durch das BVW also stets aktuelle Daten online Datensicherung BVW entlastet damit alle Kunden: Einreicher Gutachter Vorgesetzte Mitglieder des BVW-Ausschusses Betriebsrat und das BVW selbst. Dr. Rainer Hoffmann Folie 37

38 IdeeNetz: der Intranetzugang für die Mitarbeiter Was bietet das IdeeNetz für die Einreicher? Titel + Ergebnis aller Vorschläge Wurde meine Idee schon einmal eingereicht? Gibt es schon Ideen zu dem Problem, das ich habe? stets aktuelle Detail-Informationen zu den eigenen Vorschlägen Wer begutachtet meinen Vorschlag? Ist das Gutachten schon fertiggestellt? online einreichen mit den Vorzügen Zeitersparnis durch einfache Handhabung Vorschlagsnummer wird online vom System mitgeteilt es können Anhänge angefügt werden die Bearbeitung des Vorschlages kann weiter verfolgt werden dem Gutachter wird meist noch am gleichen Arbeitstag die Idee vorgelegt die Lesbarkeit der Vorschläge und Anlagen wird deutlich verbessert, insbesondere bei Bildern Dr. Rainer Hoffmann Folie 38

39 IdeeNetz: der Intranetzugang für die Mitarbeiter Was bietet das IdeeNetz für die Gutachter? Einblick in alle Vorschläge Einblick in alle Gutachten, an denen der Gutachter beteiligt ist / war direkter Zugriff auf Vorschläge, die noch zu begutachten sind alle Unterlagen zur Begutachtung (einschließlich Formblätter aus der Homepage) Dr. Rainer Hoffmann Folie 39

40 IdeeNetz: der Intranetzugang für die Mitarbeiter Was bietet das IdeeNetz für die Vorgesetzten? aktuelle Berichte, z.b. Welche Vorschläge sind im aktuellen Jahr eingegangen? Welche Vorschläge sind noch nicht begutachtet? Welche Vorschläge sind abgelehnt? Welche Vorschläge sind anerkannt uns umgesetzt? Die mir vorgelegten Ideen erzeugen die Last sie zu begutachten, aber auch die Auswahl der Lösungen für meine Probleme / Ziele. ein Vorgesetzter Dr. Rainer Hoffmann Folie 40

41 IdeeNetz: der Intranetzugang für die Mitarbeiter Was bietet das IdeeNetz für den BVW-Ausschuss und den Betriebsrat? Recherchen und Vergleiche von Vorschlägen sind möglich. Antworten auf Fragen von Einreichern und Gutachtern sind möglich. Ideen bedeuten Veränderung. Gute Mitarbeiter reagieren auf Veränderungen. Exzellente Mitarbeiter machen sie! Dr. Rainer Hoffmann Folie 41

42 Ergebnisse für das betriebliche Vorschlagswesen Erfahrungen und konkrete Ergebnisse der online Datenbank im BVW: bis 1998 jetzt Kopien pro Jahr Anzahl der Anrufe pro Tag Wie ist der Stand der Bearbeitung meiner Idee? Anzahl der Stehordner für die Ablage pro Jahr Anzahl Zugriffe auf BVW- Homepage Dr. Rainer Hoffmann Folie 42

43 Ergebnisse für das betriebliche Vorschlagswesen Aktenhaltung einst Dr. Rainer Hoffmann Folie 43

44 Ergebnisse für das betriebliche Vorschlagswesen Aktenhaltung jetzt Dr. Rainer Hoffmann Folie 44

45 Ergebnisse für das betriebliche Vorschlagswesen Verteilung der Arbeitszeit bis 1998 seit 1999 telefonische Anfragen 15% 10% Unterlagen suchen 10% kopieren 10% Eingänge bearbeiten 20% 10% Vorschläge abschließen 35% 40% Bescheide erstellen 5% 5% mahnen 5% Projekte 15% persönliche Kundenkontakte 5% 15% Dr. Rainer Hoffmann Folie 45

46 Ergebnisse für das betriebliche Vorschlagswesen Arbeitstage zwischen Vorschlags-Eingang und Versand der Gutachtenanforderung Anzahl Vorschläge Mrz 00 Mrz 00 Mrz 01 Mrz 02 Mrz Kalender-Tage Dr. Rainer Hoffmann Folie 46

47 Ergebnisse für das betriebliche Vorschlagswesen Kalender-Tage zw. Vorschlags-Eingang und Versand der Gutachtenanforderung online eingereichte Vorschläge 60 Anzahl Vorschläge Mrz 00 Mrz 01 Mrz Kalender-Tage Mrz 00 Mrz 03 online 03 Dr. Rainer Hoffmann Folie 47

48 Perspektiven die Entwicklung geht weiter, die nächsten Ziele lauten Ideenmanagement als Dienstleistung für BVW-fremde Bereiche: Qualitätsmanagement Erfahrungen aus technischen Anlagen und Projekten Personalwesen Regeln und Standards Ideen aus der Forschung Beratungsleistung des BVW weiter ausbauen, insbesondere beim Einreicher und beim Vorgesetzten (zielgerichtet, also auf Fragen des Vorgesetzten, ausgewählte Ideen bereitstellen) BVW internationalisieren Dr. Rainer Hoffmann Folie 48

49 Zusammenfassung: "Die Rolle der Führungskraft im modernen Ideenmanagement richtig umsetzen..." ist ein Vorhaben, das nur gelingen kann, wenn eine Firma, die drei Führungskomponenten das "Strategische Management", das "Operative Management" und das "Ideen-Management" konsequent implementiert. Dieser Prozess dauert mehrere Jahre, da häufig ein Paradigmenwechsel im Unternehmen vollzogen werden muss, der von allen Beteiligten nicht sofort verinnerlicht werden kann. Die Implementierung des Ideenmanagements ist dann für alle Beteiligte die logische Konsequenz des Handelns. Entscheidend für den Erfolg ist die konsequente Anwendung und die glaubwürdige Handlungsweise der Führungskräfte eines Unternehmens. Dr. Rainer Hoffmann Folie 49

50 Zusammenfassung: Der Mensch mit seiner Idee ist ein Spinner, bis die Idee Erfolg hat. Mark Twain Dr. Rainer Hoffmann Folie 50

51 zur Person Dr. Rainer Hoffmann Folie 51

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING

Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Seite 1 von 5 An XING führt im B2B-Geschäft kein Weg mehr vorbei XING (www.xing.com) ist das mit Abstand größte Social Media-Business-Portal

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal? Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

KIRCHHOFF AUTOMOTIVE. Das betriebliche Vorschlagswesen Praxis- und Projektbeispiel

KIRCHHOFF AUTOMOTIVE. Das betriebliche Vorschlagswesen Praxis- und Projektbeispiel Das betriebliche Vorschlagswesen Praxis- und Projektbeispiel Ziele für Mitarbeiter und Unternehmen Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit Sicherung von Arbeitsplätzen Möglichkeit zusätzliches Geld

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr