Die Zeit und Der Müll. Trash-Kunst und Konsumkritik

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1 Pressemitteilung Trash-Kunst und Konsumkritik Einzigartige Werkschau des Aktionskünstlers HA Schult im Diözesanmuseum Paderborn vom 22. Februar bis 12. Mai 2013 PADERBORN. Seine Trash People standen schon vor den Pyramiden von Gizeh, in Rom und auf der Chinesischen Mauer; mit dieser und anderen sozial- und umweltkritischen Installationen sorgte der Aktionskünstler HA Schult weltweit für Aufsehen. Vom 22. Februar bis zum 12. Mai 2013 widmet das Diözesanmuseum Paderborn dem in Köln lebenden Künstler eine einzigartige Werkschau. Die große Retrospektive Die Zeit und Der Müll vereint zentrale Arbeiten aus unterschiedlichen Schaffensphasen der letzten fünfundvierzig Jahre. Sie geben einen Eindruck von der Bandbreite des international bedeutenden Werkes HA Schults von den Anfängen bis heute, das in Zeiten globaler Umweltvernichtung nichts von seiner Aktualität und Brisanz verloren hat. In dieser mehr als 100 Exponate umfassenden Werkschau des Aktionskünstlers werden sowohl frühe Arbeiten wie die Picture Boxes, ein Überblick über seine Aktionen,als auch eine Auswahl seiner weit gereisten Trash People gezeigt. Präsentiert werden die Objekte im Kontext mit ausgewählten Stücken aus den Beständen des Diözesanmuseums. So entsteht ein spannungsreicher Dialog, wenn etwa eine neugotische Heiligenfigur einer jetztzeitigen Müllfigur gegenübergestellt wird. Die alltäglichen, aber zugleich substanziellen Probleme des modernen Menschen werden in den Arbeiten von HA Schult zu Statements zum Zustand der Welt. Der Abfall, den die Menschheit erzeugt, wird in seinen Installationen zu einem Symbol des Verfalls sozialer Errungenschaften und zum Sinnbild einer im höchsten Maße gefährdeten Gesellschaft. Seine Biokinetischen Bildkästen konfrontieren den Betrachter mit der Vergänglichkeit und den stetigen Veränderungen seines Lebensraumes und verknüpfen damit die Kunst revolutionär mit dem Gedanken der Ökologie. Die auf den ersten Blick eher ungewöhnliche Idee, die Werkschau eines zeitgenössischen Aktionskünstlers in einem Museum mit sakralem Schwerpunkt zu zeigen, entstand bei einem Rundgang HA Schults durch die letzte große Ausstellung im Diözesanmuseum Franziskus Licht aus Assisi. Hierbei entdeckten Künstler und Museumsdirektor spannende Bezüge: Schaut man sich die Werke HA Schults genauer an, erläutert Prof. Dr. Christoph Stiegemann, Direktor des Diözesanmuseums, so werden in seinen Werken in der künstlerischen Überhöhung des Geringen und Verachteten zentrale Motive deutlich, wie wir sie etwa in der Botschaft des heiligen Franziskus finden. Entsprechend setzt sich HA Schult auf die ihm eigene eindringliche Art als zivilisationskritischer Mahner letztlich gegen ein unnachhaltiges, konsumorientiertes Bewusstsein ein. Ich wollte etwas bewegen, das weit über den Bilderrahmen hinausgeht. Und dann sah ich damals bereits die Müllberge unserer Wohlstandsgesellschaft am Horizont auftauchen, so der Künstler. 1

2 Katalog Zur Ausstellung erscheint der reich bebilderte, 200-seitige Katalog Die Zeit und Der Müll, herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Stiegemann. Auch als Buch im Druck-Verlagshaus Kettler. Zum Künstler 1939 in Parchim geboren, wuchs HA Schult in den Trümmern von Berlin auf und studierte von 1958 bis 1961 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei K.O. Götz lebt er in München, in Köln, in New York gründet er das HA Schult-Museum für Aktionskunst in Essen lebt er in New York und Essen, in Berlin, seit 1992 in Köln und Berlin zieht das HA Schult-Museum für Aktionskunst nach Köln um Gastprofessor an der Kunsthochschule Kassel, 2009 Gründungsdirektor des ÖkoGlobe Instituts an der Universität Duisburg-Essen, 2013 Gastprofessor an der Tongji Universität, Shanghai. HA Schult realisiert seine Projekte gemeinsam mit Elke Koska und Birgit Fröhlich-Eckermann. Er lebt mit der Musikperformerin Anna Zlotovskaya in Köln und Shanghai. In den 60ern erfand er die Begriffe Macher und Biokinetik. Seitdem stellt er die soziale Fauna von Städten und Landschaften in den Mittelpunkt seiner Arbeit. So Venedig ( Venezia Vive,1976), New York ( Crash,1977, Trash City,1983, Now,1983), Berlin ( Die Stadt,1982, New York ist Berlin,1985), Köln ( Fetisch Auto,1989), St. Petersburg ( Marble Time, Der Krieg,1994), Deutschland ( Aktion km,1970), das Ruhrgebiet ( Ruhr-Tour,1978) und das Rheinland ( Rheingeist,1996) realisiert er den Friedensspeicher in Osnabrück, 1999 das Hotel Europe an der Flughafenautobahn Köln-Bonn, 2001 LoveLetters in Berlin, 2003 Trees for Peace in Zollverein Essen, 2010/11/13 The Beach Garbage Hotel in Rom, Madrid und Baku, 2014 The Clean Water Temple in Qingdao, VR China. Seit 1996 standen die Trash People in Xanten, Paris, Moskau, Peking, Kairo, Zermatt, Kilkenny, Gorleben, Brüssel, Köln, Graz, Rom, Barcelona, Washington D.C., Syrakus, Fabriano, Telgte und in der Arktis. Gegenwärtig sind sie auf dem Weg nach Lhasa, Tibet entsteht der Aktionszyklus Action Blue, Paris, Berlin, Warschau, Vilnius, St. Petersburg, Moskau, Kasan, Perm, Omsk, Novosibirsk, Ulan Bator und Peking. Er ist mit seinen Arbeiten in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, zweimal, 1972 und 1977, nahm er an der documenta teil. Seit 2007 wird alljährlich der von ihm initiierte ÖkoGlobe, als erster internationaler Umweltpreis für die Autoindustrie, verliehen. 33 Jahre nach seiner großen Museums-Ausstellung im Kölner Museum Ludwig ( Jetzt!Zeit,1980) findet im Diözesanmuseum, Paderborn erstmals wieder eine große Retrospektive des Werkes von HA Schult statt. 2

3 Installation HA Schult Zeitsprung. Diözesanmuseum Paderborn, 2013 Palmesel Der Esel heißt in der kunsthistorischen Terminologie Palmesel oder Palmchristus. Dabei handelt es sich um lebensgroße oder fast lebensgroße Skulpturen, die den segnenden Christus auf einem Esel sitzend zeigen. Ursprünglich waren die zumeist separat geschnitzten Bildwerke auf mit Rollen fahrbar gemachten Brettern befestigt, sodaß sie auf Prozessionen am Palmsonntag mitgezogen werden konnten. Derartige "Palmesel" sind bereits seit dem 12. Jahrhundert bekannt und waren im 15. und 16. Jahrhundert vor allem im Süden Deutschlands sehr zahlreich. In einigen Museen und Sammlungen haben sie sich erhalten. Der Esel des Diözesanmuseums bereichert die Sammlung seit 2009 und stammt aus der Privatsammlung eines Paderborner Geistlichen. In der HA Schult Installation bereist er die vom Müll geschwängerte Landschaft. 3

4 Aktion Thomas Lüttge Situation Schackstrasse. HA Schult, München

5 TRASH! Seit Jahrzehnten gelingt es HA Schult immer wieder, das öffentliche Bewusstsein durch gelebte Bilder zu beleben, indem er auf öffentlichen Plätzen Themen inszeniert, die genau diese Öffentlichkeit zu verdrängen beliebt. Stets stellen seine Arbeiten Beziehungen her zu dem Ort, an dem sie ausgestellt sind. Dem Feudalismus, dessen Macht in gigantischen Bauwerken triumphiert, stellt er den Pauperismus der Ausgebeuteten gegenüber, die die Bauwerke errichteten. Nicht den Namen der Helden und Herrscher, sondern den namenlosen Soldaten und Sklaven zollt er Tribut. HA Schult zeigt die namenlosen Massen, die eigentlichen Helden, denen wir unsere großen kulturellen Bauwerke verdanken, vor denen die touristischen Massen bewundernd stehen. Die Living Dead, die Untoten, die Verworfenen, die Ausgegrenzten, die im Schatten Lebenden, die Verfemten kehren wieder, kehren in HA Schults Tableaux zurück ins Licht. Diejenigen, die anderen zum Glanz verholfen haben, die Millionen, die Einzelnen den Glamour der Geschichte verschafft haben, die den Schutt abgetragen und die Paläste und Pyramiden aufgebaut, den Dreck, den andere machten, weggeputzt haben, diese Menschen, die selbst wie Baumaterial behandelt wurden, wie Dreck, Menschenmaterial, diese Opfer, die von den Tätern als Müll und Abfall der Geschichte betrachtet werden, erhalten erstmals ein Denkmal. Genau vor den historischen Orten der Macht und des Glanzes, die sie errichtet haben und die ihnen verwehrt blieben, stehen sie nun. Menschen aus Müll zeigen, wir leben in einer Epoche aus Müll, wir produzieren Müll und werden zu Müll. Indem HA Schult den Menschen als den Trash zeigt, zu dem ihn die herrschende Geschichte der Grausamkeit und Infamie gemacht hat, wird das Schauspiel des Horrors zu einem Spiegel, der erschüttert. Die gewaltigen millionenfachen Verletzungen, die Menschen einander und allen anderen Lebewesen dieser Welt zufügen, werden in einem verletzenden Bild sichtbar, kehren aus der Zone des Verdrängten wieder, aus der Wüste des Realen und zeigen uns die Realität als die Wüste, zu der sie gemacht wurde, bevölkert von Zombies: T r a s h! Peter Weibel, Graz

6 Aktion Venezia Vive. Venedig, Piazza San Marco, 1976 Car Rodeo. Römisches Amphitheater Xanten, Museum Ludwig Köln, 1980 Thomas Hoepker Thomas Lüttge Stefan Moses Pyramids People. Kairo, Gizeh,

7 Die Biokinetik der Bilder. Wenn HA Schult einige Tonnen Papier auf die Straße kippen lässt, oder aber wenn er friedlich sein Agar-Agar kocht, dann dienen ihm diese beiden voneinander verschiedenen Verhaltensweisen als Ausgangspunkt für die Bipolarität eines künstlerischen Vorgehens, das dazu dient, von verschiedenen Seiten her einunddasselbe Ziel anzusteuern: nämlich das der Veranschaulichung von spezifischen Zusammenhängen zwischen den hybriden Produktions- und damit auch Wegwerfstrukturen unserer Zivilisation und der dadurch hervorgerufenen rapiden Veränderung unserer natürlichen Umwelt zum Schlechten. HA Schult, der erkannt hat, dass unsere durch Reizüberflutung abgestumpfte Wahrnehmungsfähigkeit und Vorstellungskraft kaum noch in der Lage ist, auf sensibel gesetzte Signale zu reagieren, bedient sich dazu drastischer Mittel.Die durch seine Initiative herbeigeführte Situation Schackstraße, durch die er vermittels des Abladens einer Unmenge von schwer zu beseitigendem Papier die Öffentlichkeit zum Nachdenken über die Folgen von Umweltverstopfung und Zivilisations-Abfall anzuregen suchte, glich daher einer kräftig geladenen Impfspritze, die ihre Injektionswirkung auf das gesellschaftliche Bewusstsein auch nicht verfehlt hat. Die Environments der Biokinetischen Landschaften hingegen, wie vor allem das im Museum Schloss Morsbroich, Leverkusen von 1969, sind weder von grundauf noch ausschließlich durch intellektuell gesteuerte Überlegungen HA Schults zur Allegorik umweltschützerischer und müllkulturkritischer Aufklärung entstanden, sondern HA Schult hatte ästhetisch-kreative Freude an der Entdeckung, dass sich die Erzeugung von Prozessen komplexer Farbverwandlung mithilfe organischen Kleinstgebilden, herbeiführen und manipulieren lasse. Bakterien und Pilze als Farben, die sich selber pinseln; das ist die letzte aus der Argumentation des Informel gezogene Konsequenz. Im Unterschied zur Chemie galt die Alchimie vorzeiten nicht als Wissenschaft, sondern als Kunst, und zwar als eine Kunst von jahrtausendealter Tradition. Dass uns der Zugang zum Verständnis dafür verloren gegangen ist, liegt hauptsächlich am Bilderreichtum einer verwickelten Metaphernsprache, einer ähnlich komplizierten übrigens wie die, deren sich heute die Kunst bedient. Führt man aber den Sinn der gemeinten, der hinter den Bildern des Gesagten stand, auf seinen Kern zurück, dann wird offensichtlich, dass die Adapten, die das Arkanuum suchten, einer Forderung zu gehorchen hatten, und zwar einer moralischen, derjenigen nämlich, dass Stoffumwandlungen nur dann ohne das Equilibrium des Kräftehaushalts zu stören vorgenommen werden dürften, wenn die Umwandlung ingestalt einer Läuterung erfolge, und dass nur derjenige in der Lage sein könne, die Läuterung also die Substanzumwandlung zum Nutzen und nicht zum Schaden aller Existenz vollziehen könne, der bestrebt sei, sich selbst zu läutern, das bedeutet, ständig die moralische Qualität seines Handelns zu überprüfen. HA Schult hält seine Kaputten Idyllen der Verzweiflung entgegen. Der Glaube an den Fortschritt grimassiert im Rückspiegel des moralischen Zustands unserer Gesellschaft. Eberhard Roters, Berlin

8 Picture Boxes Das Biokinetische Labor wurde in seiner ersten Version auf der documenta 5 in Kassel gezeigt. Neben Reagenzgläsern, Erlenmeyerkolben und Petrischalen mit Bakterien und Pilzkulturen beinhalten seine Kästen industriell anmutende Landschaften und Gewässer die mit Hilfe von Mikroorganismen gestaltet sind. Die biologischen Substanzen werden darin zu einer eigenen farbkinetischen Komponente, welche auf die Gefährdung und gleichzeitig auf die Stetigkeit des Lebens verweist. Biokinetisches Labor x 300 x 30 cm Archiv HA Schult Archiv HA Schult Biokinetisches Labor. 1972, 1. Version documenta 5, Fridericianum Kassel 8

9 Picture Boxes Literature: Eckmann, Collage pages 74-80; Frank, Schloss Neu-Wahnstein, pg. 115f; Kölner Museums-Bulletin, page 31f,: Salzmann, Mythos Europa, pg. 316, Kat.-Nr. 110 Archiv HA Schult Schloss Neu-Wahnstein HA Schult (* 1939) Munich, Cologne, New York, Berlin, Plastic, earth, sand, rocks, paper, biokinetic zone x x 7.87 inches Museum Ludwig, Cologne Illuminated by flames, Schloss Neuschwanstein is sliding down a cliff creating a deliberate and segmented waste dump. There is a treasure trove of things to be found here including contemporary everyday objects, such as cola cans, garden gnomes, newspapers and broken plates. If you look more closely you soon recognize portraits of Ludwig II, Karl Marx, and Ronald Regan painted on pieces of broken plates and on the left there is a banner inscribed with the word Euroschima above which flies a dove of peace. Ordinary objects take on a new dimension in this context. In creating Schloss Neu-Wahnstein HA Schult built on traditional assembly techniques of Dadaism. As is typical for collages and assemblies, they break the typical perception of the viewer and create new contexts consequently, such a well known motif like Neuschwanstein offers itself up especially well. Caroline Sternberg Götterdämmerung, Schloss Herrenchiemsee, 14 May to 16 October 2011 Catalog, Primus, Darmstadt Published by Peter Wolf, Richard Loibl and Evamaria Brockhoff. 9

10 The World in The Box. If Joseph Cornell s boxes can be said to be poetic, HA Schult s are closer to theatrical, even operatic. His expressive imagery always possesses an intensity, an urgency that demands to be heeded. Indeed, it is with our own excesses that HA Schult boldly confronts us. He has made a biting commentary on the indulgent aspects of western society. He calls our attention to our own conspicuous consumption, obsessively returning to the metaphor of garbage, refuse dumps, and debris. He describes his picture boxes as expressing the archeology of everyday life. Indeed, his concerns are with the excesses of western culture, the rhythms of life in a throwaway society. His colorful picture boxes are the complement to his Action Art, which he calls experienced pictures. The picture boxes are the Actions of his inner world. HA Schult s Picture Boxes give the viewer a slice of his vision of the world. Never static, this vision is multi-dimensional; it is often turbulent, even apocalyptic. These picture boxes are laden with images, episodes, and drama. The artist has described them as film freezes without people. HA Schult utililizes many symbols, so that these works can be read on many levels. His current picture boxes deal with contemporary issues while paying homage to the past. In Romantic Street. he contrasts the old world with the new, as a quaint old German street in picturesque Heidelberg confronts a dynamic panorama of New York City. Another picture box nostalgically features old Hollywood actors and actresses. Paradise Island shows the Bahamas luxurous holiday playground where pink American Cadillacs frolic decadently in the winter sunshine. There are references to Robert Delaunay s Paris and to Eugene Delacroix s barricades, but HA Schult makes these themes contemporary, linking past and present, the nineteenth century with 1968 and At once, these captivating constructions make us think, make us question. Gail Levin, New York

11 Picture Boxes Archiv HA Schult Roma x 100 x 20 cm Slg. The Solomon R. Guggenheim Museum, New York, N. Y. 11

12 Aktionen Great Wall People Peking, Jin Shan Ling Roman People Rom, Piazza del Popolo Roman People Rom, Piazza del Popolo Roman People., 2007 Rom, Piazza del Popolo HA Schult Stadt Telgte Thomas Hoepker H+D Pisters Thomas Hoepker Thomas Hoepker Henkel Man, Dom zu Köln, 2006 Slg. Dr. Klaus Morwind, Düsseldorf Einkehr in Telgte Slg. Haus der Geschichte, Bonn 12

13 Provokation der Moral. Wir haben uns daran gewöhnt, dass die Moderne Kunst sich immer weniger traditioneller Materialien bedient, und dass sie die verschiedensten Objekte in die Kunstsphäre miteinbezieht. HA Schult ist darin besonders radikal. Er macht nicht nur reale Räume und die Produkte der modernen Technologie zu seinen künstlerischen Instrumenten, sondern er bedient sich seit 45 Jahren der Massenmedien in niemals zuvor in der Kunst gekannten Ausmaßes und gliedert sie in die Struktur des vom Künstler dirigierten Gestaltungsprozesses mit ein. So wie ein traditioneller Künstler Pinsel, Farben und Leinwand benutzt, bezieht sich HA Schult auf Stimmungen, Erwartungen, Ängste und sogar den Aberglauben seines Massenauditoriums, indem er das alles zu den einzigartigen Materialien seiner Aktionen macht und somit bestimmte Verschiebungen im öffentlichen Bewusstsein auslöst. Ich glaube, dass eines der wichtigsten Instrumente, eines der formgebenden Mittel des Machers HA Schult sein Spiel mit den verschiedenen Kontexten ist. Es sind die Kontexte, die dem Künstler das Rohmaterial liefern. In seinen Händen werden Kontexte, dem Ton in der Hand eines Bildhauers gleich, genauso plastisch, beweglich und formbar zu neuen, uns bis dahin entgangenen Ding-Welten. Der Künstler arbeitet mit den verschiedenen Kontexten, von lokalen bis geographischen, so hat er 1985 das Brandenburger Tor von Berlin nach New York versetzt, von unmittelbar sozialen bis kulturgeschichtlichen. Es ist müßig, diese Kontexte zu differenzieren und zu lokalisieren, sie werden vom Künstler als einheitliches Material für form- und sinngebende Manipulationen begriffen. Es ist die Interferenz der Kontexte, ihre gegenseitige Anziehung und Abstossung, die als künstlerische Provokation wirkt, deren wichtige Eigenschaft eine überraschende und paradoxe Auflösung des Wohlbekannten ist. Dafür haben die russischen Formalisten in den 20er Jahren den treffenden Ausdruck Verfremdung gefunden. Dabei sind seine Aktionen keineswegs eine Kunstprovokation als solche, deren Ziel die Störung der künstlerischen Ruhe ist, als Ohrfeige an den öffentlichen Geschmack, davon drängen sich heute viele Aktionen auf, nein, HA Schult ist der künstlerische Provokateur mit den moralischen Standards. Das Ziel seiner Aktionen, seien sie politischen, ökonomischen oder kulturgeschichtlichen Themen gewidmet, ist immer die positive Lösung gesellschaftlicher Probleme. Alexander Borowski, St. Petersburg,

14 Aktionen Ice People, 2011 Matterhorn People Pyramids People Michael Berger Stadt Fabriano Stadt Fabriano Gianluca Battista Thomas Hoepker Thomas Hoepker Museum Berger, Amorbach Fabriano, 2010 Fabriano, 2010 Thomas Hoepker Stadt Fabriano Archiv He Chengyao Piazza del Popolo, 2007 Fabriano, 2010 He Chengyao, Peking

15 Landmarks Beach Garbage Hotel. Rom, 2010 Beach Garbage Hotel. Rom, 2010 Hotel Europe. Autobahn Köln-Bonn, 1999 Hotel Europe. Modell, 1998 Thomas Hoepker Thomas Hoepker HA Schult Anatole Serexhe Thomas Hoepker Gianluca Battista Friedensspeicher. Osnabrück, 1998 LoveLetters Building. Berlin,

16 Aktionen Trashman in 880m Tiefe, seit 2004 Slg. Salzstock Gorleben Archiv HA Schult Salzstock Gorleben, 2004 H+D Pisters Thomas Hoepker Thomas Hoepker H+D Pisters 16

17 Installation Trash Man. HA Schult, 1996 Privatbesitz, Kapstadt Ötzi. Mann vom Hauslabjoch ca v. Chr. Bekleidete Figur des Franziskus von Assisi. Giacomo Colombo zugeschrieben, um 1700 Höhe 92 cm, Sockel 29 x 23cm Slg. Diözesanmuseum Paderborn 17

18 Installation Archiv HA Schult Zeitsprung. Fenster Nummer 116. Kathedrale von Chartres, 1236 Rosa Mystica. Josef Albers, 1918 Trash Window. HA Schult, 2012 Glasmalerei Peters 18

19 HA Schult s Goldener Vogel : Das Goldene Kalb als Pegasus, das ist der Nenner. Wie könnte der Zeitgeist heute einleuchtender veranschaulicht werden? Eberhard Roters, Berlin 1992 Auto Zeit. Die ganze Bewegung der Kunst der Sechziger Jahre ist nichts anderes als der grossangelegte Versuch, die gesamte Kunst wieder in eine besonders enge Beziehung zum Leben zurückzubringen. Denken Sie an die berühmten Plastiken des Amerikaners Claes Oldenbourg, der ein Store, also ein Geschäft in seinen Bildwelten dargestellt hat. Auf dieser Linie des Versuches Kunst und Leben zu einer Einheit wieder werden zu lassen, liegt eine Aktion wie die von HA Schult. Kunst hat von eh und je die Aufgabe, das was die Menschen einer Zeit denken, fühlen, empfinden, anschaulich zu machen. Denken sie an die mittelalterliche Kunst, sie macht die Welt des Glaubens, versucht die Welt des Glaubens anschaulich zu machen. Ein Mann wie Schult, wenn Sie diesen Vergleich machen wollen, versucht unsere Welt, die Welt des Autos, die Welt der Bewegung, der ständigen Immobilität des Menschen, wie es sie nie ja in dieser Form zu keiner Zeit früher je gegeben hat, anschaulich zu machen. Dieser Ansatz der Kunst von Schult ist nach meiner Vorstellung nicht nur legitim, er ist richtig und gut. Peter Ludwig, Aachen 1970 Now Time. The entire art movement of the sixties, which was combined under the expression Pop Art, was nothing more than the large-scale attempt to bring art back into a very close relationship with life. Consider the famous sculptures by the American Claes Oldenbourg, who modelled a store, a sculpture. An action like the one by HA Schult follows here the same line, the attempt to fuse art and life again into one unit, which of course still gives the individual the liberty to accept this as art or not. But those who don't accept it as art should recognize the serious attempt behind such an action. The attempt to include the world around us, the technique, the ear, in our artistic expressions. The task of art has always been to makeobvious what people of a certain time think, feel or care about. Consider art during the Middle Ages. It creates the world of the Belief. It tries to make the world of the Belief graphically obvious. A man like HA Schult, if you accept this comparison, tries to make our world obvious. The world of the car, the world of the travel, and the permanent immobility of man which has never existed in this way before. HA Schult's approach to art, in my opinion, is not only legitimate, it is right and worthwhile. Peter Ludwig, Aachen

20 Landmark Thomas Hoepker Goldener Vogel. Kölnisches Stadtmuseum, seit

21 Aktion Harry Shunk Crash. New York - documenta6, Kassel

22 Aktion Archiv HA Schult Harry Shunk New York, Staten Island - Kassel, Herkules Erste Satellitenübertragung einer Kunstaktion,

23 Biography Born in Parchim, Germany, 1939 Resides Cologne, Shanghai Museum Morsbroich, 1969 Selected solo exhibitions Wolf Huber 2013 Diözesanmuseum, Paderborn Art Karlsruhe,Schloss Mochental gallery Schloss Mochental, Ehingen 2012 mod`s hair, Cologne 2011 Kranhaus1, CMS Hasche Sigle, Cologne Kulturhuset, Longyearbyen 2010 Alexander Korobchinsky Art Center, Odessa 2008 National Geographic Museum Explorers Hall, Washington, D.C Kölnisches Stadtmuseum, Cologne sidispot, Cologne 2005 Bortier gallery, Brussels sohle1, Bergkamen 2004 artiscope gallery, Brussels Kölnisches Stadtmuseum, Cologne HA Schult gallery, Cologne Charlotte Sailer gallery, Wissen 2003 Entsorga, Cologne 2001 Postfuhramt, Berlin 2000 Museum für Kommunikation, Berlin Museum für Kommunikation, Frankfurt Museum für Kommunikation, Nuremberg 1999 Art Cologne, Carmen Vetere gallery Eva Marie Berger - Museum, Amorbach ITB, Berlin 1998 Museum Burg Wissem, Troisdorf Charlotte Sailer gallery, Wissen 1997 Carmen Vetere gallery, Eitorf Galerie am Markt, Cologne-Porz Bernd Behrens Car Center, Kassel Neue Galerie, Bad Marienberg 1996 Central Train Station, Cologne, Dortmund, Hamburg-Altona, Hannover, Frankfurt, Stuttgart, Munich Kunsthaus, Cologne 1995 Central Train Station, Berlin, Dresden, Düsseldorf 1994 The State Russian Museum, Saint Petersburg 1992 Brandenburgische Kunstsammlungen, Cottbus Rathaus Sassnitz, Rügen Island Galerie Junge Kunst, Frankfurt/O. Kulturhistorisches Museum, Rostock Galerie am Fischmarkt, Erfurt Galerie der HGB, Leipzig 1991 Kölnisches Stadtmuseum, Cologne Städt. Museum, Zwickau Kunstverein Friedrichstadt, Berlin-Mitte Hospitalhof, Stuttgart 1990 Städt.Galerie im Prinz-Max-Palais, Karlsruhe Gasteig, Munich Vonderau Museum, Fulda Städt.Galerie Schloss Wolfsburg Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen Museum Volk und Wirtschaft, Düsseldorf Kunsthaus, Hamburg Kunsthalle, Bremen 1989 Rheinisches Landesmuseum, Bonn 1988 Carlo Lamagna gallery, New York, N.Y. Hennemann gallery, Bonn 1987 Inge Baecker gallery, Cologne 1985 Leopold-Hoesch-Museum, Düren Kunsthalle Nuremberg Roemer - und Pelizaeus - Museum, Hildesheim 1984 Lincke Bookstore, Düsseldorf 1982 Hans Strelow gallery, Düsseldorf Kunstverein Düsseldorf 1980 Museum Ludwig, Cologne Städt.Galerie sohle1, Bergkamen 1978 Museum am Ostwall, Dortmund Städt.Museum, Mülheim Städt.Galerie Sohle1, Bergkamen 1977 Europalia, Brussels Palazzo Odescalchi, Rome Palazzo Spalletti, Naples Camomille gallery, Brussels 1976 Lauter gallery, Mannheim 1975 Städt.Galerie, Ravensburg Edith Seuss gallery, Buchschlag Batimat, Paris Galerie K, Darmstadt 1974 Lenbachhaus, Munich Inge Baecker gallery, Bochum Kunsthalle zu Kiel Museum Folkwang, Essen Galerie im Bundesbauministerium, Bonn Ubu gallery, Karlsruhe BfG, Frankfurt Bouwbeurs, Utrecht constructa, Hannover 1973 Museum Wiesbaden Falazik gallery, Neuenkirchen Edith Seuss gallery, Buchschlag Inge Baecker gallery, Bochum 1972 Otto van de Loo gallery, Munich Rochus Kowallek gallery, Frankfurt Klaus Lüpke gallery, Frankfurt 1971 Rudolf Zwirner gallery, Cologne Neue Galerie-Sammlung Ludwig, Aachen Kunstverein Heidelberg Spot/University, Kiel 1969 Museum Morsbroich, Leverkusen K 235, Ingo Kümmel gallery, Cologne 1968 ekto gallery, Munich 23

24 Selected actions 2014 The Clean Water Temple, Qingdao, PR China 2013 Action Blue, Paris, Berlin, Warsaw, Vilnius, Saint Petersburg, Moscow, Kazan, Perm, Omsk, Novosibirsk, Ulan Bator, Beijing ÖkoGlobe VII, Berlin Potala Palace People, Lhasa, Tibet The Beach Garbage Hotel, Baku, Azerbaijan 2012 ÖkoGlobe VI, Cologne, Germany 2011 Arctic People, Longyearbyen, N E Corona Beach Garbage Hotel, Madrid Future inside, B.Braun, Melsungen, Germany Einkehr in Telgte, Telgte, Germany Frozen Car, Car Culture, ZKM Karlsruhe 2010 Trash People, Fabriano, Italy Corona Beach Garbage Hotel, Rome Der lange Atem, Bergisch Gladbach, Germany Stecker am Dom, Golden Fishes Car, Cologne 2009 Crying Cars, Cologne 2008 Nabucco, Antikenfestspiele Trier, Germany Car Crash, Riverside, Cologne 2007 Roman People, Piazza del Popolo, Rome Barcelona People, Plaza Real, Barcelona ÖkoGlobe, Cologne 2006 Cologne People, Cathedral Square, Cologne, Zerbrochene Träume, Rosenthal, Cologne 2005 Grand Place People, Grand-Place, Brussels Das Glück, City Center, Bergkamen, Germany 2004 Stille Tage in Gorleben, Saltmine, Gorleben 2003 Trees for Peace, Zollverein Essen, Germany Matterhorn People, Stellisee, Zermatt, Switzerland World Box, Event Island, Berlin-Spandau 2002 Pyramids People, Giza, Egypt 2001 Love Letters Building, Berlin Great Wall People, Beijing Trash Dance, Beijing Opera House 2000 Arche 2000, Pariser Platz 3, Berlin Der Gelbe Kilometer, Skyline Frankfurt Trash Man One, Space Shuttle Endeavour, in the Universe 1999/01 Hotel Europe, Autobahn Cologne-Bonn 1999 Red Square People, Red Square, Moscow Trash People, La Défense, Paris 1998 Friedensspeicher, Harbour Osnabrück, Germany Trash People, DLR Raumfahrtzentrum, Cologne 1997 Inside out, Prison Ossendorf, Cologne Prozess Stau, Law Court, Düsseldorf 1996 Rheingeist, Bonn, Cologne, Leverkusen, Düsseldorf, Duisburg, Xanten, Germany Rhein-Ruhr-City, Kunstkäfig Sutter, Essen 1994 Der Krieg, Palace Square, Saint Petersburg, Checkpoint Charlie, Berlin, Times Square, New York, N.Y. Marble Time, Marble Palace, Saint Petersburg 1992 Die Welle, Wissower Klinken, Rügen Island Die Wolke, Marienkirche, Frankfurt /O End-Zeit, ZDF/ `Atze` Brauner Studios, Berlin Denk-Mal-Auto, Kölnisches Stadtmuseum, Cologne 1990 Friedensaltar, Mittelrhein-Museum, Koblenz Schwarz, Rot Geld, 68elf, Cologne 1989 Fetisch Auto, Römisch-Germanisches Museum, Cologne Ver-rückter Garten, AWO, Essen 1985 New York is Berlin, Guggenheim Museum, New York, N.Y., Haus am Checkpoint Charlie, Berlin Das Ding, City Square, Dortmund 1984 Zerbrochene Träume, Kunstsommer Bonn 1983 Now, Washington Street, New York, N.Y. Trash City, Nationalstudios, New York, N.Y Tribute to Gregory Battcock, Anthology Film Archives, New York, N.Y Der Alltag, Römisch-Germanisches-Museum, WDR, Cologne Jetzt-Zeit-Reise, Museum Ludwig, Cologne, Archäologischer Park, Xanten, Germany 1979 Trash, Palazzo Grassi/New York University, Venice, Italy 1978 Ruhr-Tour, Essen, Duisburg, Bochum, Dortmund, Mülheim, Gelsenkirchen, Bergkamen, Ruhrdistrict, Germany 1977 Crash, New York, Staten Island, Herkules, Kassel, documenta 6 - via Satellite 1976 Venezia Vive, Piazza San Marco, Venice, Italy Konsumbaum, Städt. Galerie Schloss Wolfsburg Ruhrfenster, Museum Volk und Wirtschaft, Düsseldorf 1975 Bergkamener Landschaft, Städt.Galerie sohle1, Bergkamen 1974 Ereignisraum für Beckett, Württembergisches Staatstheater/Kunstverein Stuttgart Beckenbauer Trash, Lenbachhaus, Munich 1971 Gastarbeitersituation, spot/university, Kiel kg Agar Agar, Art Basel, Basel TV Situation Aktionsraum1, Munich Touuuuuuuristen, Monschau, Germany Prozess Schackstrasse, Law Court Munich Aktion km, Aktionsraum 1, Munich, Kunsthaus Hamburg, Kunsthalle Cologne, Neue Galerie-Sammlung Ludwig, Aachen, Kunstverein Mannheim, Kunstverein Heidelberg, Kunstverein Ingolstadt, Kunsthalle Nuremberg, Haus am Waldsee, Berlin 1969 Situation Schackstrasse, Munich König des Konsums, Streetwork, Munich Terra Extra, Gal. Nächst St. Stephan, Vienna Computer Situation, Lüpke gallery., Frankfurt Konsumliteratur, Schleissheim Airport, Germany 1968 Deconstruction, Kölner Ladenstadt, Cologne Action Blue. Paris -Peking, 2013 Clean Water Temple. Qingdao, VR China, 2014 HA Schult HA Schult 24

25 Selected group exhibitions 2012 Futures, Artiscope, Brussels From Waste to Art, Gala Settlement, Baku, Azerbaijan Eco Art, Shanghai, Beijing, Honkong Kunst Privat,Unternehmens-Kunst-Sammlungen, B.Braun, Melsungen,Germany Art and Press, ZKM Karlsruhe StadtLandFluss, Villa Burgeff, Hochheim, Germany Südwind, Schloss Plön, Germany MiArt, Milano, Italy Leben mit Pop, Museum der Bildenden Künste, Leipzig 2011 The Nature of Waste, 5imde Confercence, Honolulu, Hawai, Georgia State University, USA Car Culture, ZKM Karlsruhe From Trash to Treasure, Kunsthalle zu Kiel, Germany Freedom to Create, Singapore, Malaysia Eco Art, Shanghai, PR China Aktionsraum 1, MUMOK, Vienna, Austria Umwelt -Akzente-1970, Monschau, Germany Götterdämmerung, Schloss Herrenchiemsee, Germany Ich sehe was du nicht siehst, Osthaus Museum, Hagen 2010 Human, MAMAC, Nice, France /+\=X, unit F404, Cape Town, South Africa PressArt, Kunstmuseum St.Gallen, Switzerland Trash Society, Avant-garde, Warsaw, Poland Newspaper Art, Museum Siegburg, HdM Stuttgart 2009/10 Record > Again, ZKM Karlsruhe, Ludwig Forum, Aachen, Kunsthaus Dresden, Edith- Russ-Haus, Oldenburg, Germany 2009 REstART, G8 Siracusa, Italy Architectuur en Alfabet, Centre for Architecture, Leiden, Netherlands 2008/09 Performing the City, Lothringer 13, Munich, PAN, Napoli, CC, São Paulo, INHA, Paris 2008 Blattgold, Museum Morsbroich, Leverkusen 2006 Slum, Neue Galerie Graz, Austria Drap-Art, CCCB, Barcelona 2004 Hommage an K.O. Götz, Museum Küppersmühle, Duisburg 2003 Kilkenny Arts Festival, Kilkenny Castle, Ireland 1996 Die Kunst des Fliegens, Zeppelin Museum, Friedrichshafen 1995 Das neue Köln, Kunsthalle, Cologne 1994 La ville,centre Pompidou, Paris, CCCB, Barcelona 1993 Differentes Natures, La Défense, Paris 1992 Mythos Rhein, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen 1991 Black Box, K.E.Osthaus-Museum, Hagen 1989 Art and the Law, Reno, Nevada, USA Wertpapier, Künstlerwerkstatt, Munich Chicago International Art Exposition, Navy Pier, Chicago, USA 1988 Zurück zur Natur, aber wie?, Städt.Galerie im Prinz-Max-Palais, Karlsruhe Die Europa und der Stier, Kunsthalle Bremen Papier-Biennale, Düren, Germany 1987 Auf ein Wort, Gutenberg Museum, Mainz 1986 Der Traum vom Raum, Albrecht-Dürer-Gesellschaft, Nuremberg Der Baum in Mythologie und Kunstgeschichte, Kunstverein Heidelberg, Staatsgalerie Saarbrücken Der andere Blick, Evangelisches Krankenhaus, Bonn-Bad Godesberg Kunst in der Bundesrepublik Deutschland, Nationalgalerie, Berlin, Staatsgalerie Saarbrücken Zeichnung Video, Museum Wiesbaden 1984 Frieden..., Mönchehaus Museum, Goslar 1983 Frieden..., Kunstverein Wolfsburg Art Contemporain, Palais de Beaux-Art, Brussels 1982 Kunst wird Material, Nationalgalerie, Berlin Kunst für den Bund, Kunstmuseum Bonn Art and Photography, Kunsthalle zu Kiel 1981 Das Papier, Leopold-Hoesch-Museum, Düren Szenen der Volkskunst, Kunstverein Stuttgart Oeuvres Plastiques des Artistes de la Performance, Elac, Lyon, France 1980 Mensch und Umwelt, Wissenschaftszentrum Bonn Tel Hai 80, Tel Hai - Art Institute, Israel 1979 The Art of Performance, Palazzo Grassi, Venice, Italy Im Namen des Volkes, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg, Künstlerhaus, Vienna Die Entfremdung der Stadt, NBK, Berlin The Image of Man since 1945, Fundatie Kunsthuis, Amsterdam Stellungnahme, Kunstverein Bonn 1978 Partei ergreifen, Kunsthalle, Recklinghausen Prozesse, Kunstverein, Bonn 1977 documenta 6, Kassel, Germany Fliegen ein Traum, Kunsthalle Recklinghausen L espace d évènement, Europalia, Brussels Deutsche Grafik von 1900 bis heute, Kunstihoones, Tallina, ESSR 1976 Grafikbiennale, Krakau, Poland Schuh-Werke, Kunsthalle, Nuremberg 1975 Der ausgesparte Mensch, Kunsthalle, Mannheim Grafikbiennale, Vienna, Austria Rencontres beaux arts /architecture, Kunstmuseum Bern, Switzerland Künstler der BRD, Ständige Vertretung, Berlin-Mitte, East Germany 1974 Landschaft Gegenpol oder Fluchtraum?, Museum Morsbroich, Leverkusen, Haus am Waldsee, Berlin Signifying, The Municipal Museum of Art, Kyoto, Japan Kunst in der Wirtschaft, Historisches Museum, Hannover, Germany Projekt 74, Kunsthalle, Cologne Drawings, Haus der Kunst, Munich The World Uprising III, The Data Center of Contemporary Art, Tokio, Japan Deutsche Kunst im 20.Jahrhundert, Städt.Galerie Schloss Wolfsburg, Germany Schaufenster, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart 1973 Landschaften, Haus der Kunst, Munich Landschaften aus vier Jahrhunderten, Kunsthalle Bielefeld Künstler und Umwelt, IKI, Düsseldorf Reale und irreale Räume, Falazik gallery, Neuenkirchen, Germany Art in the factory, DEMAG, Duisburg 1972/73 Kritische Grafik, USA, Southamerica, Argentina, Chile, Uruguay, India, Poland, Hungary, Romania, Bulgaria, Yugoslavia, Peru, Ecuador, Colombia, Venezuela, Bolivia, Egypt, Tunisia, Morocco, Algeria, Turkey, Cyprus, Syria, Lebanon, Jordan, Australia, New Zealand 1972 documenta 5, Kassel Verkehrskultur, Kunstverein Münster Welt aus Sprache, Akademie der Künste, Berlin Landschaft heute, Staatsgalerie Stuttgart 1971 situation concepts, Galerie Nächst St. Stephan, Vienna, Galerie im Taxispalais, Innsbruck, Austria 1970 Jetzt. Künste in Deutschland heute, Kunsthalle, Cologne Der Bildungstrieb der Stoffe, Kunsthalle, Nuremberg Konzepte einer neuen Kunst, Museum Göttingen Christo, HA Schult, Kosuth, Art Agency, Oldenburg, Germany Umweltakzente, Kunstkreis Monschau, Germany 1968 subart, Subway Station Giselastraße, Munich 1958 Art Circle, Unna, Germany Der ausgesparte Mensch. Kunsthalle Mannheim,1975 HA Schult, Duane Hanson, Yves Klein Archiv HA Schult 25

26 Verzeichnis der ausgestellten Exponate Picture Boxes Biokinetisches Labor, x 300 x 20 cm Im Besitz des Künstlers Biokinetische Stadtrandphasen, x 100 x 20 cm Slg. der Bundesrepublik Deutschland, Bonn Alpenblick, x 100 x 20 cm Privatsammlung, Köln Atomic Star, x 100 x 20 cm Schweisfurth Stiftung, München Schloss Neu-Wahnstein, x 100 x 20 cm Köln, Stiftung Peill, Museum Ludwig Von Traum zu Traum, x 70 x 20 cm Zaira and Marcel Mis, Brüssel Biokinetische Konsumspitze, x 70 x 20 cm Slg. Heinz G. Endres, Köln Biokinetik über Großlappen, x 70 x 20 cm Privatsammlung, Tönisvorst Anhalter Bahnhof, x 100 x 20 cm Privatsammlung, Tönisvorst In monument pour LIP, x 70 x 20 cm Kunsthalle Recklinghausen "BP Die Kraft und die Sicherheit", 1972 Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen Überdosis, x 70 x 20 cm Ute und Michael Berger, Wiesbaden Eingekreistes Haus, x 100 x 20 cm Privatbesitz, Baden-Baden Zuhause, x 70 x 20 cm Privatbesitz, Vogt Das Geburtshaus, x 100 x 20 cm Privatbesitz, Vogt Angst, x 70 x 20 cm Slg. Steinbrecher, Wittmund Strajk, Boxes 25 x 25 x 20 cm Margret und Dr. Dietrich Schulz, Lübeck Berg der Höchsten Harmonie, x 100 x 20 cm Privatbesitz, Shanghai New York Nights, x 100 x 20 cm Privatbesitz, Köln Tableaus Trash People, seit 1996 Hotel Europe, 1998 Palmesel, 2013 Fenster Coca Cola, 2012/13 LoveLetters, 2012/13 Glasmalerei Peters Ereignisse Situation Schackstraße, 1969 Aktion km, 1970 Venezia Vive, 1976 Crash, 1977 Great Wall People, 2001 Pyramids People, 2002 Gorleben, Salzstock, 2003 Goldener Vogel, 1991 Prints Biokinetik um Schloß Morsbroich, 1971 Biokinetik um Schloß Morsbroich, 1971 Biokinetischer Dom, 1971 New York is Berlin, 1986 Zeit Sprung, 2013 Filme Aktion km, 1970 Venezia Vive, 1976 Arctic People, 2011 Klangcollage Klangbilder von Anna Zlotovskaya aus allen Kontinenten. Papst Benedikt XVI, Franz Beckenbauer, Klaus Kinski, Nonnen und Mönche 26

27 Daten und Fakten Ausstellungsdauer 22. Februar bis 12. Mai 2013 Erzbischöfliches Diözesanmuseum Markt 17, Paderborn Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Öffnungszeiten Di-So bis Uhr Montags geschlossen jeden ersten Mittwoch im Monat bis Uhr Konzeption der Ausstellung Prof. Dr. Christoph Stiegemann Eintrittspreise pro Person regulär: 5,00 ermäßigt: 3,00 Schüler/Studierende: 1,50 Schulklassen inkl. Führung 2,00 (Ermäßigungen für Gruppen, Familien, Berechtigte) Führungen 60 Minuten: 30,00 90 Minuten: 45,00 Teilnahme an öffentlicher Führung: 3,00 sonntags und Uhr Audioguide Deutsch/Englisch Realisation Produktion Karin Wermert M. A., Ursula Pütz, Elke Koska, Birgit Fröhlich Ausstellungsgrafik Wolfgang Noltenhans, Paderborn Ludger Schwarze-Blanke Innenarchitektur + Design, Bad Lippspringe Lichttechnik event:ware Veranstaltungstechnik, Paderborn Klangcollage Anna Zlotovskaya, Köln Ausstellungstechnik Bosch Telekom, Bochum Elektro Hannemann, Paderborn Hinrichs Licht + Druck GmbH, Georgsmarienhütte RLS Jakobsmeyer GmbH, Paderborn Sprenger Malerfachbetrieb, Bad Lippspringe Haustechnische Dienste Bernd Fieseler Manfred Schniedermeier Kunsttransporte Schenker Deutschland AG, Düsseldorf Versicherung Kuhn & Bülow Versicherungsmakler GmbH, Berlin Katalog 200 Seiten HASchult Die Zeit & Der Müll. Diözesanmuseum Paderborn 22.Februar bis 12.Mai 2013 Medien Elke Koska +49(0) haschult@hotmail.com Mirjam Flender, Kirsten Lehnert flender@projekt2508.de lehnert@projekt2508.de Fotografen Thomas Hoepker Herausgeber Christoph Stiegemann im Auftrag des Erzbistums Paderborn Gestaltung Studio printout, André Klinger, Düsseldorf Erschienen bei Verlag Kettler, Bönen ISBN Bruno Barbey Gianluca Battista Wilfried Bauer René Burri Philip Jones Griffiths Wolf Huber Thomas Lüttge Stefan Moses H+D Pisters Edgar R. Schoepal Anatole Serexhe Harry Shunk Archiv HA Schult 27

Einladung zur Eröffnung und zum Besuch der Ausstellung. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 11-13 Uhr und 14-18 Uhr, Samstag 11-16 Uhr

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