Thema: 70 Jahre Kriegsende: Die Propheten im 3. Reich

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1 Thema: 70 Jahre Kriegsende: Die Propheten im 3. Reich Lesung 1. Testament: Dtn 18, Einen Propheten wird dir der HERR, dein Gott, auftreten lassen, aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, so wie mich, auf ihn sollt ihr hören. 16So hast du es vom HERRN, deinem Gott, am Choreb erbeten, am Tag der Versammlung: Ich möchte die Stimme des HERRN, meines Gottes, nicht mehr hören und dieses grosse Feuer nicht länger sehen, damit ich nicht sterben muss. 17Da sprach der HERR zu mir: Was sie gesagt haben, ist gut. 18Einen Propheten werde ich für sie auftreten lassen aus der Mitte ihrer Brüder, so wie dich. Und ich werde ihm meine Worte in den Mund legen, und er soll ihnen alles verkünden, was ich ihm gebieten werde. 19Wer aber nicht hören wird auf meine Worte, die er in meinem Namen verkünden wird, den werde ich zur Rechenschaft ziehen. Lesung 2. Testament: Mt 23, 29f 29Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr baut den Propheten Grabstätten und pflegt die Denkmäler der Gerechten 30und sagt: Hätten wir in den Tagen unserer Väter gelebt, wir wären nicht mit ihnen schuldig geworden am Blut der Propheten.

2 Predigt Liebe Gemeinde Einen Propheten werde ich für sie auftreten lassen aus der Mitte ihrer Brüder, so wie dich. So heisst es im 5. Buch Mose. Gilt das auch noch heute, galt das auch zur Zeit der 3. Reiches? Ich möchte in der heutigen Predigt von 3 eindrücklichen Persönlichkeiten erzählen, die zur Zeit des 2. Weltkriegs gelebt hatten, die vor dem Gedankengut der Nazis eindringlich gewarnt hatten und so wie die Propheten des Alten Testaments schwere Schicksale erlitten hatten. Die erste Persönlichkeit, von der ich erzählen möchte, ist Martin Niemöller. Er hatte eine sehr bewegte Vergangenheit als U-Boot Kommandant im ersten Weltkrieg. Seine Biographie Vom U-Boot zur Kanzel wurde ein Bestseller. Auch seine politische Entwicklung war spektakulär. Zuerst war er sehr preussisch eingestellt und hat die Nationalsozialisten sogar zuerst unterstützt, weil er meinte, sie könnten Deutschlands die nach dem 1. Weltkrieg verlorene Ehre wieder zurückgeben. Bald war er einer der wenigen Kirchenoberen, die im Januar 1934 zu Hitler persönlich vorgelassen wurden. Als Hitler bei dieser Begegnung deutlich sagte, dass er sich ab sofort selbst um Kirchenpolitik kümmern würde und alle anderen Kirchenfürsten betreten schwiegen, trat Niemöller mutig vor und sagte in sehr deutlichen Worten, dass Hitler hier eine Grenze überschreiten würde und dass ihm das nicht zustehen würde. Ab diesem Zeitpunkt war er einer der entschiedensten Kämpfer gegen die Nazis und die ihnen ergebenen Deutschen Christen. Seine Kirchgemeinde Berlin- Dahlem ist zu einem Symbol für den Kirchenkampf geworden. Später wurde Niemöller von den Nazis verhaftet und in s KZ gebracht. Aber sie getrauten sich wegen seiner Popularität nicht, ihn umzubringen. Ein Biograph vermutet sogar, dass Hitler ihm einen gewissen Respekt gezollt habe, weil es äusserst selten war, dass ihm einer im direkten Kontakt so massiv die Stirn bot. Wenn Martin Niemöller so etwas wie ein Prophet gewesen wäre, wurde er vom Regime selbst beseitigt, sodass das Volk keine Gelegenheit mehr hatte, auf ihn zu hören. Nach dem Kriegsende hatte Martin Niemöller noch einen eindrücklichen Traum. In diesem Traum sei im Himmel das Jüngste Gericht angebrochen und Hitler sei

3 vor Gottes Richterstuhl gestanden. Gott habe ihm all seine Schandtaten vor Augen geführt und ihm die Frage gestellt, ob er etwas zu seiner Verteidigung anzuführen hätte. Hitler habe darauf nur gesagt: Niemand hat mir je das Evangelium verkündet! Darauf spürte Niemöller eine starke Unruhe, denn: Ich spürte deutlich, dass die nächste Frage an mich gerichtet sein würde, da ich dazu die Gelegenheit gehabt hätte. Und dann sei er aufgewacht. Seit ich von diesem Traum gelesen habe, lässt mich die Frage nicht mehr los, mit welchen Worten Niemöller in der beschriebenen Situation bei der Begegnung mit Hitler das Evangelium verkündet hätte. Eine andere Persönlichkeit, die sich mit voller Vehemenz gegen die Nazis gewehrt hat, war der Schweizer Theologe Karl Barth. Zur Zeit der Machtergreifung Hitlers war er Professor in Bonn. Schon sehr bald schrieb er den Aufsatz: Theologische Existenz heute! Darin schwor er seine und andere Studenten in Deutschland auf theologische Gegenwehr ein, zwar ohne direkte Bezugnahme, in leise erhöhtem Ton, obwohl bei Barth auch ein leise erhöhter Ton immer schon recht laut war. Barth war ebenfalls unerschrocken genug, ein Exemplar gleich an Hitler selbst zu schicken. Die Nazioberen haben den Aufsatz wahrscheinlich unterschätzt bzw. ihn zuerst gar nicht gelesen, denn als er verboten wurde, waren schon Tausende von Exemplaren verkauft. Bald kam es für Barth zum Streit um den Eid auf Adolf Hitler. Barth hat sich zwar nicht gänzlich geweigert, den Eid zu schwören, aber er beharrte auf dem Zusatz, dass er Hitler nur Gefolgschaft leiste, soweit ich es als evangelischer Christ verantworten kann. Er wurde vor Gericht zitiert. Dort sagte man ihm, ein solcher Zusatz sei nicht nötig, weil das, was Hitler tue, per se gar nicht dem Evangelium widersprechen könne. Darauf meinte Barth, eine solche Aussage sei nur möglich, wenn man Hitler für Gott halte und so auf krasseste Art und Weise das erste Gebot- Du sollst keine anderen Götter haben neben mir verletze. Womit er im Gericht grosse Irritation auslöste. Er erhielt vor der nächsten Instanz dann erstaunlicherweise recht, was die Nazis jedoch nicht daran hinderte, ihm dem Lehrstuhl wegzunehmen. Er emigrierte dann nach Basel, war dort Professor, und meldete sich von dort immer wieder in sehr erhöhtem Tonfall, bis er auch vom schweizer Bundesrat zensuriert wurde. Interessant bei Karl Barth finde ich, dass er noch mehr als von den Nazis, von kirchlichen Kreisen selbst gestoppt wurde. Ein Kirchenmann, der bei Hitler vorgeladen wurde, meinte zwar, dann nähme er Barth

