Geschäftsbericht 2003

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1 Geschäftsbericht 2003 Bericht über das 100. Rechnungsjahr der Handelskrankenkasse und das 9. Rechnungsjahr der hkk-pflegekasse

2 Jahresrechnung Fakten und Daten - Bericht über das 100. Rechnungsjahr der Handelskrankenkasse

3 Die Handelskrankenkasse: Dynamik aus Tradition Der Markt: Rahmenbedingungen im Jahr 2003 Im Jahr 2003 wurde die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) tiefgreifenden Neuerungen unterzogen. Die Diskussion um die im Herbst verabschiedete Gesundheitsreform wurde durch zwei Negativtrends angeheizt, die sich schon im Vorjahr gezeigt hatten: wegbrechende Einnahmen und steigende Ausgaben. Ebenfalls 2003 gerieten von der Öffentlichkeit noch unbemerkt einige Krankenkassen in bedrohliche Schieflage: Sie kalkulierten zu niedrige Beitragssätze, um neue Mitglieder anzulocken, und nahmen dafür sogar unzulässige Schulden in Kauf. Diese Dumpingangebote trafen viele seriös agierende Kassen und waren auch bei der hkk dafür verantwortlich, dass die Mitgliederzahl von (Stand 1. Januar) im Jahresmittel um 1 Prozent zurückging. 2004: Der Fluch der billigen Marketingtricks Die dramatische Verschuldung einiger Krankenkassen wird im Jahr 2004 vielfach zu erheblichen Beitragssteigerungen führen. Das wird vor allem bei einst billigen Kassen zu beobachten sein. Ähnliches gilt für die private Krankenversicherung (PKV): Hier haben die Versicherten mit zweistelligen Prämienerhöhungen zu rechnen. Zudem ist die PKV durch die geplante Bürgerversicherung, aber auch die Gesundheitsprämie in ihrer Existenz bedroht. Das Anfang Juni vorgestellte PKV- Zukunftskonzept setzt den Plänen der Politik nichts Überzeugendes entgegen: Es verwehrt Versicherten ab dem 55. Lebensjahr den Wechsel in einen Basisschutz ohne Gesundheitsprüfung und gilt nach wie vor nur für freiwillig Versicherte. Was als sozialverträgliche private Krankenversicherung für jedermann angekündigt wurde, erweist sich als durchsichtiger Marketingtrick. Die hkk: Ehrlichkeit gewinnt Die Handelskrankenkasse profitiert im Jahr 2004 von Ihrer langfristig seriösen Finanzplanung und den Chancen der Gesundheitsreform, die sie konsequent genutzt hat. Dies macht sich schon in den ersten Monaten des Jahres 2004 bemerkbar: So stieg die Zahl der Versicherten zum 1. Juni um 1,4 Prozent auf Damit haben schon die ersten fünf Monate den leichten Rückgang des Vorjahres mehr als kompensiert. Im Großraum Bremen ist jeder fünfte Mensch bei der hkk versichert. hkk Mitglieder Familienangehörige Versicherte gesamt Veränderung - - 1,0 + 1,4 Weil die hkk ihre Jahrzehnte lang verteidigte Schuldenfreiheit auch im Jahr 2003 erhalten hat, konnte sie die erwarteten Einsparungen aus der Gesundheitsreform zum 1. April 2004 als Beitragssatz-Senkung in Höhe von 0,4 Prozentpunkten an ihre Versicherten weitergeben. Der neue Beitragssatz von 13,5 Prozent baut den Marktvorteil der hkk im Vergleich zum Durchschnitt der gesetzlichen Krankenversicherung aus. Unter anderem aufgrund der neuen Finanzierung der Zahnersatzversicherung durch eine Mitgliedspauschale ab dem 1. Januar 2005 bekommt die hkk sogar Spielraum für eine weitere Beitragssenkung

4 Immer attraktiver: Neue Boni, Zusatzversicherungen und mehr Die hkk steigert ihre Attraktivität im Jahr 2004 auch durch neue Angebote, welche die Gesundheitsreform erlaubt: Der Selbstbehalttarif Bonus 250 konnte als Modellvorhaben unter Beibehaltung des Sachleistungsprinzips verwirklicht werden ein entscheidender Vorteil für die Teilnehmer, die bei anderen Kassen zur Wahl der teuren Kostenerstattung gezwungen sind. Da der Bonus nicht nur dann ausgezahlt wird, wenn die Versicherten auf die Abrechnung jeglicher ärztlichen Behandlung verzichten, ist der hkk-selbstbehalt auch der durch die Stiftung Warentest empfohlenen Beitragsrückzahlung überlegen. Der Bonus 250 kann entsprechend gesetzlicher Beschränkung von allen freiwillig versicherten Versicherten gewählt werden. Auch Neumitglieder können sofort teilnehmen. Chronisch Kranke erhalten mit dem aktimed-bonus 100 eine besonders hohe und unbürokratische Pauschalzahlung von 100 Euro, wenn sie mindestens ein Jahr lang an den neuen strukturierten Behandlungsprogrammen hkk aktimed teilgenommen haben. Diese - gemeinhin auch als Disease- Management-Programme (DMP) bezeichneten Angebote sind derzeit für Diabetes Typ 2 (den sogenannten Altersdiabetes), bald aber auch für Brustkrebs, Asthma und koronare Herzkrankheit verfügbar. Die Koppelung des Bonus an die langfristige DMP- Programmteilnahme motiviert die Patienten zur aktiven Mitwirkung, welche eine wesentliche Voraussetzung für den Behandlungserfolg ist. Nicht zuletzt bieten die privaten Zusatzversicherungen der Alte Oldenburger Krankenversicherung V.V.a.G. den hkk- Kunden ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis sowie einen Partner, der auf besonders positive Beurteilungen neutraler Institute in puncto Prämienstabilität und Kundenservice verweisen kann. Die hkk verzichtet vollständig auf die üblichen Vermittlungsprovisionen und lässt den resultierenden Prämienvorteil ihren Mitgliedern direkt zu Gute kommen. Neben dem hohen Leistungsniveau bieten die Tarife auch eine transparente, kundenfreundliche Gestaltung. So ist zum Beispiel nach Erreichen bestimmter Altersschwellen kein automatischer Wechsel in teurere Tarifklassen vorgesehen. Die anerkannt seriöse Geschäftspolitik der Alte Oldenburger ergänzt die traditionelle Firmenphilosophie der hkk besonders gut. Schließlich genießen aktiv gesundheits- und wellnessbewusste hkk-kunden in den vier Bremer Fitness-Studios der Premium- Kette ULC (United Leisure Clubs) eine um mehr als 200 Euro vergünstigte Mitgliedschaft. In den Studios stehen neben qualifiziert betreutem Muskel- und Koordinationstraining auch zahlreiche Angebote für Herz und Kreislauf, Bewegungskurse sowie Entspannungsmöglichkeiten zur Verfügung. Für diese exklusive Kooperation wendet die hkk keine Beitragsgelder auf. Auf der Agenda: Mehr Prävention, gesteigerte Versorgungsqualität Die Förderung der Prävention ist auch im Jahr 2004 eine wichtige gesundheitspolitische Aufgabe. Hier nimmt die hkk in Bremen durch ihre breite Auswahl an kostenlosen und qualitätsgesicherten Kursen eine bundesweite Spitzenstellung ein. In Niedersachsen wird eine großzügige Kostenübernahme qualitätsgesicherter Kurse gewährt. Die Verwendung von Beitragsgeldern für breit gestreute Gesundheitsbonus- Programme lehnt die Handelskrankenkasse dagegen bewusst ab. Diese Programme erreichen vor allem diejenigen Versicherten, die schon immer Präventionsangebote in Anspruch genommen haben und entfalten daher kaum eine gesundheitsfördernde Wirkung. Die hohen Kosten für die aufwändige Verwaltung und die Prämienausschüttung würden jedoch den Beitragssatz spürbar belasten. Bei diesen Boni handelt es sich um Marketing-Gags: Die Versicherten bezahlen kleine Geschenke im Nachhinein über höhere Beiträge.

