Autor: Citrix Publications Department. Citrix Systems, Inc.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Autor: Citrix Publications Department. Citrix Systems, Inc."

Transkript

1 Lizenzierung: Planen der Bereitstellung Autor: Citrix Publications Department Citrix Systems, Inc.

2 Hinweis Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. DIESE PUBLIKATION WIRD OHNE JEDLICHE HAFTUNG, AUSDRÜCKLICH ODER ABGELEITET, EINSCHLIESSLICH DER VERKÄUFLICHKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER NICHT VERLETZUNG VON RECHTEN VERÖFFENTLICHT. CITRIX SYSTEMS, INC. ( CITRIX ) HAFTET WEDER FÜR TECHNISCHE ODER REDAKTIONELLE FEHLER ODER AUSLASSUNGEN NOCH FÜR DIREKTE, INDIREKTE, FOLGESCHÄDEN ODER ANDERE SCHÄDEN, DIE AUS DEM BEREITSTELLEN, DER LEISTUNG ODER DER VERWENDUNG DIESER PUBLIKATION ENTSTEHEN, SELBST WENN CITRIX IM VORAUS ÜBER DIESE MÖGLICHEN SCHÄDEN INFORMIERT WURDE. Dieses Dokument enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Außer für eine interne Verteilung darf kein Teil dieses Dokuments fotokopiert oder auf irgendeine Art und Weise ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Citrix reproduziert werden. Die exklusive Gewährleistung für Citrix Produkte wird, sofern vorhanden, in der Produktdokumentation erklärt, die das jeweilige Produkt begleitet. Citrix gibt keine Gewährleistung für Produkte von anderen. Erwähnte Produktnamen sind möglicherweise Marken und/oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen. Copyright 2006 Citrix Systems, Inc., 851 W Cypress Creek Rd, Ft. Lauderdale, Florida USA. Alle Rechte vorbehalten. Versionsverlauf 22. Sept Tammy Jones Originalversion Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung ii

3 Inhalt PLANEN DER BEREITSTELLUNG... 1 ZUSAMMENFASSUNG... 1 EINFÜHRUNG... 1 INSTALLIEREN DER LIZENZIERUNG IN KLEINEN UMGEBUNGEN... 1 PLANEN EINER ENTERPRISE-LIZENZIERUNGSBEREITSTELLUNG... 2 Übersicht über den Lizenzierungsdatenverkehr... 2 Bestimmen der erforderlichen Lizenzanzahl... 3 Verschiedene Lizenzierungsmodelle im Überblick... 4 Verwenden von Lizenzen im getrennten Modus... 4 Unterschiedliche Verbindungstypen verbrauchen jeweils Lizenzen... 4 Benutzerverbindungen zu unterschiedlichen Editionen des Produkts verbrauchen mehrere Lizenzen... 5 Berücksichtigen der Zugriffmuster der Benutzer in Umgebungen mit mehreren Farmen... 5 SYSTEMANFORDERUNGEN FÜR DIE LIZENZIERUNG... 6 Prozessorgeschwindigkeit... 7 Festplattenspeicherplatz... 7 Netzwerkbandbreite... 8 Arbeitsspeicher... 9 Voraussetzungen für die Installation... 9 KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DES LIZENZSERVERS... 9 Kleine Umgebungen Mittlere bis große Umgebungen Lizenzierung auf einem dedizierten Server Lizenzierung auf mehreren dedizierten Servern WEITERE PLANUNGSÜBERLEGUNGEN WEITERE INFORMATIONEN Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung iii

4 Planen der Bereitstellung Zusammenfassung Dieses Whitepaper enthält Details über das Planen Ihrer Bereitstellung der Citrix Lizenzierung. Es ist Teil einer Serie von Whitepapern, die ausführliche Informationen zu Aufgaben enthalten, die über die Installation der Lizenzierungskomponenten hinausgehen und als Ergänzung des Handbuchs Schnelleinstieg für die Citrix Lizenzierung konzipiert wurden. Eine vollständige Liste der Whitepaper finden Sie im Handbuch Schnelleinstieg für die Citrix Lizenzierung im Citrix Knowledge Center. Einführung In den folgenden Abschnitten wird die Planung der Lizenzierungsbereitstellung beschrieben. Im Rahmen der Lizenzierungsbereitstellung definieren Sie die Hardware, die für den Lizenzserver benötigt wird, den Standort des Lizenzservers und die Nutzungsmuster der Benutzer, um die gemeinsame Verwendung von Lizenzen zu optimieren und Redundanz und Sicherheit zu planen. Diese Analyse ist besonders für große Umgebungen relevant, die mehrere Lizenzserver benötigen. Installieren der Lizenzierung in kleinen Umgebungen Wenn Sie ein Citrix Produkt in einer Umgebung mit weniger als 50 Produktservern installieren, müssen Sie dieses Whitepaper nicht ganz durchlesen. Lesen Sie nur die folgenden Abschnitte: Planen einer Enterprise-Lizenzierungsbereitstellung Kriterien für die Auswahl des Lizenzservers Lesen Sie zusätzlich noch das Whitepaper Lizenzierung: Überlegungen zu Firewalls und Sicherheit im Citrix Knowledge Center. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 1

5 Planen einer Enterprise-Lizenzierungsbereitstellung Bei der Planung der Lizenzierungsbereitstellung müssen Sie die folgenden Faktoren berücksichtigen: Anzahl der Computer, die auf den Lizenzserver zugreifen: Sie müssen festlegen, ob Sie dedizierte Lizenzserver oder Lizenzserver verwenden, auf denen andere Anwendungen ausgeführt werden. Außerdem müssen Sie den Netzwerkstandort festlegen. Menge des vom Lizenzierungssystem generierten Netzwerkdatenverkehrs: Die Menge des Netzwerkverkehrs auf Ihrem System bestimmt, ob Sie einen dedizierten Lizenzserver verwenden müssen und ggf. wie viele Lizenzserver Sie brauchen. Umgebungen mit Password Manager führen zu mehr Lizenzierungsdatenverkehr. Systemanforderungen: Bei Lizenzservern, die nicht als dedizierte Server eingesetzt werden, müssen Sie ermitteln, ob sich die vorhandene Software mit den Geschäfts- und Sicherheitsanforderungen des Lizenzservers verträgt. Farmübergreifende Verwendung der Lizenzen: Sie können Lizenzen für Farmen mit Presentation Server und Advanced Access Control farmübergreifend verwenden, wenn eine Lizenz für das Produkt auf dem Lizenzserver vorhanden ist, die der Edition in der Lizenzdatei entspricht. Typ der Citrix Produkte, die eine Verbindung zum Lizenzserver herstellen: Die Bereitstellung einiger Citrix Produkte erfordert gegebenenfalls, dass das Produkt oder die Clients mit dem Lizenzserver über eine Firewall kommunizieren. Citrix empfiehlt, dass Sie einen separaten Lizenzserver für diese Produkte verwenden: Zum Konfigurieren des Lizenzservers für die Verwendung mit einer Firewall sind zusätzliche Schritte erforderlich. Weitere Informationen zum über die Lizenzierung und Firewalls finden Sie im Whitepaper Lizenzierung: Überlegungen zu Firewalls und Sicherheit im Citrix Knowledge Center. Berücksichtigen Sie bei der Planung des Lizenzierungssystems auch das für die Zukunft geplante Wachstum. Wenn Sie bereits wissen, dass Sie andere Citrix Produkte der Bereitstellung hinzufügen werden, berücksichtigen Sie diese Produkte in der Berechnung der Computeranzahl. Um eine optimale Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit sicherzustellen, sollten die Lizenzserver logisch möglichst in der Nähe der meisten Server sein, auf denen die Citrix Produkte ausgeführt werden. Vor dem Download der Lizenzdateien sollte Ihr Plan für die Lizenzbereitstellung möglichst ausgereift sein, und Sie sollten die Computer ausgewählt haben, die als Lizenzserver verwendet werden. Wenn Sie die Lizenzdateien auf einen anderen Server verschieben möchten, müssen Sie die Lizenzen zurückgeben und neu zuweisen. Weitere Informationen zum Neuzuweisen einer Lizenzdatei finden Sie im Whitepaper Lizenzierung: Migration, Upgrade und Umbenennung im Citrix Knowledge Center. Bei der Entscheidung über den Standort des Lizenzservers können Sicherheitserwägungen eine Rolle spielen. Weitere Informationen finden Sie im Whitepaper Lizenzierung: Überlegungen zu Firewalls und Sicherheit im Citrix Knowledge Center. Übersicht über den Lizenzierungsdatenverkehr Bei der Planung der Lizenzierungsbereitstellung müssen Sie einberechnen, wie viel Datenverkehr das Lizenzierungssystem voraussichtlich generieren wird. Im Allgemeinen ist der Netzwerkverkehr zwischen Produktserver und Lizenzserver minimal, weniger als 2 KB Daten. Sie sollten aber bedenken, dass zusätzliche Lizenzserver und Produkte mehr Netzwerkverkehr verursachen. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 2

6 Bestimmen der erforderlichen Lizenzanzahl Bei der Planung der Lizenzierungsbereitstellung müssen Sie unbedingt verstehen, wie Lizenzen verbraucht werden. Dies gilt besonders für Bereitstellungen mit mehreren Lizenzservern. Wenn Sie analysiert haben, wie Benutzer Lizenzen in der Bereitstellung verbrauchen, können Sie schätzen, wie viele Lizenzen auf einem bestimmten Lizenzserver verbraucht werden, und Sie können die Lizenzen entsprechend auf die Lizenzserver aufteilen. Außerdem hilft das Verständnis, wie Lizenzen verbraucht werden, eine Lizenzknappheit und Lizenzablehnungen zu vermeiden. Im Allgemeinen verbraucht ein Benutzer, der mehrere Verbindungen zu Presentation Server und Advanced Access Control herstellt, nur eine Lizenz pro Produkt. Wenn ein Benutzer mehrere Instanzen von Password Manager Agent ausführt und eine benannte Benutzerlizenz verwendet, wird auch nur eine Lizenz verbraucht. (Ein Benutzer, der eine CCU-Benutzerlizenz verwendet und mehrere Instanzen von Password Manager Agent ausführt, verbraucht mehrere Lizenzen.) Im Anschluss werden die Regeln beschrieben, wie Produkte Lizenzen verbrauchen. Presentation Server: Wenn ein Clientgerät zum ersten Mal eine Verbindung zu einem Produktserver herstellt, verbraucht es eine Lizenz. Nachfolgende Verbindungen desselben Clientgeräts zu einem Produktserver (der dieselbe Edition verwendet und auf denselben Lizenzserver verweist) verbrauchen keine weiteren Lizenzen. Wenn ein Benutzer gegen keine der Bedingungen verstößt, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden, kann er unbegrenzt viele Verbindungen zu Presentation Server herstellen und nur eine Lizenz verbrauchen. Advanced Access Control: Wenn ein Benutzer zum ersten Mal eine Advanced Access Control-Sitzung öffnet, verbraucht er eine Lizenz. Weitere Verbindungen vom gleichen Benutzer verwenden die gleiche Lizenz, selbst wenn sie mit einem anderen Clientgerät hergestellt werden. Benannte Benutzerlizenzen für Citrix Password Manager: Lizenzen werden Benutzern zugewiesen. Die Lizenz bleibt mit dem Benutzer verknüpft, auch wenn der Benutzer Password Manager nicht ausführt. Gleichzeitige Benutzerlizenzen für Citrix Password Manager: Lizenzen werden nach Bedarf aus einem Lizenzpool genommen. Wenn ein Benutzer Password Manager beendet, oder nach einem konfigurierbaren Intervall, geht die Benutzerlizenz an den Lizenzpool zurück und steht einem anderen Benutzer zur Verfügung. Vergessen Sie jedoch nicht, dass es Ausnahmen zu diesen Regeln gibt, die ausführlicher in den folgenden Abschnitten beschrieben werden: Verschiedene Lizenzierungsmodelle wirken sich auf die Anzahl der in der Umgebung benötigten Lizenzen aus. Benutzer, die eine Verbindung zu unterschiedlichen Editionen des Produkts herstellen, verbrauchen mehrere Lizenzen. Das Zugriffsmuster der Benutzer in Umgebungen mit mehreren Farmen ist ausschlaggebend dafür, ob Produktserver auf einen Lizenzserver für die gemeinsame Verwendung von Lizenzen verweisen sollten. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 3

