Welche Eigenschaften benötigt eine SAN-basierte Infrastruktur von heute, um unternehmenskritische Workloads zu unterstützen?

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1 Whitepaper Welche Eigenschaften benötigt eine SAN-basierte Infrastruktur von heute, um unternehmenskritische Workloads zu unterstützen? Mit Unterstützung von NetApp Eric Sheppard November 2014 EXECUTIVE SUMMARY Dieses IDC Whitepaper bietet einen Überblick über die typischen Herausforderungen von Unternehmen in Bezug auf Investitionsentscheidungen für SAN-basierten Storage. Zunächst werden die wichtigsten SAN-Storage-Funktionen für die Bewältigung dieser Herausforderungen besprochen. Anschließend werden die SAN-Storage-Angebote von NetApp, die optimal auf die Anforderungen dieses Marktsegments zugeschnitten sind, näher vorgestellt. SITUATIONSÜBERBLICK Moderne Unternehmen sehen sich mit einer Vielzahl an Anforderungen konfrontiert, die sowohl die IT-Abteilungen als auch die SAN-Storage-Infrastruktur zunehmend unter Druck setzen. IT- Abteilungen sind heutzutage mehr denn je wichtige Projektpartner für die erfolgreiche Umsetzung von Unternehmenszielen wie: Rentabilität schnelle Umsatzgenerierung aus neuen Initiativen Erschließung neuer Geschäftsmöglichkeiten aus Unternehmensdaten Anpassung des Kundenservice an Erwartungen Für die Umsetzung dieser Ziele müssen sorgfältige und gut durchdachte Entscheidungen bezüglich der Storage-Infrastruktur getroffen werden. IT-Abteilungen von Unternehmen benötigen eine Storage-Infrastruktur, die Folgendes bietet bzw. unterstützt: schnellere Einführung neuer Applikationen und Services Unterstützung für Automatisierungs- und Orchestrierungs-Tools schnelle Fehlerbehebung und Problemlösung maximale Applikations-Laufzeit dank Hochverfügbarkeit optimale Dimensionierung von Ressourcen für größtmöglichen Investitionsnutzen konsistente Prozesse über geografisch verteilte Datacenter hochperformante Applikationen wie Datenbanken oder Analysen SLAs für Workloads mit unterschiedlichem Prioritätsgrad effiziente Skalierung bei Unternehmenswachstum, ohne dass mehr Administratoren erforderlich sind Gleichzeitig müssen IT-Mitarbeiter immer produktiver arbeiten und Projekte in immer größerem Umfang realisieren. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Auswahl der passenden SANbasierten Storage-Infrastruktur heutzutage mehr denn je einen entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat. November 2014, IDC Nr

2 Anforderungen moderner SAN-basierter Storage-Infrastrukturen SAN-Storage ist weiterhin ein wichtiger Lösungsbestandteil bei der Bewältigung der Herausforderungen von Rechenzentren auf der ganzen Welt. Aus diesem Grund werden weltweit mehr als 16,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr in SAN-Storage investiert. Das sind ca. zwei Drittel des gesamten Investitionsvolumens für externen Enterprise Storage. Diese Investitionssumme zeigt, dass SAN-basierte Storage-Infrastrukturen in einem breiten Spektrum von Umgebungen sowie für unterschiedlichste Workloads zum Einsatz kommen. Jedoch muss ein SAN-basierter Storage ganz bestimmte Funktionen umfassen, um die Anforderungen moderner Unternehmen zu erfüllen. Generell benötigen moderne Enterprise-Applikationen SAN-basierten Storage, der Folgendes bietet: Energie- und Platzeffizienz Unterstützung für geschäftskritische Workloads Automatisierung komplexer oder sich wiederholender Aufgaben Applikationsverfügbarkeit und Ausfallsicherheit der Infrastruktur Effizientes Management großer Storage-Umgebungen Hohe Performance für schnelle Reaktionszeiten von Applikationen Flexible Integration von Flash-Storage nach Bedarf für hohe Performance-Anforderungen Effiziente Skalierung ohne höheren Managementaufwand Nahtlose Integration in Enterprise-Applikationen, Betriebssysteme und Hypervisoren Business Continuity dank integrierter Datensicherung und Disaster Recovery Robuste Managementsoftware für zentralisiertes Management, hohe Transparenz und schnelle Fehlerbehebungen Obwohl viele Unternehmen nur einen Teil dieser Funktionen benötigen, müssen Technologie- Provider von SAN-Storage ein robustes und flexibles Portfolio bereitstellen, um die genannten Funktionen in den unterschiedlichsten Konfigurationen zu unterstützen. Anbieter von Storage- Technologie sollten zudem mit führenden Softwareanbietern zusammenarbeiten, um die Integration in Enterprise-Applikationen sicherzustellen, sowie mit Value-Added Resellern, um ihr Support-Angebot zu erweitern. Da viele IT-Abteilungen ihre internen Ressourcen zunehmend mit externen Infrastrukturen kombinieren wollen, müssen Storage-Anbieter auch Anbindungsmöglichkeiten an Private und Public Clouds bereitstellen, um am Markt zu bestehen. DAS ANGEBOT VON NETAPP NetApp bietet nicht nur ein umfassendes Produktangebot, sondern auch jahrelange Erfahrung. Das Unternehmen pflegt Partnerschaften mit einer großen Anzahl an Software- und Infrastrukturanbietern, die das Produktangebot von NetApp ergänzen. Darüber hinaus kann NetApp auf eine vielfältige und langjährige Kundenbasis verweisen, die ihre wichtigsten geschäftskritischen Applikationen mit NetApp Technologie ausführt. Deshalb ist IDC davon überzeugt, dass NetApp gut positioniert ist, um Unternehmen mit seinem Angebot an SAN-basierten Storage-Infrastrukturen bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen zu unterstützen. Ein wichtiger Teil der NetApp Produktstrategie ist die unterbrechungsfreie und innovative Integration neuer Technologien in NetApp Konfigurationen. Ein perfektes Beispiel hierfür ist die Integration von Flash- Storage in das Produktportfolio. NetApp hat 2009 die ersten Flash-Systeme ausgeliefert, die als Lese- Cache-Tier an bestehende Systeme angebunden werden konnten (ursprünglich als Performance Acceleration Modules und später dann als Flash Cache) wurde Flash in Form von Flash Pools als persistente Storage-Ebene eingeführt, die sowohl zu bestehenden als auch zu neuen NetApp Arrays hinzugefügt werden kann. Plattformen wie die E-Series und die EF-Series wurden bereits ab Werk mit 2014 IDC Nr

3 vorinstalliertem Flash und einer Betriebsumgebung (SANtricity), die für Flash ausgelegt ist, ausgeliefert. Viele dieser Flash-Innovationen wurden auch in die Umgebung Data ONTAP integriert. Seit 2013 sind zudem All-Flash FAS Konfigurationen verfügbar. Clustered Data ONTAP ermöglicht dabei das Zusammenspiel all dieser Plattformen sowie das zentralisierte Management in einem einzigen Cluster. So kann NetApp eine umfassende Auswahl an Flash-Optionen bereitstellen, ohne dass Kunden aufwendige Upgrades durchführen müssen, um die Performance-Vorteile von Flash zu nutzen. In den nachfolgenden Abschnitten werden die verschiedenen Angebote von NetApp für den SANbasierten Storage-Markt näher vorgestellt. FAS Familie Die NetApp FAS Storage-Produktfamilie blickt auf eine lange Geschichte im SAN-Bereich zurück und verfügt über eine große Anzahl an Bestandskunden aus den unterschiedlichsten Bereichen, die FAS Storage für ihre geschäftskritischen Umgebungen nutzen. Die FAS Storage-Systeme von NetApp mit Optionen für iscsi, Fibre Channel oder Fibre Channel over Ethernet (FCoE) bieten die für moderne SAN-basierte Storage-Infrastrukturen nötige Performance und Ausfallsicherheit. Darüber hinaus ermöglichen sie aber auch eine erhebliche Effizienz, umfassende Skalierungen, nahtlose Integration in Enterprise-Applikationen/Hypervisoren, robuste Datenmanagement- Funktionen und hohe Verfügbarkeit. Diese Funktionen machen die FAS Arrays zu einer optimalen Wahl für umfangreiche und hochvirtualisierte Umgebungen für geschäftskritische Applikationen. Bei den All-Flash FAS Konfigurationen handelt es sich um vordefinierte Konfigurationen der FAS8000, die die Funktionalität, Ausfallsicherheit und Ausgereiftheit von Data ONTAP mit der hohen Performance und geringen Latenz von Flash-Storage kombinieren. NetApp hat auch Data ONTAP für Flash optimiert, um mit der All-Flash-Performance anderer Anbieter gleichzuziehen, stellt dabei aber gleichzeitig bewährte Funktionen für das Hosten gemischter, geschäftskritischer Workloads bereit. Start-ups für All-Flash-Angebote müssen in den nächsten Jahren noch beweisen, ob sie die für die Konsolidierung gemischter Workloads erforderliche Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Funktionalität bieten können. NetApp liefert mit seinen All-Flash FAS Konfigurationen bereits jetzt diesen Performance-Level mit Latenzen von unter einer Millisekunde. Und das in einer Plattform, die schon seit Jahrzehnten in Unternehmen eingesetzt wird. In Bezug auf die Hochverfügbarkeit hat NetApp Maßnahmen ergriffen, um die Zuverlässigkeit und Uptime seiner FAS Systeme für einen Großteil seiner Bestandskunden zu überwachen. Als Teil des Standard-Serviceplans überwacht NetApp auf Kundenwunsch kontinuierlich die Verfügbarkeit der implementierten FAS Systeme. IDC hat diese Daten für FAS Systeme in Produktionsumgebungen aus den letzten 15 Monaten ausgewertet. Daraus wird ersichtlich, dass NetApp Kunden mit ihren FAS Storage-Lösungen von einer Verfügbarkeit von mehr als 99,999 % profitieren. Die Ergebnisse der Untersuchung sind im Bericht Enterprise Storage: The Foundation for Application and Enterprise Availability (IDC Nr , September 2014) zu finden. NetApp gehört wiederholt zu den Vorreitern für die Einführung neuer Technologien im SAN-Markt. So hat NetApp 2003 als eines der ersten Unternehmen iscsi-storage implementiert und bietet seit 2008 Unterstützung für Fibre Channel-Verbindungen mit 8 Gbit. Darüber hinaus ist NetApp bereits seit Jahren einer der führenden Anbieter von 10-Gbit-Ethernet-Storage-Implementierungen und unterstützt schon seit 2009 FCoE. Mit der aktuellen Storage-Plattform FAS8000 brachte das Unternehmen konfigurierbare I/O-Ports mit 16-Gbit-Fibre Channel und 10-Gbit-Ethernet/FCoE auf den Markt. Ein wichtiger Bestandteil der erweiterten Funktionen der FAS Storage-Systeme ist das Betriebssystem NetApp Data ONTAP. Dieses Betriebssystem wird auf allen FAS Arrays ausgeführt und bietet: Nachgewiesene Verfügbarkeit von mind. 99,999 % 2014 IDC Nr

4 Multipath-I/O-Sicherung über Asymmetric Logical Unit Access (ALUA) und MPIO- Standardtreiber Datensicherung mithilfe von Snapshots sowie asynchroner und synchroner Replizierung Storage-Effizienz über Datendeduplizierung, Datenkomprimierung, Thin Provisioning, platzsparende Klone, intelligentes Caching und Storage Tiering Horizontale Skalierbarkeit bei Implementierung mit Clustered Data ONTAP Unterstützung für Arrays anderer Anbieter in FAS basierten SAN-Systemen mit FlexArray Ausfallsicherheit dank integrierter Datensicherung Die FAS Storage-Systeme von NetApp bieten eine umfassende Kerndatensicherung über Funktionen wie die Datenplatzierung mit WAFL (Write Anywhere File Layout) plus: RAID-DP für kontinuierliche Datenverfügbarkeit bei mehreren Laufwerkausfällen Snapshots für schnelle und platzsparende, zeitpunktgenaue Kopien in Kombination mit den intelligenten Datenmanagement-Optionen der SnapManager Produktreihe für applikationskonsistente Snapshot Backups von wichtigen Umgebungen wie VMware vsphere, Microsoft Hyper-V, Exchange, SQL, Oracle u. v. m. SnapMirror für DR über asynchrone Replizierung und schnellen Failover/Failback SnapVault für Disk-to-Disk-Backup und -Restore MetroCluster für Business Continuity über Array-basierte synchrone Replizierung und integrierten Failover/Failback Die integrierte Datensicherung von NetApp bietet ein umfassendes Spektrum an Funktionen für Ausfallsicherheit auf mehreren Ebenen und ist dabei gleichzeitig einfach, effizient und stabil. Clustered Data ONTAP Clustered Data ONTAP bietet für SAN-Umgebungen in Unternehmen wichtige Vorteile. Dazu zählen: Unterbrechungsfreier Betrieb (NDO): FAS Arrays von NetApp mit Clustered Data ONTAP bieten unterbrechungsfreien Betrieb, sodass hohe Verfügbarkeitsanforderungen eingehalten werden können. Die Vorteile des unterbrechungsfreien Betriebs der FAS Arrays zeigen sich auch beim Lifecycle-Management von Storage-Systemen, da Applikationen während Upgrades, Skalierungen oder Wartungen einzelner Nodes im Cluster verfügbar bleiben. Zudem lassen sich teure und zeitaufwendige Datenmigrationsprozesse vermeiden, die bei Aktualisierungen der Storage-Infrastruktur häufig erforderlich sind. Massive Skalierung und Unified Storage: Die FAS Arrays von NetApp beginnen zwar im Storage-Einstiegsbereich, können mit Clustered Data ONTAP jedoch für sehr große Cluster mit 8,3 blockbasierten Nodes, branchenführenden LUNs und bis zu 34 PB Rohkapazität skaliert werden. Dank der Unterstützung einer extrem hohen Anzahl an LUNs können Kunden das volle Potenzial von VMware VVOLs nutzen, die ab 2015 verfügbar sein werden. Die hohe Skalierbarkeit macht die FAS Produktfamilie zu einer optimalen Wahl für große Unternehmen, die viele verschiedene SAN-Workloads konsolidieren oder eine Kombination aus SAN- und NAS-Workloads in einem Cluster ausführen müssen. Storage Tiering: Clustered Data ONTAP ermöglicht das Storage Tiering innerhalb eines einzelnen Nodes (gemischte SSD- und HDD-Konfigurationen) oder durch die Kombination von Nodes mit unterschiedlichen Storage-Konfigurationen (nur SSD, SSD und HDD gemischt oder nur HDD) in einem einzelnen, zentral gemanagten Cluster. Da Clustered Data ONTAP Daten unterbrechungsfrei und ohne Beeinträchtigung der 2014 IDC Nr

5 Applikationsservices zwischen Nodes migrieren kann, werden Daten anhand der Performance-, Kosten- und Datenhaltungsanforderungen immer im optimalen Storage Tier platziert. Mit NetApp FlexArray lassen sich zudem sowohl andere NetApp Systeme wie E- Series oder EF-Series Arrays als auch heterogener Storage anderer Anbieter wie EMC, HDS, HP und IBM in die Konfiguration integrieren. Dadurch werden Technologieumstellungen vereinfacht und individuelle Storage-Konfigurationen können zentral gemanagt werden. Mandantenfähigkeit: Clustered Data ONTAP ermöglicht die Erstellung von bis zu 256 sicheren Partitionen pro Cluster mithilfe von NetApp Storage Virtual Machines (VMs). Mit dieser Funktion sind Service-Provider oder Unternehmen in der Lage, Ressourcen separat bereitzustellen, ohne dass zusätzliche physische Storage-Silos gekauft werden müssen. Gleichzeitig wird auch die Servicequalität aufrechterhalten. Integration: NetApp bietet eine Reihe von Integrationspunkten für wichtige Applikationsumgebungen wie z. B. VMware, Microsoft und Citrix. Damit lassen sich NetApp Systeme einfach in bestehende Datacenter-Workflows auf Basis dieser Plattformen integrieren. Dank Unterstützung für Hypervisor-APIs wie VAAI und VVOLs auf vsphere sowie VSS und ODX auf Hyper-V können Storage-Operationen für eine höhere Performance auf andere NetApp Arrays ausgelagert werden. Zusätzlich bietet NetApp umfangreiche Tests und eine Support-Matrix, um sicherzustellen, dass Clustered Data ONTAP nahtlos mit führenden Hardware- und Softwaresystemen in SAN-Umgebungen eingesetzt werden kann. NetApp OnCommand Managementsoftware wird zwar an späterer Stelle in diesem Whitepaper näher vorgestellt, allerdings soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Software robuste Systemmanagementfunktionen für die FAS Produktfamilie bereitstellt, u. a.: Management auf Element- und Systemebene automatisierte Provisionierung anhand von Richtlinien Performance- und Kapazitätsmanagement (einschließlich Monitoring und Optimierung) Backup- und Restore-Management für virtuelle und physische Infrastrukturen OnCommand kann auch mit grundlegender Orchestrierungssoftware kombiniert werden, um Self- Service-Funktionen bereitzustellen. E-Series Plattform Bei der NetApp E-Series handelt es sich um ein vielseitiges SAN-basiertes Storage-System, das schon seit Jahrzehnten auf dem Markt etabliert ist. Aufgrund dessen wurden E-Series Arrays bereits mehrere hunderttausend Mal ausgeliefert und können auf eine Vielzahl an Bestandskunden aus den unterschiedlichsten Bereichen verweisen. Die Vielseitigkeit der E-Series macht sie zur optimalen Wahl für zahlreiche primäre und sekundäre Workloads. Insbesondere für primäre Workloads bietet die E-Series von NetApp eine hohe Bandbreite und Verfügbarkeit zu einem äußerst attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Laut NetApp liefert die E-Series eine kontinuierliche Bandbreite von der Festplatte von 12 GB/s bei höherwertigen Systemen und 4 GB/s bei Einstiegssystemen. Die über die NetApp ASUP Support-Datenbank gesammelten empirischen Daten belegen zudem, dass die Systeme in Produktionsumgebungen eine Verfügbarkeit von mind. 99,999 % aufweisen. Die Performance- und Laufzeitergebnisse variieren zwar in der Praxis, allerdings wird die E-Series aufgrund ihrer Attribute in einigen der weltweit größten Data Warehouses sowie in Supercomputer-Umgebungen mit mehr als 100 PB eingesetzt. Die E-Series bietet auch deshalb ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, da sie Flash-Technologie in hybride HDD/SSD-Konfigurationen integriert. Somit sind Kunden in der Lage, die Performance von E-Series Systemen effizient zu skalieren. Die Flexibilität der E-Series ermöglicht sowohl die Verwendung von HDDs und SSDs im selben System für unterschiedliche Workloads als auch die 2014 IDC Nr

6 intelligente Kombination von HDDs und SSDs. Dabei werden SSDs für das Zwischenspeichern häufig abgerufener Daten eingesetzt. Mit SANtricity Storage Manager erhält die E-Series viele weitere wichtige Funktionen wie Replizierung, Snapshots, Thin Provisioning und Unterstützung für verschlüsselte Laufwerke. NetApp hat SANtricity Storage Manager sorgfältig entwickelt, um eine hochgradig intuitive Software bereitzustellen, mit der die E-Series Storage-Systeme so einfach wie möglich gemanagt werden können. Mit SANtricity hat NetApp auch Dynamic Disk Pools als Alternative zu Standard-RAID eingeführt und verfolgte damit zwei Ziele: eine vereinfachte Datensicherung, da keine RAID-Gruppen mehr konfiguriert werden muss und Hot Spares zugewiesen werden müssen eine schnellere Neugenerierung von Festplatten, da sich aufgrund wachsender Laufwerkskapazitäten die Rebuild-Dauer erhöht Mit den Dynamic Disk Pools der E-Series müssen keine Laufwerke mehr als Hot Spares festgelegt werden, da Daten, freie Kapazitäten und Paritätsinformationen dynamisch über einen Laufwerk- Pool verteilt werden. Dadurch verkürzt sich die Rebuild-Dauer im Vergleich zu Laufwerkausfällen mit herkömmlicher RAID-Konfiguration und auch die Risiken für Datenverluste werden reduziert. Da in einer Dynamic Disk Pool Umgebung alle Spindeln genutzt werden, unterstützen alle Ressourcen die System-Performance. Auch die Erweiterung von E-Series Systemen gestaltet sich mit Dynamic Disk Pools wesentlich einfacher als mit herkömmlichen RAID-Konfigurationen. Mithilfe von SANtricity Storage Manager lassen sich beispielsweise neue Kapazitäten zu einem bestehenden Pool hinzufügen. Das System verteilt die Daten dann automatisch auf die neuen Laufwerke. Nachdem die zusätzliche Kapazität online gestellt und dem bestehenden Pool hinzugefügt wurde, trägt sie sofort zur Array-Performance bei, da jede HDD-Spindel im Pool genutzt wird. Die Verfügbarkeit wird noch weiter gesteigert, wenn die E-Series mithilfe von SANtricity Storage Manager für Multipath-I/O-Sicherung über ALUA und MPIO-Standardtreiber konfiguriert wird. NetApp ist sich bewusst, dass ein Array nicht isoliert existieren kann und sorgt daher mit erheblichem Aufwand dafür, dass E-Series Storage-Systeme nahtlos in wichtige Enterprise- Applikationen, Betriebssysteme und Hypervisoren von Unternehmen wie Oracle, Microsoft und VMware (um nur drei zu nennen) integriert werden können. Dank der Integrationsmöglichkeiten der E-Series lassen sich viele Storage-Aspekte auf Applikationsebene managen. Dadurch eignen sich die Arrays insbesondere für applikationsgestützte Datenmanagement-Umgebungen. Die E- Series bietet zudem verbesserte Applikations-Reaktionszeiten, sodass die Anforderungen von noch mehr Kunden noch schneller erfüllt werden und Unternehmen ihre SLAs einhalten können. Kurz: Die E-Series ist ein äußerst zuverlässiges, hochperformantes SAN-basiertes Storage- System mit der nötigen Flexibilität für eine Vielzahl an unterschiedlichen Workloads. Die E-Series unterstützt iscsi-, SAS-, InfiniBand- und Fibre Channel-Storage-Netzwerke sowie Quad-Lane- SAS-Host-Schnittstellen mit 12 Gbit. Zu den unterstützten Festplattentypen gehören SSD, SAS und NL-SAS mit unterschiedlichen Kapazitäten. Mit der E-Series sind Administratoren in der Lage, Controller, Festplatten-Shelfs, Schnittstellen und Festplatten flexibel zu kombinieren und diese entsprechend den Workload-Anforderungen zu konfigurieren. Aufgrund der hohen Bandbreite, vollständigen Redundanz und sehr hohen Dichte ihrer SAN-basierten Architektur eignet sich die E- Series zudem ideal als Ziel für festplattenbasierte Backups. NetApp wird zukünftig auch die OnCommand Workflow Automation Funktionen für die E-Series verfügbar machen. Damit können Kunden Routineaufgaben wie die Ressourcen-Provisionierung automatisieren und so die Effizienz weiter steigern und Ausfallzeiten aufgrund menschlicher Fehler vermeiden IDC Nr

7 EF-Series In der Vergangenheit wurde Kapazität häufig überprovisioniert, um Performance-Anforderungen zu erfüllen. Dies führte jedoch dazu, dass eine große Anzahl an Enterprise Storage-Systemen implementiert und unterstützt werden musste, wobei diese nur teilweise ausgelastet waren. Die All-Flash-Arrays der EF-Series machen diese Art der Überprovisionierung überflüssig und beseitigen so eine der Hauptursachen für Ressourcen- und Managementineffizienzen. Tatsächlich übertreffen die All-Flash-Arrays der EF-Series die Performance überprovisionierter Enterprise- Systeme sogar noch und sparen gleichzeitig Platz und Energie. Da Unternehmen zunehmend Storage benötigen, der zuverlässig eine hohe Performance bei gleichzeitig hoher Array-Dichte bietet, ist es nicht verwunderlich, dass der Bedarf an Enterprise Storage-Systemen mit Solid State- Technologie rapide ansteigt. Die All-Flash-Arrays der NetApp EF-Series sind für die I/O-Anforderungen hochperformanter Applikationen und virtualisierter Umgebungen ausgelegt. Die Kernarchitektur ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrungen im Storage-Bereich und bietet eine äußerst hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit, wie sie für die anspruchsvollen SAN-Storage-Umgebungen von heute erforderlich sind. Die EF-Series eignet sich für Applikationen, die konsistente Performance mit Reaktionszeiten von unter einer Millisekunde benötigen. Diese werden in der Regel in Umgebungen eingesetzt, in denen Datenservices für Failover und Replizierungen von der Applikation übernommen werden (z. B. Oracle ASM, Data Guard). Unternehmen können mit der EF-Series Ausführungszyklen und Markteinführungszeiten verkürzen, die Mitarbeiterproduktivität verbessern und Kundenanfragen schneller bearbeiten also quasi mehr Arbeit in weniger Zeit erledigen. Die EF-Series kann zwar auch eigenständig genutzt werden, allerdings sollte sie nicht nur als isoliertes Flash-Array betrachtet werden. Die EF-Series wird mit derselben SANtricity Software wie die E-Series gemanagt. Darüber hinaus wird sie häufig im selben SAN-System wie die E-Series oder FAS Arrays implementiert, um als Performance Tier in einer Shared Storage-Umgebung zu fungieren. Da I/O-intensive Workloads wertvolle Computing-Ressourcen verbrauchen und somit die Shared Storage-Umgebung beeinträchtigen, wird die EF-Series häufig für die Auslagerung von Workloads genutzt, die sich am stärksten auf die Latenz in SAN-Unternehmensumgebungen auswirken. Da viele Applikationen für einen höheren IOPS überarbeitet werden, wächst der Bedarf an Infrastrukturen für diese Workloads beständig. Zwar werden Netzwerke stetig verbessert, um diesen neuen Entwicklungen Rechnung zu tragen, aber ohne die entsprechende Performance von Storage-Systemen wie den NetApp EF-Series Arrays können Unternehmen nicht das volle Potenzial des Netzwerks oder der Applikation nutzen. Kurz: Die All-Flash-Arrays der EF-Series bieten eine Storage-Lösung mit extremer Performance und gleichzeitig höherer betrieblicher Effizienz und Zuverlässigkeit der Enterprise-Klasse IDC Nr

8 Tabelle 1 zeigt, für welche Anforderungen die FAS, E-Series und EF-Series Produktfamilien geeignet sind. TABELLE 1: Anforderungen, für die die NetApp Produktfamilien geeignet sind FAS E-Series EF-Series Protokolle FC, FCoE, iscsi, NFS, SMB/CIFS FC, InfiniBand, SAS, iscsi FC, InfiniBand, SAS, iscsi Workload- Orientierung Shared-Infrastruktur (virtuelle und gemischte Applikationen) dedizierte Performance- Workloads extrem latenzkritisch transaktionsorientiert Performance- Anforderungen heterogener I/O horizontal/vertikal skalierbarer IOPS höchste Bandbreite vertikal skalierbarer IOPS konsistent äußerst niedrige Latenz IOPS-intensiv Kapazität horizontale/vertikale Skalierung bis zu 34 PB vertikale Skalierung bis zu 1,5 PB vertikale Skalierung bis zu 96 TB Datenschutz Snapshot Snapshot Snapshot Remote-D2D-Backup Replizierung (synchron/asynchron) Replizierung (synchron/asynchron) Verschlüsselung Replizierung (synchron/asynchron) Verschlüsselung Verschlüsselung Effizienz Thin Provisioning Thin Provisioning Thin Provisioning RAID-DP Deduplizierung Komprimierung Klon RAID-DP, Dynamic Disk Pools Kapazität/HE Performance/HE RAID-DP, Dynamic Disk Pools Performance/HE Flash Hybrid Cache Tier (Lese- oder Lese-/Schreibzugriff) Hybrid Cache Tier (nur Lesezugriff) persistenter Storage persistenter Storage persistenter Storage Applikationsintegration Plug-ins für Oracle, Microsoft, SAP, VMware, Citrix, Red Hat Plug-ins für Oracle, Microsoft, VMware Plug-ins für Oracle, Microsoft, VMware OpenStack/Web Services OpenStack/Web Services OpenStack/Web Services Quelle: IDC und NetApp, IDC Nr

9 Weitere NetApp Angebote NetApp bietet für die hier vorgestellte Storage-Infrastruktur ein Portfolio an Managementsoftware, Professional Services und Branchenpartnerschaften. Somit können Unternehmen von erstklassigem Support und Tools profitieren, um das volle Potenzial ihres Storage zu nutzen. Software für das Storage-Ressourcenmanagement NetApp OnCommand Insight Software ermöglicht das Ressourcenmanagement für Storage- Plattformen von NetApp und anderen Anbietern über eine zentrale Konsole. So wird die für anspruchsvolle SAN-Workloads erforderliche Transparenz und Kontrolle sichergestellt. OnCommand Insight kann für wachsende SAN-Umgebungen skaliert werden und sorgt für konsistente Abläufe, Kostenmanagement und garantierte Serviceverfügbarkeit. Dies wird durch die Analyse von Storage- Zuweisungen, Chargeback für Applikationen und Mandanten, Performance- und Konfigurationsfehlerbehebungen sowie Risikomanagement realisiert. Insight 7.0 umfasst eine neue Web-Schnittstelle, die für mehr Benutzerfreundlichkeit optimiert wurde. Die hochskalierbare Architektur eignet sich für die Überwachung von Umgebungen aller Größen und bietet transparente Einblicke in die Zuordnung von Applikationen zur Infrastruktur. Darüber hinaus lassen sich die Auswirkungen von Änderungen, Redundanzen, Engpässen und Workload-Platzierungen überprüfen, um die Auslastung zu optimieren und fundierte Kaufentscheidungen zu treffen. Erweiterte Analysefunktionen liefern Informationen zu Kosten und Auslastung und stellen detaillierte Berichte zu heterogenen Kundenumgebungen bereit. Chargeback-Berichte bieten Unternehmen und Service- Providern einen detaillierten Überblick über die jeweiligen Kunden, die Kunden-Applikationen, VMs, die VM-Kosten, die tatsächliche Kapazität pro Gigabyte, die Art des Service und die Servicekosten. Partnerschaften NetApp arbeitet mit einer Vielzahl an Technologieanbietern zusammen, um die nahtlose Integration seiner Produkte mit moderner, geschäftskritischer Software sicherzustellen. Gemeinsam mit langjährigen Softwarepartnern wie Oracle, SAP, Microsoft und VMware stellt NetApp seinen Kunden so ein umfassendes Ecosystem mit hohem Mehrwert bereit. Darüber hinaus arbeitet NetApp auch mit führenden Hardwareanbietern zusammen. So entwickelte NetApp beispielsweise mit Cisco die konvergente Plattform FlexPod. FlexPod integriert Computing-, Storage- und Netzwerkressourcen in ein System, das genauso implementiert und unterstützt werden kann wie ein System von einem einzelnen Anbieter. Dies sind nur einige Beispiele für die Technologiepartnerschaften des Unternehmens, die dafür sorgen, dass das Angebot von NetApp genau auf die Anforderungen moderner SAN-Umgebungen in Unternehmen zugeschnitten ist. IDC möchte noch erwähnen, dass NetApp weltweit mit tausenden Value-Added Resellern kooperiert, damit Kunden von einem schnellen und erstklassigen Support- und Serviceangebot profitieren können. Professional Services NetApp Professional Services beraten und unterstützen Unternehmen bei schwierigen und komplexen Projekten in Zusammenhang mit SAN-Umgebungen. NetApp Professional Services bieten u. a.: Design und Implementierung Datenmigration Konsolidierung 2014 IDC Nr

10 ZUKUNFTSAUSSICHTEN UND HERAUSFORDERUNGEN Unternehmen werden auch in Zukunft die in diesem Whitepaper vorgestellten SAN-basierten Storage-Infrastrukturen implementieren und managen. Gleichzeitig benötigen sie jedoch zusätzliche Infrastruktur, um die Anforderungen neuer Workloads in den Bereichen Mobile Computing, Social Networking, Big Data und Internet der Dinge zu erfüllen. Darüber hinaus werden Unternehmen ihre Workloads mit zunehmender Geschwindigkeit in Private oder Public Clouds verlagern. SAN-basierte Storage-Infrastrukturen werden in einigen Fällen zweifellos noch eine wichtige Rolle spielen. IDC geht jedoch davon aus, dass diese Marktveränderung in den nächsten fünf Jahren einen deutlich wachsenden Bedarf für objektbasierten Storage und Ethernetbasierte Storage-Infrastrukturen mit sich bringen wird. Kunden von NetApp können in dieser Hinsicht davon profitieren, dass das Unternehmen schon seit vielen Jahren ein führender Anbieter von Ethernet-basierten Storage-Infrastrukturen ist und ein entsprechendes Produktangebot vorweisen kann. NetApp bietet mit StorageGRID zwar eine Lösung für Objekt-Storage an, ist in diesem Bereich aber noch nicht so etabliert wie andere Anbieter. Es ist jedoch zu erwarten, dass NetApp zunehmend in diese Sparte investieren wird. NetApp wird im Zusammenhang mit objektbasiertem Storage zudem mit neuen Technologieanbietern zusammenarbeiten müssen, um eine nahtlose Applikationsintegration zu gewährleisten und neue Kunden für diese Technologien zu gewinnen. Aufgrund dieser neuen Workloads und erweiterten Storage-Angebote muss NetApp seinen Kunden zudem verstärkt beratend zur Seite stehen, um sie bei der Auswahl der passenden Storage-Infrastruktur für neue Workloads zu unterstützen. ZUSAMMENFASSUNG SAN-basierte Storage-Infrastrukturen sind ein wichtiger Bestandteil vieler Datacenter weltweit. SAN-Systeme machen ca. zwei Drittel des globalen Markts für externen Enterprise-Storage aus und werden für die anspruchsvollsten und geschäftskritischsten Workloads eingesetzt. Unternehmen aller Größen nutzen SAN-basierten Storage, um von hoher Applikationsverfügbarkeit, effizienter Storage-Auslastung dank Shared-Ressourcen, zentralisiertem Management und hoher Performance für Applikationen mit geringen Reaktionszeiten zu profitieren. IDC ist der Meinung, dass NetApp für alle Workloads und Unternehmensgrößen ein robustes Portfolio bietet, um diese Anforderungen zu erfüllen, sowie umfassende Partnerschaften, um seine SAN-basierte Infrastruktur nahtlos mit moderner, geschäftskritischer Software zu integrieren. Deshalb ist IDC davon überzeugt, dass NetApp gut positioniert ist, um Unternehmen mit seinem Angebot an SAN-basierten Storage-Infrastrukturen bei der Bewältigung ihrer globalen Herausforderungen zu unterstützen IDC Nr

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