Web 2.0 und die Generation

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1 Web 2.0 und die Generation 50+ Für EAM von Sabine Jörk aufbereitete Studie des Markt- und Medienforschungsinstituts result aus dem Jahr 2007 Die Aufbereitung ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht als Vortrag verwendet werden. Sie ist somit Informationsgrundlage für das Erstellen eines eigenen Vortrags. 1

2 Inhaltsverzeichnis Hintergrundinformationen zur Studie Internetnutzung der Generation 50+ Kenntnisse von Web 2.0 bei der Generation 50+ Akzeptanz von Web 2.0 Anwendungen bei der Generation 50+ Nutzungshemmnisse von Web 2.0 Anwendungen bei der Generation 50+ Konvergenz bei der Mediennutzung bei der Generation 50+ Schlussbetrachtung 2

3 Hintergrundinformationen zur Studie (1) Qualitative Studie des Instituts für Markt- und Medienforschung result 2007 zur Internetnutzung der Generation 50+ und Web 2.0 Applikationen / Anwendungen. 4 Gruppendiskussionen in Köln und Mannheim mit insgesamt 40 Personen im Alter von Jahren. Gleichverteilung der Geschlechter, Altersgruppen (50-59, Jahre), Berufstätige und nicht (mehr) Berufstätige in der gesamten Untersuchungsgruppe. Themen der Studie: Motive der Internetnutzung, Bedürfnisse bei der Internetnutzung, Akzeptanz von Web 2.0 Applikationen, Nutzungshemmnisse bei Web 2.0 Applikationen, Konvergenz bei der Mediennutzung. Ausgewählte Beispiele von Web 2.0 Applikationen, die in der Studie verwendet wurden: blog.de, blog.tagesschau.de, flickr.com, myspace.com, platinnetz.de, podster.de, qype.com, readers-edition.de, sevenload.de, wikipedia.org. 3

4 Hintergrundinformationen zur Studie (2) Die Studienteilnehmer/innen mussten sich in einen bestimmten Zeitraum vor den Gruppendiskusionen mit mindestens 5 der aufgeführten Websites intensiver beschäftigen. Diese intensive Beschäftigung wurde animiert durch einen Fragebogen, den die Teilnehmer/innen zu den einzelnen Websites ausfüllen mussten. In der Gruppendiskussion selbst wurden alle für die Studie ausgewählten Beispiele gemeinsam angeschaut und ausführlich diskutiert. Es handelt sich um eine qualitative Studie, Repräsentativität ist daher nicht gegeben. 4

5 Internetnutzung der Generation 50+ 5

6 Internetnutzung der Generation 50+ (1) Die Studienteilnehmer sind bereits seit den 90ziger Jahren mit dem Internet vertraut; Auslöser war häufig die berufliche Tätigkeit, privat hat man sich allerdings das Internet erst im Rentenalter angeschafft. Nicht berufstätige Frauen oder Personen, die beruflich nicht mit dem PC arbeiteten, wurden von Kindern oder jüngeren Bekannten animiert, sich mit dem Internet zu beschäftigen. Das Bewusstsein, ohne Internet nicht mehr am gesellschaftlichen Leben beteiligt zu sein, ist bei allen vorhanden. Zentrales Nutzungsmotiv ist die Informationsbeschaffung: Klassische Informationssuche nach den neuesten gesellschaftlichen oder politischen Ereignissen, Informationen zu Kochrezepten, Urlaubsreisen, Hobbys. Unterhaltung ist eine nette Beigabe, aber nicht zentrales Motiv. Häufigster Anlass für die Internetnutzung ist mit Familie, Freunde, Bekannten, v.a. bei großer räumlicher Entfernung. 6

7 Internetnutzung der Generation 50+ (2) Der Umgang mit dem Internet ist kognitiv bestimmt: strukturierte und zielgerichtete Vorgehensweise; viele setzen sich dafür ein festes Zeitlimit, um einem undisziplinierten Umgang mit dem Internet entgegenzuwirken; sich im Netz treiben lassen wird als Zeitverschwendung erlebt. Dennoch werden oft auch Webseiten aufgesucht, die man nicht eingeplant hatte, daher kann die tatsächliche Verweildauer auch länger als geplant werden. Wenn ich ins Internet gehe, habe ich meistens eine Frage. Lieblingsseiten haben oft ihren Ursprung in der Realität, z.b. die Nachrichtenseiten spiegel.de, focus.de, stern.de, auch bei Urlaubsreisen werden vornehmlich namhafte Anbieter gewählt. Interessengeleitete, nutzwertorientierte Nutzung und erhebliche Vorbehalte behindern den unbefangenen Umgang mit dem Internet. Starke Vorbehalte gegenüber Registrierung und Web 2.0 Angeboten, Wikipedia.org ist die große Ausnahme, der man blind vertraut. 7

8 Internetnutzung der Generation 50+ (3) Die Kommunikation beschränkt sich auf Personen aus dem privaten Umfeld mit Fremden kommuniziert man nur geschäftlich (Online Banking, Reisebuchung). Schon in der realen Welt kann man nicht unbefangen auf Fremde zugehen, folglich erst recht nicht in der virtuellen Welt. Hierbei macht es auch keinen Unterschied, ob man berufstätig ist oder nicht. Hohe Skepsis gegenüber der Kommunikation mit Fremden. Mangels Vertrauen ist man zurückhaltend in der Weitergabe von Daten / Informationen zur eigenen Person, weil man Gegenüber nicht einschätzen kann. Unterschiede in der Motivation der Internetnutzung: Berufstätige suchen Anregungen und Impulse, Nichtberufstätige füllen mit dem Internet Lücken im Alltag, das Internet bietet ihnen ein willkommene Freizeitbeschäftigung. Hinsichtlich Web 2.0 bestehen hohes Misstrauen und Vorurteile ohne tatsächliche Kenntnisse darüber! 8

9 Kenntnisse von Web 2.0 bei der Generation 50+ Der Begriff Web 2.0 ist aus anderen Medien bekannt, aber eine bewusste Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten findet nicht statt. Daher sind die Vorstellungen über Web 2.0 sehr diffus, kaum aktive Erfahrung mit Internetkommunikation in Communitys, Chatrooms, Foren und ähnlichen Kommunikationsmöglichkeiten, wenn überhaupt genutzt, dann passiv beobachtend, nicht teilnehmend. Vorurteil gegenüber Menschen, die im Netz aktiv sind: handeln aus rein Egomanen Motiven heraus, sind eitle Selbstdarsteller. Von Nutzern bereitgestellte Inhalte (User Generated Content) werden als Verbal-Exhibitionismus bewertet. Den Wenigsten ist bewusst, wann sie eine Web 2.0 Anwendung aufsuchen, man gelangt zufällig bei der Informationssuche darauf. Bekannteste Anwendung ist WIKIPEDIA und wird häufig von vielen standardmäßig für die Informationssuche verwendet. 9

10 Akzeptanz von Web 2.0 Anwendungen bei der Generation

11 Akzeptanz von Web 2.0 Anwendungen bei der Generation 50+ (1) Klare Reihenfolge in der Akzeptanz und Bewertung der beispielhaft ausgewählten Websites: Seriöse Anmutung und hohe Akzeptanz bei wikipedia.org (Enzyklopädie), blog.tagesschau.de (Blog von Redaktionsmitgliedern der Tagesschau), readers-edition.de (Portal für Bürgerjournalisten). Erkennen eines spezifischen Nutzwert und Zielrichtung der Website bei qype.com (Empfehlungsportal und Stadtmagazin), platinnetz.de (soziales Netzwerk / Community für Generation 40+), flickr.com (Foto-Community). Spaßseiten, ohne erkennbare echte Intention myspace.com (soziales Netzwerk / Community), sevenload.de (Community für Videos, Bilder und Web TV). Völlig unverständlich, nicht einordbar podster.de (Portal für Podcast), blog.de (Community zum Erstellen und Verwalten von eigenen Blogs) Anm.: Die Neugier war so groß, dass die meisten Studienteilnehmer sich alle Webseiten vorher genau angeschaut hatten. 11

12 Akzeptanz von Web 2.0 Anwendungen bei der Generation 50+ (2) Auf Platz 1 in der Reihenfolge befindet sich wikipedia.org, die einzige schon bekannte und gerne genutzte Website. Hier spielt es keine Rolle, dass es sich um User Generated Content handelt. Man hält es für das beste und umfassendste Nachschlagewerk. Die Enzyklopädie gilt als gemeinnützig, daher kein Vorwurf hinsichtlich Selbstdarstellung. Man glaubt an eine scharfe Selbstkontrolle, die den Nutzer vor Missbrauch und Fehlinformationen schütze. Platz 2 blog.tagesschau.de profitiert von der Tagesschau als seriöser Nachrichtensendung. Annahme, dass seriöse Journalisten die Kommentare verfassen, Befragten war nicht klar, dass der Blog von Redaktionsmitgliedern der Tagesschau geschrieben wird. Frauen und Altersgruppe 60+ sind von dem Blog sehr angetan, Männer waren vom Bürogequassel ohne Lieferung von Erkenntnissen zum aktuellen Tagesgeschehen enttäuscht. 12

13 Akzeptanz von Web 2.0 Anwendungen bei der Generation 50+ (3) Platz 3 readers-edition.de erinnert in der Gestaltung und Struktur an eine echte Tageszeitung aus der realen Welt, wird daher als seriös und vertrauenserweckend wahrgenommen, was sich wiederum in der Wahrnehmung der Inhalte niederschlägt. Viele glauben, hier würden echte Journalisten schreiben. Qype.com überzeugt mit den unterschiedlichen Informationen über Städte; v.a. Frauen und Jüngere (unter 60) halten dies für einen sinnvollen Tippgeber. Männer haben deutlich mehr Vorbehalte, befürchten die Plattform würde aus kommerziellen Gründen missbraucht, positive Berichte über Restaurants / Hotels vom jeweiligen Besitzer geschrieben und nicht von Nutzern. Unter dem Namen der Webseite kann man sich nichts über den Inhalt vorstellen, was normalerweise nicht als seriös oder vertrauenserweckend erlebt wird. Von selbst hätte man daher die Webseite niemals wahrgenommen. 13

14 Akzeptanz von Web 2.0 Anwendungen bei der Generation 50+ (4) Platinnetz überzeugt am meisten Frauen und Befragte 60 +; Männer assoziieren damit eine Kontaktbörse und lehnen es daher ab. Auch die Anmeldungspflicht für die Nutzung aller Angebote bei Platinnetz, trifft auf Ablehnung und Misstrauen man will nicht der gläserne Mensch sein. Eine Webseite für die eigene Generation wird zwar begrüßt, man möchte jedoch umfassender über die Intention des Webauftritts sowie den persönlichen Nutzwert informiert sein, bevor man sich anmeldet. Jüngere fühlen sich gleichzeitig als Senioren ein wenig diskriminiert! Flickr wird auf Anhieb als Fotocommunity erkannt und begrüßt auch wenn Hobbyfotografen vor der Studie nicht von der Existenz wussten. Eine Webseite für spezifisch Interessierte findet hohe Zustimmung, aber man selbst will keine eigenen Bilder ins Netz stellen; eigene Bilder verschickt man per . 14

15 Akzeptanz von Web 2.0 Anwendungen bei der Generation 50+ (5) Myspace und Sevenload werden als jugendspezifische Angebote und ohne Bereitschaft einer eingehenden Prüfung spontan abgelehnt. Somit erschließt sich dieser Nutzergruppe weder der Sinn noch Zweck der beiden Community-Angebote und daher fehlen auch das Verständnis sowohl für die Attraktivität als auch für die Nutzungsanlässe der Community-Angebote. Weder bei blog.de noch bei podster.de gelingt es den Teilnehmern die Intention der beiden Webauftritte zu verstehen. Allerdings animierte die Gestaltung der beiden Websites auch nicht zu einer tiefergehenden Beschäftigung mit den Inhalten. Man weiß aus anderen Medien ungefähr, was ein Blog ist, wertet diese aber von vorne herein als jugendliche Spielerei und Erzeugnisse von Selbstdarstellern ab. Der Begriff Podcast war völlig unbekannt, weckt aber nach Erklärung Interesse und Bereitschaft sich privat mit dem Angebot zu beschäftigen. Anm. S. Jörk: Vorurteile und mangelnde Bereitschaft sich auf Neues einzulassen prägen die Wahrnehmung von Web 2.0 Angeboten! 15

16 Nutzungshemmnisse von Web 2.0 Anwendungen bei der Generation 50+ In erster Linie ist die abwehrende Haltung gegenüber Selbstdarstellungen verantwortlich für die Abwertung und Ablehnung der Angebote. User Generated Content - mit Ausnahme von Wikipedia wird als unseriös betitelt, die Kompetenz des Autors von vorneherein infrage gestellt, auf diese Ebene möchte ich mich nicht herablassen. Nutzt man dennoch privat eines der Angebote, dann angeblich aus voyeuristischen Motiven. Ein zweites entscheidendes Hemmnis stellt die Anmeldung dar: man möchte sich nicht auf einer Webseite anmelden müssen, um die Inhalte nutzen zu können. Sicherheitsbedenken spielen hierbei eine entscheidende Rolle, aber auch die Furcht vor einer vermeintlichen Flut an Spam Mails. Als lästig erlebt man ohnehin, das sich Merken müssen von bereits vorhandenen Passwörtern und Benutzernamen. Anm. S. Jörk: Schließlich mangelt es an der Bereitschaft und dem Willen sich im Netz selbst aktiv einzubringen. 16

17 Medienkonvergenz bei der Generation 50+ (1) Auch bei der Generation 50 + ist das Fernsehen das Leitmedium, vor allem im Bereich der Unterhaltung! Aber auch Nachrichten hauptsächlich bei den öffentlich-rechtlichen Sendernwerden primär im Fernsehen genutzt. Fernsehen ist ein Feierabendmedium und leitet den Tagesausklang ein. Internet ist für die Befragten eine Art Übermedium, das alle existierenden Medien mehr oder weniger in sich vereint. Eine künftige Vereinigung ist nur auf Geräteebene vorstellbar. Bei einem Teil hat das Internet die Tageszeitung bereits abgelöst, einige hören auch bereits Radio über Internet, verzichten aber nicht auf das Radiogerät. Aber Fernsehen über Internet ist für die Generation 50 + unvorstellbar. Das Internet nutzt man vornehmlich für spezielle Interessen und zur beruflichen Information sowie für Informationen über das eigene Lebensumfeld. Aber auch für tagesaktuelle Ereignisse wird es zunehmend mehr genutzt. Es gibt keinen festen Zeitpunkt für die Internetnutzung, sie erfolgt eher zufällig, in Pausen oder wenn Fragen anstehen. 17

18 Konvergenz bei der Mediennutzung bei der Generation 50+ (2) Das Radio hat die Funktion des Alltagsbegleiters mit zunehmend wenig Relevanz, es läuft nebenbei, ohne dass man darüber nachdenkt. Insgesamt widmet man ihm wenig konzentrierte Aufmerksamkeit, Hauptnutzungsgrund ist die Musik im Hintergrund. Geräuschkulisse bei Alltagsarbeiten. Die Tageszeitung dient vor allem für die Information über das eigene Lebensumfeld und sekundär für die Information über aktuelle Ereignisse. Kritisiert wird aber die mangelnde Aktualität sowie das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Fernsehen und vor allem Internet bieten deutlich höhere Aktualität. Insgesamt haben Fernsehen und Internet bei der Generation 50 + einen hohen Stellenwert, insbesondere bei der Informationsbeschaffung, ungeachtet der abwehrend-abwartenden Haltung gegenüber Web 2.0 Applikationen und vor allem gegenüber User Generated Content. 18

19 Schlussbetrachtung Die Mediennutzung der Generation 50+ erfolgt weitgehend klassisch an dem dafür vorgesehenen Gerät, insbesondere beim Fernsehen. Nur Wenige nutzen auch die Möglichkeit des Radio Hörens via Internet. Eine Ausnahme bildet die Tageszeitung, die teilweise nur noch im Internet genutzt wird. Die Internetnutzung ist zielorientiert und gilt nicht als Freizeitvergnügen. Dementsprechend erfolgt auch die Bewertung von Internetangeboten. Hohes Misstrauen und starke Vorbehalte gegenüber nutzergenerierten Inhalten und somit Web 2.0 Angeboten. Das sind Leute, die es nötig haben, die müssen sich selbst produzieren, sich der Welt mitteilen. Aber zumindest verhaltenes Interesse an einer Community für die eigene Altersgruppe zum Austausch ernsthafter Informationen. Für eine Anmeldung bzw. aktive Teilhabe bestehen gegenwärtig zu große Vorbehalte und es bedarf einer tiefergehenden Aufklärung über den Sinn und Nutzen von Web 2.0 Angeboten für diese Generation. 19

20 Die Studie kann als PDF-Datei bei Sabine Jörk unter der Adresse angefordert werden 20

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