Sharing Economy Ein gesellschaftlicher Wertewandel Von Michael Hollenbach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sharing Economy Ein gesellschaftlicher Wertewandel Von Michael Hollenbach"

Transkript

1 Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des Manuskripts für Lehrzwecke sowie seine Vervielfältigung und Weitergabe als Lehrmaterial sind nur mit Zustimmung der Autorin/des Autors zulässig. hr2-kultur Camino Religionen auf dem Weg Sharing Economy Ein gesellschaftlicher Wertewandel Von Michael Hollenbach 1. Eucharistiefeier 5:40 Gütiger Gott, als Zeichen deiner Liebe gab Jesus uns dieses Mahl und lädt uns ein als seine Gäste. 8:40 Komm, es ist alles bereit. Seht und schmeckt wie freundlich der Herr ist. Das Abendmahl. Die Erinnerung der Christen an die letzte gemeinsame Zusammenkunft der Jünger mit Jesus. Das Brotbrechen und Essenteilen ist eine Urgeste des Christentums, eines der bekanntesten Rituale, um Gemeinschaft auszudrücken. 2. 1:36:00(Frick) Essen teilen ist das ursprünglichste, was jede Kultur in jeder Zeit immer gemacht hat. ( ) Essen teilen stiftet ja auch Gemeinschaft, das ist ja auch, was uns zusammenhält.

2 Karin Frick ist Forschungsleiterin des Schweizer Gottlieb Duttweiler Instituts. Sie hat sich in einer Studie mit der Zukunft des Teilens befasst. 3. 1:32:30 (Frick) Grundsätzlich muss man sagen, das Teilen ist etwas ganz Normales. Wir lernen zuerst zu teilen, bevor wir etwas kaufen. Es ist in jeder Gesellschaft selbstverständlich, dass man teilt sowie man schläft und isst. Allerdings hat die wirtschaftliche Entwicklung in den westlichen Staaten dazu geführt, dass das Teilen in vielen Familien immer seltener wird. Die Kinder besaßen irgendwann ein eigenes Fernsehgerät, einen eigenen Computer, ein eigenes Telefon. Teilen ist nicht mehr notwendig. Selbst beim Essen schreitet die Vereinzelung voran. Das gemeinsame Essen wird seltener. 4. 1:34:10. (Frick)Und jetzt laben wir erst das Teilen wieder entdeckt über die social media, wo die sozialen Netzwerke, das hat alle überrascht, das Teilen von Informationen auf so große Resonanz gestoßen ist, vor allem bei jungen Leuten. Die Basis der sharing economy, der Wirtschaft es Teilens, ist jung: zwischen 14 und 30 Jahre alt; gebildet und wohnt vor allem in Großstädten wie Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt.

3 Geteilt wurden anfangs zum Beispiel über facebook - Fotos, Videos, Musik, Texte. Der Berliner Thomas Dönnebrink ist deutscher Sprecher des internationalen Netzwerks Ouishare, das u.a. einmal jährlich ein internationales Meeting der Szene in Paris veranstaltet :00 (Dönnebrink) Das ist verursacht durch technologische Innovation, also vor allem durch Internet und Mobiltelefon, weil es erlaubt, dort Matchings herzustellen, also Verbindungen von Angebot und Nachfrage. Der virtuelle Austausch habe dann so Thomas Dönnebrink in den vergangenen Jahren zunehmend zu einem realen Teilen geführt: 6. 54:33 (Dönnebrink) Es gibt auch andere Bereiche wie soziale Innovationen, das heißt, Leute haben auch zunehmend eine Sehnsucht nach mehr Gemeinschaft, nach Teilhabe, nicht nur, was zu besitzen, sondern auch zu teilen mit andren Leuten. Nicht ein materialistischer Autismus, wo man nicht allein für sich konsumiert, sondern auch mit anderen Leuten was zusammen macht, und dann Erfahrungen teilt. 7. 1:35:20 (Frick)Wir denken, dass diese Lust am Teilen als Gegentrend zur Individualisierung und zur Vereinzelung entstand, also auch die Lust an der Gemeinschaft, neue Formen, wie man sich an Gemeinschaft beteiligen kann. Also Menschen sind soziale Wesen, sie wollen mit anderen Menschen zusammen sein.

4 SprecherIn: Couchsurfing.com; airbnb.com, shareyouroffice.com, parkatmyhouse.co, sharetheearth.com, callakike.de, sailbox.ch, bootschaft.de, frents.com, leihdirwas.de, kleiderkreisel.de, kuhleasing.ch, foodsharing.de, freecycle.com (abblenden; darüber:) Weltweit gibt es Tausende von Plattformen, die irgendwas teilen wollen zum Teil imsonst, zum Teil gegen Gebühr. Sprechertext kurz hochziehen Mittlerweile spricht man von einer share economy, einem gesellschaftlichen Trend, ja einem neuen Wirtschaftszweig. Der reicht von altruistischer Nachbarschaftshilfe bis zu Unternehmen wie der Taxifirma Uber oder Airb n b. Die Abkürzung steht für die ursprüngliche Idee: Airbed and Breakfast, Luftmatratze und Frühstück. Airb n b vermittelt heute weltweit fast eine Million Privatunterkünfte an Touristen. Der Wert des Unternehmens wird auf zehn Milliarden Dollar geschätzt. Für Annette Jensen, die ein Buch über die Glücksökonomie geschrieben hat, bedeutet sharing economy vor allem: 8. 1:30:40 (Jensen) das ist ein Potpourri von ganz vielen Initiativen, die durchaus nicht alle ressourcensparend sind, aber die aus meiner Sicht ein großes Potential haben - auch in ökologischer und sozialer Hinsicht. Sharing heißt ja erst einmal teilen, und das heißt, dass nicht jeder alles besitzen muss, sondern dass man sich Zugang verschaffen kann zu einer Bohrmaschine, eine Säge oder einem Fondue-Topf, ohne dass man

5 ihn selbst kaufen muss. Und klar ist, wenn das im größeren Stil passiert und viele Leute sich nicht mehr alles anschaffen, dann könnte man Ressourcen sparen, weil viel weniger hergestellt werden müsste :55 Atmo Nachbarin will Bohrer leihen Bei Lisa Schmidt klingelt eine Nachbarin. Sie hat an den Aufklebern an Lisas Briefkasten gesehen, dass die junge Frau ihre Sachen verleiht. Denn Lisa macht mit bei dem Netzwerk Pumpipumpe: :05 (Schmidt) Pumpipumpe ist ein Sharing-Projekt, wo es darum geht, die Kommunikation zwischen Nachbarn zu fördern und auch den materiellen Austausch, und zwar wird über Sticker am Briefkasten gezeigt, welche Gegenstände in der Nachbarschaft zu verleihen sind. Der ungewöhnliche und lustige Name Pumpipumpe stammt von den Schweizer Erfindern des Projektes und bedeutet so viele wie Fahrradpumpe leihen :20 (Schmidt)wir haben momentan 46 Alltagsgegenstände von Fahrradpumpe über Reiskocher, Zelt bis hin zum Zeitungsabo ( ) das sind auch Dinge bei wie Beamer, was natürlich wahnsinnig begehrt ist.

6 Lisa Schmidt kommt aus einem kleinen Dorf, wo das gegenseitige Leihen und der Kontakt unter den Einwohner alltäglich ist. Als sie nach Hamburg zog, hat sie diesen sozialen Austausch in der Nachbarschaft vermisst. Auch da kann das Projekt Abhilfe schaffen: :40: (Schmidt)Hinter Pumpipumpe steckt, dass wir immer mehr in Städten leben mit immer mehr Menschen auf engem Raum, die wir oft gar nicht mehr kennen, ( ) dass die sozialen Netzwerke eher im Internet sind und dass es schade ist, dass wir gar nicht mehr wissen, mit wem wir Tür an Tür leben. Zum zweiten auch, dass wir viele Dinge besitzen, die auch überflüssig sind, wenn es mehrmals im Haus ist, wer braucht schon vier Stichsägen pro Haus, das ist völlig unnötig. Wir sparen Geld und Ressourcen, wenn wir mehr verleihen und wir stärken die Netzwerke, die uns direkt umgeben. Warum braucht jeder Haushalt eine Bohrmaschine, obwohl die in ihrem Leben durchschnittlich gerade mal 13 Minuten zum Einsatz kommt, fragt sich Lisa Schmidt :36: (Schmidt)Es gibt viele Dinge, die unsere Wohnräume verstopfen, wir zahlen hohe Mieten bei wenig Platz und wenig Stauraum, und von manchen Dingen kann man sich so entlasten. Die junge Designerin teilt nicht nur ihre Bohrmaschine, sondern auch ihr Internet. Und damit gehört sie zu den Mutigen: Denn zu den Dingen, die man laut Umfrageergebnis gar nicht teilen mag, gehören neben der Unterwäsche und der Zahnbürste das Smartphone, der Laptop und der Zugang zum

7 Internet. Wer aber aus der Nachbarschaft bei Lisa nachfragt, bekommt ihr Passwort :33 (Schmidt)Ich habe mich erst nicht so richtig getraut, den Wlan-Sticker dranzuhängen, aber jetzt kenne ich ja meine Nachbarn besser, weil wir öfter in Kontakt waren, weil immer wieder Dinge ausgeliehen wurden, so dass ich mich jetzt auch traue, mein Internet zu vergeben und mache tolle Erfahrungen damit. In der schönen neuen Welt des Teilens unterscheidet die Schweizer Wissenschaftlerin Karin Frick die grundsätzlichen Motive des Teilens. Das erste nennt sie Mothering, Bemuttern: 15. 1:37:50(Frick) Es gibt einmal die sozialen Motive, um eine Gemeinschaft zu schaffen, als Motiv und zweitens gibt es auch den Druck, allein kann ich mir etwas nicht leisten, wenn wir uns zusammentun, dann können wir uns das eben leisten. Das so genannte Pooling, (das Zusammenlegen) :16:15 Glocke Mothering und Pooling im Frauenkloster Dinklage fällt beides zusammen. Bei den Benediktinerinnen ist das aber kein neuer Trend, sondern wird seit Jahrhunderten praktiziert.

8 17. 43:30 (Soegtrop) Wir nennen es Gütergemeinschaft, und wir teilen alles: wir teilen unsere Zeit, unsere Kompetenzen, wir teilen unseren Glauben. Wir teilen natürlich auch unsere materiellen Dinge, vom Autoteilen bis das gemeinsame Essen, wir teilen mit den Gästen. Erläutert Schwester Ulrike Soegtrop. Alle Einnahmen, alle Einkünfte werden in dem Kloster zentral verwaltet :50: (Soegtrop) Also die einzelne Schwester hat im Alltag kein Geld, braucht sie auch nicht, sie bekommt ja im Alltag alles, was sie braucht. Sie hat Kleidung zur Verfügung, sie hat Medikamente zur Verfügung, sie hat Ernährung zur Verfügung. Vom Bleistift bis zum Computer bekommt sie, was sie braucht, von daher braucht sie nicht mit Bargeld umgehen. Die Nonnen orientieren sich dabei am frühen Christentum, sagt Schwester Lydia Schulte-Sutrum ;55 (Schulte-Sutrum) Ein ganz klassisches Urbild ist die christliche Ur-Gemeinde, die ersten Christen, die alles miteinander geteilt haben, was für uns auch ein Vorbild ist. In der Apostelgeschichte heißt es: Sprecher: Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und

9 teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Schwester Ulrike Soegtrup will aber die christliche Urgemeinde nicht zu sehr idealisieren: 20. 1:03:00 (Soegtrop) Mir geht es immer so wie bei der Jerusalemer Urgemeinde, da wird ja auch gesagt: jeder verkaufte und legte es den Aposteln zu Füßen. Ich denke dann immer, schön wär es, wenn es so gewesen wäre. Ich vermute, auch da gab es die großen Ausnahmen. Wird ja auch berichtet von dem Paar, was sich was zurückhalten wollte, und mit den Konsequenzen leben musste bzw. tot umgefallen ist. Grundlage für das Teilen im Orden sind die Regeln des Gründers: ;22 (Soegtrop) Bei Benedikt gibt es zwei Aussagen dazu. Das eine, dass er sagt, jeder soll bekommen, was er braucht, und derjenige, der weniger braucht und damit auch weniger vom Ganzen bekommt, soll nicht traurig sein, sondern er soll dankbar dafür sein, dass er nicht mehr braucht. Ums Teilen geht es auch bei der christlichen Lebensgemeinschaft Brot und Rosen in Hamburg. Die Bewohner teilen miteinander, aber auch mit Flüchtlingen, die bei ihnen

10 wohnen. Birke Kleinwächter zeigt auf eine Weltkarte, die an einer Wand im Esszimmer hängt: :22 (Kleinwächter) Jedes Fähnchen steht für das Land, aus dem die Leute kamen. Das sind knapp 60 Fähnchen, und insgesamt waren es an die 260 Leute, die her mitgelebt haben in 19 Jahren. Zur Zeit wohnen neun Flüchtlinge im Haus. Dazu sieben Erwachsene und sechs Kinder von Brot und Rosen. Lebensstil und Inneneinrichtung sind schlicht und einfach (u.gerstner) Wir sind hier eingezogen mit den Möbeln, die wir von Studi-Zeiten das ist meine Oma, die hier steht. Lachen // Naja, ein Möbelstück deiner Oma. // auch gespendete Möbel, deshalb sieht es bei uns kunterbunt aus. Das Ehepaar Uta und Dietrich Gerstner gehören zu den Gründungsmitgliedern von Brot und Rosen: :35: (Dietrich)Wir sind eine christlich-ökumenische Lebensgemeinschaft, die von an Anfang sich vorgenommen hat, ihr Haus zu teilen mit anderen Menschen in Not. Mit Menschen, die ausgegrenzt sind, die am Rande der Gesellschaft stehen, und haben uns damals entschieden, dass wir uns speziell für Flüchtlinge ( ) öffnen wollen und teilen seitdem unser Haus, unser Leben, unseren Küchentisch mit diesen Menschen.

11 25. 1:04:15 (Uta) Wir poolen unsere Gehälter, wir teilen unseren Raum, unser Leben, auch unsere Kompetenzen mit Menschen, die wenig haben, weil wir aber das von Gott und vom Leben reich Beschenkte ohne große Verluste gerne weiter schenken :23 (Dietrich) Wir teilen unser Einkommen, wir legen das zusammen und geben uns gegenseitig ein Taschengeld und ein Urlaubsgeld, damit jeder auch ein bisschen unabhängig ist. Wir teilen den Raum miteinander. Alle Einnahmen fließen bei Brot und Rosen zunächst in einen Topf. Bei besonderen Ausgaben wird gemeinsam entschieden :14:30: (Uta) Die Erfahrung zeigt, es brauchen nicht alle das Gleiche. Der eine braucht unbedingt die Lederjacke, um sich unbedingt cool zu fühlen; und die anderen sagen vielleicht: ja, wenn er die unbedingt haben muss, wir schenken sie ihm zu Weihnachten, dann ist er glücklich und wir auch. Auch bei den Benediktinerinnen im Kloster Dinklage wird gerecht geteilt, aber nicht alle bekommen das Gleiche, sagt Schwester Lydia (Schulte-Sutrum.) :55(Schulte-Sutrum) Nein. Lachen. Nein, jede bekommt, was sie braucht, und das ist nicht für jede das Gleiche. Das ist sehr unterschiedlich.

12 Die 34-Jährige will das Leben in der schwesterlichen Gemeinschaft nicht nur idealisieren. Man müsse sich schon mit so etwas wie Neid auseinandersetzen, wenn manche vielleicht mehr oder etwas Besonderes bekommen: :15: (Schulte-Sutrum)Das ist die Dynamik, die schnell aufkommt, dass man sieht, da hat jemand etwas, ich habe das nicht, brauche ich das vielleicht auch, das brauche ich bestimmt. Und das zu durchbrechen, tatsächlich sich selbst wahrzunehmen mit dem, was ich brauche und auch, was ich nicht brauche, ( ) das ist eine Lebenskunst, das muss man üben. Denn natürlich bedeutet das Leben in der klösterlichen Gemeinschaft auch Verzicht. Manchmal auf ganz banale Dinge: :45: (Schulte-Sutrum) Abends mal Essen gehen. 52:00 (Soegtrop)Ich hätte gern ein I-Phone, ich glaube, das würde mir manches etwas leichter machen mit meiner Kalenderführung, merke aber, das ist bei uns noch nicht dran. 1:25:30 zweistimmiger Gesang Schwester Ulrike Soegtrop weiß aber auch, dass gemeinschaftliches Teilen mit schweren Entscheidungen verbunden sein kann. Wenn nicht die einzelne mit ihrem Geld zum Beispiel darüber entscheidet, was ihr die eigene Gesundheit wert ist.

