Ursachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss
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- Christel Gerstle
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Klaus Hagemann, Christel Humme, Oliver Kaczmarek, Daniela Kolbe (Leipzig), Ute Kumpf, Caren Marks, Thomas Oppermann, Florian Pronold, René Röspel, Marianne Schieder (Schwandorf), Silvia Schmidt (Eisleben), Swen Schulz (Spandau), Andrea Wicklein, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Ursachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss InDeutschlandlebenrund1,5MillionenjungeErwachseneimAlterzwischen 20und29JahrenohneBerufsabschluss.DamitverfügenlautBerufsbildungsbericht2010rund15ProzentderMenschendieserAltersgruppenichtüberdie notwendigevoraussetzungfüreinehinreichendeundzukunftssicherndebeteiligungamerwerbsleben.sohabensichbundundländerinder QualifizierungsinitiativefürDeutschland verpflichtet,diezahlderjungenerwachsenenohne abgeschlosseneberufsausbildungvon17prozentin2008auf8,5prozentbis 2015 zu halbieren. Von diesem Ziel ist Deutschland somit noch weit entfernt. DerBerufsbildungsberichtvermagkeinedifferenzierteAnalysederBetroffenen zuleisten,auchweildiedatenlagezurzusammensetzung,typischenlebenslagenundauchzudengründen,wielebensbiografischenweichenstellungender betroffenenpersonen,offenbarunzureichendist.hinzukommteinehohedynamik,dadienachwievorrund65000schulabbrecherjedesjahroderauchdie amausbildungsmarktwiederholterfolglosenundinnichtqualifizierendenmaßnahmenausharrendenjugendlichendenkreisderpotenziellbetroffenenständig wieder auffüllen. DieUrsachenfüreinedauerhafteAusbildungslosigkeitsindinGrundzügenbekannt.ZudenindividuellenUrsachenzählenzumBeispieleinfehlenderoder niedrigerschulabschlussoderaucheinausbildungsabbruch.zudemgelanges indenvergangenenjahrenauchregelmäßignicht,eineausreichendezahlan dualenausbildungsplätzenoderanderenvollqualifizierendenausbildungsangebotenzurverfügungzustellen.dierekordzahlvonsogenanntenaltbewerbernsowohlimübergangssystemalsauchbeidenausbildungsplatzbewerberinnenund-bewerbernjedesjahrbelegtdiesunzweifelhaft.zwarkonntejüngst dieweiteresteigerunggestopptwerden,abervoneinernachhaltigentrendumkehrzumabbauderaltbewerberkannnochkeineredesein.eintatsächlich bedarfsdeckendesausbildungsangebotbleibtauch2011einereinewunschvorstellung der Wirtschaftsverbände. DieFolgenfürjungeErwachseneohneSchul-undBerufsabschlussliegenauf derhand.arbeitslosigkeitoderdiezwangsläufigeaufnahmeeinerprekären BeschäftigungerschwertdieEntwicklungeinerPerspektiveinderLebens-und
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode BerufsplanungundverringertdieChanceaufeineTeilhabeanderGesellschaft. UnterwirtschaftlichenGesichtspunktenliegenBegabungspotenzialebrach,die besondersangesichtsderdemografischenentwicklungunddemdarausprognostiziertenfachkräftemangelindeutschlandgehobenwerdenmüssen.esbesteht folglichakuterhandlungsbedarf,umdiesenjungenerwachsenbesserelebensperspektivenzueröffnenundsieumgehendindenausbildungs-undarbeitsmarkt zu integrieren. Wir fragen die Bundesregierung: Soziale Dimension 1.Wiesetztensichdie1,5MillionenbetroffenenjungenErwachsenenhinsichtlichdessozioökonomischenStatusderElternzusammen (z.b.nach International Socio-Economic Index of Occupational Status)? 2. Wie hoch ist der Anteil von Frauen an den Betroffenen? 3.WiehochistderAnteilvonMenschenmitMigrationshintergrundanden Betroffenen? 4.WiehochistunterdiesenderAnteilderMigrantinnenundMigrantender zweiten bzw. späteren Generation? 5. Wie viele der Betroffenen haben ein unterhaltpflichtiges Kind? Wie viele haben zwei oder mehr unterhaltpflichtige Kinder? 6. Wie hoch ist darunter der Anteil von alleinerziehenden Elternteilen? 7.WiehochistderAnteilderMenschenmitBehinderungandenBetroffenen sowieandeninfrage2bis6abgefragtengruppen,undwiewirddiesinsbesonderefürdenberichtderbundesregierungüberdielagedermenschen mit Behinderung in Zukunft erfasst und dargestellt? Qualifikatorische Dimension 8.WiehochistderAnteilvonMenschenohneallgemeinbildendenSchulabschluss an den 1,5 Millionen betroffenen jungen Erwachsenen? 9.WiehochistderAnteilvonMenschenohneBerufsabschlussanden1,5Millionen betroffenen jungen Erwachsenen? 10.WiehochistderAnteilvonMenschensowohlohneallgemeinbildenden Schulabschluss als auch ohne Berufsabschluss an den Betroffenen? 11.WiehochistderAnteilderjenigenandenBetroffenen,dieeinenbegonnenenvollqualifizierendenAusbildungsgang (differenzierennachdual,überbetrieblich und vollschulisch) abgebrochen haben?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5108 Wie viele haben bereits zwei oder mehr Ausbildungsgänge abgebrochen? 12.WiehochistderAnteilderjenigenandenBetroffenen,dieeinStudiuman einerhochschuleabgebrochenhabenbzw.nichterfolgreichbeendethaben? 13.WiehochistderAnteilderjenigenandenBetroffenen,diebereitseine nicht-odernurteilqualifizierendemaßnahmederbundesagenturfürarbeit (BA) oder der Länder abgeschlossen haben? WievielehabenbereitszweiodermehrsolcherMaßnahmenabgeschlossen? 14.WiehochistdarunterderAnteilderjenigenandenBetroffenen,dieeine EinstiegsqualifizierungnachdemDrittenBuchSozialgesetzbuch (SGBIII) durchlaufen haben? 15.WiehochistderAnteilderjenigenandenBetroffenen,dieeinenicht-oder nurteilqualifizierendemaßnahmederbaoderderländerabgebrochenhaben? WievielehabenbereitszweiodermehrsolcherMaßnahmenabgebrochen? Erwerbssituation 16.WiehochistderAnteilderjenigenanden1,5Millionenbetroffenenjungen Erwachsenen, die erwerbslos sind? 17.WiehochistjeweilsderErwerbslosenanteilunterdenBetroffenen,diekeinenSchulabschlusshaben,diekeinenBerufsabschlusssowiedieeinStudium begonnen und abgebrochen haben? 18.WiehochistunterdenErwerbslosenderAnteilderALG-II-Beziehernach demzweitenbuchsozialgesetzbuch (SGBII)bzw.derSozialhilfebezieher nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII)?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19.WiehochistderAnteilderjenigenandenerwerbstätigenBetroffenen,die einernichtbzw.nichtvollsozialversicherungspflichtigenbeschäftigung nachgehen? 20.WiehochistdarunterderAnteilderjenigenandenBetroffenen,dieeinem so genannten Minijob (bis 400 Euro/Monat) nachgehen? 21.WiehochistdarunterderAnteilderjenigen,dieeinemsogenannten800- Euro-Jobnachgehen ( GleitzoneNiedriglohnsektor,401bis800Euro/ Monat)? 22.WiehochistderAnteilderjenigenandenerwerbstätigenBetroffenen,die einer Beschäftigung in Teilzeit nachgehen? 23.WiehochistderAnteilderjenigenandenerwerbstätigenBetroffenen,die zursicherungdesexistenzminimumsaufstockendetransferleistungen nach SGB II zu ihrem Einkommen erhalten? 24.InwelchenBranchensinddieerwerbstätigenBetroffenentätig (fünfwichtigsten)? 25.WelchenTätigkeitengehendieerwerbstätigenBetroffenennach (zehn wichtigsten)? Maßnahmen 26.MitwelchenMaßnahmenbekämpftdieBundesregierung,wieinderQualifizierungsinitiativeverlangt,denhohenAnteiljungerErwachsenerohne Schul-oderBerufsabschluss (jährlicheteilnehmerzahlab2008,dafüreingesetzte Mittel, Abbruchquote, geplante Mittel bis 2015)? 27.WelcheMaßnahmensinddabeivorallemaufFrauenundAlleinerziehende ohneschul-oderberufsabschlussausgerichtet (jährlicheteilnehmerzahlab 2008, eingesetzte Mittel, Abbruchquote)?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheMaßnahmensinddabeivorallemaufMenschenmitBehinderung ohneschul-oderberufsabschlussausgerichtet (jährlicheteilnehmerzahlab 2008, eingesetzte Mittel, Abbruchquote)? 29.WelcheMaßnahmensindaufdieGruppederjenigenjungenErwachsenen gerichtet, die ohne einen erfolgreichen Studienabschluss geblieben sind? 30.WelcheMaßnahmensinddabeivorallemaufjungeErwachsenemitMigrationshintergrundausgerichtet (jährlicheteilnehmerzahlab2008,eingesetzte Mittel, Abbruchquote)? 31.WelchezusätzlichenMaßnahmenplantodererwägtdieBundesregierung, umdieverringerungdesanteilsjungererwachsenerohneschul-oderberufsabschlusszufördern,zubeschleunigenoderbesseraufzielgruppenzu fokussieren? 32.WiebewertetdieBunderegierungdieTatsache,dassderAnteilderjungen ErwachsenenohneSchul-oderBerufsabschlussbereitsseitJahrenaufdem Niveauvonrund1,5MillionenstagniertundeingeleiteteMaßnahmenzur Reduzierung offenbar nicht gegriffen haben? 33.HältdieBundesregierungvordiesemHintergrundanderZielquotefest,den AnteiljungerErwachsenerohneBerufsabschlussbis2015auf8,5Prozent zu senken? 34.WelcheBedeutunghatausSichtderBundesregierungdasNachholeneines SchulabschlussesfürdiebetroffenenMenschenhinsichtlichihrerChancen aufdemausbildungs-undarbeitsmarktunddamitihrerlebens-undberufsperspektiven? 35.WievielejungearbeitsloseErwachsenemachenvonderMöglichkeitzum NachholeneinesHauptschulabschlussesübereineFörderungdurchdie BundesagenturfürArbeitGebrauch (nach 61aSGBIII),jährlicheTeilnehmerzahlen, eingesetzte Mittel)? 36.SiehtdieBundesregierungdieKopplungdesNachholensdesHauptschulabschlussesaneineberufsvorbereitendeMaßnahmealsEinstiegshürdefür die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an? Wennja,wasunternimmtdieBundesregierung,damitJugendlicheauch außerhalbeinerberufsvorbereitendenmaßnahmeeinehauptschulabschluss nachholen können? 37.HältdieBundesregierunganihrerAbsichtfest,diesebisherigePflichtleistungderArbeitsförderungnachSGBIIIineineErmessensleistungumzuwandeln? Wenn ja, wann wird sie einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen? 38.WelcheMaßnahmendesEndevergangenenJahresverlängertenNationalen PaktsfürAusbildungundFachkräftenachwuchs2010bis2014sindaus SichtderBundesregierungdaraufausgerichtetoderzumindestgeeignet,die ZahljungerErwachsenerohneSchul-oderBerufsabschlusszuverringern (differenziert nach Vorhaben, eingesetzte Mittel)? 39.WelchedieserMaßnahmensindaufdieFörderungvonjungenFrauenohne Schul- oder Berufsabschluss ausgerichtet? 40.WelchedieserMaßnahmensindaufdieFörderungvonMenschenmitBehinderung ohne Schul- oder Berufsabschluss ausgerichtet? 41.WelchedieserMaßnahmensindaufdieFörderungvonjungenErwachsenen mitmigrationshintergrundohneschul-oderberufsabschlussausgerichtet?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 42.WiebeurteiltdieBundesregierungdenVorschlag,wichtigeIndikatorenzur SituationundPerspektivenvonjungenErwachsenenohneSchul-oder BerufsabschlussindieregelmäßigeBerichterstattungdesNationalenBildungsberichts aufzunehmen? 43.WiebeurteiltdieBundesregierungdenVorschlag,darüberhinausdieSituationundPerspektivenvonjungenErwachsenenohneSchul-oderBerufsabschlusszumSchwerpunktthemadesNationalenBildungsberichts2014zu wählen (nach kulturelle und musisch-ästhetische Bildung für 2012)? 44.WiebewertetdieBundesregierungdasvonderBertelsmannStiftungam 24.Januar2011vorgelegtenRahmenkonzeptzueinerInitiative Übergänge mit System? WelchedarinvorgeschlagenenMaßnahmenwillsiegegebenenfallsfürdie kurz-,mittel-oderlangfristigeverringerungderquotevonjungenerwachsenen ohne Schul- oder Berufsabschluss nutzen? 45.WiebewertetdieBundesregierungdenVorschlag,ineinerBund-Länder- ArbeitsgruppeeinenkurzfristigwirkendenMaßnahmenkatalogzuentwickeln,umauchvordemHintergrunddesprognostiziertenFachkräftemangelsdiejungenErwachsenenohneSchul-oderBerufsabschlussumgehendzueinemnachholendenSchul-bzw.Berufsabschlussbzw. akademischen Abschluss zu führen? 46.IsteinesolcheArbeitsgruppederzeitvorgesehen,undwennnein,wirddie BundesregierungihrerseitseineInitiativezurEinsetzungeinersolchenArbeitsgruppe ergreifen? Wenn nein, warum nicht? Berlin, den 16. März 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Garrelt Duin, Michael Groß, Klaus Brandner, Bernd Scheelen, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Hubertus Heil (Peine),
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrFlexibilisierung der Arbeitszeit, atypische Arbeitszeiten und Anforderungen an die Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8229 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Werner Dreibus,
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehraufdemgrundenachderprivatenkrankenversicherungzuzuordnendenichtversicherteausgedehntwerdenkonnte.gesetzlichwurdefestgelegt:derbeitrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4592 17. Wahlperiode 28. 01. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrNachAnsichtbreiterTeilederÖffentlichkeitundderGewerkschaftver.dizahlenmitderSchleckerpleitemehrals25000BeschäftigteundihreFamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10025 17. Wahlperiode 15. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus,
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrMaßnahmen innerhalb der Ressortforschungseinrichtungen des Bundes in Anlehnung an das Wissenschaftsfreiheitsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14261 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Edelgard Bulmahn, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
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