WIRTSCHAFT BERUF TALENTMANAGEMENT. Zeitschrift für berufliche Bildung TALENTMANAGEMENT. DIVERSITY IM MITTELSTAND Grenzen überschreiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WIRTSCHAFT BERUF TALENTMANAGEMENT. Zeitschrift für berufliche Bildung TALENTMANAGEMENT. DIVERSITY IM MITTELSTAND Grenzen überschreiten"

Transkript

1 Jahrgang W&B WIRTSCHAFT BERUF Zeitschrift für berufliche Bildung TALENTMANAGEMENT WERTE ALS ERFOLGSGARANTEN HR-Visionen auch leben TALENTMANAGEMENT UND PRAXIS Ergebnisse einer Umfrage DIVERSITY IM MITTELSTAND Grenzen überschreiten

2 Werte und Attraktivität als Erfolgsgaranten Vor 20 Jahren hat Phoenix Contact eine HR-Vision formuliert: Wir sind die besten Arbeitgeber. Das ist nicht nur ein Postulat, sondern auch messbar. Eine HR-Bilanz ergänzt die wirtschaftliche Bilanz des Unternehmens. Prof. Dr. Gunther Olesch Was beseelt Phoenix Contact, exzellentes HR- Management zu betreiben? Bei Arbeitgeberwettbewerben wie TOP JOB, Great Place to Work oder CRF wollen wir olympisches Metall gewinnen, entweder Bronze, Silber oder Gold. Wenn wir einen der drei ersten Plätze besetzen, haben wir unsere Vision realisiert, wobei wir Gold besonders anstreben. Warum haben wir diese Vision definiert? Die Begründung steht im folgenden Rahmen: Ein Unternehmen, das als exzellenter Arbeitgeber geführt wird, ist langfristig erfolgreicher: p Die Mitarbeiter fühlen sich gut behandelt. p Sie sind bereit, mehr Leistung zu erbringen. p Das Unternehmen wird dadurch erfolgreicher. Die Glieder dieser Argumentationskette gehören untrennbar zusammen. Die HR-Vision wird jährlich durch abwechselnde Teilnahme an den genannten Wettbewerben überprüft. Durch die Analyse der Wettbewerbsergebnisse und die abgeleiteten HR-Aktivitäten wurde das Unternehmen mehrfach zum besten Arbeitgeber Deutschlands gekürt und hat sich durch die Leistung der Abb. 1: Vision von Human Resources MitarbeiterInnen zum Weltmarktführer entwickelt. Ausschlaggebend ist die gelebte HR-Vision, einer der besten Arbeitgeber zu sein (Olesch, 2010). Die Zukunft wird uns HR lern interessante Möglichkeiten eröffnen. Mit Visionen und Mut, diese konsequent zu realisieren, können wir einen großen Beitrag zum Erfolg unseres Unternehmens leisten. Nehmen wir beherzt die Herausforderung an! Wir definieren Employer Branding dahingehend, was Mitarbeiter über das Unternehmen denken und reden. Das macht die Arbeitgebermarke aus. Sie wird häufig mit Personalmarketing vermischt, wo es darum geht, seitens des Unternehmens in gutem Licht zu erscheinen. Bedingt durch die demografische Entwicklung ist neben der guten Produktmarke vor allem die Arbeitgebermarke entscheidend. Der Wettbewerb unter den Unternehmen wird in Zukunft nicht primär durch gute Produkte statt finden, sondern durch den Kampf um die guten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen! Schon heute hat ein Elektroingenieur vor Abschluss seiner Masterarbeit mehrere Arbeitsplatzangebote. Er kann sich also die Rosinen heraus- 16 Wirtschaft und Beruf

3 Abb. 2: Zeitungsveröffentlichungen zur Kununu-Bewertung von Phoenix Contact picken. Gerade die Generation Y nutzt Social Media, um Informationen über potentielle Arbeitgeber zu erhalten. Sie entscheidet nicht nach Unternehmenspräsentationen in Personalanzeigen, auf Hochschulmessen und Homepages der Firmen. Unternehmen zeigen sich dort immer von ihrer schönsten Seite. Die Fakten müssen unbedingt der Wahrheit entsprechen. Walk the talk sagen die Amerikaner und meinen damit, dass Reden und Handeln übereinstimmen müssen (Frickenschmidt, S. & Quenzler, A. 2012). Das gilt besonders für Employer Branding. Durch Social Media werden eine enorme Transparenz und die Überprüfbarkeit von Marketingaussagen gefördert. Kununu. de ist das populärste Portal für Arbeitgeberbeurteilung im deutschsprachigen Raum. Über Unternehmen werden mittlerweile von ihren Arbeitnehmern bewertet. Wer hier ein schlechtes Ergebnis erhält, hat es bei der Akquisition guter Mitarbeiter schwer. Erhält man eine positive Beurteilung, wird die Gewinnung von qualifiziertem Personal einfacher. Viele von uns, die ein Urlaubshotel suchen, entscheiden nicht nach dessen Prospekt oder Homepage, wo z. B. die besten Serviceleistungen betont werden, sondern danach, wie Gäste das Hotel auf Hotelcheck.de beurteilen. Genauso geht Generation Y bei der Suche nach einem herausragenden Arbeitgeber vor. Gerade solche Veröffentlichungen mit positiven Titeln helfen jedem Unternehmen, seinen Bekanntheitsgrad und sein Employer Branding zu verbessern. Daher werden im Weiteren Veröffentlichungen über Phoenix Contact illustriert, um den Leser zu ermutigen, ebenfalls diesen Weg zu gehen und diesen Öffentlichkeitserfolg zu erreichen. Medien sind gerade dann stark an HR-Erfolgen interessiert, wenn bekannte Persönlichkeiten die Awards übergeben, wie auf den folgenden Abbildungen zu sehen: Abb. 3: Marketingtechnisch hat Phoenix Contact zwei Nachteile. Erstens gehört das Unternehmen zur Investitionsgüterindustrie und stellt keine Konsumgüter her. Die Produkte und das Unternehmen sind daher nicht so bekannt wie z. B. die Consumer-Marken Miele oder BMW. Bekannte Marken wirken attraktiver auf interessierte Jobsuchende. Ein weiterer Nachteil ist die Lage der Werke. Sie sind alle in kleineren Städten recht ländlich gelegen. Nun zieht es qualifizierte Kräfte häufig mehr in Großstädte, wo es z. B. mehr kulturelle Angebote gibt, etwa nach München zu BMW. Vielen anderen deutschen Unternehmen geht es ähnlich wie Phoenix Contact. Daher gilt es auch für sie, diese Strategie des Employer Branding zu nutzen. Phoenix Contact heimste viele Arbeitgeberpreise ein. Die Folge war, dass wir z. B Bewerbungen pro Monat erhielten, ohne eine einzige Online- oder Printanzeige geschaltet zu haben: ein Beweis dafür, dass sich interessierte Bewerber stark an den Ergebnissen der Arbeitgeberwettbewerbe orientieren. Übrigens sparen wir dadurch auch hohe Summen für das Personalmarketing ein. Unsere Bewerber werden im Interview gefragt, warum sie sich gerade bei Phoenix Contact melden. Die Antworten bestätigen, dass gerade die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen überreicht den Great Place to Work -Preis 2010 an Phoenix Contact Wirtschaft und Beruf 17

4 Abb. 4: Bundeswirtschafts minister a. D. Wolfgang Clement überreicht ein zweites Mal nach 2008 den TOP JOB Award als Bester Arbeitgeber Deutschlands 2011 an Phoenix Contact vielen Auszeichnungen dazu führen. Ein weiterer positiver Effekt bei einem erfolgreichen Employer Branding ist die Wirkung des Human-Resources-Bereiches ins eigene Unternehmen. Nachdem Phoenix Contact durch erfolgreiche HR-Arbeit mehrfach als sehr guter Arbeitgeber prämiert wurde, ist das Image der HR-Einheit stark gestiegen. HR-Investitionen, -Strategien, -Konzepte und ihre Umsetzung werden grundsätzlich positiver aufgenommen und können leichter realisiert werden. Außerdem können HR-Themen viel stärker in die Gesamtstrategie des Unternehmens eingebracht werden als vorher. In Deutschland will das Unternehmen zu den drei besten Arbeitgebern und weltweit zu den zehn besten des jeweiligen Landes gehören. Phoenix Contact hat in 47 Ländern eigene Unternehmen. Great Place to Work misst alle zwei Jahre das Vertrauen der Mitarbeiter in das und ihre Zufriedenheit mit dem Unternehmen. Die Ergebnisse werden in allen Ländern analysiert, und der jeweilige General Manager muss geeignete HR-Aktivitäten einleiten, wo Verbesserungsbedarf gemeldet wurde. Jedes Jahr wird in jedem Unternehmen eine Bilanz erstellt (Olesch, 2013). Sie gibt eine verbindliche Auskunft über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens. Dabei ist sie Bestandteil des Jahresabschlusses und stellt zusammen mit der Gewinn- und Verlustrechnung den Erfolg eines Unternehmens in einer Vergangenheitsbetrachtung dar. Hier liegt eine hohe Transparenz vor. Welche Daten und Fakten gibt es über das Vermögen Mitarbeiter? Kennt man die Bilanz über Effizienz, Identifikation und Zufriedenheit der Mitarbeiter? Nur wenige Unternehmen führen neben der betriebswirtschaftlichen Bilanz eine Human-Resources-Bilanz. Letztere sollte messen, wie zufrieden der Mitarbeiter mit seinem Unternehmen ist. Warum ist es wichtig, sie zu kennen? Wenn ein Mitarbeiter zufrieden ist, ist er bereit, mehr Leistung zu erbringen, und das Unternehmen wird erfolgreicher. Dies ist wissenschaftlich erwiesen. Mitarbeiter, die zufriedener sind und sich mehr mit dem Unternehmen identifizieren, bescheren ihm höhere Umsätze, größere Kundenzufriedenheit, höheren Return on Investment und mehr Innovationen (Bruch, H. & Vogel, B. 2009). Die HR-Bilanz Wenn das Resultat begeisterter Mitarbeiter ein größerer wirtschaftlicher Erfolg ist, ist es wichtig, hier anzusetzen. Daher stellt das Ermitteln der Zufriedenheit von Mitarbeitern einen wichtigen Faktor dar, um den Unternehmenserfolg zu erhöhen. Während die klassische Unternehmensbilanz durch viele Zahlen zusammengesetzt ist, wird eine HR-Bilanz durch Zahlen sowie durch die Befragung der Mitarbeiter erstellt. Zahlen können z. B. sein: 18 Wirtschaft und Beruf

5 1. Fluktuation 2. Krankenstand 3. Anzahl der Bewerbungen 4. Besetzungsquote der am Arbeitsmarkt offerierten Stellen 5. Anzahl der Zugriffe auf Beurteilungsplattformen von Arbeitnehmern (z. B. Kununu.de) Die zweite Quelle der HR-Bilanz ist die Mitarbeiterbefragung. Sie enthält mehr qualitative Daten, aus denen man Optimierungen ableiten kann. Bei Phoenix Contact begannen wir 1995, diese Befragung durch eigens entwickelte Fragebögen durchzuführen. Nach sechs Jahren ließen wir davon ab, weil sich eine heimliche Unterstellung breit gemacht hatte, dass durch Gestaltung und Auswertung der Fragen ein gesteuertes Ergebnis erzeugt wurde. Dies wurde faktisch nicht vom HR-Management vorgenommen, aber allein der Verdacht ließ uns auf neutrale, externe Dienstleister zurückgreifen entschieden wir uns, TOP JOB und Great Place to Work einzusetzen. Der Vorteil ist, dass bei diesen Institutionen nicht nur neutrale Befragungen und Auswertungen durchgeführt werden, sondern man positive Ergebnisse für Employer Branding und Personalmarketing nutzen kann. Da beide Anbieter Benchmarks realisieren, kann man sich mit anderen Unternehmen vergleichen, um konkret zu erfahren, wie gut man als Arbeitgeber ist. Beide Anbieter liefern ein nützliches Instrumentarium zur Erstellung einer HR-Bilanz. Ähnlich wie bei einer betriebswirtschaftlichen Bilanz kennen Unternehmen und HR-Management ihre Stärken, die man weiter ausbauen sollte, und Schwächen, die es zu verbessern gilt. Das Entscheidende einer Mitarbeiterbefragung ist das finale Umsetzen der Optimierungsmaßnahmen. Jede Befragung der Mitarbeiter weckt deren Erwartungen, dass Vorschläge realisiert werden. Daher ist der echte Wille des Managements wichtig, Optimierungen vorzunehmen. Nichts ist schlimmer, als Erwartungen zu erzeugen, auf die keine Reaktion folgt wurde eine Befragung bei Mitarbeitern durchgeführt. Es werden nun diverse Optimierungen abgeleitet. Die Best-Practice-Modelle werden allen Mitarbeitern weltweit im Intranet von Phoenix Contact vorgestellt, so dass eine hohe Transparenz vorhanden ist und jede Einheit von anderen lernen kann. Alle leitenden Angestellten sind für die Umsetzung der Aktivitäten in ihren Einheiten verantwortlich. Jeder legt am Ende eines Jahres der Geschäftsführung Rechenschaft ab. Er beschreibt die HR-Aktivitäten, die er in seinem Bereich realisiert hat. Anhand der durchgeführten Maßnahmen wird sein variabler Bonus definiert. Abb. 5: HR-Aktivitäten, die weltweit als gut und verbesserungswürdig gesehen werden Aus jeder Befragung resultieren Analysen über alle Bereiche weltweit, die an die Unternehmensleitung berichten. Die Bereichsleiter kennen nicht die konkreten Ergebnisse anderer Bereiche. Es sollte primär kein Schaulaufen erzeugt werden, sondern der echte Wille, im eigenen Bereich HR- Optimierungen vorzunehmen. Jeder Bereichsleiter erhält jedoch den Durchschnittswert des gesamten Unternehmens und kann so erkennen, ob er über- oder unterdurchschnittlich platziert ist. Liegt er weit unter dem Durchschnitt, hat er größeren Handlungsbedarf, als wenn er nur knapp darunter liegt. Jährlich wird zwischen Geschäftsführung und oberem Management der Status der HR-Maßnahmen in ihren Bereichen diskutiert und bewertet (Olesch, 2012). Zwischen Geschäftsführung und Bereichsleiter wird definiert, wie viele Prozentpunkte Verbesserung zur nächsten Befragung angestrebt werden. Dies wird wieder mit einer finanziellen Bonusregelung gekoppelt. Somit hat das Ergebnis der HR-Aktivitäten des Bereichsleiters den gleichen Stellenwert wie die Zielerreichung von Umsatz und Rendite, die klassisch bei den meisten Unternehmen Einfluss auf die variable Vergütung des Wirtschaft und Beruf 19

6 Managers haben. Dadurch erhalten die Themen der HR eine gleiche Gewichtung wie Umsatz und Rendite in der variablen Vergütung bei Führungskräften. Der Autor gesteht ein, dass bei Einführung dieses Systems nicht nur Begeisterung bei der Führungsmannschaft zu spüren war. Hier musste der HR-Manager Überzeugungskraft und Ausdauer einsetzen. Das HR-Argument war, dass Umsatz und Rendite in die variable Bonizahlung einbezogen werden. Wenn die Unternehmenskultur als genauso wichtig betrachtet wird, da sie einen wirtschaftlichen Erfolg erzeugt, muss sie mit Umsatz und Rendite auf eine Stufe gestellt werden. Unternehmenskultur muss als gleichwertig zu Umsatzwachstum und Rendite betrachtet werden, da sie den Unternehmenserfolg beeinflusst. Durch die HR-Bilanz erfährt das Management, was die Mitarbeiter als besonderen Vorteil ihres Arbeitgebers bewerten. Gerade diese HR-Aktivitäten sollten in höherem Maße gefördert werden, da sie das Unternehmen als Arbeitgeber besonders attraktiv machen und Employer Branding stärken. So wurde das betriebliche Gesundheitsmanagement besonders gelobt. Aufgrund der demografischen Herausforderung schätzt eine älter werdende Belegschaft diesen Aspekt. Aktivitäten zur Work-Life-Balance wie flexible Arbeitszeiten, Abb. 6: Einige anonyme Äußerungen von Mitarbeitern in der TOP JOB -Befragung 2011 Home Office usw. werden dem Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber hoch angerechnet. Die exzellente Unternehmenskultur, wozu die regelmäßige Befragung der Mitarbeiter und das konsequente Eingehen auf ihre Bedürfnisse gehören, wird als hohe Wertschätzung betrachtet. Wertschöpfung von Employer Branding Diese Strategie der HR-Bilanz führte über mehrere Jahre dazu, dass Phoenix Contact wiederholt zu einem der besten Arbeitgeber gekürt wurde, was wiederum ein optimales Employer Branding bewirkte. Drei große strategische Ergebnisse resultieren aus diesen Aktivitäten des Employer Branding: 1. Entwickeln von leistungsfähigeren MitarbeiterInnen 2. Gewinnen von qualifizierten MitarbeiterInnen 3. Binden von qualifizierten MitarbeiterInnen Ein entscheidender Schlüssel für diesen Erfolg ist die HR-Bilanz. Zu Beginn ihrer Einführung gab es im Unternehmen Widerstand. Die regelmäßige Mitarbeiterbefragung wurde von einigen Managern als starke Belastung gesehen. Daher ist es für das HR-Management wichtig, Überzeugungskraft und Missionarsgeist an den Tag zu legen und eine starke Vision zu haben. Diese gibt Kraft, Widerstände zu überwinden, Rückschläge hinzunehmen und immer wieder von neuem seiner Überzeugung zu folgen. Auf dem Weg des Employer Branding, den wir bereits 1997 das erste Mal gingen, mussten wir einige Niederlagen hinnehmen, doch gilt ja bekanntlich: Es ist keine Schande hinzufallen, es ist aber eine Schande, einfach liegenzubleiben (Theodor Heuss)! Außerdem haben wir gelernt, wie wichtig der Zeitpunkt ist, mit einer neuen Idee zu beginnen. Frei nach Victor Hugo ist nur die Idee erfolgversprechend, deren Zeit gekommen ist. Seitdem die Erfolge des HR-Managements sichtbar und messbar geworden sind, werden alle HR-Aktivitäten vom Management und den MitarbeiterInnen stärker mitgetragen, wodurch der Prozess der ständigen Optimierung von HR eine Beschleunigung erfuhr. Dadurch lassen sich HR- Strategie und -Aktivitäten für das Unternehmen erfolgreicher umsetzen. 20 Wirtschaft und Beruf

7 Welche HR-Themen führten dazu, dass Phoenix Contact mehrfach zum besten Arbeitgeber gekürt wurde? Primär bewerteten die Mitarbeiter die Unternehmenskultur der Partizipation, des Vertrauens und der Partnerschaft als besonders wichtig. Weiterhin sind es die ausgezeichnete Personalentwicklung, Zielvereinbarungssysteme, Aktivitäten zur Work-Life-Balance wie flexible Arbeitszeitmodelle, Home Office, Kinder- und Familienbetreuung, Gesundheitsmanagement usw. Die erfolgreichen Maßnahmen sind weiter unten im Detail dargestellt. Über viele dieser Aktivitäten verfügen andere Unternehmen auch. Die Kunst des Erfolges liegt in ihrer bedürfnisorientierten und passgenauen Zusammenstellung. Wichtig sind Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit dieser HR-Themen, die von den HR-Verantwortlichen in guten und vor allem in schlechten Zeiten betrieben werden müssen. All diese Maßnahmen sind kein Selbstzweck, sondern dienen auch dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Phoenix Contact wächst stärker als Mitbewerber, ist seit vielen Jahren Marktführer und baut diese Position weiter aus. Außerdem machte das HR-Management von Phoenix Contact die Wirtschaftlichkeit eines exzellenten Employer Branding messbar. Das HR-Management wird bezüglich seiner Kosten gerne angeprangert, da unsere Wertschöpfung nur schwer in Zahlen darstellbar ist. Daher sollte man alle Möglichkeiten wahrnehmen, wo mit akzeptablem Aufwand Messgrößen zur Wertschöpfung ermittelbar sind. Das gilt besonders für Employer Branding, das einen deutlichen Aufwand bedeutet, um Mitarbeiterzufriedenheit zu erreichen. Doch gerade hier konnten wir bei Phoenix Contact gute Zahlen für die Effizienz von HR präsentieren, was die Ziele und deren erreichte Wertschöpfung betrifft. Diese Zahl spricht für sich und betont die Wirtschaftlichkeit von HR und den Aktivitäten zur Zufriedenheit der Mitarbeiter. Jedes Unternehmen kann die gleichen Formeln verwenden, um seine eigene HR-Wertschöpfung zu ermitteln. Dies dient der Unterstützung des Managements bei HR- Maßnahmen im Employer Branding. Ausgangspunkt müssen jedoch immer eine starke Vision, 1. Marktführerschaft in 2012 weiter ausgebaut 2. Indem Phoenix Contact zu den besten Arbeitgebern gehört, konnten wir % des Personalbedarfs erfüllen, deutsche Unter nehmen dagegen nur 74 % (Arbeitgeber Metall+Elektro 2012) 3. Fluktuation 0,8 % deutschlandweit 8,2% (Institut der deustchen Wirtschaft 2012) 4. Krankenstand 3,8 % deutschlandweit 4,6% (Arbeitgeber Metall+Elektro 2013) Messbare Ziele von Employer Branding 1. Leistungsfähigere MitarbeiterInnen entwickeln 2. Gewinnen von qualifizierten MitarbeiterInnen 3. Binden von qualifizierten MitarbeiterInnen die Ermittlung der HR-Bilanz und die abgeleiteten HR-Maßnahmen sein. Dabei müssen permanent ethische Aspekte, die zu einer hervorragenden Unternehmenskultur führen, gelebt werden. Das Personalmanagement spielt hier die entscheidende Rolle. Der Schlüssel zum Unternehmenserfolg sind die Mitarbeiter. Denn wenn Mitarbeiter sich gut behandelt fühlen, sind sie leistungsbereiter, wodurch das Unternehmen wirtschaftlich erfolgreicher wird. o Literatur Frickenschmidt, S. & Quenzler, A.: Wahre Schönheit kommt von innen. In: Personalführung, 8, 2012 Bruch, H. & Vogel, B.: Organisationale Energie. Verlag Gabler, Olesch, G.: Erfolgreich im Personalmanagement. Bachem Verlag, Olesch, G.: Die Marke macht s. In: Personalwirtschaft, 3, Olesch, G.: Wie wird man exzellenter Arbeitgeber. In: Jahrbuch 2013 der Innovationen. FAZ-Institut, 2013 a. Olesch, G.: Ein Blick in die HR Bilanz. In: Personalmagazin, 6, 2013 a. Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal, Informatik & Recht Phoenix Contact GmbH & Co KG golesch@phoenixcontact.com Wirtschaft und Beruf 21

8 Impressum Herausgeber: RA Jörg E. Feuchthofen Redaktion: RA Jörg E. Feuchthofen Ahornweg 68, Oberursel Tel.: +49 (0) 173 / Fax: +49 (0) 6171/ jf@w-und-b.com RAin Charlotte B. Venema Deuil-La-Barre-Straße 60a, Frankfurt Tel.: +49 (0) 172 / cv@w-und-b.com Fachredakteur Bildung im Netz Dr. Jochen Robes Siebenbürgenstraße 6, Frankfurt Tel.: +49 (0) 173 / jr@hq.de Fachredakteur Lernende Organisationen Karlheinz Pape Hauptstraße 109, Erlangen Tel.: +49 (0) 9131 / karlheinz.pape@web.de Korrespondent Schweiz Prof. Dr. Stefan C. Wolter Swiss Coordination Centre for Research in Education Entfelderstrasse 61, CH-5000 Aarau stefanwolter@yahoo.de Ständige Rubriken: Forschungswerkstatt des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) und Bildungs- und Berufsberatung des Deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufs beratung e.v. (dvb) Verlag, Anzeigen und Abonnentenbetreuung: ZIEL GmbH, W&B Wirtschaft und Beruf Zeuggasse 7 9, D Augsburg, Tel.: 08 21/ Fax: 08 21/ anzeigen@w-und-b.com Internet: Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 2, gültig ab Layout, Satz, Grafik und Druck: Friends Media Group GmbH Petra Hammerschmidt, Stefanie Huber Internet: Zitierweise: W&B Wirtschaft und Beruf Bildnachweise: von den Autorinnen und Autoren, außer: Charlotte B. Venema (1, 23); Dirk Meissner (2); MEV (6 7); DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (9); Max Schäfer (36, 38 39) Erscheinungsweise: Wirtschaft und Beruf erscheint 2-monatlich Einzelheft Print: 29,80 Euro zzgl. Versandkosten Einzelheft digital: 19,80 Euro im digitalen Flex-Abo Jahresabo Print: 99, Euro zzgl. Versandkosten Jahresabo digital: 99, Euro im digitalen Jahres-Abo Bestellungen über den Verlag oder Buchhandel. Das Jahres abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht bis zum des Jahres gekündigt wird. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingereichte Manuskripte. Die der Redaktion angebotenen Originalbeiträge dürfen nicht gleichzeitig in anderen Publikationen veröffentlicht werden. Mit der Annahme zu Veröffentlichung überträgt der Autor dem Verlag das ausschließliche Verlagsrecht für die Zeit bis zum Ablauf des Urheberrechts. Eingeschlossen sind insbesondere auch das Recht zur Herstellung elektronischer Versionen und zur Einspeicherung in Datenbanken sowie das Recht zu deren Vervielfältigung und Verbreitung online und offline. Alle in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von datenverarbeitungs anlagenverwendbare Sprache übertragen werden. Abonnieren Sie W&B! W&B Wirtschaft und Beruf erscheint seit 1948 und gehört damit zu den traditionsreichsten und renommiertesten Fachzeitschriften am Markt der Beruflichen Bildung. Als W&B-Abonnent sparen Sie über 44 % gegenüber dem Einzelkauf. Sie erhalten zudem das kostenlose Jahresregister. W&B wird druckfrisch und aktuell alle zwei Monate zu Ihnen geschickt. Sie bezahlen bequem jährlich per Rechnung. Jetzt auch als digitale Ausgabe! Ich bestelle Digitales Flex-W&B-Abo zum Preis von 19,80 pro Ausgabe Ihre Vorteile im Überblick: Lesen ohne Verpflichtung: Keine Mindestlaufzeit! Beendigung jederzeit möglich pro Ausgabe 10, Preisvorteil gegenüber dem Einzelheftekauf keine Versandkosten Einmal herunterladen, jederzeit offline lesen Digitales W&B-Jahresabo zum Preis von 99, Ihre Vorteile im Überblick: 6 Ausgaben der digitalen W&B zum Vorzugspreis über 44 % Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf keine Versandkosten kostenloses Jahresregister Einmal herunterladen, jederzeit offline lesen Die aktuelle Ausgabe lesen Sie kostenlos! W&B-Jahresabo (Printausgabe) zum Preis von 99, Lieferung jeweils ab der aktuellen Ausgabe. Alle Preise inkl. MwSt. Printausgabe zzgl. Versandkosten (z. B. Jahresabo Inland und Europa 19,90 / Über see 29,90) Meine Daten Name, Vorname Telefon (wichtig für Rückfragen) (wichtig für Rückfragen) Evtl. Institution, Firma, Verband Straße, Nr. PLZ, Ort (Land) Datum Widerruf: Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen bei der W&B-Abonnementverwaltung, ZIEL-Verlag, Zeuggasse 7 9, Augsburg widerrufen kann. Zur Wahrung dieser Frist reicht die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Ich bin gleichfalls damit einverstanden, dass meine Adresse bei Umzug von der Post an den Verlag weitergemeldet wird. Ich bestätige dies mit meiner zweiten Unterschrift. Datum Unterschrift Unterschrift Fix aufs Fax: +49 (0)821/

Wirtschaft Beruf WISSENSTRANSFER. Zeitschrift für berufliche Bildung. INTERVIEW Der Gesellschaft etwas zurückgeben

Wirtschaft Beruf WISSENSTRANSFER. Zeitschrift für berufliche Bildung. INTERVIEW Der Gesellschaft etwas zurückgeben 66. Jahrgang www.w-und-b.com ISSN 2199-0972 W&B 02. 2014 Wirtschaft Beruf Zeitschrift für berufliche Bildung WISSENSTRANSFER INTERVIEW Der Gesellschaft etwas zurückgeben TRANSFERTECHNIK Unerträgliche Leichtigkeit

Mehr

Wirtschaftlicher Erfolg durch Employer Branding

Wirtschaftlicher Erfolg durch Employer Branding Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co. KG Bester Arbeitgeber Wirtschaftlicher Erfolg durch Employer Branding 2 Produkte von Phoenix Contact Märkte

Mehr

Was kann der Mittelstand von Großunternehmen lernen?

Was kann der Mittelstand von Großunternehmen lernen? Was kann der Mittelstand von Großunternehmen lernen? Klaus Lütkemeier Human Resources Management Zukunftsforum Fachkräftesicherung im Mittelstand 1. Oktober 2013 PHOENIX CONTACT Stammsitz Blomberg Bad

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wirtschaft Beruf INDUSTRIE 4.0. Zeitschrift für Corporate Learning INDUSTRIE 4.0. INTERVIEW Industrie 4.0: Schöne neue Welt?

Wirtschaft Beruf INDUSTRIE 4.0. Zeitschrift für Corporate Learning INDUSTRIE 4.0. INTERVIEW Industrie 4.0: Schöne neue Welt? 67. Jahrgang www.w-und-b.com ISSN 2199-0972 W&B 02-03. 2015 Wirtschaft Beruf Zeitschrift für Corporate Learning INDUSTRIE 4.0 INTERVIEW Industrie 4.0: Schöne neue Welt? DIGITALISIERUNG Im Zentrum steht

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Neugier im Employer Branding

Neugier im Employer Branding 75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet

Mehr

Employer Branding Arbeitgebermarke zur Sicherung des Fachkräftebedarfs

Employer Branding Arbeitgebermarke zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co. KG Employer Branding Arbeitgebermarke zur Sicherung des Fachkräftebedarfs 1 2 Gewinnung und Bindung von MitarbeiterInnen

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Zu wenig Bewerber? Damit Ihre Stellenanzeigen gefunden werden

Zu wenig Bewerber? Damit Ihre Stellenanzeigen gefunden werden Zu wenig Bewerber? Damit Ihre Stellenanzeigen gefunden werden Der Arbeitsmarkt heute: Konzerne können sich aufgrund ihrer starken Arbeitgebermarke auf ihre Karrierewebsite als Kommunikationskanal für ihre

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Deutscher Arbeitgeber- Award 2015. Auditiert durch

Deutscher Arbeitgeber- Award 2015. Auditiert durch Deutscher Arbeitgeber- Award 2015 2 Deutscher Arbeitgeber-Award 2015 Auf der Suche nach den besten Fachkräften bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern immer mehr und wollen durch flexible Arbeitszeitmodelle

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Studie zu Führungsalltag Die 3 größten Wünsche von Führungskräften

Studie zu Führungsalltag Die 3 größten Wünsche von Führungskräften Studie zu Führungsalltag Die 3 größten Wünsche von Führungskräften von Andrea König Foto: MEV Verlag Seite 1 von 5 Inhalt Wunsch 1: Mehr Zeit für die Mitarbeiter... 4 Wunsch 2: Mehr Freiraum und weniger

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Premium Service für Suchmaschineneintrag - - Wir bringen Sie nach ganz vorne! -

Premium Service für Suchmaschineneintrag - - Wir bringen Sie nach ganz vorne! - Premium Service für Suchmaschineneintrag - - Wir bringen Sie nach ganz vorne! - Sehr geehrter Kunde, heute möchten wir Ihnen unseren neuen Premium Service vorstellen. Haben Sie Ihre Homepage schon ins

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe Sie viel Geld kosten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit

Mehr

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr