Easy SOD mit FibreCAT SX Konzept und Installationsanleitung Seiten 51

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1 Easy SOD mit FibreCAT SX Konzept und Installationsanleitung Seiten 51 Ausgabe September 2008 Content 1 Übersicht 2 2 Einführung EasySOD (Storage on Demand) 2 3 FibreCAT SX Namenskonvention VDISK und PORTS 3 4 Grobkonzept 4 5 Version 1 - feste Konfiguration 5 6 Feinkonzept VOLUMES Filesystem Zielkonfiguration Set-up FibreCAT SX iscsi Verbindung herstellen Installation ServerView Agent Installation Serverview OperationsManager Serverview OperationsManager Vorbereiten ServerView Operations Manager konfigurieren Beschreibung der Files im Anhang 50

2 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 2 / 51 1 Übersicht Viele Unternehmen sind auf der Suche nach kostengünstigen und einfach erweiterbaren Storage Lösungen. Deshalb bietet Ihnen die Fujitsu Siemens Computers GmbH mit EasySOD ein flexibles Konzept mit dem Sie immer ausreichend Speicherplatz haben, wobei nur der tatsächliche Verbrauch berechnet wird. Damit sind Sie in der Lage, geplante und ungeplante Kapazitätserweiterungen schnell und einfach umzusetzen. Gerade ein ungeplanter akuter Storagebedarf kann immer wieder zu Engpässen führen und den Geschäftsablauf bremsen. Lesen Sie in diesem Whitepaper wie sie von dem EasySOD Konzept profitieren können, wie es funktioniert und wie es installiert und konfiguriert wird. Im Detail wird nur auf EasySOD unter Windows eingegangen - prinzipiell ist das Konzept aber auch unter Linux anwendbar. 2 Einführung EasySOD (Storage on Demand) Diese Lösung basiert auf einer FibreCAT SX80 iscsi, welche in der Standardkonfiguration ~1,3 Terra Byte (netto) für Ihre Anwendungen zur Verfügung stellt. Eine Software liest die Filesysteme aus und liefert nur die tatsächlich genutzte Kapazität als Ergebnis zurück. Deshalb müssen Sie nur die Bytes bezahlen, welche durch Ihre Applikation und das Betriebsystem genutzt werden. Durch dieses Konzept können Sie dem Server von Anfang an ausreichend freien Festplattenspeicher zur Verfügung stellen, da nicht jede einzelne Festplatte berechnet wird, sondern nur die genutzten Bytes. Durch das automatisierte Reporting, welches auch die genutzte Kapazität in Prozent berücksichtigt, behalten Sie immer den Überblick über den Belegungsgrad jedes Filesystemes an einer FibreCAT SX. Es wird nur das berechnet, was tatsächlich benutzt wird! Da die FibreCAT SX in jeder Ausbaustufe immer komplett mit allen Festplatten in einem Shelf bestückt ist, müssen Sie nur wissen, wann Sie an die Grenze der jeweiligen Ausbaustufe kommen. Durch das EasySOD Konzept und die montlichen Reports behalten Sie aber auch dabei die Übersicht. Nie am Limit durch monatliches Reporting Außerdem haben Sie immer genug freie Storagekapazitäten zur Verfügung und können den Bedarf innerhalb von wenigen Minuten Ihren Anforderungen anpassen. Es ist nicht mehr notwendig erst eine Anfrage bei Ihrem Servicepartner nach weiteren Festplatten zu stellen, dann die Lieferzeiten und ggf. den benötigten Servicetechniker einzuplanen, um endlich, nach einer Woche, den zusätzlich benötigten Plattenspeicher nutzen zu können. Immer freien Speicherplatz! For further information see terms_of_use.html

3 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 3 / 51 3 FibreCAT SX 3.1 Namenskonvention Um die nachfolgende Konfiguration besser verstehen zu können, wird an dieser Stelle kurz auf die Namenskonventionen im Bezug auf eine FibreCAT SX eingegangen. Innerhalb einer FibreCAT SX, von unten nach oben aufgebaut, kommen zuerst die physikalischen Festplatten. Diese können zu einer VDISK gruppiert werden und darin können eine bis mehrere VOLUMES definiert werden. Diese VOLUMES wiederum werden am Server als LUN (Logic Unit Number) verbunden. Beziehungen zwischen logischen und physikalischen Speicherkomponenten Server LUNs VOLUMES Virtuelle Disks (VDISK) Physikalische Disks (Festplatten) 3.2 VDISK und PORTS In einer FibreCAT SX mit zwei Kontrollermodulen sind beide Kontrollermodule aktiv. Jedoch auf jede virtuelle Disk (VDISK) (mit ihren zugehörigen VOLUMES und die ihr zugeteilten Hot Spares) kann nur von einem einzigen Kontroller aus zugegriffen werden. (Kein Trespass (manuelles umschalten der LUNS) und keine gleichzeitiger Zugriff auf eine VDISK von beiden Kontrollern) For further information see terms_of_use.html

4 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 4 / 51 4 Grobkonzept Kundenserver mit ServerView Agenten SMTP-Mail ServerView OperationsManager Konsole Zur Datenerfassung FibreCAT SX80 iscsi Der ServerView OperationsManager, ist ein SNMP basiertes Managementtool, welches die Serverhardware mithilfe der auf dem Server installierten ServerView Agenten überwachen kann. Diese Software ist kostenlos und in jedem PRIMERGY Server Beipack oder auf der Fujitsu Siemens Computers Supportwebseite zu finden. Im Zusammenhang mit EasySOD bietet ServerView OperationsManager die Basis um alle Daten zentral zu sammeln. Anschließend werden die Filesystemfüllstände automatisiert per verschickt. Es werden nur die Partitionen protokolliert welche an einer FibreCAT SX angeschlossen sind und nicht die lokalen Festplatten. For further information see terms_of_use.html

5 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 5 / 51 5 Version 1 - feste Konfiguration VDISK 1 5x300 GB VDISK 2 6x300 GB 1x GHSP In der ersten Version von EasySOD wird auf eine feste RAID Konfiguration innerhalb der FibreCAT SX aufgebaut, dadurch muss der maximal zur Verfügung stehende Festplattenplatz nicht kontinuierlich neu berechnet werden. Die feste Konfiguration der FibreCAT SX 80 iscsi besteht aus 5x 300 GB im RAID 5 + 6x 300 GB im RAID 5 + 1x 300 GB global Hot-Spare- Festplatte. In den beiden RAID 5 VDISK stehen Ihnen 4X~300 = 900 GB + 5x~300GB = 1200 GB also ~2,1 Terrabyte für Ihre Anwendungen zur Verfügung. For further information see terms_of_use.html

6 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 6 / 51 6 Feinkonzept 6.1 VOLUMES PRIMERGY1 PRIMERGY2 PRIMERGY3 ServerView OperationsManager Konsole Zur Datenerfassung V2-80 GB V1-100 GB VDISK GB V2-140 GB V1-120 GB VDISK GB In unserer Beispielkonfiguration gehen wir von 3 Servern aus. Die VDISK sind zwar fest vorgegeben, die VOLUMES können aber in der jeweilig gewünschten Größe angelegt werden. PRIMERGY 1 hat VOLUMES von 100 GB auf VDISK 0 (VDISK1R5_V1) PRIMERGY 2 hat VOLUMES von 120 GB auf VDISK1 (VDISK2R5_V2) PRIMERGY 3 hat VOLUMES von 80 GB auf VDISK0 (VDISK1R5_V1) und VOLUMES von 140 GB auf VDISK1 (VDISK2R5_V2) For further information see terms_of_use.html

7 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 7 / Filesystem FibreChannel Controller or ServerView Agent Network Card and iscsi Partitonsname: EASYSOD Volume1=VDISK1R5_V1 30% gefüllt VDISK GB ServerView Suite Operations Manager liest mit Hilfe der ServerView Agenten, welche auf dem Server installiert sind, die Filesysteme aus und liefert die tatsächlich genutzte Kapazität zurück. Ob es sich um eine Partition auf einer FibreCAT SX handelt, wird an dem Partitionsnamen erkannt. ServerView sucht nach der Buchstabenfolge EASYSOD For further information see terms_of_use.html

8 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 8 / Zielkonfiguration Kundenserver mit ServerView Agenten Intel Intel Broadcom LAN 1 LAN 2 LAN 3 ServerView OperationsManager Konsole Zur Datenerfassung VDISK 0 5x146 GB VDISK 1 6x146 GB 1x GHSP FibreCAT SX iscsi Standardkonfiguration 5x 300 GB im RAID 5 + 6x 300 GB RAID 5 + 1x 300 GB globale Hot-Spare-Festplatte In der Zielkonfiguration haben wir zwei separate iscsi-lan s (LAN 1 und LAN 2) und ein Management-LAN (LAN 3). Dies ist die empfohlene Konfiguration, auch wenn es rein technisch möglich ist, Management und iscsi auf einem LAN zu kombinieren. Die Installation verläuft in 6 Schritten: FibreCAT SX installieren und konfigurieren iscsi Verbindung herstellen Festplatten partitionieren Serverview Agenten installieren ServerView Operations Manager installieren ServerView Operations Manager anpassen ServerView Operations Manager Task erstellen For further information see terms_of_use.html

9 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 9 / Set-up FibreCAT SX Nachfolgend wird die Erst-Konfiguration der FibreCAT SX erklärt und dann die EASYSOD spezifischen Anpassungen im ServerView Operationsmanager Serielle Konfiguration Schalten Sie den Server und die SX 60/ SX 80 ein Verbinden Sie das serielle Kabel mit dem Kontroller A und dem COM Port des Hosts Richten Sie eine HyperTerminal-Verbindung zum Kontroller A ein. HyperTerminal Einstellungen: o o o o o 115xxx 8 bps 1 stop bit Keine Parität Keine Kontrolle des Datenflusses Loginname o manage Password o!manage Falls die serielle Verbindung nicht funktioniert, überprüfen Sie die boot.ini auf eine Umleitung des com1 Ports (das kann passieren, wenn sie bspw. Eine FibreCAT NX mit dem Windows Storage Server verwenden) und kommentieren Sie die folgenden Passagen aus: redirect=com1 redirectbaudrate=19200 /redirect For further information see terms_of_use.html

10 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 10 / 51 Konfigurieren Sie die IP Einstellungen für die Kontroller A + B: z.b. set network-parameters ip netmask gateway controller a Und für den Kontroller B set network-parameters ip netmask gateway controller b HIlfe unter help set network-parameters Nachdem Sie die IP Adresse konfiguriert haben, verbinden Sie das Management LAN Kabel mit den A und B Kontroller Systeminformationen konfigurieren Verwenden Sie Ihre Web Browser um eine Verbindung mit dem Kontroller A einzurichten. Username = manage password =!manage -GENERAL CONFIG -- system information Bitte die kursiven Werte ersetzen und System Name: FIBRECATSX80iSCSI exakt so übernehmen, da dieser für die automatische Auswertung über ServerView OperationsManager verwendet wird. System Information: System Name : FIBRECATSX80iSCSI System Contact: Servicepartner=NameofFSC- Servicepartner System Location: Costumer=Name-of-costumer System Information: FibreCAT SX80 iscsi + identnumber Und klicken Sie auf Save Changes For further information see terms_of_use.html

11 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 11 / 51 Zweitens konfigurieren wir die iscsi Ports. Kontroller A Port 0 (links) Port 1 (rechts) Manage - GENERAL CONFIG -- HOST PORT CONFIGURATION Wenn Sie Chap, Jumbo Frames or isns server nicht verwenden, verwenden Sie bitte die Standardeinstellungen. (disable) Überprüfen Sie die möglichen Konfigurationen auf Kontroller A Port 0 und Kontroller B Port 0 müssen im gleichen Subnetz sein, weil sich diese zwei Ports in der gleichen failover Gruppe befinden. Die gleiche Regel gilt für Kontroller A Port 1 und Kontroller B Port 1. z.b. Controller A (upper) IP-Address Port 0 = Subnet mask = IP-Address Port 1 = Subnet mask = Controller B (lower) if available IP-Address Port 0 = Subnet mask = IP-Address Port 1 = Subnet mask = Klicken auf For further information see terms_of_use.html

12 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 12 / Erstellen von zwei virtuellen Disks (VDISK). VDISK 1 5x146 GB VDISK 1 VDISK 5x146 2 GB 6x146 GB 1x GHSP Konfigurieren Sie eine VDISK für jeden Kontroller (A und B) mit einer globalen Hot-Spare-Festplatte. Wir werden eine RAID5 mit fünf Fetsplatten definieren und eine RAID5 mit sechs Fetsplatten und einer globalen Hot-Spare-Fetsplatte. MANAGE -- VIRTUAL DISK CONFIG --- vdisk configuration create a vdisk Virtual Disk Creation Method: Manual Volume Name: Vdisk1R5 Raid type: Raid 5 Klicken Sie auf: Ausgesuchte Disk Drive(s) Anforderungen für Vdisk1R5 Anzahl der Laufwerke: 5 Would you like to add dedicated spare drives for this virtual disk? (Möchten Sie dieser VDISK dedizierte (Hot) spare- Festplatten hinzufügen?) No Und For further information see terms_of_use.html

13 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 13 / 51 How many VOLUMES? Create VOLUMES of Equal Size? Expose VOLUMES to all hosts? Automatically assign LUNs? Would you like to name your VOLUMES? 1 (geben Sie hier die Anzahl der VOLUMES ein) No (abhängig von Ihrer Konfiguration) No (Dies bedeutet, dass alle Hosts alle VOLUMES sehen können, das wird nur für die Cluster Konfiguration unterstützt) No Yes Volume Size MB (abhängig von Ihrer Konfiguration) Klicken Sie auf Add VOLUMES Lesen Sie die Nachricht und bestätigen Sie mit OK For further information see terms_of_use.html

14 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 14 / 51 Warten Sie bis der Prozess fertig ist Wiederholen Sie jetzt die einzelnen Schritte mit den folgenden Einstellungen: Anfoderungen für Vdisk2R5 Virtual Disk Creation Method: Manual VdiskName : VDISK2R5 Volume Name: VDISK2R5_V1 Raid type: RAID5 Select: Create Virtual Disk Owner: B Controller Number of Drives: 6 Volume Size MB (abhängig von Ihrer Konfiguration) Definiere einer globalen Hot spare Fetsplatte Manage - Virtual Disk Config -- Global Spare Menu --- add global spares Wählen Sie eine Disk und klicken Sie auf OK For further information see terms_of_use.html

15 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 15 / iscsi Verbindung herstellen Installieren Sie den iscsi Initiator auf Ihrem Client Computer Auf der ServerStart DVD: \PROGRAMS\GENERAL\MS\iSCSI SW Initiator\Initiator build3392-x86fre.exe Oder von (suchen Sie nach iscsi Initiator ). Installieren Sie den Initiator indem Sie alle Standardeinstellungen in dem Setup Wizard übernehmen. Wählen Sie alle und klicken dann auf Next For further information see terms_of_use.html

16 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 16 / 51 Klicken Sie I Agree und anschließend Finish Starten Sie den Computer neu, wenn dass die Setup Anwendung fordert Log on to MS iscsi Target Dies ist nur ein Beispiel für eine Verbindung zu einem iscsi Target. Für Details und Registry Einträge bitte Freigabeinformatonen unter lesen. Definieren Sie die IP-adressen aus den unterschiedlichen Segmenten des Servers (Sehen Sie den Konfigurationsplan) Oder (für die LAN-Verbindung 1 am Server) und (für die LAN-Verbindung 2 am Server) For further information see terms_of_use.html

17 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 17 / 51 Öffnen Sie das iscsi Initiator Control Panel: Start -> Control Panel -> iscsi Initiator Kllicken Sie auf General und sehen Sie sich das Initiator Node Name Feld an. Es kann dem folgenden entsprechen: iqn com.microsoft:server01 Das ist das Internet Qualified Name (IQN) für den Initiator. Sie werden diesen Wert später brauchen, wenn Sie das konfigurieren. Ihr IQN: For further information see terms_of_use.html

18 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 18 / 51 Klicken Sie auf Discovery. In dem Target Portals Teil der Seite, klicken Sie auf Add. Darauf öffnet sich der Add Target Portal Dialog. Geben Sie die IP Adresse des MS iscsi Target Servers ein (Sehen Sie sich den Konfigurationsplan an) Und tippen Sie ein. Wenn Sie 2 Kontroller in der FibreCAT SX haben, fügen Sie die 2 Ports von dem zweiten Kontroller auch hinzu Am Ende sieht es so aus (abhängig von Ihrer Konfiguration) Nach den Standardeinstellungen wird sich MPIO im failover Modus befinden, LUNs werden durch ein einzelnes Portal von jedem Kontroller aus zugänglich sein. Falls kein Zugriff mehr auf das Portal möglich ist (z.b. Kontroller defekt), wird das System auf die entsprechenden LUNs über ein anderes Portal zugreifen. For further information see terms_of_use.html

19 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 19 / 51 Targets Klicken Sie auf Log On Klicken Sie auf Automatically restore this connections.. und enable multi-path Advanced Local Adapter: Microsoft iscsi Initiator Source IP: Target Portal: /3260 Wiederholen Sie diesen Schritt für jede einzelne Verbindung. Beispiel für die volle Konfiguration: Source IP > Target Portal: /3260 Source IP > Target Portal: /3260 Source IP > Target Portal: /3260 Source IP > Target Portal: /3260 For further information see terms_of_use.html

20 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 20 / 51 Überprüfen Sie die Konfigurationsdetails. Nur 2 Sessions sollten vorhanden sein. 1 für die Target Portal Group 1 Und die andere für die Target Portal Group 2 Bei einer vollen Konfiguration mit zwei Kontrollern werden Sie 4 Sessions haben. Als nächstes definieren wir die Load Balance Policy Klicken Sie auf Connections For further information see terms_of_use.html

21 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 21 / 51 Load Balance Policy : Round Robin Round Robin ist nur möglich, wenn Sie zwei Verbindungen pro Kontroller haben, weil eine VDISK nur einem Kontroller und nicht beiden zur gleichen Zeit zugewiesen werden kann. Klicken Sie auf OK Wiederholen Sie diesen Schritt für alle Verbindungen For further information see terms_of_use.html

22 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 22 / 51 Persistent Targets Wenn die Persistent Targets während der Log On Schritte gewählt werden, sollten alle 2/4 Target Portale in den Persistent Targets sichtbar sein, so wie Sie es rechts sehen können. Diese Targets werden während der System- Reboots beibehalten werden Volume Mapping Öffnen Sie Computer Management -Device Manager --Disk Drives ---- FSC FibreCAT_SX1 SCSI Disk Device Jetzt haben wir Zugriff auf den FibreCAT SX Kontroller. Wir haben aber keinen Zugriff auf die Disk, weil wir bis jetzt die LUN für das Host Mapping nicht definiert haben. Deswegen loggen wir uns erst auf die FibreCAT SX an um das Host Mapping zu definieren. For further information see terms_of_use.html

23 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 23 / 51 Verwenden Sie Ihren Web Browser um eine Verbindung mit dem Kontroller A aufzubauen Username = manage password =!manage Manage -General Config -- Manage host list Sie können sehen, dass die IQN des Host schon angezeigt wird. Die FibreCAT SX zeigt die aktuellen Verbindungen an(port A0 & Port A1). Definieren Sie den Nickname Server01 und klicken Sie auf Update Manage -Volume Management -- map hosts to volume For further information see terms_of_use.html

24 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 24 / 51 Wählen Sie die Vdisk1 mit Volume1 und Ihrer IQN definieren Sie LUN 0 und klicken Sie auf. Wiederholen Sie diesen Schritt für alle VOLUMES. Jetzt können Sie beide Disks zwei Mal sehen. Falls dem nicht der Fall ist, starten Sie Ihren Server neu Partition und Format iscsi Disk Öffnen Sie die Disk Management Konsole: Start -> All Programs -> Administrative Tools -> Computer Management Klicken Sie auf Disk Management in dem linken Eingabefeld. Wenn Disk Management nicht sichtbar ist, erweitern Sie Storage in dem linken Eingabefeld. Next Der Initialize Disk Wizard erscheint auf dem Bildschirm. Beenden Sie den Wizard in dem Sie alle Standardeinstellungen akzeptieren. For further information see terms_of_use.html

25 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 25 / 51 Next Next und Finish Scrollen Sie in dem rechten Eingabefeld runter bis Sie die iscsi Disk sehen können. Sie können die Disk identifizieren, indem Sie sich die Diskgröße ansehen; Sie sollte etwas kleiner sein als in dem vorherigen Schritt definiert. For further information see terms_of_use.html

26 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 26 / 51 Rechtsklick auf die Disk Klicken Sie auf New Partition. Es öffnet sich der New Partition Wizard. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen. Nur der Partitionsname muss zwingend EASYSOD (in Grossbuchstaben) heißen. Wiederholen Sie diesen Schritt für jede Disk. For further information see terms_of_use.html

27 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 27 / Installation ServerView Agent Installieren Sie die ServerView Agenten auf alle PRIMERGY Server. Legen Sie die SERVERSTART DVD ein und starten Sie die Installation erneut. DVD:\SVSSoftware\Software\ServerView\Windows \Agents\Windows_32 Lassen Sie das Programm Inst_ServerViewAgents_Win_i386.EXE. ablaufen. Klicken Sie auf Run Klicken Sie auf Run OK For further information see terms_of_use.html

28 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 28 / 51 Warten Sie. Klicken Sie auf Next Bestätigen Sie die Vertragsbedingungen (License Agreement). For further information see terms_of_use.html

29 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 29 / 51 Klicken Sie auf die Expert (Advanced users) Option und dann auf Next In einer Kundenumgebung in welcher nur Funktionalität (zur Überprüfung) verlangt wird, wird die Einstellung Standard (High Security) empfohlen. Klick Sie auf Agents Wählen Sie die Einstellungen wie gezeigt und klicken Sie auf OK wenn Sie fertig sind (All enable) Fujitsu Siemens empfiehlt immer Enable Password Authentication. Das ist die einzige Option mit einer vernünftigen Sicherheit für die SNMP SET Befehle. Password Authentification ist nur verfügbar, wenn ServerView verwendet wird. Die spezifische Gruppe muss entweder eine lokale oder eine domain Gruppe sein. In einer produktiven Umgebung sollten Sie nicht die Administrator Gruppe auswählen, weil die Verschlüsselung für die SNMP SET Befehle nicht sehr hoch ist und das Passwort gelesen und relativ leicht entschlüsselt werden kann. In dieser Testumgebung können Sie die Gruppe Administrators verwenden, weil das leichter ist. Wenn Sie das Feld leer lassen, wird die lokale Administratorgruppe standardmäßig Zugriff haben. For further information see terms_of_use.html

30 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 30 / 51 Wählen Sie die Trap forwarding Optionen wie sie rechts zu sehen sind Wählen Sie alle Arten von Traps zur Berichterstattung an System Event Log aus. Wenn Sie dieses gemacht haben, werden Sie einen Bericht in dem System Event Log über alle Fehler erhalten, denn falls die Traps im Netzwerk verloren gehen sollten (SNMP=UDP. Das ist ein unsicherer Verbindungstyp mit keinen Kontrolleigenschaften) können diese in dem System Event Log nachvollzogen werden. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen beim System Shutdown und klicken Sie auf OK Sichern Sie Konfiguration indem Sie auf Save File klicken. Ein Konfigurationsfile c:\setup.pre wird gespeichert. Dieses kann später für eine automatische Installation verwendet werden. Um dieses File verwenden zu können, muss es vor der Installation in das gleiche Directory wie das Installationspaket kopiert werden. For further information see terms_of_use.html

31 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 31 / 51 Wählen Sie Local Disk C und speichern Sie Zurück in dem Expert Settings Fenster klicken Sie auf Next. Nur wenn Sie die UPS- oder irmc S2 (wie die IP-Adresse, die User usw.) Einstellungen nicht konfiguriert haben, müssen Sie System anwählen. Andernfalls werden die Einstellungen, welche in der SCU gesetzt worden sind, überschrieben. Sie müssen alle erneut eingeben, weil die momentanen Werte nicht abgefragt werden können, solange die ServerView Agenten nicht installiert sind. Wählen Sie Custom setup. For further information see terms_of_use.html

32 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 32 / 51 Vergewissern Sie sich, dass alle Optionen aktiviert sind, außer der Microsoft SMS Integration (da wir nicht SMS durchführen) Es ist nicht notwendig S.M.A.R.T Support zu aktivieren. Klicken Sie dann auf Next. Verwenden Sie den Standardpfad für die Performancemanager Reports -- Next Klicken Sie auf Install. For further information see terms_of_use.html

33 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 33 / 51 Bestätigen Sie die Installation indem Sie auf Finish klicken. Exit Bestätigen Sie den Neustart mit OK For further information see terms_of_use.html

34 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 34 / Installation Serverview OperationsManager Führen Sie die Installation des ServerView Operations Manager inklusive dem Alarm Service von der ServerStart DVD von : D:\SVSSoftware\Software\ServerView\Windows\ ServerView_S2 durch. OK For further information see terms_of_use.html

35 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 35 / Installation von MSDE Dieses Fenster wird nicht erscheinen, wenn Sie MSDE 2000 schon installiert haben. Dieses auch nicht. Installation von ServerView S2 Bitte starten Sie dieses System neu. For further information see terms_of_use.html

36 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 36 / Installation von Serverview OperationsManager - Fortsetzung Nach dem Log on wird die Installation automatisch gestartet. Falls dem nicht der Fall ist, starten Sie Start Setup erneut.. Führen Sie die Installation des ServerView Operations Manager inklusive dem Alarm Service von der ServerStart DVD von : D:\SVSSoftware\Software\ServerView\Windows\Server View_S2 durch. Die Installationsfiles werden in das temporäre Directory kopiert. Beginnen Sie die ServerView Installation. Klicken Sie auf Next Akzeptieren Sie die Vertragsbedingungen (License Agreement) und klicken Sie auf Next. Klicken Sie auf Next auf der Read me Informationsseite. For further information see terms_of_use.html

37 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 37 / 51 Akzeptieren Sie den Standardpfad und klicken Sie auf Next. Vergewissern Sie sich, dass auf der Select Web Server Seite Apache angewählt ist. Klicken Sie auf Next. Falls auf Ihrem Computer IIS installiert ist, wird auch diese Meldung auf dem Bildschirm erscheinen, Apache ist eine Alternative zu IIS. In dieser Aufgabe wird Apache verwendet, weil SSL leichter zu konfigurieren und zu administrieren ist. Klicken Sie auf Next For further information see terms_of_use.html

38 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 38 / 51 Wählen Sie Custom Installation auf der Select Installation Type Seite aus: Web Server SSL und Authentifizierung Windows User (SSPI) Domain: CostumerDomain/Group (Falls keine Domain zur Verfügung steht verwenden Sie die lokale Gruppe.\administrators ) Zur remote-authentifizierung wird ein Windows User und nicht ein lokaler Apache User verwendet. Log on Information für FSC Download Service User Name= CostumerDomain\FSCDownloadUser (Falls keine Domain zur Verfügung steht verwenden Sie die lokale Gruppe.\administrators ) Vergewissern Sie sich dass der lokale User.\FSCDownloadUser existiert, falls dem nicht so ist, erstellen Sie einen. Für diesen User brauchen Sie ein Passwort, es ist nicht möglich ihn ohne Passwort zu lassen. For further information see terms_of_use.html

39 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 39 / 51 Warten Sie. Computer Details Auf der Computer Details Seite können sie passende Informationen für Ihren Server akzeptieren und dann auf Next klicken. Vergewissern Sie sich, dass alle Eigenschaften ausgewählt sind. Klicken Sie auf Next und dann auf Finish. For further information see terms_of_use.html

40 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 40 / 51 Klicken Sie nach der Installation Finish. 6.8 Serverview OperationsManager Vorbereiten Table und View in der Datenbank anlegen Easysod.sql auf c:\ kopieren. Öffnen Sie DOSBOX Nach c:\ wechseln und osql.exe -E -S \SQLSERVERVIEW -d ServerViewDB -i easysod.sql -o easysoderror.txt eingeben. Sollte sich osql.exe nicht im Pfad befinden easysod.sql nach C:\Program Files\Microsoft SQL Server\80\Tools\Binn kopieren und dort ausführen For further information see terms_of_use.html

41 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 41 / 51 Korrigieren Sie easysoderror.txt auf Fehler. Beispiel ohne Fehler: 1> 2> 3> 4> 5> 6> 7> 8> 9> 10> 11> 1> 2> 3> 4> 1> 2> 3> 4> 5> 6> 7> 8> 1> 2> 3> 4> 5> 6> 7> 8> 9> 10> (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (6 rows affected) 1> 2> 3> 4> 5> 6> 7> 8> 9> 10> 11> 12> 13> 14> 15> 16> 17> 18> 19> 20> 21> 22> 23> 24> 1> 2> 3> 4> 5> 6> 7> 8> 9> 10> 11> 12> 13> 14> 15> 16> 17> 18> 19> 20> 21> 22> 23> 24> 25> 26> 27> 28> 29> 30> 31> 32> 33> 34> 35> 36> 37> 38> 39> 40> 41> 42> 43> 44> (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) (1 row affected) 1> 6.9 ServerView Operations Manager konfigurieren Start Programs Fujitsu Siemens ServerView Operations Manager Operations Manager öffnen. ServerList For further information see terms_of_use.html

42 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 42 / 51 Ausgangszustand mit leerer Serverliste. Am Ende dieses Kapitels soll eine Konfiguration wie oben in dem Screenshot abgebildet entstehen. For further information see terms_of_use.html

43 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 43 / ServerListe erstellen Rechte Maustaste New Server Um Server hinzuzufügen verwenden Sie entweder den START BROWSING Button oder fügen Sie die Server manuell hinzu. 1. Servername: 2. IP Adresse: x.x.x.x 3. Type: Server 4. APPLY Wiederholen Sie diese Schritte bis alle Server eingetragen sind Storage hinzufügen Die FibreCAT SX der Serverliste hinzufügen. 1. Servername: FibreCAT-SX80-iSCSI 2. IP Adresse: x.x.x.x 3. Type: Server 4. APPLY Die FibreCAT SX wird als Server hinzugefügt und nicht als Storage. Dies ist notwendig, da sonst die SNMP Abfrage nicht so funktioniert wie für EASY SOD benötigt. Fügen Sie die FibreCAT SX nur mit der IP-Adresse vom Controller A hinzu, da es sonst zu doppelten Einträgen bei der SNMP Abfrage kommt. For further information see terms_of_use.html

44 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 44 / 51 Fügen Sie die FibreCAT mit einem weiteren Namen und der gleichen IP-Adresse hinzu. Dieser 2. Eintrag erleichtert später den Aufruf der Konfigurationsoberfläche (GUI) über den ServerView Operations Manager. 1. Servername: FibreCAT-SX80-iSCSI-GUI-CTRL-A 2. IP Adresse: x.x.x.x 3. Type: OTHER 4. APPLY Und das gleiche für Kontroller B 5. Servername: FibreCAT-SX80-iSCSI-GUI-CTRL-B 6. IP Adresse: x.x.x.x 7. Type: OTHER 8. APPLY Beachten! Jetzt beide Male als Art (Type) OTHER hinzufügen. Zum Schluss könnte eine Liste wie folgende erscheinen. 3x Server mit grünen Kreisen und weißem Haken. 2x ein blaues T für die GUI der FibreCAT SX und 1x blaues S für die FibreCAT SX als SNMP device. Öffnen Sie das FibreCAT-SX80-iSCSI Objekt aus der Serverliste und überprüfen sie das SNMP Abfrage Ergebnis. For further information see terms_of_use.html

45 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 45 / 51 Wichtig ist, dass die Systemkonfiguration der FibreCAT SX unter Server Properties im Server Adress Fenster und Server Data (MIB) sichtbar sind. Sind dort keine Daten vorhanden oder ist unter Systemname der falsche Name eingegeben worden, oder ist der Systemname nicht in Grossbuchstaben geschrieben worden, kontrollieren Sie die Einstellungen wie unter dem Kapitel Systeminformationen konfigurieren auf Seite 10. Anschließend muss das Objekt gelöscht und neu angelegt werden wie unter Storage hinzufügen beschrieben Task für Datenerfassung anlagen Mail settings Asset Management Archive Manager Inventory Manager öffnen Server List auf Settings klicken For further information see terms_of_use.html

46 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 46 / 51 Im Mail Settings Fenster die Mail Einstellungen konfigurieren. Beispiel: Mail to : easysod@fujitsu-siemens.com CC: easysod@servicepartner.de From: easysod@sostumer.com SMTP Server: mail.costumer.net Port: 25 Sollte der SMTP Server eine User Verifizierung benötigen, kann unter Mail User Authentication ein User, der berechtigt ist s zu verschicken, eingestellt werden. Einstellungen mit OK bestätigen Task anlegen Im Task Management Fenster - Add klicken. For further information see terms_of_use.html

47 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 47 / 51 Die Startzeit des Tasks kann den Kundenbedürfnissen angepasst werden. Alle weiteren Einstellungen sind wie folgt: Frequency: Monthly Select Date and Time to start: Now (oder beliebige Startzeit wählen) Day: 1 Of the Months: alle auswählen Journalize Log Date : Count und 3 Ergebnis: The 1st of January, Febuary, March, April, May, June, July, August, September, October, November and December starting at 10:10.. Anschließend NEXT Send Objects via aktivieren Export Format: CSV Export as a CSV File Task Description. Easysod Next For further information see terms_of_use.html

48 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 48 / 51 Folgende Abfragen auswählen und und View Name -- Query Name SV ServerList -- EasySODAvailSpace EasySODUsedSpace -- EasySODUsedSpace SV ServerIDList -- SV ServerIDList Overwrite Exported Data auswählen. und mit Finish bestätigen Wählen Sie All Servers und aktivieren Sie den Task mit der Beschreibung easysod durch den Haken in der Activate-Spalte und bestätigen Sie die anschließende Meldung mit Yes. For further information see terms_of_use.html

49 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 49 / Task Test Wählen Sie All Servers und Export now aus. Yes Send Export Objects via und CSV Export as a CSV File auswählen. Task Description = easysod-test For further information see terms_of_use.html

50 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 50 / 51 Wählen Sie erneut folgende Abfragen aus: und und View Name -- Query Name SV ServerList -- EasySODAvailSpace EasySODUsedSpace -- EasySODUsedSpace SV ServerIDList -- SV ServerIDList Overwrite Exported Data Bestätigen Sie mit Finish. Alle Fehlermeldungen können mit Keep bestätigt werden. Am Ende wird nur eine Abfrage pro Objekt erfolgreich sein. ALL ServerList für die FibreCAT SX und EasySODUsedSpace für die Server Beschreibung der Files im Anhang Überprüfen Sie den Mail Eingang. In der Mail müssen sich drei Anhänge befinden. out_easysod_availspace_ csv und out_easysod_usedspace_ csv Und ServerIdList.csv Die Nummern in den Filenamen ändern sich je nach Datum und Uhrzeit. For further information see terms_of_use.html

51 White Paper Ausgabe: September 2008 Easy SOD mit FibreCAT SX Seite 51 / 51 Der Inhalt der Dateien ist ein Extrakt der Informationen aus der ServerView Operations Manager Datenbank. In der Datei: out_easysod_availspace_ csv Wenn im Partitionsnamen der String EASYSOD (Großgeschrieben) auftaucht, werden folgende Werte für die selektierten Objekte eingetragen. Servicepartner, Customer, ServerName, SystemName, IPAddress, VolumeName, UsedBytes, USedPercent Hier werden alle an die FibreCAT SX angeschlossenen Server aufgeführt. Die Werte der Spalte UsedBytes müssen addiert werden und gegen die Notes Spalte der Datei out_easysod_usedspace_... gegen gerechnet werden. Mit der Spalte Customer muss ein eindeutiger Kundenname für die Rechnungsdaten im Abrechnungssystem verknüpft werden. In der Datei: out_easysod_usedspace_ csv Und folgende Werte wenn der SystemName = EASYSODSX80ISCSI ist. Administrator, Location, ServerName, SystemName, NetAddress, Notes In dem Feld Notes steht die Bruttokapazität der FibreCAT SX. Steht dort kein Wert wird von einer Bruttokapazität von 2100 Gigabyte (2,1 Terabyte) ausgegangen. In der Datei: ServerIdList.csv Server_ID, Time_of_last_Refresh, ServerName, IP_Address Dort ist nur der Wert Time_of_last_Refresh relevant da dieser als Zeitstempel der Datenerfassung und als Abrechungsdatum zählt. Sind die Zeiten unterschiedlich zählt der jüngste Wert. For further information see terms_of_use.html

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