5 Großes Augenmerk legt die hkk dagegen auf echte Verbesserungen der Versorgungsqualität. Hierfür hat der Gesetzgeber in der Gesundheitsreform neue Spielräume eröffnet. Ein Beispiel ist die Förderung der integrierten Versorgung, mit der die Handelskrankenkasse echte Qualitätssteigerungen zum Vorteil der Patienten erreichen will. Hierzu wurde ein Vertrag zur qualitätsgesicherten und interdisziplinären Versorgung mit Hüft- und Knieprothesen mit der Paracelsus-Klinik und zahlreichen Reha- Einrichtungen geschlossen. Zahlreiche weitere Verträge der Integrierten Versorgung sind in Vorbereitung

6 Krankenversicherung in Deutschland: Die Perspektiven Allmählich stabiler: Die Lage der gesetzlichen Krankenversicherung Der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) betrug Ende 2003 im Durchschnitt 14,3 Prozent. Im selben Jahr haben die Krankenkassen ein Defizit von insgesamt 3,6 Mrd. EUR erwirtschaftet dies entspricht fast 0,4 Beitragssatzpunkten. Eigentlich hätte also erst ein Beitragssatz von durchschnittlich 14,7 % die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung decken können. GKV Veränderung 2002 zu 2001 Veränderung 2003 zu 2002 Einnahmen + 0,5% - 0,3% Ausgaben + 3% + 1,7% Ergebnis Defizit 2002: - 3,4 Mrd. EUR Defizit 2003: - 3,6 Mrd. EUR Ein Sinken des durchschnittlichen GKV- Beitragssatzes auf 13,6% im Jahr 2004 wie zunächst von der Politik angekündigt ist damit ausgeschlossen. Denn erstens wurde der Effekt der Gesundheitsreform zu optimistisch eingeschätzt. Statt der versprochenen 10 Mrd. wird sie nur 6 bis 7 Mrd. EUR einsparen was eine Entlastung der Beitragssätze um 0,6 bis 0,7 Punkte bedeutet. Für das verminderte Einsparvolumen sind vor allem die zahlreichen Ausnahmeund Härtefallregelungen bei den Zuzahlungen und der Kostenübernahme für Medikamente verantwortlich. Zweitens müssen die verschuldeten Krankenkassen nach der neuen Gesetzeslage jährlich ein Viertel ihrer Schulden zurückzahlen und ihre gesetzlichen Rücklagen wieder auffüllen. Bei Schulden von 8,7 Mrd. EUR mindert dies eine mögliche Beitragssenkung um weitere 0,3 Punkte Als Beitragssenkung können also nur diejenigen Einsparungen an die Versicherten weitergeben werden, die sich nach dem Schuldenabbau aus der Gesundheitsreform ergeben. Darum wird der durchschnittliche Beitragssatz im Jahr 2004 über 14% liegen. Demgegenüber bietet die hkk ihren Versicherten mit 13,5% einen Beitragsvorteil von deutlich mehr als 0,5 Prozentpunkten. Pauschale Kritiker der Gesundheitsreform sollten bedenken, dass der durchschnittliche GKV-Beitragssatz ohne die erzielten Einsparungen in absehbarer Zeit die 15- Prozent-Marke erreicht hätte. Düstere Zukunftsaussichten: Die private Krankenversicherung Die privaten Krankenversicherungen sind von den Ausgabensteigerungen im Gesundheitswesen seit Jahren erheblich stärker betroffen als die gesetzlichen Krankenkassen. Die PKV musste allein im Jahr 2003 Ausgabensteigerungen von 4,1% in Kauf nehmen. Das hat mehrere Gründe: Mangelndes Kostenmanagement. Obwohl private Krankenversicherungen detaillierte Abrechnungen für jeden Patienten erhalten, werden die Notwendigkeit der erbrachten Leistungen, ihr tatsächlicher Umfang und ihre Qualität kaum überprüft Die allgemeinen Ausgabensteigerungen potenzieren sich um den PKV- Vergütungsschlüssel von 1,8 bis 3,5. Die PKV arbeitet im Vergleich zu den gesetzlichen Kassen mit außerordentlich hohen Verwaltungskosten von 12 bis 20 % (Vergleichswert der GKV: 5,4 %). Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Abschlussprovisionen für Versicherungsvermittler. Da die PKV ihre Kostensteigerungen in unterschiedlichem Ausmaß an die Kunden weitergibt, haben vor allem ältere privat