4 mit, und Barth selbst hatte das starke Bedürfnis, Hitler einmal die Leviten zu lesen. Aber er wurde von kirchlichen Kreisen selbst gestoppt. Denn die Mehrheit sogar in der gegen die Nazis gerichteten Bekennenden Kirche fand etwas salopp gesagt: Dosierter Widerstand ist schon gut, aber dermassen mit dem Vorschlaghammer wie Karl Barth wollen wir nicht vorgehen. Und als er an einer Kirchensynode in Deutschland zum radikalen geistigen Widerstand aufrief, ging ein Entsetzen durch die Reihen, und er wurde ernsthaft gefragt, ob er das eigentlich ernst meine oder ob er jetzt völlig übergeschnappt sei. Genau so erging es vielen Propheten im Alten Testament. Ein dritter geistiger Widerstandskämpfer, der mit Karl Barth befreundet war, und später das Attentat auf Hitler unterstützte, war Dietrich Bonhoeffer. Er ist sicher der bekannteste, auch weil sein Schicksal das drastischste war. Er wurde kurz vor Kriegsende gehängt. Auch Bonhoeffer wurde zwar von den Nazis inhaftiert und am Ende umgebracht. Aber interessanterweise stuften ihn die Nazis als nicht besonders gefährlich ein. Denn im Volk hielten die meisten Bonhoeffer für einen abgehobenen besserwisserischen Aristokraten, der nur neidisch sei, dass ein Gefreiter aus dem Volk zum General und Führer geworden sei. Heute kennen wir viele sehr beeindruckende Briefe und Gedichte von Bonhoeffer. Das bekannteste Lied singen wir am Ende dieses Gottesdienstes. Aber es gibt auch andere Briefe: Ich habe einen in Erinnerung, in dem er einem Freund aus dem Gefängnis wie von einer Erleuchtung davon schreibt, dass er jetzt im Gefängnis gemerkt habe, wie man, wenn kein Messer vorhanden sei, auch mit dem Löffel die Butter auf das Brot streichen könne und wie er dazu eine eigene Technik entwickelt habe. So kann man sich gut vorstellen, wie man im einfachen Volk über einen solchen Menschen gespöttelt hat. Im Nachhinein ist es eben immer einfach, festzustellen, wer ein grosser Geist war - vor allem wenn sie tot sind. Niemöller, der überlebt hat, engagierte sich später mit derselben Vehemenz gegen Atomwaffen. Franz-Josef Strauss, dem dies nicht passte, meinte dazu, man sei im 2. Weltkrieg ja froh um Niemöller gewesen, aber jetzt sei er total durchgeknallt. Zudem wurde er als Kommunist gebrandmarkt.

5 Ergeht es Propheten so in friedlicheren Zeiten? Dass man sie als durchgeknallte Spinner betrachtet? Jesus hatte gewiss recht: Hätten wir in den Tagen unserer Väter gelebt, wir wären nicht mit ihnen schuldig geworden am Blut der Propheten wer so spricht, macht es sich entschieden zu einfach! Mich bedrückt es jedenfalls oft, wie man auch heute in der Politik, in der Wissenschaft, in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft mit Aussenseitern umgeht. Wie schnell wird jemandem das Etikett Spinner umgehängt, wie schnell ist jemand in der Schule psychologisch auffällig. Hat jemand eine klare Meinung, heisst es schnell, er oder sie sei ein Querulant oder nicht zur Zusammenarbeit fähig. Das ist alles andere als ein gemütlicher Lebensstil. Aber genau das verlangen wohl die heute gehörten Bibeltexte von uns: wir sollten uns als Christinnen und Christen nie zu gemütlich einrichten, und uns mit einem Gedankengebäude wie einer Käseglocke gegen Wahrheiten, die unangenehm sein könnten, abschirmen. Eine solche Wahrheit könnte die sein, dass die einen Spinner zwar Spinner sind, andere Spinner jedoch heutige Propheten. Amen. Richterswil, den 6. September 15 Peter Spörri Und wie oft erleben wohl Querköpfe in der Wissenschaft, in der Politik, in den Medien und sonstwo die Reaktion: Ach nein, jetzt haben wir uns so schön auf eine Theorie oder einen Kompromiss geeinigt, jetzt wollen wir nicht wieder von vorn beginnen! Aber genau das sagte Karl Barth: Man muss bereit sein, immer wieder neu von vorn zu beginnen!

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