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- Katarina Möller
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1 Zertifikatsprüfung Name/Vorname Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 5. Mai SÄULE UVG / BVG SOWIE ALV UND KVG Dauer / Bewertung 60 Minuten / 60 Punkte Zugelassene Hilfsmittel Gemäss offizieller Hilfsmittelliste Dieser Prüfungsteil umfasst 15 Seiten, inkl. Deckblatt. Prüfen Sie die Anzahl Seiten vor Beginn! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Visum Experte 1 Visum Experte 2 Punkte Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung Berufliche Vorsorge 1/15
2 AUSGANGSLAGE Fast Food AG Die Fast Food AG hat in der Ostschweiz fünf Filialen und beliefert Firmen sowie Privatpersonen mit verschiedenen Mahlzeiten wie Pizza, Salate, Pasta, Sandwiches und Reisgerichte. Der Hauptsitz der Fast Food AG ist in St. Gallen. Dort sind 15 Personen beschäftigt, das Bestellwesen ist zentral in St. Gallen organisiert. Die Filialen erhalten von dort die Auslieferungsaufträge und bestellen auch am Hauptsitz die notwendigen Lebensmittel für die Zubereitung der angebotenen Produkte. Die Mahlzeiten werden in den einzelnen Filialen frisch zubereitet. Die Fast Food AG hat folgende Filialen: St. Gallen 8 Mitarbeitende Schaffhausen 10 Mitarbeitende Frauenfeld 6 Mitarbeitende Wil 4 Mitarbeitende Rorschach 6 Mitarbeitende Die Geschäftsleitung besteht aus drei Personen: Lea Bachmann Geschäftsführerin Beata Kündig Einkauf und Administration Markus Meier Personalwesen Ihre Situation Sie unterstützen Markus Meier in allen Belangen des Personalwesens. Es bestehen für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter Einzelarbeitsverträge, diese sind in verschiedenen Punkten standardisiert. Die Mitarbeitenden in den Filialen unterstehen zusätzlich dem GAV des Gastgewerbes. Beachten Sie zu den Anstellungsbedingungen folgende Seite. Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 2/15
3 AUS DEM EINZELARBEITSVERTRAG Arbeitszeit Die Normalarbeitszeit beträgt 42 Stunden pro Woche. Ferien und Feiertage 5 Wochen Ferien sowie 10 bezahlte Feiertage 13. Monatslohn / Bonus Die Arbeitnehmer/ innen erhalten einen 13. Monatslohn, welcher im Dezember ausbezahlt wird. Überstunden / Überzeit Die Überstunden können zeitlich 1:1 kompensiert werden. Die Überzeit wird ab der ersten Überzeitstunde mit 25 % Lohnzuschlag entschädigt. Sozialabzüge für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Berufliche Vorsorge Obligatorium Überobligatorische Pensionskasse Unfallversicherung nach UVG Krankentaggeldversicherung Kinderzulage 14 % Totalprämie, die Mitarbeitenden zahlen davon die Hälfte. Keine überobligatorische Pensionskasse NBU Prämien 0.8 % zu Lasten der Mitarbeitenden, während den ersten 2 Tagen nach dem Unfall 100 % Lohn. 2.0 %, die Hälfte der Prämie zu Lasten der Mitarbeitenden, während der Wartefrist besteht eine Lohnzahlung zu 100 %. Taggelder ab dem 31. Tag, 80 % des Lohns (besser als L GAV / Gastgewerbe) Fr pro Monat Dieser Einzelarbeitsvertrag ist für alle Mitarbeitenden gültig. Gilt der GAV, ist dies in den jeweiligen Aufgaben vermerkt. Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 3/15
4 Aufgaben zum UVG Aufgabe Punkte Pia Kramer ist als Fahrerin bei der Filiale St. Gallen beschäftigt. Sie ist nicht verheiratet und hat eine Tochter, für welche sie die Kinderzulage bezieht. Der Monatslohn von Pia Kramer beträgt Fr Bei einer Auslieferung am 22. April 2010 wurde ihr Geschäftsauto an einer roten Ampel von dem hinter ihr fahrenden Auto gerammt. Pia Kramer hatte sich beim Aufprall mittelschwer verletzt und erlitt u.a. eine Gehirnerschütterung und einen Bruch des Mittelhandknochens. Pia Kramer ist wegen dieses Unfalls bis inkl. 25. Mai 2010 arbeitsunfähig und wird am 26. Mai ihre Arbeit wieder aufnehmen. Sie haben nun die Taggeldabrechnung der Unfallversicherung erhalten und prüfen, ob diese korrekt ist. a. Berechnen Sie den versicherten Jahreslohn und das Taggeld pro Tag. Zeigen Sie dabei den Berechnungsweg detailliert auf. b. Ab wann (Datum) und für insgesamt wie viele Tage muss die Unfallversicherung Taggelder an die Fast Food AG ausrichten? Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 4/15
5 Aufgabe Punkte Die Fast Food AG nimmt an einer Ausstellung in Dornbirn (A) teil. Drei Mitarbeitende des Hauptsitzes in St. Gallen arbeiten für drei Tage in dieser Ausstellung. Am ersten Ausstellungstag bricht sich Miriam Michel das Bein. Sie arbeitet zu 100 % in der Buchhaltung der Fast Food AG. Nennen Sie die Sozialversicherung, welche die Leistungen übernimmt und bestimmen Sie, ob der volle Leistungsumfang übernommen wird. Aufgabe Punkte Der Mitarbeiter Pius Rinderknecht von der Filiale Frauenfeld bezieht für vier Monate unbezahlten Urlaub. Er ist vom Februar 2010 bis und mit Mai 2010 in Australien. Im Juni 2010 nimmt er seine Arbeit bei der Fast Food AG wieder auf. a. Zählen Sie die Voraussetzung auf, damit Pius Rinderknecht eine Abredeversicherung abschliessen kann. b. Zeigen Sie die Massnahmen auf, die Pius Rinderknecht ergreifen muss, damit er auch während des unbezahlten Urlaubs gegen Unfälle beim Arbeitgeber versichert bleibt. Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 5/15
6 Aufgabe Punkte Der Mitarbeiter Hans Pfister klagte im März 2010 über Beschwerden im Unterarm. Er kam drei Wochen nicht zur Arbeit. Der Vorgesetzte füllte eine Unfallmeldung aus, da Herr Pfister sagte, er habe stärkere Schmerzen im Unterarm, seit er die Fenster in seiner Wohnung geputzt habe. Der Unfall wurde auf der Unfallmeldung so beschrieben. Beim Fensterputzen im Unterarm Schmerzen verspürt, nach zehn Minuten konnte der Arm nicht mehr angehoben werden. Die Unfallversicherung der Fast Food AG schickt diese Meldung im Mai 2010 zurück und lehnt eine Taggeldzahlung ab. a. Begründen Sie stichwortartig, warum die Unfallversicherung die Taggeldleistung ablehnt. b. Erklären Sie, welche Versicherungen den Lohnausfall sowie die Heilungskosten übernehmen müssen. Aufgabe Punkte Unterscheiden Sie die zwei Leistungen aus der Unfallversicherung Integritätsentschädigung und Komplementärrente. Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 6/15
7 Aufgabe Punkte Nennen Sie je vier verschiedene Sach und Geldleistungen der obligatorischen Unfallversicherung nach UVG. Sachleistungen Geldleistungen Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 7/15
8 Aufgaben zum BVG Aufgabe Punkte Lea Bachmann, Mitglied der Geschäftleitung, möchte von Ihnen wissen, welche Voraussetzungen eine bei der Firma Fast Food AG angestellte Person erfüllen muss, damit sie obligatorisch dem BVG unterstellt wird. Nennen Sie fünf Voraussetzungen. Aufgabe Punkte Eine Mitarbeiterin von Markus Meier und gleichzeitig Kollegin von Ihnen, Beate König, trat am 31. März 2010 aus der Filiale Frauenfeld und somit auch aus der Vorsorgeeinrichtung aus, um zusammen mit ihrem Gatten eine viermonatige Weltreise anzutreten. Am 28. April 2010 starb sie in Brasilien an einer Viruserkrankung. Markus Meier fragt Sie, ob Beate König bei einer Vorsorgeeinrichtung BVG versichert ist und ob Leistungen zur Ausrichtung gelangen. Welche Auskünfte geben Sie ihm? Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 8/15
9 Aufgabe Punkte Markus Meier, Personalverantwortlicher, bittet Sie, in der unten stehenden Tabelle die für die Festlegung der BVG Prämien erforderlichen koordinierten Löhne der Mitarbeitenden der Filiale Wil zu berechnen (Stand: Januar 2010). Mitarbeitende Filiale Wil Name/Vorname Jahrgang Jahreslohn in CHF Bemerkungen Bieri Alice % Beschäftigungsgrad Koordinierter Lohn Bleiker Claudia % Beschäftigungsgrad Moser Toni Bezüger einer ½ Invalidenrente Zumstein Alois % Beschäftigungsgrad Aufgabe Punkte Verschiedene Mitarbeitende der Filiale Schaffhausen kommen mit Fragen im Zusammenhang mit der beruflichen Vorsorge auf Sie zu. Geben Sie den Mitarbeitenden die notwendigen Auskünfte. a. Mit welchem Zinssatz wird das Altersguthaben im Jahr 2010 verzinst? b. Ein Mitarbeiter ist 48 Jahre alt und seit einem Jahr arbeitsunfähig. Die Eidg. Invalidenversicherung hat ihm aufgrund eines Invaliditätsgrads von 75 % eine ganze Invalidenrente zugesprochen. Er wird somit nach Erschöpfung des Krankentaggeldanspruchs Anspruch auf eine ganze Invalidenrente aus der Vorsorgeeinrichtung haben. Erklären Sie stichwortartig, wie diese Invalidenrente berechnet wird. Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 9/15
10 c. Bestimmen Sie in Prozent eine allfällige Ehegattenrente, wenn der Invalidenrentner sterben würde. d. Eine Mitarbeiterin möchte ihr angespartes BVG Altersguthaben in Wohneigentum investieren. Nennen Sie je drei Vorteile eines Vorbezugs und einer Verpfändung. Vorbezug: Verpfändung: Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 10/15
11 e. Ein Mitarbeiter wird die Schweiz Ende 2010 definitiv verlassen und in Deutschland eine Tätigkeit als Verkäufer antreten. Er wird dort den obligatorischen Sozialversicherungen unterstellt sein. Dieser Mitarbeiter möchte die Freizügigkeitsleistung aus dem BVG bar beziehen. Kann er dies tun? Begründen Sie Ihre Antwort. Aufgabe Punkte Ergänzen Sie die unten stehende Tabelle gemäss aktueller Gesetzgebung für eine 46 jährige, voll erwerbstätige Frau. Altersgutschrift Ende Jahr: % des...lohns Theoretische Ehegattenrente pro Jahr =.rente x. % Theoretische Waisenrente pro Jahr =. rente x.. % Eintrittsschwelle = der maximalen AHV Altersrente Max. koordinierter Lohn =. (Oberer ) abzüglich. (Koordinationsabzug) Mindestkapitalauszahlung gemäss BVG =.. des BVG Altersguthabens Theoretische Witwenabfindung, wenn die Voraussetzungen für eine Ehegattenrente nicht erfüllt sind =. Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 11/15
12 Aufgaben zur ALV Aufgabe Punkte In der Filiale Rorschach wurde Ende April 2010 der Mitarbeiter Bruno Mang entlassen, der bereits 14 Monate krank war und bis Ende Jahr arbeitsunfähig sein wird. a. Erklären Sie, ob dieser Mitarbeiter ab Juni 2010 Anspruch auf eine Arbeitslosenentschädigung hat. b. Nennen Sie die grundsätzliche Beitragsdauer, die Bruno Mang erfüllt haben muss, damit ein Anspruch auf Arbeitslosentaggeld überhaupt entsteht. Aufgabe Punkte Beschreiben Sie umfassend den Begriff der Rahmenfristen. Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 12/15
13 Aufgabe Punkte In der Filiale Frauenfeld hat die Mitarbeiterin Fiona Hauser (kinderlos) auf Ende April 2010 gekündigt. Sie hat bis Ende April keinen neuen Arbeitgeber gefunden. Während der Kündigungszeit hat sie sich nicht besonders um Stellenbewerbungen gekümmert. a. Erklären Sie die Sanktion, welche die Arbeitslosenversicherung für dieses Verhalten ergreifen wird. b. Frau Hauser hatte einen Monatslohn von Fr brutto. Errechnen Sie für Frau Hauser das Brutto Taggeld der Arbeitslosenversicherung. c. Zählen Sie alle Sozialversicherungen auf, deren Beiträge Frau Hauser von der Taggeldüberweisung obligatorisch abgezogen werden. d. Frau Hauser sollte pro Woche drei Bewerbungen schreiben, was sie jedoch unterlässt. In der letzten Woche vergisst sie sogar ein Vorstellungsgespräch. Beschreiben Sie stichwortartig die Voraussetzung, die Frau Hauser mit diesem Verhalten nicht mehr erfüllt. e. Während der Arbeitslosigkeit wird Frau Hauser für 60 Tage krank. Erklären Sie stichwortartig, ob und allenfalls wie lang weiterhin Taggelder aus der Arbeitslosenversicherung fliessen, oder ob bei Frau Hauser eine andere Versicherung bezahlen wird. Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 13/15
14 Aufgaben zum KVG Aufgabe Punkte Frau Cinzia Bolognese hatte per 01. Januar 2010 bei ihrer Krankenversicherung wegen der übermässigen Prämienerhöhung in der obligatorischen Grundversicherung eine wählbare Jahresfranchise von Fr gewählt, da sie in der Vergangenheit kaum krank war und keine Krankheitskosten zu verzeichnen hatte. Im Februar 2010 erwischt sie das Virus h1n1, und sie ist für zwei Wochen arbeitsunfähig geschrieben. Sie wird für drei Tage ins Spital eingewiesen wegen Verdachts auf Lungenentzündung. Es entstehen Behandlungskosten von insgesamt Fr Sie bereut ihren Entscheid und will so rasch wie möglich wieder zurück zur ordentlichen Jahresfranchise von Fr Sie kündigt die wählbare Franchise am 20. März 2010 auf den 30. Juni Frau Bolognese stellt Ihnen folgende Frage: "Kann ich per von der wählbaren Jahresfranchise in die ordentliche Jahresfranchise wechseln?" Begründen Sie Ihre Antwort, und gehen Sie dabei auf die zeitlichen Faktoren ein. Aufgabe Punkte Erklären Sie den Begriff Kopfprämie aus Sicht der Krankenversicherung. Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 14/15
15 Aufgabe Punkte Frau Giulia Rosetti, 28 Jahre, freut sich auf ihr erstes Kind, welches nach einer komplikationslosen Schwangerschaft (keine Risikoschwangerschaft) im Juni 2010 zur Welt kommen sollte. Sie möchte von Ihnen wissen, welche Behandlungen bzw. Kosten die Krankenversicherung während der Schwangerschaft übernehmen wird. Nennen Sie drei unterschiedliche Leistungen. Aufgabe Punkt Nach der Geburt ihres Sohnes und dem anschliessenden Mutterschaftsurlaub beendet Frau Rosetti ihre Erwerbstätigkeit und freut sich auf ihre Aufgaben als Familienmanagerin. Sie möchte deshalb von Ihnen wissen, ob sie in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung etwas berücksichtigen müsse. Erklären Sie, welche Änderung Frau Rosetti bei der Krankenversicherung veranlassen muss. Aufgabe Punkt Seit Frau Rosetti die Erwerbstätigkeit aufgegeben hat, wird das Familienbudget eng, da der Jahresverdienst ihres Ehemanns nur Fr beträgt. Sie wendet sich nochmals an Sie, da Frau Rosetti von einer Kollegin gehört hat, dass es eine Vergünstigung für die obligatorische Krankenpflegeversicherung gäbe. Beschreiben Sie diese Vergünstigung, und nennen Sie den Personenkreis, der davon profitieren kann. Sachbearbeiter/ in Sozialversicherung 2. Säule 15/15
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