7 Versicherte auch künftig mit zweistelligen Prämienerhöhungen zu rechnen. Durch die diskutierte Umstellung der gesetzlichen Krankenversicherung ( Bürgerversicherung ) ist die gesamte Zukunftsfähigkeit der privaten Krankenvollversicherung bedroht. Wahrscheinlich wird sie sich vielmehr zu einem wachsenden Geschäftsmodell für individuelle Zusatzversicherungen entwickeln. Bürokratie statt Gerechtigkeit: Der Risikostrukturausgleich Der Risikostrukturausgleich (RSA) wurde 1996 eingeführt und soll bundesweit die finanziellen Auswirkungen der unterschiedlichen Mitgliederstrukturen der Krankenkassen ausgleichen. Das ist sinnvoll, denn sonst hätten Krankenkassen mit besonders vielen jungen, einkommensstarken oder kinderlosen Mitgliedern einer so genannten guten Risikostruktur im Wettbewerb erhebliche Vorteile. Kassen mit relativ günstiger Mitgliederstruktur wie die hkk zahlen darum in einen Ausgleichstopf ein, aus dem Kassen mit ungünstigerer Struktur vor allem die Allgemeinen Ortskrankenkassen bezuschusst werden. Dem wird ein kompliziertes Rechenverfahren zu Grunde gelegt. Insgesamt hat sich der RSA mittlerweile zu einem kaum noch überschaubaren Verschiebebahnhof von jährlich über (in Worten: 15 Milliarden) EUR entwickelt, der zu ausufernder Bürokratie und zunehmenden Ungerechtigkeiten führt: Einige Empfängerkassen erhalten so hohe RSA-Zahlungen, dass sie niedrigere Beitragssätze anbieten können als die Kassen, welche in den RSA einzahlen. Der RSA transferiert Gelder nicht nur zwischen den Kassen, sondern auch zwischen den Bundesländern: Im Jahr 2004 wird mit einem Mittelabfluss aus Bremen in Höhe von 34 Millionen EUR gerechnet ein Geldfluss, der sich in den nächsten Jahren noch erhöhen wird. Die hkk plädiert nicht für eine generelle Abschaffung des RSA, fordert aber, ihn drastisch zu vereinfachen, um Subventionsmentalität und Bürokratie abzubauen und mehr Verteilungsgerechtigkeit zu erreichen. Vorschläge hierzu haben sie und der Spitzenverband der Ersatzkassen (VdAK) der Politik mehrfach unterbreitet. Bislang planen die Politiker jedoch, den RSA noch weiter zu verkomplizieren: Hierzu soll ein so genannter morbiditätsorientierter RSA eingeführt werden. Die Ausgaben der hkk für den RSA beliefen sich im Jahr 2003 auf insgesamt 64,4 Mio. EUR, was 17,2 % der Gesamtausgaben entspricht. Für hkk-mitglieder bedeutet dies, dass sie 2,4 Beitragssatzpunkte zur Unterstützung anderer Krankenkassen aufbringen mussten. Ohne RSA hätte der Beitragssatz der hkk 11,5 % betragen. Der RSA wird auf komplizierte Weise berechnet: Neben den Ausgleichsfaktoren Alter und Geschlecht werden in einem vorgeschalteten Verfahren Ausgaben für Versicherte mit Leistungen von mehr als EUR in einem so genannten Risikopool ergänzend ausgeglichen. Zusätzlich werden auch die neuen Disease-Management- Programme (DMP) zur Behandlung chronisch Kranker im RSA separat berücksichtigt

8 Ausgaben und Einnahmen: Die Fakten der hkk Überdurchschnittlich: Das Finanzergebnis der hkk Die Einnahmen der hkk im Jahr 2003 betrugen 372,6 Mio. EUR. Diesen standen Ausgaben von 375,5 Mio. EUR gegenüber. Das Gesamtergebnis von minus 2,9 Mio. EUR entspricht etwa 0,1 Beitragssatzpunkten und liegt damit deutlich unter dem durchschnittlichen Defizit der GKV. Die hkk konnte es in voller Höhe durch Rücklagen ausgleichen. Dabei vermied sie nicht nur Schulden, sondern konnte die satzungsgemäße Rücklage auch wieder auffüllen. Diese beträgt das Doppelte der gesetzlich geforderten Mindesthöhe. hkk Ergebnis 2002 in Mio. EUR Ergebnis 2003 in Mio. EUR 2003 zu 2002 Einnahmen 371,6 372,6 + 0,3 % Ausgaben 377,0 375,5-0,4 % Ergebnis - 5,4-2,9 + 46,3 % Das heißt: Auch künftig ist bei der hkk eine besonders vorteilhafte Beitragssatzentwicklung gewährleistet. Hochwertige Versorgung der Versicherten: Die Leistungsausgaben Die Handelskrankenkasse bietet ihren Versicherten eine hochwertige medizinische Versorgung, die in vielen Bereichen den gesetzlichen Leistungsrahmen erheblich übersteigt. Im Jahr 2003 wurden hierfür 78,1 Prozent der Gesamtausgaben aufgewendet. Dies entspricht 293,4 Mio. EUR bzw. je Mitglied EUR, was einen Anstieg von 1,5 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Im Bundesdurchschnitt betrug die Kostensteigerung 1,7 % ,2 Prozent der Gesamtausgaben flossen zur Stützung anderer Krankenkassen in den Risikostrukturausgleich, 4,6 Prozent wurden für die Verwaltung aufgewendet. Im Bereich der medizinischen Versorgung verlief die Entwicklung der einzelnen Ausgabenarten unterschiedlich. Die auffälligsten Steigerungen wiesen folgende Bereiche auf: Ergebnis 2002 in Mio. EUR Ergebnis 2003 in Mio. EUR hkk Leistungsausgaben Entwicklung je Mitglied in % Krankenhaus 89,3 90,7 + 2,5 Zahnersatz 9,5 10,3 + 10,0 Fahrkosten 4,3 4,6 + 7,6 Früherkennung 3,7 4,4 + 21,2 Prävention 1,9 2,2 + 18,3 Im Krankenhausbereich stiegen zum einen die Fallzahlen an, zum anderen wurde, gesetzlichen Vorgaben entsprechend, ein neues Abrechnungssystem eingeführt. Dieses beruht auf diagnoseabhängigen Pauschalen für jeden Behandlungsfall (sogenannte Diagnosis Related Groups, kurz DRG s). In der Vergangenheit wurde stattdessen die Anzahl der Krankenhaustage berechnet, was im internationalen Vergleich zu überdurchschnittlich langen Liegezeiten der Patienten geführt hat. Mit der im Ausland erfolgreichen Einführung der DRG s verbindet der Gesetzgeber die Hoffnung, auf lange Sicht die Kosten zu senken. Beim Zahnersatz machte sich als Vorzieheffekt der Gesundheitsreform eine deutlich gestiegene Nachfrage bemerkbar. Solche Vorzieheffekte gab es auch in der Vergangenheit, wenn Kostendämpfungsmaßnahmen eingeführt wurden: Versicherte möchten noch schnell den gewohnten Leistungsrahmen ausschöpfen. Beim Zahnersatz war dies im Jahr 2003 unbegründet, denn der Leistungsumfang blieb unverändert.

9 Bei den Fahrkosten schlug sich vor allem eine Erhöhung der Bremer Krankentransportgebühren um rund 10 % nieder. Zu erheblichen Mehrkosten bei der Früherkennung führte die Einführung der präventiven Koloskopie (Darmspiegelung) als neue Kassenleistung. Die Präventionskosten stiegen durch eine deutliche Zunahme der Schutzimpfungen. In anderen Leistungsbereichen gingen die Ausgaben jedoch deutlich zurück: Ergebnis 2002 in Mio. EUR Ergebnis 2003 in Mio. EUR hkk Leistungsausgaben Entwicklung je Mitglied in % Krankengeld 14,3 12,8-10,2 Kuren 2,7 1,8-30,5 Häusliche Krankenpflege 4,2 3,7-10,7 Sterbegeld 1,3 0,7-43,2 Beim Krankengeld verbesserte die hkk ihr Fallmanagement für die Betreuung und Rehabilitation von Langzeiterkrankten: Bessere Beratung und nahtlos aneinander anschließende Behandlungsmaßnahmen verkürzten die Bezugsdauern des Krankengeldes. Zudem begannen Beschäftige nach einer Erkrankung früher als in den Vorjahren wieder zu arbeiten vermutlich eine Folge erhöhten Drucks auf dem Arbeitsmarkt. Die Reduzierung des Sterbegeldes beruht auf einer 50-prozentigen Kürzung des Anspruchs durch den Gesetzgeber mit Wirkung vom Ausblick: Die Leistungsausgaben im Jahr 2004 Ein erster Ausblick auf die Leistungsausgaben des Jahres 2004 zeigt, dass das Gesundheits-Modernisierungs-Gesetz (GMG) tatsächlich kostendämpfend wirkt: So sind bei Arzneimitteln allerdings nach einem erheblichen Vorzieheffekt im Dezember 2003 erhebliche Rückgänge festzustellen. Auch die Zuzahlungen beim Arzt- bzw. Zahnarztbesuch führen zu einer deutlichen Kostenreduzierung. Sie stellen einen Honorarvorschuss für die Ärzte dar, um dessen Höhe die Krankenkassen ihre späteren Zahlungen an die Ärzte kürzen. Die Zuzahlungen haben auch erreicht, dass die Zahl der Praxisbesuche, die in Deutschland überproportional hoch war, zurückging. Für die hkk bestätigt sich damit die Senkung des Beitragssatzes auf 13,5 % als gerechtfertigt. Sie wird das Jahr 2004 voraussichtlich mit einem positiven Finanzergebnis abschließen. Ähnlich beim Rückgang der Ausgaben für Kuren: Auch hier hat die hkk ihr Fallmanagement verbessert und den Versicherten vermehrt Einrichtungen mit günstigem Preis-/Leistungsverhältnis empfohlen. Andererseits führten vermutlich ebenfalls wirtschaftliche Beweggründe zu einem Rückgang der Kuranträge. Bei der häuslichen Krankenpflege entschied die höchstrichterliche Rechtsprechung, dass ein Teil der bislang durch die Krankenkassen getragenen Ausgaben der Pflegeversicherung zuzurechnen war, nämlich das Anlegen von Stützstrümpfen und Beinkompressen. Um diesen Betrag wurden die Krankenkassen entlastet Wo Sparen groß geschrieben wird: Die Verwaltungskosten Die Handelskrankenkasse legt seit jeher großen Wert auf schlanke Organisationsstrukturen und niedrige Verwaltungskosten. Die ständigen Anstrengungen zur Optimierung der Arbeitsprozesse und die laufenden Investitionen in innovative Software zahlen sich aus: So liegen die Verwaltungskosten der hkk mit 4,6 Prozent der Gesamtausgaben erheblich unter dem Kassendurchschnitt von 5,6 Prozent. Ein noch positiverer Eindruck ergibt sich bei einem Vergleich mit den privaten Krankenversicherungen, die Verwaltungskostenanteile von 12 bis 20 Prozent ausweisen. Dort schlagen hohe

10 Kosten für Werbung und Akquisition zu Buche. Der Gesetzgeber bürdet den Krankenkassen jedoch immer neue Verwaltungsaufgaben auf, die zum Teil mit hohem bürokratischen Aufwand verbunden sind. Ein Beispiel hierfür ist die Einführung der neuen Disease-Mangement-Programme (DMP) im Jahr Dies führt trotz aller Rationalisierungsanstrengungen zu steigenden Verwaltungskosten. Im Durchschnitt aller Krankenkassen betrugen diese 162,85 EUR je Mitglied, was einem Anstieg von 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Bei der hkk stiegen die Verwaltungskosten nur um 1,7 Prozent auf 140,00 EUR je Mitglied. Insgesamt entspricht dies bei der hkk einem Kostenvorteil von immerhin 2,8 Mio. EUR, der sich positiv auf den Beitragssatz auswirkte. Die hkk hat sich zum Ziel gesetzt, ihre günstigen Verwaltungskosten in den nächsten Jahren weiter zu optimieren, um zusätzliche finanzielle Vorteile für Ihre Mitglieder zu erschließen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass sich sogar eine Reduzierung um 25 % auf den Beitragssatz nur in einer Höhe von weniger als 0,2 Prozentpunkten auswirken würde

