E-Learning 2.0 Einsatz von Web-Anwendungen im Deutschunterricht

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1 E-Learning 2.0 Einsatz von Web-Anwendungen im Deutschunterricht Bozen Peter Schlobinski

2 Überblick 1. Was ist E-Learning? 2. Arten von E-Learning 3. Konkretes Anwendungsbeispiel Unter E-Learning, auch als E-Lernen(E-Didaktik) bezeichnet, werden alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Produktion, Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen. (-> Wikipedia) Seite 2

3 E-Learning alle Varianten von Lehr-und Lernaktivitäten gemeint, die das Internet für Information oder Kommunikation nutzen. Unter E-Learning werden auch Bezeichnungen wie blendedlearningoder mobile learninggefasst und neue Formen der Wissensaneignung und Kommunikation skizziert. (de Witt 2008: 440) Seite 3

4 Mythen/Positionen technophob: Computer haben im Deutschunterricht nichts zu suchen. hypertechnophil: Die Zukunft des Lernens liegt allein im computer- /internetbasierten Lernen (digitale Uni). Schlobi: Was didaktisch sinnvoll genutzt werden kann, sollte man einsetzen. Seite 4

5 E-Learning 2.0 Adaption dessen, was mit dem Begriff Web 2.0 verbunden wird, also Interaktivität, Selbstorganisation, Partizipation, Kooperation bzw. Kollaboration, Community-Orientierung und Nutzerzentrierung (Mayrberger 2010: 311) Seite 5

6 Warum im (Deutsch)unterricht? Schlüsselkompetenzen wie Kreativität, Flexibilität, Spontaneität, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein und Selbstdistanz, Teamfähigkeit, Kompetenz zum systemischen bzw. vernetzten Denken, systematische Problemstrukturierung im Sinne einer vielschichtigen Problemlösungskompetenz sowie mentale Beweglichkeit (Röll 2010: 205) Lebensalltag! Seite 6

7 Stichwort: Medienkompetenz Seite 7

8 Medienkompetenz und DU - Die Nutzung des Internets hat im Vergleich zu anderen, weiter zurückliegenden Studien zwar zugenommen, aber von einer dauerhaften, integrativen Einbindung kann noch nicht gesprochen werden kann. - Der Interneteinsatz wird von vielen Lehrkräften immer noch als etwas Aufwändiges wahrgenommen, das im Zweifelsfall keinen Mehrwert generiert und mit vielen Unsicherheiten verbunden ist. - Netzspezifische Themen, mit denen sich die Schüler in ihrer Freizeit beschäftigen, finden so gut wie keine Beachtung im Unterrichtsgeschehen, obwohl eine Einbindung möglich wäre. - Lehrkräfte scheinen zwar die Relevanz des Netzes und des Themenkomplexes Medienkompetenz erkannt zu haben, scheitern aber aus den verschiedensten Gründen daran, diese Erkenntnisse dahin gehend umzusetzen, ihren Unterricht zu,digitalisieren. (Schwencke 2011) Seite 8

9 Fluch oder Segen? Vorteile Lernerzentrierung Individuelles Lernen (Reihenfolge, Wiederholung, Art, Geschwindigkeit) selbstgesteuert orts- und zeitunabhängig Medienkompetenz/-bildung ggf. motivierend Nachteile Kontrollverlust der Lehrperson Konzentrationseinbußen ggf. schlechtere Lernfortschrittskontrolle ggf. schlechtere Bewertungsmöglichkeiten(E-Portfolios!) Allgegenwärtigkeit des Computers Vermischung von Freizeit-und Lernwelt Seite 9

10 Didaktische Aspekte Kontrollverlust: selbstgesteuertes Lernen nur wenig durch die Lehrperson direkt steuerbar stärkerer Fokus auf den Zeitpunkt vor und nach dem Lernprozess höherer Aufwand für die Lehrperson bei der Planung Lernszenario, Instruktionsdesign! Seite 10

11 Lernformen: Kommunizieren LMS (OLAT, Stud.IP, moodle, CommSy), = Groupware v.a. zur Organisation kollaborativer Arbeit nur bedingt geeignet zum Aufbau von Wissen (Wiki) Abfragen von Wissen (ILIAS) Videokonferenz Seite 11

12 Formen: Organisieren und strukturieren LMS Kalender Gruppenorganisation Aufgabenstellung Downloads MindMaps(Brainstorming/Abläufe/Strukturen visualisieren) ebenso Whiteboards Seite 12

13 Mind Maps Seite 13

14 Formen: Nachschlagen Wikipedia als einführende Wissensquelle qualitative Aspekte erörtern (valide Quellen) Spiegel online sueddeutsche.de zahlreiche Wörterbücher WebQuests( Seite 14

15 Wikipedia: Berlinisch Seite 15

16 WebQuests Seite 16

17 WebQuests - Normalerweise beginnt ein WebQuestmit einer für die Lerner authentischen Fragestellung, Problemsituation usw., die idealerweise die LernerInnenso motiviert, dass sie sich aus eigenem Interesse der Thematik und widmen und ggf. einen Lösungsansatz finden wollen. (Einführung, Thema) - Hieran schließt sich die Aufgabenstellung an, deren Komplexität vom Thema und vor allem von der Zielgruppe abhängt. Die Aufgaben werden in der Regel in Gruppen bearbeitet. (Aufgaben) - Für die Bearbeitung der Aufgabenstellung ist eine Materialienaufstellung vorhanden, in der neben Links ins Internet auch auf weitere Materialien (Bücher, lokal vorhandene Software usw.) hingewiesen wird. (Materialien) - Die anschließende Prozessbeschreibung soll den LernerInnenkonkrete Handlungshilfen / Unterstützung für die Lösung der Aufgabenstellung geben. (Prozess) - Am Ende des WebQuestssollen die Lernenden die Möglichkeit erhalten, den Lernprozess kritisch zu reflektieren und zu bewerten. Hierzu kann auch eine Bewertung durch den Lehrenden herangezogen werden. (Evaluation) - Zum WebQuestgehört auch die Präsentation der einzelnen (Gruppen-) Ergebnisse in adäquater Form -beispielsweise als Internet-bzw. PowerPointpräsentationoder als Worddokument. (Präsentation) Seite 17

18 Formen: Lernen asynchron: orts- und zeitunabhängig: Vorlesung on demand Forenarbeit Bearbeitung von WebQuests inhaltsgenerierende Arbeiten Web-basedTraining (WBT), Intelligente Tutorielle Systeme (ITS) wie HAL 9000 oder ELIZA Produktion von Wissenobjekten Seite 18

19 Formen: Lernen fallbasiert und kollaborativ synchron: klassischer Unterricht mit z.b. instruktiven Phasen asynchron: orts- und zeitunabhängig: Vorlesung on demand Seite 19

20 Formen: Produzieren teils schwer nachzuverfolgen/zu beurteilen => Lerntagebuch (per Weblog) oder Produktion von audiovisuellen Objekten Podcast Film Schaubild (E-Poster, z.b. edu.glogster.com) Wikis Seite 20

21 net/de/aktionen/2008/jubila eum/podcast.aspx Seite 21

22 Formen: Überprüfen Lernfortschrittskontrolle didaktisch wichtig Multiple-Choice-Aufgabestellungen Lückentexte Anordnungsaufgaben (Sortierung nach Reihenfolge) Zuordnungsaufgaben (Verknüpfung von Einheiten) Voting/Kommentierung durch Mitschüler für die Bewertung auch E-Portfolios Seite 22

23 E-Portfolio [Ein] E-Portfolio [ist] eine digitale Sammlung von mit Geschick gemachten Arbeiten (= lat. Artefakte) einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte. Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbstständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer(in) die komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viel Information aus dem Portfolio einsehen darf (vgl. Hilzensauer, Hornung-Prähauser 2005). Seite 23

24 Seite 24

25 Ausgewählte Tools Google Docs: kollaborative Texterstellung Dropbox: File-Sharing Moodle: LMS Glogster: interaktive Poster Google Books: Durchsuchen von Büchern Hot Potatoes: WBT Universität: Citavi(Literaturverwaltungstool) Seite 25

26 Moodle.de Seite 26

27 Hot Potatoes Seite 27

28 e-tutorium.net Seite 28

29 Szenario mit E-Tutor: e-tutorium.net ITS: E-Tutor El Lingo dialogbasiertes Lernen Aufgeteilt in verschiedene Lerneinheiten mit Dialogen und Aufgaben Fragen/Antworten natürlichsprachlich Korrektur bei falschen Antworten Auseinandersetzung mit dem Thema Seite 29

30 Szenario mit E-Tutor: e-tutorium.net Vorteile: starke Auseinandersetzung mit dem Thema Dialogplanung/Didaktisierung Terminologie (Synonyme in Antworterwartung) Seite 30

31 e-tutorium.net Seite 31

32 e-tutorium.net: Dialogsequenzen Seite 32

33 e-tutorium.net: Dialogsequenzen Seite 33

34 e-tutorium.net: Rückmeldungen Seite 34

35 e-tutorium.net: Rückmeldungen Seite 35

36 e-tutorium.net Torsten Siever E-Learning 2.0 Seite 36

37 e-tutorium.net Seite 37

38 Ausgewählte Ressourcen Anwendung (A-K) Beschreibung Adresse (Edu)Glogster Interaktive Poster Bilderrätsel (Rebus) interaktive Rätsel (auch andere Typen) Diigo gemeinschaftliche Annotation Dropbox File-Sharing (komfortabler Online-Speicher als Ordner) e-tutorium.net Online-Tutorien mit einem E-Tutor Google Docs Office-Tool (online, kollaborativ) Groupboard interaktives Whiteboard Hot Potatoes Aufgaben erstellen (wird nicht mehr unterstützt, Server erforderlich) Leo Wörterbücher, Vokabeltrainer LMS moodle, OLAT, Stud.IP Seite 38

39 Ausgewählte Ressourcen Anwendung (L-Z) Beschreibung Adresse Prezi Präsentations-Tool Skype VoIP/Instant Messaging; vor allem für kleine Besprechungen nutzbar Slideshare Präsentations-Sharing Twitter Weblogs Microblog, auch für Reports nutzbar, sinnvoll über ein en einheitl. Tag #xyz Blogger oder Wordpress, auch für Dokumentation einsetzbar WebQuests didaktisierte Aufgaben fürs Netz Wikipedia Wissensquelle (Enzyklopädie) Wikispaces Öffentlicher Wiki-Speicher YouTube Video-Sharing, zum ( auch nichtöffentlichen Bereitstellen von Videos Seite 39

40 Ausgewählte Ressourcen Produktart Beschreibung Anwendung (gratis) Bild Bearbeitung von Bildern GIMP ( Audio Bearbeitung von Audiodaten Audacity( Aufnahme auch mit MS Audiorekorder Video Bearbeitung von Videodaten Avid Free DV ( OpencastMatterhorn ( Animationen/Simulatione kostenpflichtig: Flash (Adobe ist sehr aktiv Moowinx( n im Bereich E-Learning) Glogster( Tutorial Bildschirmaufzeichnung Jing( download/jing/) Website/-seite Content Management System (eigener Server erforderlich); oder auf Weblogs ausweichen Drupal( Joomla ( Typo3 ( Seite 40

41 Vielen Dank! Fragen/Hinweise? auch gern später unter Zitierte Literatur und Empfehlungen (Infos, Material) De Witt, Claudia (2008): Lehren und Lernen mit neuen Medien/E-Learning. In: Sander, Uwe (Hg.): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden, Ebner, Christian & Schön, Sandra (Hrsg., 2011) Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. < Mayrberger, Kerstin (2010): Web 2.0 in der Hochschule Überlegungen zu einer (akademischen) Medienbildung für E-Learning 2.0. In: Herzig, Bardoet al. (Hg.). Jahrbuch Medienpädagogik 8. Medienkompetenz und Web 2.0. Wiesbaden, Röll, Franz Josef (2010): Web 2.0 als pädagogische Herausforderung. In: Herzig, Bardoet al. (Hrsg.). Jahrbuch Medienpädagogik 8. Medienkompetenz und Web 2.0. Wiesbaden, Ruda, Sonja (2008): Aufgaben stellen, lösen und korrigieren. Eine sprachpragmatische Analyse für ein lehrerunterstützendes Feedback-Werkzeug im E-Learning. Duisburg. Schlobinski, Peter & Torsten Siever(Hg., 2012). Sprache und Kommunikation im Web 2.0. Seelze (= Der Deutschunterricht 6). Schwencke, Nena (2011).»'Schulen am Netz?!' Eine empirische Untersuchung des Interneteinsatzes und der Medienkompetenz an niedersächsischen Gymnasien«. < Hannover Seite 41

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