WLAN Site-Surveys mit AirMagnet

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WLAN Site-Surveys mit AirMagnet"

Transkript

1 WLAN Site-Surveys mit AirMagnet Survey Pro Rechenzentrum TU-Clausthal Mobile IT-AK, 56. DFN Betriebstagung Agenda Uni-Hotspots Standards/Eigenschaften des WLAN Wofür Site Surveys Site Survey (Planung, passiv und aktiv) Auswertung / Fazit 2 1

2 Was sind Uni-Hotspots Gebiete mit WLAN-Versorgung Zugriffspunkt - Ressourcen im Netzwerk - Internet Unterschied zum privaten WLAN - Leistungsstarke Access-Points - Nutzerisolierung - Authentifizierung - Captive Portal x 3 Typischer Hotspot mit Controller-Lösung 4 2

3 Standards/Eigenschaften des WLAN IEEE Standards a (h) b, g n Frequenzbänder - 2,4 GHz (2,4 2,4835 GHz) - max. 13 Kanäle - nur drei Kanäle überlappungsfrei (z.b. 1,6,11/1,7,13) - 5 GHz (5,150 5,350 GHz / 8) (5,470-5,725 GHz / 11) - max. 19 überlappungsfreie Kanäle (Europa) - rechtliche Auflagen - Gerätekompatibilität 5 Standards/Eigenschaften des WLAN Signal Kanalüberlappung im 2,4 GHz-Band Frequenz/Kanal 6 3

4 Standards/Eigenschaften des WLAN 7 Wofür Site Surveys Optimale Kanalauswahl: Reduzierung von Interferenzen durch benachbarte WLANs Ermittlung potentieller Störquellen (Bluetooth, ZigBee, Mikrowellen...) Sicherstellung von Mindestanforderungen Datendurchsatz, Signalgüte und Abdeckung Mit möglichst wenigen Access-Points möglichst viel Leistung erzielen Dokumentation 8 4

5 OptiView XG zwei WLAN-Adapter Spectrum Analyzer 9 AirMagnet Survey PRO (+ Planner) 10 5

6 Virtueller Survey Vorbereitung - Gebäudeplan - Erfassung der AP-Charakteristiken Import und Nachbearbeitung 11 Virtueller Survey Vorplanung an Hand realitätsnaher Parameter Die Planung optimieren und die genauen Charakteristika der APs einspielen Resultat: virtueller Survey mit Anhaltspunkten für die Platzierung der APs 12 6

7 Virtueller Survey 13 Virtueller Survey 14 7

8 Passiver Survey 15 Passiver Survey Störquellen 16 8

9 Passiver Survey - Nicht Störquellen 17 Passiver Survey Wenn APs in der Nachbarschaft existieren, können wir - die Kanalwahl der APs im Planungs-Tool optimieren - auf andere (überlappungsfreie) Kanäle ausweichen Wenn Störquellen ermittelt werden, können wir - die AP-Dichte erhöhen (Signalgüte) 18 9

10 Passiver Survey Die sog. AirWise -Funktion erlaubt uns, Anforderungen für das WLAN zu formulieren und nach der Planung zu prüfen, ob diese erfüllt werden. An Hand dieser vorformulierten o Policy ocykann noch im Planungsstadium das Design des Hotspots optimiert werden. 19 Passiver Survey gemischt mit virtuellem Survey 20 10

11 Aktiver Survey Aktiver Survey 22 11

12 Auswertung Vergleich des aktiven Survey mit den Daten der Planung - gibt es signifikante Abweichungen? - muss ggf. eine Anpassungen vorgenommen werden? Die aktive Messung sollte ergeben, dass es keine Störungen gibt und dass die Anforderungen aus AirWise eingehalten werden 23 Auswertung 24 12

13 Auswertung 25 Auswertung 26 13

14 Auswertung physikalische Datenrate (Mbit/s) 27 Fazit detailierte Aussagen über die Verfügbarkeit und Güte sind noch vor einer endgültigen Installation möglich Probleme im späteren Betrieb können vermieden werden detailierte Dokumentation Nach der finalen Installation ist eine Prüfung der eigenen Vorgaben möglich eigene Hardware bzw. Software amortisiert sich in kurzer Zeit 28 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 29 Bilderquellen clip art/no_hope_wireless_access_point_clip_art_9235.html

Christoph Fischer. DFKI Intelligente Netze. Optimierte Kanalauswahl in lokalen Funknetzen mittels SINR-basierter Algorithmen

Christoph Fischer. DFKI Intelligente Netze. Optimierte Kanalauswahl in lokalen Funknetzen mittels SINR-basierter Algorithmen DFKI Intelligente Netze Optimierte Kanalauswahl in lokalen Funknetzen mittels SINR-basierter Algorithmen Agenda 1. Motivation 2. Problemstellung 3. Anforderungen 4. Automatisierter Kanalwechsel 5. Funktionstest

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang

Mehr

Agile Prozessverbesserung. Im Sprint zu besseren Prozessen

Agile Prozessverbesserung. Im Sprint zu besseren Prozessen Agile Prozessverbesserung Im Sprint zu besseren Prozessen Ziel und Agenda Ziel: Wir wollen zeigen, wie Prozesse durch den Einsatz einer agilen Vorgehensweise noch projektfreundlicher verbessert werden

Mehr

Zusammengefasstes Ergebnis der WLAN Überprüfung. 1. Lokale Überprüfung

Zusammengefasstes Ergebnis der WLAN Überprüfung. 1. Lokale Überprüfung Zusammengefasstes Ergebnis der WLAN Überprüfung 1. Lokale Überprüfung Das WLAN des Kunden erfüllt die Anforderungen für die eingesetzte Telnetapplikation auf den Psion Teklogixgeräten. Die ICMP-Paketverluste

Mehr

Herzlich willkommen ESN-Anwenderforum 2013

Herzlich willkommen ESN-Anwenderforum 2013 Effiziente Prozesse im Wartungs-, Instandhaltungs-, Störungsund Liegenschaftsmanagement Herzlich willkommen ESN-Anwenderforum 2013 Auftragsbezogene Arbeitszeiterfassung mit dem Stefan Bachmann, ESN EnergieSystemeNord

Mehr

Einzelplatz - USB-Lizenz

Einzelplatz - USB-Lizenz Voraussetzung: Einzelplatz - USB-Lizenz Dongle-Lizenz anfordern und einlesen Ihre Lizenz ist eine Einzelplatz-Lizenz auf einem Dongle ( Hardware Key-ID auf dem Lizenzblatt). Wann müssen Sie dieser Anleitung

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista

Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access

Mehr

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014 Elmar Ludwig, Peter Thienel» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014» Stud.IP-Tagung 2014 (Göttingen) A Struktur des Workshops Allgemeine Einführung Was sind externe

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Point of Information. Point of Information

Point of Information. Point of Information 1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen.

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen. SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen. Installation im Netzwerk Das Team von SF-RB erreichen Sie unter: email: Office@SF-Software.com

Mehr

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand

Mehr

Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos

Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos Stand / Version: 11.04.2013 / 1.0 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen prüfen... 3 Vorbereitung des Updates... 4 Benutzer

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Mobility: Hoher Nutzen

Mobility: Hoher Nutzen Mobility: Hoher Nutzen Aber was ist der Preis dafür? Prof. Dr. Jan vom Brocke 27. Januar 2011 Hochschule Liechtenstein Agenda 1. Mobilität im digitalen Alltag 2. Einige Zahlen und Fakten 3. Zusammenfassung

Mehr

Der Weg zur eigenen App

Der Weg zur eigenen App Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner

Mehr

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME 1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009

Mehr

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows 7: 32- oder 64-Bit-Prozessor, 2 GHz RAM (Minimum): 2 GB 250 MB verfügbarer Festplattenplatz Microsoft Vista mit installiertem Service Pack 2: 32- oder 64-Bit-Prozessor

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

Wie beschneide ich ein Bild passend für den Ausdruck auf Papier eines bestimmten Formats?

Wie beschneide ich ein Bild passend für den Ausdruck auf Papier eines bestimmten Formats? Einstellen der Bildgröße und Drucken Frage Wie beschneide ich ein Bild passend für den Ausdruck auf Papier eines bestimmten Formats? Antwort In diesem Beispiel wird erklärt, wie ein Bild passend für den

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

Installation von MailON2!

Installation von MailON2! Installation von MailON2! Die Installation von MailON2! und aller anderen notwendigen Programme erfolgt in drei Schritten: 1. Download der Installations-Dateien 2. Installation der Programme MailON2! und

Mehr

ZAPP-Installation unter Windows-7

ZAPP-Installation unter Windows-7 Lösung Smart Metering Jörg Schmidtke joerg.schmidtke@neuhaus.de www.neuhaus.de Phone: +49 (40) 55304 319 Mobile: +49 (172) 382 1390 1.11 / 15.06.2015 2 Agenda Einleitung BDE installieren ZAPP installieren

Mehr

EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale

EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale Ministerialdirigent a.d. Dr. Wolfgang Preibisch, aus: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale 1. Die

Mehr

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Prozessbeschreibung Verfasst: Jeannette Israel Schart Peggy J. Hackel 27.11.2013 Inhalt Hinweise zur Durchführung der Evaluation... 2 Evaluation

Mehr

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB

Grundsätze für das Online-Marketing der TMB Online-Marketing in der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Vortrag von Jan Hoffmann mit Rahmen des Tages der Brandenburgischen Tourismuswirtschaft, Cottbus den 24.09.2013 Agenda Grundsätze für das

Mehr

Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista

Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista Allgemeiner Hinweis zur Installation: Verschiedene D-Link WLAN Karten werden automatisch von der Windows Hardwareerkennung gefunden und mit integrierten

Mehr

Benchmarking von MANET-Routing-Protokollen

Benchmarking von MANET-Routing-Protokollen Benchmarking von MANET-Routing-Protokollen AODV BATMAN OLSR Hendrik Kluge und Prof. Dr. Michael Massoth 30.05.2007 1 Agenda MANET - Motivation Was ist ein MANET? Wichtige Testkriterien Versuche Ergebnisse

Mehr

Eigene Formatvorlagen

Eigene Formatvorlagen TIPPS & TRICKS Eigene Formatvorlagen V 1.0 // Stand: Juli 2015 MS Word bietet Ihnen standardmäßig Vorlagen, mit denen Sie Textelemente formatieren können, etwa»überschrift 1«oder»Standard«. Diese Formatvorlagen

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

Netzwerkwissen. Hochschule Reutlingen. WLAN-Verbindung unter Windows XP 2012-11-19. Reutlingen University

Netzwerkwissen. Hochschule Reutlingen. WLAN-Verbindung unter Windows XP 2012-11-19. Reutlingen University Die vorliegende Konfigurationsbeschreibung hat zum Ziel, die Handgriffe für den Zugang zum Funknetz der Hochschule Reutlingen zu erläutern. Die geschriebene Konfiguration wurde auf einem Notebook mit installiertem

Mehr

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN WLAN ist zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Facebook-Messaging, WhatsApp-Kommunikation und Musik- Streaming waren bis vor Kurzem noch auf das

Mehr

Netzwerkwissen. Hochschule Reutlingen. WLAN-Verbindung unter Windows Vista 2012-11-19. Reutlingen University

Netzwerkwissen. Hochschule Reutlingen. WLAN-Verbindung unter Windows Vista 2012-11-19. Reutlingen University Die vorliegende Konfigurationsbeschreibung hat zum Ziel, die Handgriffe für den Zugang zum Funknetz der Hochschule Reutlingen zu erläutern. Die beschriebene Konfiguration wurde auf einem Notebook mit installiertem

Mehr

Erfolgreiches mobiles Arbeiten. Markus Meys

Erfolgreiches mobiles Arbeiten. Markus Meys Erfolgreiches mobiles Arbeiten Markus Meys Die Themen im Überblick Faktoren für erfolgreiches mobiles Arbeiten Cloud App und andere tolle Begriffe Welche Geräte kann ich nutzen? Planung Was möchte ich

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

Fachbereich Schule. Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen

Fachbereich Schule. Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen Planungsansatz WLAN-Abdeckung auf dem gesamten Campus (Schulgebäude und des Schulhofs) Roaming in den Gebäuden und auf der Freifläche,

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp ASV-Betrieb für die Coburger Schulen Einbindung externer Schulen Agenda Coburger Schulen Vernetzung der Schulen Externe Schulen an zentralen ASV-Server Forderung von Schulleitern einer Möglichkeit zur

Mehr

Wann benötigen Sie eine neue Lizenz-Datei mit der Endung.pkg?