7 Verschiedene Lizenzierungsmodelle im Überblick Das von Citrix beim Produktkauf festgelegte Lizenzierungsmodell definiert, wie ein Produkt Lizenzen verbraucht. Das von einem Produkt verwendete Lizenzierungsmodell kann sich auf die Anzahl der Lizenzen auswirken, die Benutzer bei der Verbindung zu einem Citrix Produkt verbrauchen. Der Typ des Lizenzierungsmodells, das von dem Produkt verwendet wird, legt die Anzahl der Lizenzen fest, die für die Lizenzierung des Produkts benötigt werden. Die Produkte von Citrix verwenden zwei Typen der Lizenzierungsmodelle: Gleichzeitige Benutzer: Eine CCU-Lizenz kann von mehreren Benutzern gemeinsam verwendet werden, solange die Benutzer das Produkt nicht gleichzeitig verwenden. CCU-Lizenzen sind keinem bestimmten Benutzernamen zugeordnet. Wenn der Benutzer die Verbindung trennt oder sich abmeldet, wird die Lizenz an den Pool der verfügbaren Lizenzen zurückgegeben, sodass sie von einem anderen Benutzer verwendet werden kann. Produkte wie Presentation Server, Password Manager und Access Gateway Enterprise werden üblicherweise mit CCU-Lizenzen verkauft. Benannter Benutzer: Eine benannte Benutzerlizenz stellt jedem Benutzer eine Lizenz bereit. Lizenzen müssen jedoch nicht jedem Benutzer manuell zugewiesen werden. Wenn ein Benutzer eine benannte Benutzerlizenz aus dem Lizenzpool abruft, bleibt die Lizenz diesem Benutzer zugewiesen, selbst wenn der Benutzer keine Verbindung ausführt. Produkte, wie z. B. Password Manager verwenden das Lizenzierungsmodell der benannten Benutzer. Verwenden von Lizenzen im getrennten Modus Der getrennte Modus ist eine Funktion, mit der Benutzer die Verbindung zum Lizenzserver trennen und ihre Lizenzen behalten können. Password Manager ist beispielsweise ein Produkt, das im getrennten Modus ausgeführt werden kann. In Password Manager ist dieses Lizenzierungsmodell besonders darauf ausgelegt, dass Benutzer die Lizenzen behalten, wenn sie nicht mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden sind (d. h. mit dem Lizenzserver). Weitere Informationen finden Sie im Administratorhandbuch von Password Manager. Unterschiedliche Verbindungstypen verbrauchen jeweils Lizenzen Wenn Sie die Anzahl der Lizenzen analysieren, die Sie für die Umgebung benötigen, sollten Sie berücksichtigen, ob die Benutzer mit mehreren Clienttypen Verbindungen zu den Produktservern herstellen. Benutzer, die mit einem Presentation Server Client und einer Remotedesktopverbindung eine Verbindung zum Produktserver herstellen, verbrauchen gleichzeitig mehrere Lizenzen. Der Lizenzserver sieht Remotedesktop- und Presentation Server Client-Verbindungen als separate Verbindungen an, obwohl derselbe Benutzer die Verbindung herstellt. Der Produktserver verbraucht dann zwei Lizenzen. Eine Remotedesktopverbindung zu einem Citrix Produkt verbraucht eine Citrix Lizenz. Die Verbindung verbraucht eine Lizenz vom Lizenzanspruch, genauso wie Benutzer, die eine Verbindung mit der Clientsoftware herstellen. Außerdem verbrauchen Benutzer eine Lizenz, die eine Remotedesktopwebverbindung mit Presentation Server herstellen. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 4

