Modellbasiertes Wissensmanagement. Dr. Thomas Allweyer IDS Prof. Scheer GmbH, Saarbrücken

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1 Modellbasiertes smanagement Dr. Thomas Allweyer IDS Prof. Scheer GmbH, Saarbrücken Tel.: 0681/ , Fax: -801, Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart IDS Prof. Scheer - The Company Mitarbeiter > 610 Kunden > 2400 Partner > 180 IDS Prof. Scheer GmbH Saarbrücken, Deutschland Gründung 1985 Software & Beratung SAP - Beteiligungsgesellschaft Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

2 IDS Prof. Scheer - Weltweit 100% Tochter Joint Venture Deutschland IDS Prof. Scheer GmbH Saarbrücken - München - Hamburg - Frankfurt USA IDS Scheer, Inc., Chadds Ford Japan IDS Japan K. K., Tokio Frankreich IDS Prof. Scheer France, Paris Schweiz IDS Prof. Scheer AG, Zürich Singapur IDS-GINTIC (Pte.) Ltd., Singapur Brasilien IDS Scheer South America, Ltda., Sao Paulo Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Leistungsumfang der IDS Prof. Scheer GmbH Beratung und Produkte für Geschäftsprozeßmanagement Betriebswirtschaftliche Beratung Strategische Planung Business Process (Re -) Engineering TQM IV-Beratung Prozeßorientierte Einführung von Standardsoftware SAP, Baan,... Anwendungsentwicklung Internet-Beratung und -Einführung Workflow-Beratung und -Einführung kolleg und Schulungen ARIS - House of Business Engineering ARIS Modellierungswerkzeuge ARIS Toolset ARIS Easy Design ARIS for R/3 ARIS Erweiterungen ARIS Web Link ARIS Simulation ARIS ABC ARIS Referenzmodelle Logistiklösungen PI-2, FI-2, FI-2 Papier SAP-Entwicklungskooperation SCOPE/ APO SAP PP/PI Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

3 Übersicht Warum smanagement? "" und "smanagement" Geschäftsprozeßmanagement und smanagement Vorgehen zum Knowledge Process Redesign Modellierung für das smanagement Informationssysteme Zusammenfassung Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Warum smanagement? Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

4 Herausforderung smanagement sexplosion Verkürzte shalbwertszeit Fragmentierung und Globalisierung des s Turbulentes Umfeld erfordert schnelles und effektives Lernen Zunehmende sintensität aller Managementprozesse USA: 60% aller Mitarbeiter verrichten sarbeit Wert des intellektuellen Kapitals beträgt häufig ein Mehrfaches des materiellen Kapitals sintensive Produkte und Dienstleistungen erhöhen den Kundennutzen Nur 30% des organisatorischen s wird tatsächlich genutzt Management der Ressource wird zum erfolgsentscheidenden Wettbewerbsfaktor Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Probleme im Umgang mit smonopole sinseln, häufiges Neuerfinden des Rades sverlust durch Downsizing Unzureichende Nutzung vorhandenen s Mangelnde Umsetzung eigener Kompetenzen in Wettbewerbsvorteile Mangelnde Dokumentation von Erfahrungen Implizites schwer kommunizierbar Informationsflutung Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

5 "" und "smanagement" Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Aspekte des s ist mehr als Information existiert nur in Zusammenhang mit Menschen hat für den Besitzer konkreten Nutzen und Wert gewinnt seinen Wert durch die Anwendung verleiht dem Besitzer zusätzliche Fähigkeiten Das von Gruppen und Organisationen ist nicht identisch mit der Summe des s ihrer Mitglieder Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

6 Was ist smanagement? smanagement bezweckt die gezielte, systematische Bewirtschaftung der Ressource smanagement umfaßt: Entwicklung, Überwachung, Unterstützung, Weiterentwicklung von: Strategien, Prozessen, Organisationsstrukturen, Technologien zur sverarbeitung im Unternehmen Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Geschäftsprozeßmanagement und smanagement Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

7 Geschäftsprozeß - Prozeßmanagement-Sicht Mitarbeiter / Organisation Implizites Kontrollfluß Funktion Ereignis Daten Prozeßmanagement Dokumentiertes Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Geschäftsprozeß - smanagement-sicht Mitarbeiter / Organisation Implizites Kontrollfluß Funktion Ereignis Daten smanagement Dokumentiertes Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

8 Unterschiedliche Arten von Prozessen Stark strukturierte Prozesse Deterministisch Häufige Wiederholung Datenintensive Prozesse Charakterisierung Schwach strukturierte Prozesse Geringe Vorhersehbarkeit Seltene/keine Wiederholung sintensive Prozesse Workflow Datenbanken Informationssysteme Groupware Intranet Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart sverarbeitung im Unternehmen entfernen Veraltetes, irrelevantes identifizieren aus aktivem Bestand entfernen archivieren nutzen in Geschäftsprozessen anwenden erwerben extern beschaffen erzeugen weiterentwickeln aktualisieren sverarbeitung tragen darstellen dokumentieren aufbereiten ordnen verknüpfen Metastruktur dokumentieren mitteln bereitstellen suchen & finden sträger finden direkt von Person zu Person vermitteln Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

9 smanagement Entwicklung entfernen Prozesse Organisationsstrukturen s- Management nutzen Strategien erwerben tragen darstellen Überwachung sverarbeitung Unterstützung Technologien Weiterentwicklung Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Vorgehen zum Knowledge Process Redesign Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

10 Vorgehen Knowledge Process Redesign Strategische splanung Ist- Erhebung sverarbeitung Analyse Ist-Situation der sverarbeitung Sollkonzept sverarbeitung Umsetzung e Organisation/ Mitarbeiter Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Strategische splanung Erfassung von: Unternehmenszielen Strategien Geschäftsfeldern Krit. Erfolgsfaktoren Informationstechnik Strategische splanung Analyse des Unternehmensumfeldes Bestimmung spezifischer Kompetenzen des Unternehmens Ermittlung strategisch wichtiger Geschäftsprozesse, die besonders wissensintensiv sind Organisation und Analyse der Strategische Ist-Erhebung Sollkonzept Mitarbeiter Umsetzung Ist-Situation splanunverarbeitunverarbeitunkonzepte s- s- Realisierungs- der sverarbeitung Informationstechnik Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

11 Strategische splanung (2) Bestimmung von: Zielen und Strategien, die den gezielten Aufbau und die verbesserte Nutzung von erfordern Geschäftsfeldern, die von der Transformation zur sgesellschaft besonders betroffen sind sgebieten mit strategischer Relevanz für das Unternehmen Erweiterungsmöglichkeiten der eigenen Produkte und Dienstleistungen um wissensintensive Komponenten Strategische splanung Möglichkeiten zur Nutzung vorhandenen s zur Erstellung neuer Produkte und zur Erschließung neuer Märkte Organisation und Analyse der Strategische Ist-Erhebung Sollkonzept Mitarbeiter Umsetzung Ist-Situation splanunverarbeitunverarbeitunkonzepte s- s- Realisierungs- der sverarbeitung Informationstechnik Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Ist-Erhebung sverarbeitung Erfassung und Strukturierung des im Unternehmen vorhandenen s Erfassung von sbedarfen Ist-Erhebung sverarbeitung Erfassung der gegenwärtigen Durchführung aller Funktionen der sverarbeitung Erfassung der gegenwärtigen IS-Unterstützung sverarbeitung Erweiterung der Geschäftsprozeßmodelle des Unternehmens um Elemente der sverarbeitung Erstellung KM-spezifischer Modelle z. B. slandkarten, sstrukturdiagramme Organisation und Analyse der Strategische Ist-Erhebung Sollkonzept Mitarbeiter Umsetzung Ist-Situation splanunverarbeitunverarbeitunkonzepte s- s- Realisierungs- der sverarbeitung Informationstechnik Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

12 Analyse Ist-Situation sverarbeitung (1) Identifizierung von Schwachstellen und Verbesserungspotentialen, z. B.: Strategisch wichtige sbereiche, die vom Unternehmen nicht abgedeckt werden smonopole sbedarfe, die nicht befriedigt werden Aufwendige Informationssuche, komplizierter Zugriff Analyse der Ist-Situation der sverarbeitung Im Unternehmen vorhandenes, das nicht genutzt wird Erwerb und Erzeugung von, das nicht benötigt wird Mehrfacherwerb und -erzeugung des gleichen s Anwendung veralteten oder falschen s Informationsflutung Ungeeignete sprofile von Mitarbeitern Strategische Ist-Erhebung splanung sverarbeitung Analyse der Organisation und Sollkonzept Mitarbeiter Umsetzung Ist-Situation der sverarbeitung sverarbeitung Informationstechnik e Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Analyse Ist-Situation sverarbeitung (2)... weitere Beispiele für Schwachstellen und Verbesserungspotentiale: Nicht benutzergerechte Aufbereitung und Präsentation des s Fehlende Durchgängigkeit der I+K-Infrastruktur zur sverarbeitung Fehlende Integration zwischen operativen Informationssystemen und Systemen zur sverarbeitung Organisatorische Schwachstellen, die optimale Nutzung und Transfer von verhindern Barrieren des saustauschs, z. B. ungeeignete Anreizsysteme, fehlende Zeit, Strategische Analyse der Ist-Situation der sverarbeitung Ist-Erhebung splanung sverarbeitung Analyse der Organisation und Sollkonzept Mitarbeiter Umsetzung Ist-Situation der sverarbeitung sverarbeitung Informationstechnik e Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

13 Sollkonzept sverarbeitung Änderungen der Geschäftsprozesse bzgl. sverarbeitung definieren insbes. bzgl. Dokumentation, Bereitstellung, Übermittlung, Nutzung von Sollkonzept sverarbeitung Definiton spezieller KM-Prozesse zur Unterstützung der sverarbeitung z. B. Aufbereitung, Strukturierung von, Entfernen von veraltetem Organisationsstrukturen festlegen Soll-sprofile für Mitarbeiter erstellen Anforderungen an IS-Unterstützung definieren Organisation und Analyse der Strategische Ist-Erhebung Sollkonzept Mitarbeiter Umsetzung Ist-Situation splanunverarbeitunverarbeitunkonzepte s- s- Realisierungs- der sverarbeitung Informationstechnik Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Organisation / Mitarbeiter Change Management-Strategien zur Einführung geänderter Prozesse und Organisationsstrukturen Mitarbeitermotivation Konfliktlösung Organisation und Mitarbeiter Schulungskonzepte bzgl. geänderter Prozesse und Benutzung neuer Informationssysteme zur sverarbeitung Personalentwicklung: Planung von Qualifkationsmaßnahmen Kriterien für Neueinstellungen festlegen Organisation und Analyse der Strategische Ist-Erhebung Sollkonzept Mitarbeiter Umsetzung Ist-Situation splanunverarbeitunverarbeitunkonzepte s- s- Realisierungs- der sverarbeitung Informationstechnik Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

14 Informationstechnik Auswahl von I+K-Technologien, z. B.: Intranet, Groupware,... Strukturierung der Inhalte Informationstechnik Definition der Oberflächen Definition der Verwendung von Diensten, z. B.: Diskussionsforen, Informationsabonnements,... Definition des Zugriffs auf externe Informationsquellen, z. B.: WWW, Informationsdienste, Wirtschafts- und Patentdatenbanken Organisation und Analyse der Strategische Ist-Erhebung Sollkonzept Mitarbeiter Umsetzung Ist-Situation splanunverarbeitunverarbeitunkonzepte s- s- Realisierungs- der sverarbeitung Informationstechnik Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Umsetzung e Schulungen der Mitarbeiter durchführen Umstellungen Geschäftsprozesse und Organisation vorbereiten und managen Umsetzung e Qualifikationsmaßnahmen durchführen Informationssysteme implementieren Abläufe und Systeme testen Abläufe und Systeme korrigieren und verbessern Analyse der Strategische Ist-Erhebung Ist-Situation splanunverarbeitung s- der sverarbeitung Organisation und Sollkonzept Mitarbeiter Umsetzung sverarbeitunkonzepte Realisierungs- Informationstechnik Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

15 Entwicklungen des Zulieferermarkts Allgemeines Lieferanten/ Nachunternehmer Zulieferermarkt im Unternehmen Marketingmethoden und -tools laufende und abgeschlossene Projekte Projekt und Fähigkeiten Gesamtblick Geschäftsprozesse Modellierung für das smanagement Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Modellierung für das smanagement smanagement-spezifische Modelltypen sstrukturdiagramm slandkarte Darstellung der sverarbeitung in operativen Geschäftsprozessen sbedarfe, sverwendung serzeugung und -dokumentation Kunden- Auftrag Modellierung spezifischer sprozesse Beschaffung, Sammlung, Konsolidierung, Aufbereitung, Verteilung von Gestaltung, Planung, Controlling der sverarbeitung Modellbasierte Navigation durch sbestände Prozeßorientierter Zugriff auf Direkte Verknüpfung von smodellen und sinhalten Konkurrenten Prozeß-/ Organisationswissen Entwurfskenntnisse CAD- Kenntnisse Kenntnisse Zulieferermarkt Methodenwissen Projektwissen ausgeschriebenes aktuelles Projekt eigene Produkte und Leistungen eigene Kompetenzen Meyer Müller Kenntnisse Mitarbeiterführung Technologien Projektmanagementwissen Kenntnisse Mitarbeiterführung Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

16 smodellierung in ARIS Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart sstrukturdiagramme Marktkenntnisse Abnehmermarkt Technisches Anlagenbau im Unternehmen Kenntnisse Zulieferermarkt Methodenwissen Projektwissen Prozeß-/ Organisationswissen Persönliche Kenntnisse und Fähigkeiten Detaillierung von skategorien durch weitere sstrukturdiagramme Allgemeines Kunden Entwicklungen des Abnehmermarkts Überblickswissen Technik Anlagenbau Entwicklungen des Zulieferermarkts Marketingmethoden und -tools laufende und abgeschlossene Projekte eigene Produkte und Leistungen Kommunikationsfähigkeit Ge- Struktur und Verhalten der Zielgruppe schäft, Finanzen u.ä. wichtiger Kunden Schlüsselpersonen bei Kunden Allgemeines Kunden Technisches Detailwissen pro Anlagentyp Allgemeines Lieferanten/ Nachunternehmer Entwurfskenntnisse Erfahrungen ausgeschriebenes Struktur und Verhalten der Zielgruppe Projekt Erfahrungs- eigene Kompetenzenwissen Kunden und Fähigkeiten Präsentationsfähigkeit Erfahrungen mit Ansprechpartnern der Kunden Geschäftsberichte Ansprechpartner in Kunden- Kunde Konkurrenten im Abnehmermarkt Lösungsprinzipien Konkurrenten Zulieferermarkt CAD- Kenntnisse die Branche aktuelles Projekt Pressearchiv Gesamtblick Geschäftsprozesse der Kunden Annual reports Verhandlungsgeschick stammdaten Marktforschungsberichte die Branche Kunden Dokumentation Kundenkontakte Vertriebsinfosystem geplante Projekte Beispiellösungen Detailwissen Zuliefererleistungen und -angebote Kalkulationswissen Eigene Umfragen frühere Angebote Zielgruppe Archiv Pressearchiv Marketing Improvi- Dokumentation eigene Marketingprozessfähigkeiinfosystesations- Vertriebs- Geschäft wichtiger Kunden Customer survey Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

17 Links zu sinhalten Allgemeines Kunden Struktur und Verhalten der Zielgruppe Geschäft, Finanzen u.ä. wichtiger Kunden Schlüsselpersonen bei Kunden Erfahrungen Struktur und Verhalten der Zielgruppe Erfahrungswissen Kunden Erfahrungen mit Ansprechpartnern der Kunden die Branche Marktforschungsberichte die Branche Geschäftsberichte der Kunden Kunden Annual reports Ansprechpartner in Kundenstammdaten Dokumentation Kundenkontakte Kunde Pressearchiv Vertriebsinfosystem Kundennummer Links ins Intranet Archiv Marketing Pressearchiv Name Eigene Umfragen Zielgruppe Customer survey Verweis auf Dokumente Dokumentation Geschäft wichtiger Kunden Vertriebsinfosystem Kunde Adresse Ansprechpartner Einkauf Ansprechpartner GL Ansprechpartner Entwicklung Verbindung zu weiteren Modellen (z. B. Datenmodellen) Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart skategorien: Attribute Struktur und Verhalten der Zielgruppe Geschäft, Finanzen u.ä. wichtiger Kunden Schlüsselpersonen bei Kunden Strategien und Pläne der Kunden Erfahrungen Struktur und Verhalten der Zielgruppe Erfahrungswissen Kunden Erfahrungen mit Ansprechpartnern der Kunden Erfahrungswissen Kundenstrategien die Branche Geschäftsberichte der Kunden Ansprechpartner in Kundenstammdaten Dokumentation Kundenstrategien Marktforschungsberichte die Branche Kunden Dokumentation Kundenkontakte Kunden Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

18 Grafische Auswertung mit Excel hoch skategorien Abdeckungsgrad Angestrebter Abdeckungsgrad svorsprung 55 Strategien/Pläne Kunden 50 Struktur und Verhalten der Zielgruppe Schlüsselpersonen Kunden Geschäft, Strategien Finanzen u.ä. wichtiger Schlüsselpersonen bei und Pläne der Kunden Kunden Kunden Geschäft/Finanzen Kunden Struktur/Verhalten Zielgruppe niedrig niedrig snutzung hoch Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Verbindung zu Geschäftsprozeßmodellen Ausschreibung liegt vor Struktur und Verhalten der Zielgruppe Allgemeines Kunden Angebotserstellung Ausschreibungsunterlagen analysieren Geschäft, Finanzen u.ä. wichtiger Kunden Ausschreibungsunterlagen sind analysiert Strategien und Pläne der Kunden Geschäft, Finanzen u.ä. Struktur und Verhalten der Zielgruppe wichtiger Kunden Schlüsselpersonen bei Kunden Strategien und Pläne der Kunden Geschäft, Finanzen u.ä. wichtiger Kunden Erfahrungen Struktur und Verhalten der Zielgruppe Erfahrungswissen Kunden Erfahrungen mit Ansprechpartnern der Kunden Angebotserstellung Offene Fragen mit Kunden klären Offene Fragen mit Kunden sind geklärt Strategien und Pläne der Kunden Schlüsselpersonen bei Kunden In welchen Geschäftsprozessen wird dieser Kategorie benötigt oder erzeugt? Navigation in betreffende Modelle Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

19 Z Verfahren Anlage A bei X Verfahren Anlage A bei Y Verfahren Anlage A bei Z Verfahren Anlage A bei Beispiel für spezifischen sprozeß Externe sbeschaffung Neue Ausgabe relevante Publikation Relevante identifizieren Struktur und Verhalten der Zielgruppe Geschäft, E2 Finanzen u.ä. wichtiger Kunden Potentiell relevante Einzelmeldung Externe sbeschaffung Mitteilung Artikel durch Mitarbeiter beschaffen Auswertung Relevante sind identifiziert Strategien und Pläne der Kunden sind beschafft Externe sbeschaffung klassifizieren Struktur und Verhalten der Zielgruppe Hohe Normale Ge- Bedeutung Bedeutung sind klassifiziert schäft, Finanzen u.ä. wichtiger Kunden Externe sbeschaffung Bedeutung beurteilen Strategien und Pläne der Kunden Externe sbeschaffung sbeschaffung Betreffende Mitarbeiter informieren Externe bereitstellen Kunden Betreffende Mitarbeiter sind bereit- die Branche sind informiert gestellt Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Verbindung zu Mitarbeitern: slandkarten Technisches Detailwissen pro Anlagentyp Wer verfügt der betreffenden Kategorie? Navigation in slandkarte Anlagentyp A Anlagentyp B Anlagentyp C Meyer Verfahren X bei Anlage A Verfahren X bei Anlage B Verfahren X bei Anlage C Müller Verfahren Y bei Anlage A Verfahren Y bei Anlage B Verfahren Y bei Anlage C Verfahren Z bei Anlage A Verfahren Z bei Anlage B Verfahren Z bei Anlage C Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

20 Z Verfahren Anlage A bei X Verfahren Anlage A bei Y Verfahren Anlage A bei Z Verfahren Anlage A bei Verbindung zur Organisation Link zu Homepages (Kontaktinformation) Homepage Meyer Meyer Entwicklungslabor München Müller Entwicklungsleiter Qualitätsbeauftragter Konstrukteur Schulze Müller Meyer Müller Schmidt Organigramm Bauer Schumacher Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Informationssysteme Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

21 4-Ebenen-Architektur für smanagement Gestaltung Modellierung und Analyse der sverarbeitung Knowledge Process Re-design Definition Planung und Steuerung Durchführung spezifischer sprozesse Controlling undmonitoring der sverarbeitung Verbesserung der sverarbeitung Verteilung und Zugriff Verteilung und Austausch von Suche nach und Zugriff auf Anwendung Entwicklung von sinhalten Dokumentation von Anwendung von Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Beispiel: Forschungsprojekt Nutzung v. Erfahrungswissen Ziel: Nutzbarmachung des bestehenden und entstehenden Erfahrungswissen aus abgeschlossenen und laufenden Projekten und Arbeiten Wachsende, dynamische sbasis Direkte Unterstützung des Mitarbeiters in seiner Projektarbeit Nutzung erprobter, erfolgreicher Vorgehensweisen und Lösungsansätze Bewahrung zukünftiger und bestehender Erfahrungen und Lösungen Bedarfsangepaßte und plattformunabhängige Nutzungsmöglichkeiten Integration in bestehende technische und organisatorische Strukturen Knowledge Warehouse Speicherung und Bereitstellung expliziten s skarten sdrehscheibe Infrastruktur für den Austausch impliziten s ivip Projekt 3.1 Projektleiter: Ayhan Kurtuldu Paderborn 2./3. Dez. 1998

22 Beispiel: Forschungsprojekt Nutzung v. Erfahrungswissen Explizites Knowledge Warehouse Methoden zur Transformation von impliziten zu explizitem sdrehscheibe individuell Implizites kollektiv organisatorisch einstellen sbedarf Anfrage Anfrage ivip Projekt 3.1 Projektleiter: Ayhan Kurtuldu Paderborn 2./3. Dez Informationssysteme für smanagement Definition und Konfiguration Gestaltung Planung und Steuerung Verteilung und Zugriff Anwendung Werkzeuge zur Modellierung und Dokumentation der sverarbeitung Modellanalyse Navigation durch komplexe Modelle Tools und Funktionen zum Controlling und Monitoring der sverarbeitung Groupware, Intranet Dokumentenmanagement Suchmaschinen,... Office Anwendungen, CAD, Datenbanken, sbasierte Systeme,... Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

23 Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung im Intranet Sachbearbeiter Einkauf Lieferanten bewertet Lieferantenbewertung Lieferantenbewertungsschema Lieferantenkatalog Mögl. Lieferanten ausgewählt Lieferantenfrage und -angebote in R/3 Lieferantenentscheidg. getroffen Sachbearbei - ter Einkauf Bestellung schreiben... Bestellung geschrieben Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart Zusammenfassung Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

24 Zusammenfassung smanagement liefert eine neue, spezifische Sicht auf das Unternehmen Es ist ein integrierter Ansatz erforderlich, der Strategien, Mitarbeiter, Organisation, Prozesse und Technologie einschließt Es sind Methoden, Vorgehensweisen und Werkzeuge für die gezielte Erfassung, Analyse und Verbesserung der sverarbeitung erforderlich Modelle sind ein wichtiges Hilfsmittel, um ein gemeinsames Verständnis zwischen unterschiedlichen Bereichen im Unternehmen zu erreichen Modelle können zur Entwicklung und Konfiguration von Informationssystemen für das smanagement dienen smanagement ist - wie andere Konzepte (BPR, TQM,...) - ein Mittel zum Zweck: Besser zu werden Modellbasiertes smanagement, Uni Stuttgart

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