Wann benötigen Sie eine neue Lizenz-Datei mit der Endung.pkg? USB-Dongle-Lizensierung aktualisieren Wichtig zu wissen: die USB-Dongle-Lizenzierung funktioniert ausschließlich über den Dongle-Lizenz Manager. Voraussetzungen Ist Ihr Lizenztyp USB-Dongle? Dann besitzen

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015

Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers. Wien, 26.2.2015 Empfohlene Sicherheitsmaßnahmen aus Sicht eines Betreibers Wien, 26.2.2015 Smartphones. Ihr Smartphone ist ein vollwertiger Computer. Ihr Smartphone enthält interessante Daten Ihren Wohnort (z.b. in der

Mehr

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006)

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) LANiS-Mailversender (V 1.2) Installation und Bedienung 1 LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) Im LANiS- Schülermodul und im LANiS-Lehrermodul gibt es die Möglichkeit, Dateien aus der Schule

Mehr

Installationshandbuch (deutsch)

Installationshandbuch (deutsch) Installationshandbuch (deutsch) Stand: 23.01.03 2 phono PreAmp Studio USB Installation (deutsch) Installationsanleitung für Windows 98 SE Der phono PreAmp Studio USB braucht keine speziellen Treiber um

Mehr

Was ist Freifunk? Bonus: Internetzugäng werden gemeinsam genutzt. (Ausfallsicherheit bei Störungen einzelner Telekom-Anbieter!)

Was ist Freifunk? Bonus: Internetzugäng werden gemeinsam genutzt. (Ausfallsicherheit bei Störungen einzelner Telekom-Anbieter!) Ausgangslage in LH ein freier WLAN-Zugang an der Borg Aber: Zeitliche Begrenzung Extrem hohe Kosten (1000 jährlich, ca. 1500 Anschaffungskosten) einige Cafés betreiben zugangsbeschränktes WLAN für Kunden

Mehr

Flat for IP. Die Frühlings Initiative von Alcatel-Lucent

Flat for IP. Die Frühlings Initiative von Alcatel-Lucent Flat for IP Die Frühlings Initiative von Alcatel-Lucent Flat for Phones Ein Angebot exklusiv für alle Alcatel-Lucent PBX Kunden Tauschen Sie jetzt Ihre alten Endgeräte gegen Neue Sie erhalten viele Extras

Mehr

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1 Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag)

Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag) Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag) Markus Sieber Betreuer: Ali Fessi,

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Ist eine Kostendiskussion zum Einsatz der Feldbustechnik noch notwendig?

Ist eine Kostendiskussion zum Einsatz der Feldbustechnik noch notwendig? Ist eine Kostendiskussion zum Einsatz der Feldbustechnik noch notwendig? Dr.-Ing. Niels Kiupel Dezember 2008 1. Aktueller Stand der Installation 2. Randbedingungen zum FF-Einsatz 3. Aussage der NAMUR 4.

Mehr

In Zusammenarbeit mit der. Juni 2014. Wissenschaftliche Leitung Professor Dr. Volker Wittberg

In Zusammenarbeit mit der. Juni 2014. Wissenschaftliche Leitung Professor Dr. Volker Wittberg In Zusammenarbeit mit der 2. Blitzumfrage im Mittelst tand SEPA: Umstellung gr ößtenteils erfolgt Nutzen bleibt aus Sicht der Unternehmen bisher aus. Juni 2014 Wissenschaftliche Leitung Professor Dr. Volker

Mehr

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient

Mehr

eduroam auf Android-Geräten mit Persönlichem Zertifikat

eduroam auf Android-Geräten mit Persönlichem Zertifikat 1 Vorwort eduroam auf Android-Geräten mit Persönlichem Zertifikat Stand: 13. Januar 2015 Diese Anleitung wurde mit einem Google Nexus 10 unter Android 5.0.1 erstellt. Sie ist jedoch auch für ältere Android-Versionen

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto auf Ihrem iphone

Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto auf Ihrem iphone Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto auf Ihrem iphone Hinweis: Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit, um die Einstellungen in Ruhe an Ihrem Smartphone durchzuführen. Drucken Sie

Mehr

Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720

Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720 Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720 (die beiden VPN-Clients sind von der Firma NCP und sie sind beide 30-Tage Testversionen) 1. Installation und Konfiguration

Mehr

Installation & Fehlerbeseitigung x7000 Wi-Fi Maus. Installation

Installation & Fehlerbeseitigung x7000 Wi-Fi Maus. Installation Installation & Fehlerbeseitigung x7000 Wi-Fi Maus Installation So installieren Sie HP Mouse Control Center auf Ihrem PC: Legen Sie die HP Mouse Control Center-CD in Ihr CD- oder DVD-Laufwerk ein. Der Installations-

Mehr

ALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012

ALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012 1 ALEXANDER NÉMETH ANE PROJEKTMANAGEMENT UND TRAINING P R O U D M E M B E R OF T H E C L U B OF I N T E R N A T I O N A L P A R T N E R S Y O U R I N T E R N A T I O N A L T H I N K T A N K A L E X A N

Mehr

WLAN für Fremdgeräte

WLAN für Fremdgeräte WLAN für Fremdgeräte Arbeitspapier zur Einbindung von ungemanagten, privaten Notebooks an MSCHOOLWRELESS Seite 2 Voraussetzungen Seite 2 Einstellungen unter Windows XP Seite 4 Einstellungen unter Windows

Mehr

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose

Mehr

Mit einem PDA über VPN in s Internet der Uni Stuttgart

Mit einem PDA über VPN in s Internet der Uni Stuttgart Mit einem PDA über VPN in s Internet der Uni Stuttgart Version 4.0 Rechenzentrum Universität Stuttgart Abteilung NKS Andreas Greinert 06.10.2006 Mit einem PDA über VPN in s Internet der Uni Stuttgart...

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Websites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen

Websites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen Websites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen 1. Vorüberlegungen Dreamweaver stellt Funktionen bereit, um Websites im Internet zu veröffentlichen. Um diese Funktionen auf Servern des Rechenzentrums

Mehr

Sind Sie fit für neue Software?

Sind Sie fit für neue Software? Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?

Mehr

Presseinformation. Wir bewegen Ihre Produktion! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Wir bewegen Ihre Produktion! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Wir bewegen Ihre Produktion! Anlagenprogrammierung, Leitsystem, BDE und SCADA sind wichtige Bausteine in der industriellen Automatisierung. Je größer und mächtiger

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig

Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Agenda Was sind Übertragungsmedien Leitergebundene Übertragungsmedien Vor- und Nachteile Arten Metallische Leiter Nichtmetallische

Mehr

MULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010

MULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010 MULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010 1 Seite 1 UNTERNEHMEN SYSTEM- KOMPONENTEN REFERENZEN KONTAKT 2 Seite 2 WAS BEDEUTET MULTINETWORKING? EIN HOHES MASS AN FLEXIBILITÄT. JEDER DENKBARE

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

Google Chrome. Browsereinstellungen ab Version 33. Portal. erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.

Google Chrome. Browsereinstellungen ab Version 33. Portal. erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec. Google Chrome Portal erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de Google Chrome Inhalt Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Download scheitert... 1 3 Meldung: Dieses Projekt

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177 4.4.2 Amtsberg 60 Amtsberg Einwohner: 4123 Fläche: 23,25 km² Einwohner / km²: 177 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Dittersdorf 1023 497 135 89 3 2 2 1 Schlösschen 270 131

Mehr

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango Die Hardware- und Softwareanforderungen sind als allgemeine Anforderungen zu betrachten. Zahlreiche Faktoren können sich auf diese Anforderungen auswirken und müssen daher beachtet werden: Die Anzahl und

Mehr

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax

Mehr