11 Handelskrankenkasse Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2003 allgemeiner Beitragssatz: 13,9% gesamt je Mitglied in 1000 in Einnahmen Beiträge ,96 Sonstige Einnahmen ,33 Gesamt ,29 Ausgaben Leistungen ,01 Risikostrukturausgleich ,14 Verwaltungskosten ,00 Sonstiges 582 4,76 Gesamt ,92 Jahresergebnis gesamt je Mitglied in 1000 in ,

12 Gliederung der Ausgabenbereiche in ,2% 0,2% 4,6% 78,1% Leistungen Sonstiges RSA Verwaltungskosten

13 Handelskrankenkasse Leistungen im Jahr Gesamt je Mitglied Gesamt je Mitglied T T +/- Vorjahr Ärztliche Behandlung , ,54 2,1% Zahnärztliche Behandlung , ,99 2,3% Zahnersatz , ,53 10,0% Arzneimittel , ,56 1,0% Heil- und Hilfsmittel , ,02 2,9% Krankenhauspflege , ,27 2,5% Krankengeld , ,51-10,2% Aufwendungen für Leistungen im Ausland 622 5, ,05 0,1% Fahrkosten , ,65 7,6% Kuren , ,04-30,5% Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe , ,91 18,3% Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben , ,36 21,2% Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch 432 3, ,54 0,9% Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation , ,68 8,4% Mutterschaftshilfe , ,99 0,7% Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege , ,65-10,7% Sterbegeld und Mehrleistungen DMP , ,80-43,2% Sonstige Leistungen 884 7, ,93-3,4% Gesamt , ,01 1,5%

14 Leistungsausgaben 2003 der hkk (in TEUR) Empfängnisverhütung 432 Leistungen im Ausland 618 Sterbegeld 708 Sonstige Leistungen 847 Ergänzende Reha- Leistungen Kuren Gesundheitsförderung Häusliche Krankenpflege Früherkennung Fahrkosten Mutterschaftshilfe Zahnersatz Krankengeld Heil- und Hilfsmittel Zahnärzte Arzneimittel Ärzte Krankenhaus

15 Anteil an den Leistungsausgaben 2003 (in %) Empfängnisverhütung 0,1% Leistungen im Ausland 0,2% Sterbegeld 0,2% Sonstige Leistungen Ergänzende Reha- Leistungen Kuren 0,3% 0,5% 0,6% Gesundheitsförderung Häusliche Krankenpflege Früherkennung 0,7% 1,3% 1,5% Fahrkosten 1,6% Mutterschaftshilfe 2,7% Zahnersatz 3,5% Krankengeld 4,4% Heil- und Hilfsmittel 7,1% Zahnärzte 7,1% Arzneimittel 15,6% Ärzte 21,6% Krankenhaus 30,9% 0% 10% 20% 30% 40%

16 hkk-pflegekasse: Jahresrechnung 2003 Bericht über das 9. Rechnungsjahr der hkk-pflegekasse

17 hkk Pflegekasse Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2003 gesamt je Mitglied in 1000 in Einnahmen (Werte gerundet) Beitragseinnahmen ,98 Vermögenserträge und sonstige Einnahmen ,20 Gesamt ,19 Ausgaben (Werte gerundet) Pflegesachleistungen ,37 Pflegegeld ,37 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson 312 2,55 Pflegehilfsmittel und technische Hilfen 596 4,87 Leistungen für Pflegepersonen ,26 Häusliche Beratungseinsätze 27 0,22 Zusätzliche Betreuungsleistungen 17 0,14 Tages- und Nachtpflege 182 1,49 Kurzzeitpflege 496 4,06 Vollstationäre Pflege ,83 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe 280 2,29 Summe Leistungsausgaben ,45 Sonstige Aufwendungen (insbesondere Finanzausgleich) ,41 Verwaltungsausgaben ,43 Gesamt ,29 Jahresergebnis 111 0,

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