8 Benutzerverbindungen zu unterschiedlichen Editionen des Produkts verbrauchen mehrere Lizenzen Wenn Sie die Anzahl der Lizenzen ermitteln, die Sie für einen Server benötigen, dürfen Sie nicht vergessen, dass Presentation Server eine genaue Übereinstimmung der Lizenzen mit den Produkteditionen erfordert. Sie können mit einer Lizenz für die Enterprise Edition keine Advanced Edition des Produkts lizenzieren. Clients können daher keine Verbindung zu einem Advanced Edition-Produkt herstellen, wenn auf dem Lizenzserver nur Lizenzen für die Enterprise Edition verfügbar sind. Dies hat folgende Auswirkungen: Wenn ein Benutzer eine Verbindung zu einer Anwendung herstellt, die auf einem Computer mit Presentation Server, Advanced Edition, veröffentlicht ist, und dann mit demselben Client eine Verbindung zu einer Anwendung herstellt, die auf einem Computer mit Presentation Server, Standard Edition, veröffentlicht ist, werden zwei Lizenzen verbraucht. Wenn der Lastausgleich eine Clientverbindung des Benutzers an einen Produktserver weiterleitet, auf dem eine andere Edition ausgeführt wird (z. B. von einem Computer mit Presentation Server, Advanced Edition, an einen Computer mit Presentation Server, Enterprise Edition), werden zwei Lizenzen verbraucht. Berücksichtigen der Zugriffmuster der Benutzer in Umgebungen mit mehreren Farmen Bei der Planung der Lizenzierungsbereitstellung in einer Umgebung mit mehreren Farmen müssen Sie die Zugriffsmuster der Benutzer analysieren. Wenn Benutzer regelmäßig eine Verbindung mit Farmen herstellen, die auf unterschiedliche Lizenzserver verweisen, verbrauchen diese Benutzer mehrere Lizenzen, wenn sie zu beiden Farmen gleichzeitig eine Verbindung herstellen. Damit Benutzer nur eine Lizenz verbrauchen, wenn sie eine Verbindung zu mehreren Produktservern herstellen, müssen die Produktserver auf denselben Lizenzserver verweisen. Wenn die Produktserver auf unterschiedliche Lizenzserver verweisen, verbraucht der Benutzer mehrere Lizenzen. Wenn z. B. Server mit Presentation Server in Farm A auf den Lizenzserver A verweisen und Server mit Presentation Server in Farm B auf den Lizenzserver B verweisen, können die Computer mit Presentation Server in Farm A nicht dieselben Lizenzen wie Farm B verwenden. Das heißt, wenn für Farm A keine Lizenzen mehr zur Verfügung stehen, kann diese Farm nicht auf noch verfügbare Lizenzen von Farm B zurückgreifen. Wenn Benutzer unbeabsichtigt eine Verbindung zu einem Server herstellen (z. B. durch Lastausgleich), der auf einen anderen Lizenzserver verweist, verbrauchen sie mehrere Lizenzen. Sie können verhindern, dass Benutzer, die eine Verbindung zu unterschiedlichen Farmen herstellen, mehrere Lizenzen verbrauchen, indem die Farmen auf einen Lizenzserver verweisen. Wenn Farmen auf denselben Lizenzserver verweisen, können Sie Lizenzen zwischen den Farmen freigeben. Ein Clientgerät, das eine Verbindung zu einer anderen Farm herstellt, die auf denselben Lizenzserver verweist, verbraucht nicht mehrere Lizenzen. Wenn Benutzer in der Umgebung gleichzeitige Verbindungen zu mehreren Servern herstellen, die durch ein WAN getrennt sind, sollten Sie auch sicherstellen, dass alle Server auf einen Lizenzserver verweisen. Benutzer verbrauchen dann eine Lizenz für mehrere Verbindungen. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 5

9 Wenn Sie einen Lizenzserver für Farmen freigeben möchten, geben Sie denselben Lizenzserver für alle Farmen an. Wenn Sie beabsichtigen, einen Lizenzserver für mehrere Farmen bereitzustellen, sollten Sie berücksichtigen, wie viel Lizenzdatenverkehr jede Farm produzieren wird, in welchem Umfang Sie Protokollierungsdaten zur Verwendung speichern müssen (optional), und wo die veröffentlichten Ressourcen gespeichert werden. Wenn Sie entscheiden, dass nicht alle Farmen auf denselben Lizenzserver verweisen, müssen Sie alle Benutzer berücksichtigen, die möglicherweise mehrere Lizenzen verbrauchen, wenn Sie die Anzahl der Lizenzen ermitteln, die Sie für die Umgebung benötigen. Hinweis: Sie können Lizenzen für mehrere Produktversionen verwenden, vorausgesetzt der gemeinsame Lizenzserver ist mit allen Produktversionen kompatibel. Systemanforderungen für die Lizenzierung Im folgenden Abschnitt finden Sie Informationen zur Ermittlung der Systemanforderungen für die Lizenzierung. Unter anderem wird beschrieben, wie Sie die Prozessoranforderungen, den notwendigen Festplattenspeicherplatz, die Netzwerkbandbreite, den Arbeitsspeicher und die Serveranforderungen bestimmen können. Einige Faktoren, die Sie bei der Ermittlung der Systemanforderungen für die Lizenzierung berücksichtigen sollten: Die Rate, in dem Lizenzen abgerufen werden. Die Anzahl der Lizenzen, die verwendet werden. Die Anzahl der Verbindungen zum Lizenzserver von den Citrix Produkten. Die Rate, mit der Lizenzen abgerufen werden, hängt von der CPU- und Netzwerkgeschwindigkeit ab. Die Anzahl der verwendeten Lizenzen wirkt sich auf die Speicher- und Festplattenressourcen aus. Bevor Sie das Lizenzierungssystem dimensionieren und die Bereitstellung planen, sollten Sie folgende Informationen haben: Die maximale Lizenzanzahl, die wahrscheinlich gleichzeitig verwendet wird. Die Anzahl der Verbindungen zum Lizenzserver von den Citrix Produkten. Die Häufigkeit, mit der Benutzer sich bei Produktservern an- und abmelden. Sie müssen diese Variablen in der aktuellen Umgebung kennen, damit Sie sich für die richtige Lösung entscheiden. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 6

10 Prozessorgeschwindigkeit Einer der wichtigsten Punkte, die bei der Bestimmung der Anforderungen an den Lizenzserver zu berücksichtigen sind, ist die Prozessorgeschwindigkeit des Computers, auf dem der Lizenzserver ausgeführt wird. Obwohl die CPU-Beanspruchung normalerweise nicht sehr hoch ist (normalerweise unter 20 %), kann sich die CPU- Verarbeitungszeit erhöhen, sobald License Management Console-Aktivität auftritt. Die Verarbeitungsdauer dieser Transaktionen hängt von der Prozessorgeschwindigkeit ab. Für Presentation Server legen normalerweise die Größe der Farm und die Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen die Leistung des Servers fest, die für die Lizenzierung benötigt wird. In großen Presentation Server-Umgebungen, in denen Sie eine optimale Leistung des Lizenzservers anstreben, müssen Sie unbedingt die Anzahl der Clientanmeldungen pro Sekunde ermitteln. Sie können dies mit den Leistungsindikatoren der Leistungsüberwachung für Presentation Server im Windows-Systemmonitor und der Protokollierungsfunktion für die Leistungsindikatoren feststellen. Der Wert, den Sie ermitteln, weist auf die Geschwindigkeit des Prozessors hin, den Sie für die optimale Lizenzserverleistung benötigen. Beispielsweise belegten interne Tests, dass ein 2,2 GHz Prozessor das Auschecken von 170 Lizenzen pro Sekunde handhaben kann. (Das Einschecken von Lizenzen wurde nicht gemessen.) Hinweis: Es werden keine lizenzierungsspezifischen Informationen zurückgegeben, sondern nur die Serverlast. Da es sich beim Lizenzserver um eine Single-Thread-Anwendung handelt, hängt die Anzahl der Prozessoren, die der Lizenzserver nutzen kann, davon ab, ob es sich beim Lizenzserver um einen dedizierten Computer oder einen Computer handelt, auf dem auch andere Anwendungen ausgeführt werden. Bei dedizierten Lizenzservern ist einem schnellen Prozessor der Vorzug vor mehreren langsamen Prozessoren zu geben, da der Lizenzserver aus mehreren Prozessoren keinen Nutzen ziehen kann. Wenn der Lizenzserver auf einem Computer ausgeführt wird, auf dem auch andere Anwendungen ausgeführt werden, kann die Installation des Lizenzservers auf einem Computer mit mehreren Prozessoren die Leistung steigern. Citrix empfiehlt, dass der Lizenzserver mindestens auf einem Pentium III-Computer mit 1 GHz Prozessor ausgeführt wird. Festplattenspeicherplatz Für die Installation der Citrix Lizenzierung werden ca. 30 MB Speicherplatz auf der Festplatte benötigt. Der wichtigste Faktor für den erforderlichen Festplattenspeicherplatz ist jedoch der Platz, den die Debug- und Verwendungsprotokolldateien beanspruchen. Das Debugprotokoll ist die Datei, in die Status- und Fehlermeldungen geschrieben werden. Der Lizenzserver protokolliert die Lizenzierungsvorgänge in Berichtsprotokollen, mit denen Berichte erstellt werden. Die Berichtsprotokollierung ist standardmäßig deaktiviert. Sie müssen die Funktion aktivieren, um Berichte zu erstellen. Der erforderliche Festplattenspeicherplatz wird durch zwei Faktoren bestimmt: Speicherzeitraum für die Berichtsprotokolldateien Umfang der Lizenzierungsvorgänge Je umfangreicher die Lizenzierungsvorgänge auf dem Lizenzserver sind, desto größer werden die Debug- und Berichtsprotokolle. Solange Sie jedoch die Standardeinstellungen für das Debugprotokoll nicht ändern, beansprucht das Debugprotokoll nicht allzu viel Speicherplatz. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 7

11 Sie müssen unbedingt festlegen, wie lange Sie die Berichtsprotokolle speichern und wie häufig Sie diese Dateien archivieren und/oder rotieren möchten. Das Berichtsprotokoll belegt für 50 Lizenzierungstransaktionen ungefähr 1,2 KB Speicherplatz auf der Festplatte (Ein- und Auschecken von Lizenzen). Bei kleineren Umgebungen ist die Erstellung von Berichten über Lizenzierungsvorgänge häufig nicht erforderlich. Das Analysieren von Berichten kann jedoch in größeren Umgebungen wertvolle Informationen für die Planung und Verwaltung bereitstellen. Netzwerkbandbreite Bei Lizenzierungstransaktionen werden nur relativ geringe Datenmengen über das Netzwerk transportiert (in der Regel weniger als 2 KB pro Transaktion). Im folgenden Abschnitt finden Sie weitere Informationen, in denen Presentation Server als ein Beispiel verwendet wird: Geht ein Server mit Presentation Server online, wird eine statische Verbindung zum Lizenzserver hergestellt und eine Citrix Startlizenz wird über diese Verbindung ausgecheckt. Dieser Vorgang verbraucht ungefähr 1,67 KB Bandbreite. Alle Server mit Presentation Server führen diesen Vorgang beim Start aus. Wenn eine Startlizenz ausgecheckt wird, bleibt die Lizenz ausgecheckt, bis der Server offline geschaltet oder der Standort des Lizenzservers in der Citrix Access Management Console geändert wird. Die Kommunikation zwischen Presentation Server und dem Lizenzserver erfolgt über die Verbindung, die beim Auschecken der Startlizenz hergestellt wurde. Bei jeder Clientanmeldung an Presentation Server wird eine Lizenz ausgecheckt. Das Ein- und Auschecken von Lizenzen verbraucht ungefähr 1,67 KB Bandbreite. Jeder Computer mit Presentation Server tauscht alle fünf Minuten eine Heartbeat-Meldung mit dem Lizenzserver aus, um festzustellen, ob der Lizenzserver noch verfügbar ist. Für diese Transaktion werden ungefähr 456 Bytes pro Server verbraucht. Jeder Computer mit Presentation Server fordert alle 24 Stunden eine Aktualisierung der Lizenzserverdaten an, um zu prüfen, ob die Lizenzzuweisung zu- oder abgenommen hat. Für diese Transaktion wird ungefähr 2,4 KB Bandbreite pro Server verbraucht. Citrix empfiehlt, dass Sie den Lizenzserver in demselben LAN wie die Citrix Produktserver platzieren, die der Lizenzserver unterstützt. Der Lizenzserver kann über ein WAN mit Access Gateway Enterprise und Presentation Server kommunizieren; jedoch ist es besser, wenn der Lizenzserver in demselben LAN wie die Produkte ist, die er unterstützt. Wenn die Zuverlässigkeit des WANs für ICA-Datenverkehr ausreicht, ist das WAN im Allgemeinen auch für die Lizenzserververbindung ausreichend. Citrix empfiehlt jedoch nicht, dass Password Manager Agent mit dem Lizenzserver über ein WAN kommuniziert, da Latenzprobleme auftreten können. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 8

12 Arbeitsspeicher Die Citrix Lizenzierung belegt wenig Arbeitsspeicher, wenn die Lizenzierung nicht in großen Umgebungen bereitgestellt wird. Die Arbeitsspeicherbelastung steigt jedoch, wenn die folgenden Bedingungen vorliegen: Es gibt eine große Anzahl von Ein- und Auscheckoperationen auf dem Lizenzserver. Die Optionsdatei enthält viele Konfigurationen. Weitere Informationen zur Optionsdatei finden Sie im Whitepaper Lizenzierung: Steuern des Lizenzzugriffs (die Optionsdatei) im Citrix Knowledge Center. Viele Benutzer greifen gleichzeitig auf den Lizenzserver zu. Es bestehen zu viele Verbindungen zum Lizenzserver. Citrix empfiehlt, dass der Lizenzserver auf einem Computer mit mindestens 512 MB Speicher ausgeführt wird. Voraussetzungen für die Installation Informationen über die Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation der Citrix Lizenzierung finden Sie im Handbuch Schnelleinstieg für die Citrix Lizenzierung im Citrix Knowledge Center. Kriterien für die Auswahl des Lizenzservers In diesem Abschnitt wird beschrieben, in welchen Fällen Sie die Citrix Lizenzierung auf einem Server installieren können, auf dem auch andere Anwendungen ausgeführt werden, und in welchen Fällen die Citrix Lizenzierung auf einem dedizierten Server ausgeführt werden sollte. Die Entscheidung, ob die Citrix Lizenzierung auf einem dedizierten oder einem Server mit anderen Anwendungen bereitgestellt wird, hängt von Folgendem ab: Größe der Umgebung Ausgeführter Produkttyp (in einigen Situationen) Anzahl der ständigen Verbindungen mit dem Lizenzserver Der Lizenzserver unterstützt maximal 5000 ständige Verbindungen. Eine Verbindung dieses Typs tritt auf, wenn ein Produkt, z. B. Presentation Server oder Advanced Access Control, gestartet wird, eine Startlizenz auscheckt und eine Verbindung aufrecht erhält, bis der Server offline geschaltet wird oder Sie auf einen anderen Lizenzserver verweisen. Password Manager Agent stellt jedoch keine ständigen Verbindungen zum Lizenzserver her. Der Agent stellt beim Start eine Verbindung zum Lizenzserver her und beendet die Verbindung, nachdem der Start abgeschlossen ist. Wenn Sie also 1000 Password Manager-Lizenzen kaufen, aber nur 300 gleichzeitig mit dem Lizenzserver verbunden sind, sollten Sie 300 Agentverbindungen statt 1000 in Ihrer Planung berücksichtigen. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 9

13 Wenn die Citrix Lizenzierung in einer kleinen Umgebung bereitgestellt wird, also einer Umgebung, in der weniger als 200 Computer ständige Verbindungen zum Lizenzserver herstellen, brauchen Sie keinen dedizierten Lizenzserver. In Umgebungen mit mehr als 200 ständigen Verbindungen zum Lizenzserver empfiehlt Citrix, dass Sie die Citrix Lizenzierung auf dedizierten Lizenzservern installieren. Der folgenden Tabelle können Sie allgemeine Empfehlungen für Ihre Lizenzinstallation und -einrichtung entnehmen: Anzahl der ständigen Verbindungen oder Agentverbindungen Weniger als 200 Zwischen 200 und 5000 Mehr als 5000 Mehr als 500 Kopien der Password Manager Agent- Software Empfehlung Nicht-dedizierter Lizenzserver Dedizierter Lizenzserver Ein dedizierter Lizenzserver für jedes Citrix Produkt Dedizierter Lizenzserver für Password Manager Die folgende Tabelle zeigt Beispielempfehlungen für unterschiedlich große Bereitstellungen von Citrix Produkten, die Presentation Server, Advanced Access Control und Citrix Agents einschließen. In diesem Beispiel wird angenommen, dass die Agents gleichzeitig, nicht im getrennten Modus, ausgeführt werden. Anzahl der Produktserver Anzahl der Password Manager Agent-Verbindungen Empfehlung Weniger als Nicht-dedizierter Lizenzserver Zwischen 50 und 500 Zwischen 100 und 500 Dedizierter Lizenzserver Mehr als 500 Mehr als 500 Ein dedizierter Lizenzserver für jedes Citrix Produkt Kleine Umgebungen Wenn es weniger als 200 ständige Verbindungen mit einem Lizenzserver in Ihrer Umgebung gibt, können Sie Citrix Lizenzierung auf einem Server installieren der als Backup für den Datensammelpunkt (data collector), Farm- Auswertungsserver oder Terminaldienste-Lizenzserver dient. Alternativ können Sie einen Web- oder Anwendungsserver verwenden, für die ersten drei sind aber weniger Ressourcen erforderlich. Wenn Sie die Citrix Lizenzierung auf einem Server installieren, auf dem auch andere Anwendungen installiert sind, muss dieser Server die Mindestanforderungen für die gleichzeitige Verwendung der Citrix Lizenzierung und der anderen Anwendungen erfüllen. Citrix empfiehlt, dass die anderen Anwendungen die Ressourcen nur wenig beanspruchen sollten. Wenn die Umgebung möglicherweise in der Zukunft mehr als 200 ständige Verbindungen haben wird (oder ungefähr 50 Produktserver), sollten Sie die Bereitstellung eines dedizierten Lizenzservers in Erwägung ziehen. Hinweis: Bei vielen Citrix Lizenzierungstransaktionen und License Management Console-Vorgängen kann sich die Leistung für alle Anwendungen auf dem Lizenzserver verschlechtern. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 10

14 Mittlere bis große Umgebungen Bei mehr als 200 ständigen Verbindungen zum Lizenzserver empfiehlt Citrix, dass Sie die Citrix Lizenzierung auf dedizierten Lizenzservern installieren. In diesem Abschnitt wird erläutert, in welchen Fällen die Citrix Lizenzierung auf einem Server und in welchen Fällen die Lizenzierung auf mehreren dedizierten Servern ausgeführt werden sollte. Die Verwendung von 200 ständigen Verbindungen als Abgrenzung ist keine strikte Richtlinie. Manchmal ist es einfacher, einen dedizierten Lizenzserver für ein bestimmtes Produkt zu verwenden. Lesen Sie die folgenden Abschnitte, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Lizenzierung auf einem dedizierten Server Bei weniger als 200 ständigen Verbindungen sollten Sie die Lizenzierung auf einem Server bereitstellen. Im Gegensatz zur Lizenzierungsbereitstellung auf mehreren Lizenzservern können Sie bei der Lizenzierungsbereitstellung auf einem nicht-dedizierten oder dedizierten Lizenzserver die Lizenzen produkt- oder farmübergreifend freigeben. Lizenzierung auf mehreren dedizierten Servern In den folgenden Fällen wird die Verwendung mehrerer dedizierter Lizenzserver empfohlen: Sie haben geografisch weit verstreute Standorte, die jeweils einen eigenen lokalen Lizenzserver benötigen. Sie verwenden mehrere Citrix Produkte über ein WAN und für ein Produkt, z. B. Password Manager, ist ein lokaler Lizenzserver erforderlich. Sie möchten aus Eigentümer- oder Sicherheitsgründen für jede Abteilung einen eigenen Lizenzserver einrichten. Die Anzahl der Verbindungen mit einem Lizenzserver übersteigt 5000 oder 500 Password Manager- Verbindungen. Sie haben ein Produkt (von mehreren), für das die Lizenzierung angepasst werden muss, um über eine Firewall zu kommunizieren, und auf dem Lizenzserver sind viele Lizenzdateien gespeichert. Bei der Einrichtung mehrerer Lizenzserver ist darauf zu achten, dass Sie sie so planen, dass die Lizenzen so weit wie möglich gemeinsam verwendet werden können. Wenn Sie mehrere Lizenzserver bereitstellen, kann dies eine Freigabe der Lizenzen zwischen Produkten einschränken. Für die Lizenzfreigabe zwischen Produkten im Netzwerk müssen die Produkte mit demselben Lizenzserver kommunizieren. Wenn Sie verschiedene Produkteditionen in einer Farm verwenden, verbrauchen Clients mehrere Lizenzen, wenn sie entweder absichtlich oder durch Lastausgleich eine Verbindung zu unterschiedlichen Editionen herstellen. Wenn Sie die Lizenzierungsinstallation für Umgebungen planen, die mehrere Lizenzserver erfordern, sollten Sie jedes Produkt auf einen gemeinsamen Lizenzserver verweisen lassen. Beispiel: Alle Instanzen von Presentation Server sollten auf einen Lizenzserver verweisen, um die Lizenzfreigabe zu maximieren. Sie können aus administrativen, gesetzlichen Gründen separate Lizenzserver für jedes Produkt bereitstellen. Beispiel: Sie stellen separate Lizenzserver bereit, wenn in Ihrem Unternehmen der Administrator jedes Citrix Produkts die alleinige Verantwortung für die Lizenzierung trägt und jeder Administrator eine andere Person ist. Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 11

15 Bei der Einrichtung mehrerer Lizenzserver sind einige wichtige Punkte zu berücksichtigen: Lizenzserver kommunizieren nicht miteinander. Ein Lizenzserver kann daher nicht Lizenzen verwenden, die auf einem anderen Lizenzserver gespeichert sind. Benutzer, die eine Verbindung zu Produktservern herstellen, die auf unterschiedliche Lizenzserver verweisen, beanspruchen eine Lizenz von jedem Lizenzserver. Wenn Sie mehrere Lizenzserver bereitstellen und die Freigabe der Lizenzen optimieren möchten, empfiehlt Citrix, dass Sie Lizenzen für denselben Produkttyp auf demselben Lizenzserver gruppieren. Das heißt, ziehen Sie in Erwägung, alle Presentation Server-Lizenzen auf einem Server, alle Password Manager- Lizenzen auf einem anderen Server usw. zu speichern. Sonst ist die Freigabe der Lizenzen innerhalb eines Produkts beschränkt. Pro Computer kann nur ein Citrix Lizenzserver ausgeführt werden. Mehrere Lizenzserver müssen auf separaten Computern installiert werden. Weitere Planungsüberlegungen Citrix empfiehlt, dass Sie auch diese Fragen vor der Installation der Lizenzierung bedenken. Bedenken Sie folgende Punkte: Benutzer, die auf den Lizenzserver zugreifen. Erforderliche zusätzliche Sicherheit für die License Management Console-Transaktionen. Erforderliche Anpassungen für eine Firewall zwischen den Produktservern und dem Lizenzserver. Erforderlicher Backuplizenzserver oder automatische Failoverlösung. Weitere Informationen über diese Sicherheitspunkte finden Sie im Whitepaper Lizenzierung: Überlegungen zu Firewalls und Sicherheit im Citrix Knowledge Center. Weitere Informationen In den folgenden Whitepaper finden Sie detailliertere Informationen zu einigen der Themen, die in diesem Whitepaper besprochen werden: Lizenzierung: Schnelleinstieg für die Citrix Lizenzierung Lizenzierung: Überlegungen zu Firewalls und Sicherheit Lizenzierung: Steuern des Lizenzzugriffs (die Optionsdatei) Lizenzierung: Planen Der Bereitstellung 12

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Bluetooth-Kopplung. Benutzerhandbuch

Bluetooth-Kopplung. Benutzerhandbuch Bluetooth-Kopplung Benutzerhandbuch Copyright 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft, Windows und Windows Vista sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA. Bluetooth

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:

Mehr

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Installationsanleitung. TFSInBox

Installationsanleitung. TFSInBox Installationsanleitung TFSInBox HINWEIS Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Bei Verwendung des Dokumentes zu anderen Zwecken, lehnt COMPRA GmbH jede Gewährleistung wegen Sach- und Rechtsmängeln

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs

Mehr

Erste Schritte mit Desktop Subscription

Erste Schritte mit Desktop Subscription Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2013 Inhalt 1 Endpoint Web

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 CAPI. Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0

Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 CAPI. Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 CAPI Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und Normen Wie Sie Funkwerk Enterprise

Mehr

Universeller Druckertreiber Handbuch

Universeller Druckertreiber Handbuch Universeller Druckertreiber Handbuch Brother Universal Printer Driver (BR-Script3) Brother Mono Universal Printer Driver (PCL) Brother Universal Printer Driver (Inkjet) Version B GER 1 Übersicht 1 Beim

Mehr

Anleitung zum Upgraden der Speed4Trade_DB Instanz (MSDE) auf SQL Server 2005 Express Edition

Anleitung zum Upgraden der Speed4Trade_DB Instanz (MSDE) auf SQL Server 2005 Express Edition Anleitung zum Upgraden der Speed4Trade_DB Instanz (MSDE) auf SQL Server 2005 Express Edition Wichtige Hinweise: Diese Anleitung ist für erfahrene Benutzer erstellt worden und verzichtet auf nähere Details.

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Schnelleinführung zur Installation SUSE Linux Enterprise Desktop 11

Schnelleinführung zur Installation SUSE Linux Enterprise Desktop 11 Schnelleinführung zur Installation SUSE Linux Enterprise Desktop 11 NOVELL SCHNELLSTART Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine neue Version von SUSE Linux Enterprise Desktop 11 zu installieren. Dieses Dokument

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Freischaltung und Installation von Programm-Modulen

Freischaltung und Installation von Programm-Modulen Freischaltung und Installation von Programm-Modulen Treesoft Office.org Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

ARCWAY Cockpit. Professional Upgrade. von 3.0 auf 3.1

ARCWAY Cockpit. Professional Upgrade. von 3.0 auf 3.1 ARCWAY Cockpit Professional Upgrade von 3.0 auf 3.1 ARCWAY AG Alt-Moabit 90b D-10559 Berlin Tel. +49 (30) 800 97 83-0 Fax +49 (30) 800 97 83-100 E-Mail info@arcway.com RECHTLICHE HINWEISE Bitte senden

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Cross Client 8.1. Installationshandbuch

Cross Client 8.1. Installationshandbuch Cross Client 8.1 Installationshandbuch Copyright 2010 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Tutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG

Tutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG Tutorial Windows XP Service Pack 3 verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Windows XP SP3 bereitstellen...3 3. Softwarepaket erstellen...3 3.1 Installation definieren...

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren

Mehr

Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1

Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1 Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1 Inhalt: Vorbereitungen Installation von SFirm 3.1 Lizenzierung von SFirm 3.1 Datenübernahme von SFirm 2.5 in 3.1 Nutzung von SFirm 3.1 Anhang Hinweise: Mit dem

Mehr

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update visionapp Base Installation Packages (vbip) Update Juli 2005 Beschreibung der Installationspakete und Installationspaketschablonen Copyright visionapp GmbH, 2005. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem

Mehr

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 für den Einsatz für die winvs software Copyright 2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten Gewähr Urheberrechte Haftung Die in diesem Handbuch

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Seite 1 version: 11.02.2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Download und Installation... 3 3. Starten der Verbindungssoftware....5 3.1 Starten der

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: April 2015 Inhalt 1 Endpoint Web

Mehr

Cockpit 3.4 Update Manager

Cockpit 3.4 Update Manager Cockpit 3.4 Update Manager ARCWAY AG Potsdamer Platz 10 10785 Berlin GERMANY Tel. +49 30 8009783-0 Fax +49 30 8009783-100 E-Mail info@arcway.com ii Rechtliche Hinweise Bitte senden Sie Fragen zum ARCWAY

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

G7468 Erste Ausgabe März 2012

G7468 Erste Ausgabe März 2012 Kurzanleitung G7468 Erste Ausgabe März 01 Copyright 01 ASUSTek Computers, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne die ausdrückliche

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern. Kurzanleitung

Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern. Kurzanleitung Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 2. Netzwerkübersicht... 3 3. Konfiguration...

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SOPHOS ENDPOINT SECURITY. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die SOPHOS ENDPOINT

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Voraussetzungen Kompatibilitätsvoraussetzungen Kompatibilität mit anderen GS-Produkten Die GS-Programme 2011 (GS-Auftrag, GS-Adressen) sind nur mit Applikationen

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH 6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen

Mehr

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr