HEIDI MELTON 1. LIEDERABEND

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1 HEIDI MELTON 1. LIEDERABEND 11/12

2 PROGRAMM ALBAN BERG SIEBEN FRÜHE LIEDER Alban Berg ( ) Sieben frühe Lieder Nacht (Carl Hauptmann) Schilflied (Nikolaus Lenau) Die Nachtigall (Theodor Storm) Traumgekrönt (Rainer Maria Rilke) Im Zimmer (Johannes Schlaf) Liebesode (Otto Erich Hartleben) Claude Debussy Chansons de Bilitis / Drei Lieder von Bilitis (Pierre Louÿs) ( ) La flûte de Pan La Chevelure Le tombeau des Naïades Erich Wolfgang Korngold Lieder des Abschieds ( ) Sterbelied (Alfred Kerr) Dies eine kann mein Sehnen nimmer fassen (Edith Ronsperger) Mond, so gehst du wieder auf (Ernst Lothar) Gefasster Abschied (Ernst Lothar) PAUSE Richard Strauss Die Georgine, op. 10. Nr. 4 (Hermann von Gilm zu Rosenegg) ( ) Morgen, op. 27, Nr. 4 (John Henry Mackay) Frühlingsfeier, op. 56, Nr. 5 (Heinrich Heine) Richard Wagner Wesendonck-Lieder (Mathilde Wesendonck) ( ) Der Engel Stehe still! Im Treibhaus Schmerzen Träume Heidi Melton John Parr Sopran Klavier Nacht (Carl Hauptmann) Dämmern Wolken über Nacht und Tal, Nebel schweben, Wasser rauschen sacht. Nun entschleiert sich s mit einem mal: O gib Acht! Gib Acht! Weites Wunderland ist aufgetan. Silbern ragen Berge, traumhaft groß, Stille Pfade silberlicht talan Aus verborg nem Schoß; Und die hehre Welt so traumhaft rein. Stummer Buchenbaum am Wege steht Schattenschwarz, ein Hauch vom fernen [Hain Einsam leise weht. Und aus tiefen Grundes Düsterheit Blinken Lichter auf in stummer Nacht. Trinke Seele! Trinke Einsamkeit! O gib Acht! Gib Acht! Schilflied (Nikolaus Lenau) Auf geheimem Waldespfade Schleich ich gern im Abendschein An das öde Schilfgestade, Mädchen, und gedenke dein! Wenn sich dann der Busch verdüstert, Rauscht das Rohr geheimnisvoll, Und es klaget und es flüstert, Dass ich weinen, weinen soll. Und ich mein, ich höre wehen Leise deiner Stimme Klang, Und im Weiher untergehen Deinen lieblichen Gesang. Die Nachtigall (Theodor Storm) Das macht, es hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen; Da sind von ihrem süßen Schall, Da sind in Hall und Widerhall Die Rosen aufgesprungen. Sie war doch sonst ein wildes Kind, Nun geht sie tief in Sinnen, Trägt in der Hand den Sommerhut Und duldet still der Sonne Glut Und weiß nicht, was beginnen. Das macht, es hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen; Da sind von ihrem süßen Schall, Da sind in Hall und Widerhall Die Rosen aufgesprungen. Traumgekrönt (Rainer Maria Rilke) Das war der Tag der weißen [Chrysanthemen, Mir bangte fast vor seiner Pracht... Und dann, dann kamst du mir die Seele [nehmen Tief in der Nacht. Mir war so bang, und du kamst lieb und [leise, Ich hatte grad im Traum an dich gedacht. Du kamst, und leis wie eine Märchenweise Erklang die Nacht. 2 3

3 Im Zimmer (Johannes Schlaf) Herbstsonnenschein. Der liebe Abend blickt so still herein. Ein Feuerlein rot Knistert im Ofenloch und loht. So, mein Kopf auf deinen Knie n, So ist mir gut. Wenn mein Auge so in deinem ruht, Wie leise die Minuten zieh n. Liebesode (Otto Erich Hartleben) Im Arm der Liebe schliefen wir selig ein, Am offnen Fenster lauschte der Sommerwind, Und unsrer Atemzüge Frieden Trug er hinaus in die helle Mondnacht. Und aus dem Garten tastete zagend sich Ein Rosenduft an unserer Liebe Bett Und gab uns wundervolle Träume, Träume des Rausches so reich an Sehnsucht! Sommertage (Paul Hohenberg) Nun ziehen Tage über die Welt, Gesandt aus blauer Ewigkeit, Im Sommerwind verweht die Zeit. Nun windet nächtens der Herr Sternenkränze mit seliger Hand Über Wander- und Wunderland. O Herz, was kann in diesen Tagen Dein hellstes Wanderlied denn sagen Von deiner tiefen, tiefen Lust: Im Wiesensang verstummt die Brust, Nun schweigt das Wort, wo Bild um Bild Zu dir zieht und dich ganz erfüllt. CLAUDE DEBUSSY CHANSONS DE BILITIS (DREI LIEDER VON BILITIS) La flûte de Pan Pour le jour des Hyacinthies, il m a donné une syrinx faite de roseaux bien taillés, unis avec la blanche cire qui est douce à mes lèvres comme le miel. Il m apprend à jouer, assise sur ses genoux ; mais je suis un peu tremblante. il en joue après moi, si doucement que je l entends à peine. Zum Hyazinthenfest hat er mir eine Hirtenpfeife geschenkt, aus schön geschnittenem Schilfrohr, mit weißem Wachs aneinandergefügt, das meinen Lippen süß wie Honig [schmeckt. Er lehrt mich das Flötenspiel, ich sitze auf seinem Schoß, aber ich zittere ein wenig. Er spielt nach mir, so leise, dass ich ihn fast nicht höre. et tour à tour nos bouches s unissent sur la flûte. Il est tard, voici le chant des grenouilles vertes qui commence avec la nuit. Ma mère ne croira jamais que je suis restée si longtemps à chercher ma ceinture perdue. La chevelure Il m a dit: Cette nuit, j ai rêvé. J avais ta chevelure autour de mon cou. J avais tes cheveux comme un collier noir autour de ma nuque et sur ma poitrine. Je les caressais, et c étaient les miens; et nous étions liés pour toujours ainsi, par la même chevelure, la bouche sur la bouche, ainsi que deux lauriers n ont souvent qu une racine. Et peu à peu, il m a semblé, tant nos membres étaient confondus, que je devenais toi-même, ou que tu entrais en moi comme mon songe. Quand il eut achevé, il mit doucement ses mains sur mes [épaules, et il me regarda d un regard si tendre, que je baissai les yeux avec un frisson. und eines ums andere Mal begegnen sich unsere Münder auf der Flöte. Es ist spät, horch, der Gesang der grünen Frösche, der mit der Nacht anhebt. Meine Mutter wird niemals glauben, dass ich so lange meinen verlorenen Gürtel gesucht habe Er sagte zu mir: Heute nacht habe ich geträumt, Ich hätte deine Haare um meinen Hals, Wie schwarzes Geschmeide Um meinen Nacken und auf meiner Brust. Ich liebkoste sie; als seien es meine eigenen, und so waren wir auf immer durch die Haare miteinander verbunden, Mund an Mund, So wie zwei Lorbeerbäume oft nur eine Wurzel haben. Und nach und nach, schien es mir, verwirrten sich unsere Glieder so, dass ich du wurde, Oder du besuchtest mich wie ein Traum. Als er geendet hatte, legte er sanft seine Hände auf meine [Schultern, und sah mich mit einem so zärtlichen Blick an, dass ich mit einem Schaudern meine Augen niederschlug. Nous n avons rien à nous dire, tant nous sommes près l un de l autre; mais nos chansons veulent se répondre, Wir haben uns nichts zu sagen, so nah sind wir einander, aber unsere Lieder wollen sich antworten, 4 5

4 Le tombeau des Naïades Le long du bois couvert de givre, je marchais; Mes cheveux devant ma bouche Se fleurissaient de petits glaçons, Et mes sandales étaient lourdes De neige fangeuse et tassée. Il me dit: Que cherches-tu? Je suis la trace du satyre. Ses petits pas fourchus alternent Comme des trous dans un manteau blanc. Il me dit: Les satyres sont morts. Les satyres et les nymphes aussi. Depuis trente ans, il n a pas fait un hiver [aussi terrible. La trace que tu vois est celle d un bouc. Mais restons ici, où est leur tombeau. Et avec le fer de sa houe il cassa la glace De la source ou jadis riaient les naïades. Il prenait de grands morceaux froids, Et les soulevant vers le ciel pâle, Il regardait au travers. Ich lief den reifbedeckten Wald entlang; Die Haare vor meinem Mund ließen auf sich kleine Eiszapfen blühen, Und meine Sandalen waren schwer Vom matschigen und zerdrückten Schnee. Er fragte mich: Was suchst du? Ich folge der Spur des Satyrn. Seine kleinen Paarhufspuren folgen [einander Wie Löcher in einem weißen Mantel. Er sagte: die Satyrn sind tot. Die Satyrn und die Nymphen auch. Seit dreißig Jahren gab es keinen so harten [Winter. Die Spur, der du folgst, ist die eines Bocks. Aber lass uns hier bleiben, wo ihr Grab ist. Und mit dem Eisen seiner Hacke zerschlug [er das Eis Der Quelle, wo einst die Najaden lachten. Er nahm große Eisschollen hob sie gegen den blassen Himmel, Und schaute hindurch. ERICH WOLFGANG KORNGOLD LIEDER DES ABSCHIEDS Sterbelied (Alfred Kerr) Laß Liebster, wenn ich tot bin, laß du von Klagen ab. Statt Rosen und Cypressen wächst Gras auf meinem Grab. Ich schlafe still im Zwielichtschein in schwerer Dämmernis Und wenn du willst, gedenke mein und wenn du willst, vergiß. Ich fühle nicht den Regen, ich seh nicht, ob es tagt, ich höre nicht die Nachtigall, die in den Büschen klagt. Vom Schlaf erweckt mich keiner, die Erdenwelt verblich. Vielleicht gedenk ich deiner, vielleicht vergaß ich dich. Dies eine kann mein Sehnen nimmer fassen (Edith Ronsperger) [Sonnenstunden. Noch hab ich in mein Los mich nicht [gefunden und seines Dunkels uferlose Tiefen. Mond, so gehst du wieder auf (Ernst Lothar) Mond, so gehst du wieder auf überm dunklen Tal der ungeweinten [Tränen? Lehr, so lehr mich s doch, mich nicht nach [ihr zu sehnen blaß zu machen Blutes Lauf, dies Leid nicht zu erleiden aus zweier Menschen Scheiden. Sieh, in Nebel hüllst du dich. Doch verfinstern kannst du nicht den Glanz [der Bilder, die mir weher jede Nacht erweckt und [wilder. Ach! im Tiefsten fühle ich: das Herz, das sich mußt trennen, wird ohne Ende brennen. UND ICH MEIN, ICH HÖRE WEHEN LEISE DEINER STIMME KLANG, UND IM WEIHER UNTERGEHEN DEINEN LIEBLICHEN GESANG. Dies eine kann mein Sehnen nimmer [fassen, daß nun von mir zu dir kein Weg mehr führ, daß du vorübergehst an meiner Türe in ferne, stumme, ungekannte Gassen. Wär es mein Wunsch, daß mir dein Bild [erbleiche, wie Sonnenglanz, von Nebeln aufgetrunken, wie einer Landschaft frohes Bild, versunken im glatten Spiegelabend stiller Teiche? Der Regen fällt. Die müden Bäume triefen. Wie welkes Laub verwehn viel Gefaßter Abschied (Ernst Lothar) Weine nicht, daß ich jetzt gehe, heiter lass dich von mir küssen. Blüht das Glück nicht aus der Nähe, fernher wirds dich keuscher grüssen. Nimm die Blumen, die ich pflückte, Monatsrosen rot und Nelken - laß die Trauer, die dich drückte, Herzens Blume kann nicht welken. Lächle nicht mit bitterm Lächeln, stosse mich nicht stumm zur Seite. 6 7

5 Linde Luft wird bald dich fächeln, bald ist Liebe dein Geleite! Gib die Hand mir ohne Zittern, letztem Kuß gib alle Wonne. Bang vor Sturm nicht: aus Gewittern strahlender geht auf die Sonne... Schau zuletzt die schöne Linde, drunter uns kein Aug erspähte. Glaub, daß ich dich wiederfinde, ernten wird, wer Liebe säte! Weine nicht! Richard Strauss Die Georgine, op. 10. Nr. 4 (Hermann von Gilm zu Rosenegg) Warum so spät erst, Georgine? Das Rosenmärchen ist erzählt, Und honigsatt hat sich die Biene Ihr Bett zum Schlummer ausgewählt. Sind nicht zu kalt dir diese Nächte? Wie lebst du diese Tage hin? Wenn ich dir jetzt den Frühling brächte, Du feuergelbe Träumerin! Wenn ich mit Maitau dich benetzte, Begösse dich mit Junilicht? Doch ach, dann wärst du nicht die Letzte, Die stolze Einzige auch nicht. Wie, Träumerin, lock ich vergebens? So reich mir schwesterlich die Hand, Ich hab den Frühling dieses Lebens wie du den Maitag nicht gekannt. Und spät, wie dir, du Feuergelbe, Stahl sich die Liebe mir ins Herz; Ob spät, ob früh, es ist dasselbe Entzücken und derselbe Schmerz. Richard Strauss Morgen, op. 27, Nr. 4 (John Henry Mackay) Und morgen wird die Sonne wieder [scheinen, und auf dem Wege, den ich gehen werde, wird uns, die Glücklichen, sie wieder einen inmitten dieser sonnenatmenden Erde Und zu dem Strand, dem weiten, [wogenblauen, werden wir still und langsam niedersteigen, stumm werden wir uns in die Augen [schauen, und auf uns sinkt des Glückes stummes [Schweigen Richard Strauss Frühlingsfeier, op. 56, Nr. 5 (Heinrich Heine) Das ist des Frühlings traurige Lust! Die blühenden Mädchen, die wilde Schar, Sie stürmen dahin mit flatterndem Haar Und Jammergeheul und entblößter Brust: Adonis! Adonis! Es sinkt die Nacht bei Fackelschein Sie suchen hin und her im Wald, Der angstverwirret widerhallt Vom Weinen und Lachen und Schluchzen [und Schreien: Adonis! Adonis! Das wunderschöne Jünglingsbild, Es liegt am Boden blaß und tot, Das Blut färbt alle Blumen rot, Und Klagelaut die Luft erfüllt, Adonis! Adonis! RICHARD WAGNER WESENDONCK-LIEDER (MATHILDE WESENDONCK) Der Engel In der Kindheit frühen Tagen Hört ich oft von Engeln sagen, Die des Himmels hehre Wonne Tauschten mit der Erdensonne, Daß, wo bang ein Herz in Sorgen Schmachtet vor der Welt verborgen, Daß, wo still es will verbluten, Und vergehn in Tränenfluten, Daß, wo brünstig sein Gebet Einzig um Erlösung fleht, Da der Engel niederschwebt, Und es sanft gen Himmel hebt. Ja, es stieg auch mir ein Engel nieder, Und auf leuchtendem Gefieder Führt er, ferne jedem Schmerz, Meinen Geist nun himmelwärts! Stehe still! Sausendes, brausendes Rad der Zeit, Messer du der Ewigkeit; Leuchtende Sphären im weiten All, Die ihr umringt den Weltenball; Urewige Schöpfung, halte doch ein, Genug des Werdens, laß mich sein! Halte an dich, zeugende Kraft, Urgedanke, der ewig schafft! Hemmet den Atem, stillet den Drang, Schweiget nur eine Sekunde lang! Schwellende Pulse, fesselt den Schlag; Ende, des Wollens ew ger Tag! Daß in selig süßem Vergessen Ich mög alle Wonnen ermessen! Wenn Aug in Auge wonnig trinken, Seele ganz in Seele versinken; Wesen in Wesen sich wiederfindet, Und alles Hoffens Ende sich kündet, Die Lippe verstummt in staunendem Schweigen, Keinen Wunsch mehr will das Innre zeugen: Erkennt der Mensch des Ew gen Spur, Und löst dein Rätsel, heil ge Natur! Im Treibhaus Hochgewölbte Blätterkronen, Baldachine von Smaragd, Kinder ihr aus fernen Zonen, Saget mir, warum ihr klagt? Schweigend neiget ihr die Zweige, Malet Zeichen in die Luft, Und der Leiden stummer Zeuge Steiget aufwärts, süßer Duft. Weit in sehnendem Verlangen Breitet ihr die Arme aus, Und umschlinget wahnbefangen Öder Leere nicht gen Graus. Wohl, ich weiß es, arme Pflanze: Ein Geschicke teilen wir, Ob umstrahlt von Licht und Glanze, Unsre Heimat ist nicht hier! Und wie froh die Sonne scheidet Von des Tages leerem Schein, Hüllet der, der wahrhaft leidet, Sich in Schweigens Dunkel ein. 8 9

6 Stille wird s, ein säuselnd Weben Füllet bang den dunklen Raum: Schwere Tropfen seh ich schweben An der Blätter grünem Saum. Schmerzen Sonne, weinest jeden Abend Dir die schönen Augen rot, Wenn im Meeresspiegel badend Dich erreicht der frühe Tod; Doch erstehst in alter Pracht, Glorie der düstren Welt, Du am Morgen neu erwacht, Wie ein stolzer Siegesheld! Ach, wie sollte ich da klagen, Wie, mein Herz, so schwer dich sehn, Muß die Sonne selbst verzagen, Muß die Sonne untergehn? Und gebieret Tod nur Leben, Geben Schmerzen Wonne nur: O wie dank ich, daß gegeben Solche Schmerzen mir Natur! Träume Sag, welch wunderbare Träume Halten meinen Sinn umfangen, Daß sie nicht wie leere Schäume Sind in ödes Nichts vergangen? Träume, die in jeder Stunde, Jedem Tage schöner blühn, Und mit ihrer Himmelskunde Selig durchs Gemüte ziehn? Träume, die wie hehre Strahlen In die Seele sich versenken, Dort ein ewig Bild zu malen: Allvergessen, Eingedenken! Träume, wie wenn Frühlingssonne Aus dem Schnee die Blüten küßt, Daß zu nie geahnter Wonne Sie der neue Tag begrüßt, Daß sie wachsen, daß sie blühen, Träumend spenden ihren Duft, Sanft an deiner Brust verglühen, Und dann sinken in die Gruft. DOCH ERSTEHST IN ALTER PRACHT, GLORIE DER DÜSTREN WELT, DU AM MORGEN NEU ERWACHT, WIE EIN STOLZER SIEGESHELD! HEIDI MELTON Die amerikanische Sopranistin Heidi Melton debütierte an der Opéra National de Bordeaux in der Spielzeit 2007/08 als Amelia in Un ballo in maschera und kehrte später für die Elisabeth im Tannhäuser und für die Titelrolle von Ariadne auf Naxos dorthin zurück. Sie gab ihr Debüt an der Metropolitan Opera New York als Zweite Magd in Elektra und führte Bergs Sieben Frühe Lieder mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra auf. Als Mitglied des Ensembles der Deutschen Oper Berlin sang sie u. a. Marianne Leitmetzerin in Der Rosenkavalier. Heidi Melton begann die Spielzeit 2010/11 als Sieglinde in einer konzertanten Aufführung des ersten Aktes von Die Walküre zusammen mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra unter Donald Runnicles. An der San Francisco Opera sang sie die Titelpartie in Aida sowie Sieglinde in Die Walküre. Mit Beginn der Spielzeit 2011/12 ist sie im Opernensemble des STAATSTHEATERS KARLSRUHE engagiert. Die Sopranistin steht in dieser Spielzeit als Dido in Berlioz Les Troyens, als Elsa in Wagners Lohengrin sowie als Marschallin im Rosenkavalier auf der Bühne. Heidi Melton lässt ihre Didon wütend aufbegehren, innig bitten, zwischen Wut und Wahnsinn schwanken und schließlich in einen berührenden Selbstmord gehen. In ihrer Stimmführung bringt sie all diese Facetten in makellosem und doch expressivem Klang zum Ausdruck. Badisches Tagblatt. Eine junge Sängerin mit reichen Möglichkeiten und wunderbar ausgeglichenen Registern. Die Deutsche Bühne. JOHN PARR John Parr wurde 1955 in Birmingham geboren und studierte an der Manchester University und am Royal Northern College of Music bei Sulamita Aronovsky. Er gewann Preise als Solo-Pianist bei internationalen Wettbewerben in Barcelona und Vercelli und war Mitglied von Yehudi Menuhins Live Music Now bis 1988 gastierte er als Repetitor am Royal Opera House, Covent Garden und arbeitete von 1989 bis 1991 für die Scottish Opera in Glasgow kam er nach Deutschland und war Studienleiter und musikalischer Assistent des Generalmusikdirektors in Hannover. Im Jahr 2000 holten ihn Pamela Rosenberg und Donald Runnicles als Head of Music Staff an die San Francisco Opera, dort ist er zur Zeit noch tätig. Ein wichtiger Teil seiner Aufgaben ist die Arbeit mit den weltberühmten Adler Fellow- und Merola-Programmen für junge Sänger. Von 2002 bis 2005 war er musikalischer Assistent bei den Bayreuther Festspielen. Als Liedbegleiter trat er in Deutschland und den USA auf, er spielte für die San Francisco Opera, die San Francisco Performances und die Marilyn Horne Foundation und hat in San Francisco eine eigene Konzertreihe, Basically British, für Old First Concerts. Als Kammermusiker arbeitete er mit Künstlern wie Sharon Kam (Klarinette) und Lynn Harrell (Cello) sowie zahlreichen Mitgliedern des Orchesters der San Francisco Opera zusammen. Seit dieser Spielzeit wird er am STAATSTHEATER KARLSRUHE neben seiner Funktion als Casting-Direktor und Assistent des Generalmusikdirektors auch als Pianist bei Liederabenden zu erleben sein

7 BILDNACHWEISE Umschlag / Fotos JOCHEN KLENK IMPRESSUM HERAUSGEBER BADISCHES STAATSTHEATER KARLSRUHE GENERALINTENDANT Peter Spuhler VERWALTUNGSDIREKTOR Michael Obermeier CHEFDRAMATURG Bernd Feuchtner OPERNDIREKTOR Joscha Schaback REDAKTION Bernd Feuchtner / Daniel Rilling KONZEPT DOUBLE STANDARDS BERLIN GESTALTUNG Danica Schlosser / Georg Eble BANG VOR DEM STURM NICHT: AUS GEWITTERN STRAHLENDER GEHT AUF DIE SONNE DRUCK Medialogik GmbH, Karlsruhe BADISCHES STAATSTHEATER KARLSRUHE 2011/12 Programmheft Nr

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