MEHRWERK. Angebots- und Kalkulationsprogramm. Webbasierte Lösung für komplexe Angebote

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1 MEHRWERK Angebots- und Kalkulationsprogramm Webbasierte Lösung für komplexe Angebote

2 Herausforderung an Angebots-Werkzeugen Ausgangssituation Unterschiedliche Angebotsprozesse Sich ändernde Kalkulationsschemata Ausgabeformate für unterschiedliche Zwecke Strukturen heterogen Schnittstellen (vorgelagert / nachgelagert) heterogen Je komplexer das Produkt, je eigenentwickelter die Lösung Gängige Standardlösungen entweder starr oder zu komplex einzuführen Fokus der Lösung Flexibilität Einfache Anpassbarkeit Offene Schnittstellen Seite 2

3 Leistungsportfolio: Software-Solutions Die Lösung - Webbasiertes Angebots- und Kalkulationstool Die Lösung Eignet sich zur Erstellung beliebig komplexer Arten von Projektkalkulationen und Angeboten Kann vom Kunden auch ohne Programmierkenntnisse angepasst werden (Attribute, Datenmodell, Masken, Reports, Ausgabeformate) Ist webbasiert und Plugin-frei Angebote und Kalkulationen basieren auf mehrstufigen Komponenten-Bibliotheken Unterstützt unterschiedliche Kalkulationsmodelle in verschiedenen Geschäftseinheiten => eignet sich auch für verteilte Unternehmen Zu jedem Objekt können Dokumente hinterlegt werden Bietet flexible Schnittstellen zu SAP und anderen Systemen Export in word, xls oder pdf Seite 3

4 Angebote Unternehmensindividuelle Prozesse Seite 4

5 Benutzeroberfläche Lauffähig in Standardbrowsern ohne Plugins Fenstertechnologie wie in Windows Status-Feld Menue in Windows-Ribbonband-Layout Min./Max/Vollbild-Buttons Accordion-Controls zum besseren andling Tabs zum Wechseln zwischen Fenstern Seite 5

6 Beispielhafte Komponentenstruktur Funktions einheit {ID, Bezeichnung, Skizze, SAPID, HK, VK, Erfasser, Änd.-Datum, Lieferant, Zeichen. Nr.,.}, Maschinen komponente {ID, Bezeichnung, Skizze, SAPID, Konstr. Std., Fertigung, Montage, HK, }, Kalkulations element Kalkulations element Dienstlstg. Individuelle Attribut-Sets pro Komponente Rechenregeln zur Wertüberleitung nach oben Fertigungsteil Kaufteil Seite 6

7 Konfigurator Merkmalsverwaltung: Merkmale und deren mögliche Attribute, z.b. das Merkmal Farbe mit zugelassenen Attributen schwarz, rot, blau Bedingungen für Merkmale: z.b. Attribut eines Merkmals ist nur dann möglich wenn andere Attribute best. Eigenschaften haben Abhängigkeiten Preislistenpositionen Bei Stücklistenpositionen können Merkmalsabhängigkeiten hinterlegt werden Mengenabhängigkeit, z.b. wenn 4-bahnig ist, dann multipliziere die Menge der mit 4 Preisabhängigkeit, z.b. bei Auswahl einer Farbe wird der Preis einer lackierten Komponente mit 1,5 multipliziert Konfigurator Produkt/Projekt Merkmale und Attribute können anhand einer Baumansicht ausgewählt werden Angebotsprojekt wird anhand dieser Merkmale generiert Seite 7

8 SAP -Schnittstellen Anbindung SAP Über Schnittstellen-Dateien Anbindung über BAPI Export direkt Import über Job-Steuerung Mapping Steuerung über Mappingtabellen Schnittstellen zu allen SAP - Objekten über Customizing möglich Bereits realisierte Schnittstellen Materialstamm auslesen Stücklisten auslesen Musterkalkulation auslesen / schreiben SD-Aufträge schreiben Debitoren auslesen PS-Strukturen anlegen / modifizieren Seite 8

9 Beispiel 1: Verpackungsmaschinen-Hersteller Eingabemaske Seite 9

10 Beispiel 1: Verpackungsmaschinen-Hersteller Ausgabe Seite 10

11 Beispiel 2: Anlagenbauer Eingabemaske Seite 11

12 Beispiel 2: Anlagenbauer Ausgabe Seite 12

13 Bibliotheken In Bibliotheken werden alle Komponenten, die zum Aufbau eines Angebotes notwendig sind festgehalten Es können Templates für verschiedene Maschinengruppen hinterlegt werden Ein Template entspricht quasi einer Maximalstückliste sowie den sonstigen Angebotsbestandteilen wie Textkonserven Diese Templates können in einem Angebot entweder manuell durch Ändern von Mengenangebote oder Zufügen von Komponenten angepasst werden oder über den Konfigurator automatisch angepasst werden Komponenten in einer Bibliothek können mehrfach verwendet werden Es kann mehrere Masterbibliotheken geben zwischen denen Komponenten kopiert werden können In Projektbibliotheken können Masterbibliotheken nochmals projektspezifisch angepasst werden Seite 13

14 Mögliche Vorgehensweise 1. Anforderungsprofil zusammenfassen 2. Dokumente Angebote / Kalkulation Status heute als Beispiele 3. Vorbereitung Workshop-Umgebung mit teilweise eingearbeiteten Kundendaten 4. Proof-of-Concept 5. Ausarbeitung Einführungsvorgehen 6. Umsetzung Seite 14

15 MEHRWERK Sprechen Sie uns an Mehrwerk AG

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