13 31. 1:08:00 (Soegtrop)Da finde ich es wichtig, auf dem Teppich zu bleiben und mitzukriegen, was um uns herum passiert, Freundinnen oder Geschwister zu sehen, wie sehr sie auch kämpfen müssen und dass sich jemand die eigentlich notwendige Zahnbehandlung nicht leisten kann. Ganz schwierig wird es bei lebensbedrohlichen Erkrankungen. Bezahlt man einer Schwester die Krebsbehandlung in den USA, die vielleicht ihr Leben retten kann? 32. 1:08:30(Soegtrop) Dann zu sagen: Nein, da bleiben wir im Mittelfeld, das müssen wir auch nicht tun. Nicht alles, was vielleicht machbar wäre, muss auch getan werden. Aber das ist schon ein heikler Punkt. Auch bei Brot und Rosen müssen manchmal schwierige Entscheidungen getroffen werden, aber ums Geld gebe es keine Konflikte, betont Dietrich Gerstner :15:35 (Dietrich) ja erstaunlicherweise. - Für Sie vielleicht. Für mich nicht mehr. Weil wir werden es oft gefragt: ah, Geld, das gibt doch bestimmt viele Konflikte? Man kommt sich dann schon ein bisschen komisch vor: nee, bei uns nicht.

14 Und auch die Frage, wer wieviel Geld in das Gemeinschaftsleben einbringt, sei nicht entscheidend weder bei Brot und Rosen noch bei den Benediktinerinnen. Hier ist Schwester Ulrike als Cellerarin verantwortlich für Wirtschaft und Finanzen im Kloster :02:10: (Soegtrop)Es sollte keine Rolle spielen, ob jemand im Garten arbeitet, und dafür sorgt, dass wir frisches Gemüse haben, auch wenn wir wissen, das rechnet sich letztlich nicht. Trotzdem ist das eine Qualität, auf die wir nicht verzichten wollen. Ob jemand unsre Waschküche macht und dafür sorgt, dass wir den Luxus haben, immer reine Wäsche zu finden oder auf Honorarbasis großartige Vorträge hält und damit Geld einspielt, das sollte nicht die Rolle spielen, und spielt auch nicht die Rolle. Als Cellerarin, die den anderen Schwestern ihre Wünsche erfüllen kann, ist sie doch bestimmt die beliebteste Schwester? 35. 1:05:00(Soegtrop) Lachen. Nein, beileibe nicht. Obwohl sie die meisten Wünsche erfüllen kann. Und das Kriterium beim Einkauf heiße keineswegs möglichst billig, sagt Schwester Lydia. Zum Beispiel wenn sie Geld für neue Schuhe braucht:

15 36. 1:55:55 (Schulte-Sutrum) Mir wird normalerweise gesagt, ich solle zusehen, dass ich gute Schuhe bekomme, damit ich da gut drin laufen kann, das ist das Kriterium :06:35 (Soegtrop)Ich denke gerade an eine jüngere Schwester, die mal gesagt hat, sie hätte noch nie so teure Schuhe gehabt wie jetzt, das sie im Kloster ist. ( ) wir versuchen auch schon zu schauen, wo sind Dinge hergestellt worden und dann notfalls auch mehr auszugeben, um gewissensgemäß zu handeln. Ein Vorteil sei vielleicht auch, dass es bei der Kleidung keine Unterschiede gibt. Markenterror kennt man im Kloster nicht :13:34. (Soegtrop)Menschen zeigen ja ihren sozialen Status auch gern über Kleidung, (..) Markenkleider oder so, und wir tragen alle das gleiche Gewand, und drücken damit nach außen aus, dass wir diese sozialen Differenzen hier nicht gelten lassen. Das ist vielleicht auch ein Merkmal der share economy. Soziale Differenzen werden eher selten über Statussymbole dokumentiert, sagt Thomas Dönnebrink vom Netzwerk Ouishare :18:15 (Dönnebrink) Früher war Besitz einfach wichtig: möglichst viel zu haben, und möglichst abgesichert zu sein, und auch als Statussymbol und heute sieht man auch den belastenden Aspekt von Besitz.

16 Ausdruck für dieses veränderte Bewusstsein ist ein Clip der Plattform whyownit, die den Werbespot einer Bank parodierten: 40. Clip: Parodie Why own it: Mein Auto, mein Haus, mein Boot. Die Botschaft des Clips: Lieber leihen und teilen statt kaufen. Alles meins. Das sei ein Slogan von gestern, meint Thomas Dönnebrink. Die Bibel der Teilenbewegung kommt von der US- Autorin Rachel Botsman und heißt: What s mine is yours :05: (Dönnebrink) Ich glaube schon, dass eine Bedeutungsverschiebung greift, natürlich noch sehr stark in der Nische, nicht ganz breit. Ich glaube, dass das Statussymbol Auto gerade bei jüngeren sehr stark verliert, zum Teil wird das ersetzt durch andere Statussymbole wie Mobiltelefone, aber es ist nicht mehr so materialintensiv, das ist schon zu beobachten, und was oft gesucht wird sind die Dinge hinter den Dingen. Und Karin Frick, die Schweizer Studienleiterin des Gottlieb Duttweiler Instituts, ergänzt :41:40 (Frick)Wir sagen, Status hat, wer einen leichten Lebensstil hat, sich mit wenigen Dingen flexibel durchs Leben schlägt und sonstige Erfolge hat, also Talente, skills. Status ist mehr das, was man kann, was man leistet, Status ist die

17 Freunde, die man hat, die Familie, und weniger die Dinge, die man kaufen kann. Die sharing economy, der Trend zum Teilen, wird als eine der größten sozialen Umwälzungen der Gegenwart bezeichnet. Zumindest hat sich die Gesellschaft bereits ein wenig verändert und sie wird sich weiter verändern. Wenn beispielsweise Millionen Menschen fremde Touristen wie beim so genannten couchsurfing - ihr Gästebett kostenlos zur Verfügung stellen, dann habe das Einfluss auf das gesellschaftliche Miteinander, meint Karin Frick :39:25 (Frick)Durch diese Erfahrung ist wieder eine gewisse Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Menschen entstanden, oder die Bereitschaft, dass man diese Erfahrung auf den Alltag überträgt, und es gibt Studien, die sagen: dass das Vertrauen in der Gesellschaft gewachsen ist. Gerade die jüngere Generation habe oft ein sehr entspanntes Verhältnis Fremden gegenüber. Allerdings zeigt auch gerade das Beispiel des couch surfing die andere Seite der share economy. Die Buchautorin Annette Jensen: :00(Jensen) Konzerne versuchen auch, das Konzept auszunutzen bzw. wunderbar in den Kapitalismus zu integrieren. Airb n b, also die Möglichkeit, an Touristen ein Bett zu vermieten, war ursprünglich gedacht in die Richtung, dass Leute sich kennenlernen, also man fährt irgendwo hin und kann

18 privat übernachten und bekommt dadurch einen persönlichen Anschluss. Mittlerweile verschwinden ganze Häuser vom Wohnungsmarkt, weil sich die Eigentümer höhere Einnahmen versprechen, wenn sie ihre Zimmer und Wohnungen über airbnb anbieten statt sie regulär zu vermieten. Für Michael Klatt, den Vorsitzenden des evangelischen Arbeitskreises Kirche, Wirtschaft, Arbeitswelt, eine bedenkliche Entwicklung: :40: (Klatt) Denn diese Wohnräume, vor allem in großen Städten, stehen dann nicht mehr dem Normalbürger zur Verfügung. Das bedeutet, die Preise werden nach oben getrieben, Wohnraum ist nicht mehr für den Otto- Normalverbraucher zu günstigen Preisen zu haben. Wir müssen darauf achten, dass die Mietpreise gehalten werden. Durch solch ein Modell, das wird kaputtgemacht. Michael Klatt befürchtet, dass die Mechanismen einer auf Profit orientierten Wirtschaft ein sinnvolles gesellschaftliches Projekt aufsaugen könnte: :00 In der letzten Zeit ist diese Idee des sharing, des Teilens, gekippt, aus meiner Sicht, und zwar in dem Moment, wo aus diesen freiwilligen Initiativen ein Geschäftsmodell entwickelt worden ist, ein renditeorientiertes Geschäftsmodell, wo Menschen richtig dran verdienen.

19 Das zeige sich auch an dem amerikanischen Unternehmen Uber. Ganz flexibel können hier private Autofahrer über eine App kontaktieren werden, damit die Fahrgäste günstiger als jedes Taxi chauffieren. Nicht nur die Taxiunternehmen wenden sich gegen eine derartige Praxis: :45: Die Kritik besteht darin, dass mit diesen Modellen Arbeitsbedingungen geschaffen werden, hinter denen der kirchliche Dienst in der Arbeitswelt nicht mehr stehen kann. Da werden Menschen ausgebeutet, es entsteht ein neues Prekariat von Tagelöhnern, die nicht gesichert sind, was Arbeitsschutz anbelangt, was Arbeitszeiten anbelangt, auch Mitbestimmungsrechte gibt es da nicht mehr, wo Menschen nur vereinzelt arbeiten. Für Thomas Dönnebrink ist sind US-Konzerne wie Uber oder airbnb so etwas wie der Sündenfall der sharing economy: 48. 1:02:00 (Dönnebrink) Wenn es dazu führen würde ( ) dass die Plattform missbraucht wird, dass Leute sich komplette Häuser kaufen und die nur noch dafür anbieten und es findet nicht mehr das statt, was dieses sharing ist, nämlich andere bei sich wohnen zu lassen, dann ist das nicht gut. Doch Thomas Dönnebrink weiß, dass der weltweite Umsatz der share economy in diesem Jahr auf 15 Milliarden Dollar geschätzt wird mit rasanten Steigerungsraten von 25 Prozent. Wie zum Beispiel beim carsharing. Vor 15 Jahren war das Teil- Auto noch ein Projekt von Ökologen, die damit die Schöpfung bewahren wollen. Immerhin ersetzt ein Teil-Auto im Schnitt

20 acht Neuwagen. Doch mittlerweile haben sich alle großen Autokonzerne in das carsharing-geschäft eingekauft :10:20. (Dönnebrink) Das ist auch kritisch zu sehen, allein nur die Zahlen, weil bei der share economy, es sollte nicht nur über Geld und Zahlen ausgedrückt werden, es sind ja auch viele Austauschprozesse möglich, ohne Geld in die Hand zu nehmen. Musik. Pharell Williams: Happy Für Annette Jensen, die sich in ihrem Buch der Glücksökonomie gewidmet hat, könnte die sharing economy auch ein Weg zum Glück sein: :45 (Jensen)Klar ist, dass das menschliche Glück gar nicht von den Dingen abhängt, die unsere Wirtschaft fördert. Konkurrenz und Geld spielen eine sehr untergeordnete Rolle; Studien zeigen, ( ) ab Dollar steigt das Glücksempfinden der Leute nicht mehr, und eine konkurrenzhafte Wirtschaft ist dem Wohlbefinden der Menschen sehr abträglich. Was zuträglich ist fürs Glück, sind gelingende Beziehungen, Arbeit, die einem Spaß macht, die Natur, alles Dinge, die eigentlich keine Rolle spielen in der auf Wachstum fixierten Wirtschaft. Und auch Thomas Dönnebrink ist der Überzeugung, dass die Menschen in einer konsequent teilenden Gesellschaft glücklicher wären:

21 51. 1:13:10 (Dönnebrink) Ich glaube ja, weil es dazu führt, dass Menschen wieder mehr in Kontakt treten. Weil wenn ich Sachen austausche und teile mit anderen, dann muss ich erst mal mit denen in Kontakt treten :25:30 Atmo Klingeln für das Abendessen Zurück bei der christlichen Gemeinschaft Brot und Rosen. Eines der Kinder läutet zum Abendessen. Doch vorher will Dietrich Gerstner noch einmal über das Lebensmodell der Gemeinschaft sprechen: 53. 1:07:35(Dietrich) Ich würde nicht sagen, dass alle so leben sollen wie wir, (..) sondern eher diese Orientierung, dieses Miteinander-Teilen. ( ) Es gibt viele Formen, wie wir miteinander einfacher, solidarischer und nachhaltiger leben können. Denn die Geschwister von Brot und Rosen verstehen sich als politische Gemeinschaft. Sie wollen nicht nur karitativ für die Flüchtlinge da sein, sondern sie haben eine Vision von einer anderen Gesellschaft: 54. 1:01:15: (Dietrich)Das Modellhafte, was ich darin sehe, ist, dass ich mir wünsche, dass wir als Gesellschaft diesen Brückenschlag zwischen arm und reich mehr praktizieren und dass es auch die aktuelle Flüchtlingsthematik mehr durchdringt. Wir reden über Seenotrettung, über sichere

22 Fluchtwege, aber wir reden nicht über unseren Lebensstil, und ich denke, da ist der Kern des Problems, dass wir hier in Europa, im Westen uns einen Lebensstil angeeignet haben, der hier scheinbar gut funktioniert, aber der zu Lasten anderer Menschen geht, und wenn wir nicht bereit sind, diesen Lebensstil zu ändern, nämlich einfacher zu leben, mehr zu teilen, solidarischer zu leben, in der Gesellschaft, aber auch weltweit, dann müssen wir die Mauern immer höher bauen, und da wünsche ich mir von Kirche mehr Mut und mehr Ehrlichkeit, weil ich denke, jeder intelligent denkende Mensch weiß, dass dieses Gesellschaftmodell, was wir hier leben, nicht übertragbar ist. Die wachsende Bereitschaft zum Teilen ist für ihn ein Zeichen der Hoffnung: 55. 1:08:30 (Dietrich)Wir erleben zum Glück ja, dass da was aufbricht, und wir verstehen uns da als mittendrin in dieser Bewegung, haben vielleicht auch den einen oder anderen Samen mitgepflanzt, der da jetzt aufgeht, und in der Richtung, da wünsche ich, dass der Zug weitergeht. 1:09:10: (Dietrich)Ich glaube, ( ) da haben Menschen gelernt, dass Begegnung keine Angst machen muss, dass Miteinanderteilen ein Gewinn sein kann, dass es eine große Freiheit sein kann mit einer Chip- Karte, das nächste car to go zu buchen statt monatlich mehrere hundert Euro für eine eigene Karre ausgeben zu müssen. Und das Miteinanderteilen kann ein großer Gewinn sein, wenn es ganz konkret mit Menschen anderer Kulturen geschieht, sagt Uta Gerstner

23 56. 1:23:00 (Uta) Erst einmal über den Kochtopf, über das gemeinsame Essen, dann wie Feste gefeiert werden, wie ein Kind getauft oder ein Geburtstag oder Gedenken für Verstorbene, was für Rituale es da gibt. Im Moment kommen wir mehrfach in den Genuss von Pinatas, eine Geburtstagstradition aus Lateinamerika mit Bonbons drin, die die Gästeschar dann mit verbundenen Augen zerschlagen darf. Mittlerweile steht das Abendessen für rund 20 Menschen auf dem Tisch :26:46: (uta) Karim, was gibt es heute Abend? // Bulgur, Kartoffeln, Salat, Schlach? // Lachs. Champignons und Sour Cream. Atmo Fast alles, was es zum Abendmahl gibt, kommt von der diakonischen Tafel oder ist Aussortiertes aus dem Bioladen :30:40: Hamburger Tafel. Wir haben Lachs heute Abend. Lachen. Biokarotten von der Tafel.. Bevor es losgeht, darf sich die Köchin noch wünschen, ob ein Lied gesungen oder still gebetet wird :28:45: Lied zum Essen: alle guten Gaben als Rap 60. 1:29:20: Atmo Guten Appetit, alle essen mit

FORUM AM SONNTAG. Sharing Economy Ein gesellschaftlicher Wertewandel Von Michael Hollenbach. Übernahme vom HR

FORUM AM SONNTAG. Sharing Economy Ein gesellschaftlicher Wertewandel Von Michael Hollenbach. Übernahme vom HR FORUM AM SONNTAG -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 12: Geld Deutschland ist ein reiches Land, aber nicht alle Menschen in Deutschland sind reich. David und Nina besuchen eine Organisation, die Menschen hilft, die nicht genug

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr