Der Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung

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1 Der Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung

2 Bündelung von Kompetenzen: Der Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung Seit dem Jahr 2007 gibt es in Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie. Die Landesregierung setzt neue Schwerpunkte und will Nachhaltigkeit zum zentralen Entscheidungskriterium der Landespolitik machen. Der Ministerrat hat 36 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in den Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung berufen. Ein gewählter Vertreter aus dem Jugendbeirat vervollständigt den Kreis. Der Beirat steht der Landesregierung künftig als exklusives Beratungsgremium zu allen Fragen nachhaltiger Entwicklung zur Verfügung. Der Beirat wird sich zunächst mit den drei Schwerpunktthemen der Nachhaltigkeitsstrategie Energie und Klima, Ressourcen sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung beschäftigen. Er wird auch die strategische Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie begleiten. Eine entsprechende Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit Zielen nachhaltiger Entwicklung in Baden-Württemberg sowie deren Messung durch geeignete Indikatoren. Der Beirat tagt zwei Mal pro Jahr unter Leitung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Als stellvertretende Vorsitzende wurde aus dem gesellschaftlichen Teil des Beirats Dr. Brigitte Dahlbender, Vorsitzende des BUND Baden-Württemberg, ernannt. Prof. Dr. Lucia Reisch vertritt als zweite Stellvertreterin den wissenschaftlichen Teil des Beirats und hat darüber hinaus den Vorsitz im ständigen wissenschaftlichen Ausschuss des Beirats. 2 3

3 Winfried Kretschmann MdL Franz Untersteller MdL Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Vorsitzender des Beirats der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden- Württemberg, Geschäftsführer der Nachhaltigkeitsstrategie Winfried Kretschmann (Jahrgang 1948) ist der neunte Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg und der erste von den GRÜNEN gestellte Ministerpräsident Deutschlands überhaupt. Nach Beendigung seines Lehramtsstudiums war Kretschmann 1979 Mitbegründer der GRÜNEN Baden-Württemberg und wurde 1980 erstmals Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg. Von 1996 bis 2001 bekleidete er das Amt des umweltpolitischen Sprechers seiner Fraktion und war Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Verkehr. Ab Juni 2002 war Kretschmann Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Landtag von Baden-Württemberg, bis er als Spitzenkandidat seiner Partei im Zuge der Landtagswahl 2011 in das Amt des Ministerpräsidenten gewählt wurde. Franz Untersteller (Jahrgang 1957) studierte Landschaftsplanung an der Fachhochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen- Geislingen schloss er das Studium als Diplom-Ingenieur ab. Im Jahr 1982 war er Stipendiat der Carl-Duisberg-Gesellschaft in Kolumbien und arbeitete dort in einem Projekt des kolumbianischen Umweltministeriums in der Region Cauca bis 2006 hatte Untersteller die Funktion des parlamentarischern Beraters der baden-württembergischen Landtagsfraktion der GRÜNEN für die Bereiche Umwelt- und Energiepolitik inne. Seit 2006 ist er Mitglied der Fraktion GRÜNE im Landtag von Baden-Württemberg. Vor seiner Berufung zum Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg im Mai 2011 war Untersteller energiepolitischer Sprecher und stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der GRÜNEN im Landtag von Baden- Württemberg und Mitglied des Wirtschafts- und Umweltausschusses. 4 5

4 Dr. Andre Baumann Hansjörg Böhringer NABU Naturschutzbund Deutschland e. V., Vorsitzender des Landesverbandes Baden-Württemberg Vorsitzender der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden- Württemberg e. V. Dr. Andre Baumann (Jahrgang 1974) studierte an der Phillips-Universität Marburg Biologie mit den Schwerpunkten Naturschutz, Ökologie und Spezielle Botanik. Von 2001 bis 2005 promovierte Andre Baumann an der Universität Regensburg als Stipendiat des DFG-Graduiertenkollegs und 2007 arbeitete er am Institut für Agrarökologie und Biodiversität (IFAB) Mannheim in den Bereichen angewandte Naturschutzforschung, erneuerbare Energien sowie Biodiversität in der Kulturlandschaft. Seit November 2007 ist Baumann Vorsitzender des NABU Baden-Württemberg. Seit seinem Zivildienst bei der NABU- Naturschutzstation Kranenburg ist er dem NABU verbunden. So war er Gründungsvorsitzender des NABU-Kreisverbands Rhein- Neckar (heute NABU-Bezirksverband Rhein-Neckar-Odenwald) und der NABU-Gruppe Schwetzingen. Beim Bezirksverband Rhein-Neckar-Odenwald hat er als Vorsitzender u.a. das NABU- Sandrasenprojekt initiiert und leitete dieses ehrenamtlich. Hansjörg Böhringer (Jahrgang 1950) studierte in Mannheim Betriebswirtschaftslehre. Seit über 20 Jahren setzt er sich mit großem persönlichen und fachlichen Engagement für die Reintegration erwerbsloser Menschen und die Weiterentwicklung und Stabilisierung von Unternehmen ein, die diese Integration begleiten. Aus diesem Grund gehörte er 1989 zu den Mitinitiatoren der Bundesgemeinschaft Arbeit, deren Vorsitzender er bis 2008 war. Dem Engagement von Böhringer ist zu verdanken, dass sich aus einer relativ kleinen Arbeitsgemeinschaft heute ein aktiver Verband mit bundesweit über 370 Mitgliedsorganisationen und 12 Landesverbänden entwickelt hat. Von 2007 bis 2010 war er Präsident von ENSIE (European Network for Social Integration Enterprises) und Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg. Seit 2011 ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Reha-Südwest ggmbh (Rehabilitationszentrum Südwest für Behinderte ggmbh), Karlsruhe. 6 7

5 Dr. Brigitte Dahlbender Prof. Dr. Gerhard de Haan Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND), Vorsitzende des Landesverbandes Baden-Württemberg Leiter des Instituts für Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung (Institut Futur), Freie Universität Berlin Dr. Brigitte Dahlbender (Jahrgang 1955) ist seit 1997 baden-württembergische Landesvorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und war von 2001 bis 2007 auch stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbands. Die promovierte Biologin, Geografin und ausgebildete Mediatorin engagiert sich in zahlreichen Feldern der Umweltpolitik. Schwerpunkte ihrer inhaltlichen Arbeit sind die Energiepolitik, Klimaschutz und die nachhaltige Siedlungs- und Stadtentwicklung. Dahlbender ist für den Deutschen Naturschutzring Mitglied im Beirat für Raumordnung beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Für den BUND ist sie Mitglied des Kuratoriums Nationale Stadtentwicklungspolitik beim BMVBS. Außerdem ist sie Mitglied des Landesbeirats für Umwelt- und Naturschutz, des Fachausschusses für Naturschutzfragen, des Aktionsbündnisses Flächen gewinnen, des Umweltrates der Evangelischen Landeskirche in Württemberg sowie der Präsidialversammlung des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Sie war von April bis November 2011 eine von zwei Sprechern des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21. Gerhard de Haan ( Jahrgang 1951) ist Professor für Erziehungswissenschaft. Von 1972 bis 1978 studierte er Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie an der Freien Universität Berlin. Zwischen 1978 und 1983 war er wissenschaftlicher Assis tent für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin und promovierte 1983 mit einer Dissertation zum Thema Natur und Bildung. Von 1983 bis 1988 war er Hoch schulassistent für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Freien Uni - versität Berlin und habilitierte 1989 zum Thema Die Zeit in der Pädagogik. Von 1989 bis 1991 war de Haan Gastprofessor für Erziehungswissenschaft und Ökologie an der Hochschule Neubrandenburg und ist seit 1991 Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Umweltbildung an der Freien Universität Berlin. Seit 2000 leitet er das Institut für Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung (Institut Futur) an der Freien Universität Berlin. Er war wissenschaftlicher Leiter des BLK-Programm 21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, BLK-Programm Demokratie leben und lernen und dem BLK-Programm Transfer

6 Reiner Ehret Dr. Christian Eichert Vorsitzender des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg e. V. Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau e. V. (AÖL) Reiner Ehret (Jahrgang 1939) ist seit 1989 als selbständiger Unternehmensberater tätig. Davor arbeitete er 30 Jahre lang als kaufmännischer Mitarbeiter bei einem multinationalen Ölkonzern. Seit 1992 ist Ehret Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft für demokratische Verkehrsplanung Breisgau-Hochschwarzwald e. V gründete er die ökologisch orientierte Wählervereinigung Neues Bündnis Kirchzarten. Seit 1994 ist er außerdem im Vorstand des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg e. V. tätig, dessen Vorsitzender er seit nunmehr 12 Jahren ist. Zudem ist der Kunstfreund Mitglied des Rundfunkrats des Südwestrundfunks (SWR) als Vertreter des Natur- und Umweltschutzes. Dr. Christian Eichert (Jahrgang 1976) studierte Allgemeine Agrarwissenschaften und Agricultural Economics an der Universität Hohenheim, Stuttgart. Danach promovierte er am Lehrstuhl für landwirtschaftliche Betriebslehre der Universität Hohenheim zu Fragen der Politikevaluation zum Ökologischen Landbau. Seit Sommer 2010 ist Eichert Geschäftsführer des Bioland Landesverband Baden-Württemberg e. V., mit Sitz in Esslingen am Neckar. Zudem ist er einer von drei Sprechern des Bündnisses Gentechnikfreies Baden-Württemberg. Darüber hinaus verantwortet Dr. Eichert als Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau Baden-Württemberg e. V. (AÖL e. V.) die gemeinsame politische Vertretung der Anbauverbände des Ökologischen Landbaus in Baden-Württemberg

7 Dr. Michael Faller Ingrid Felgenträger Baden-Württembergischer Industrieund Handelskammertag e. V., Geschäftsführender Gesellschafter der August Faller KG Landessenderdirektorin Baden- Württemberg und stellvertretende Intendantin des SWR Dr. Michael Faller (Jahrgang 1960) studierte an der Universität Hamburg Betriebswirtschaftslehre. Nach seinem Studium war er beim Unternehmen Oldenbourg GmbH in München/Heimstetten Assistent der Geschäftsleitung. Danach promovierte er an der Freien Universität Berlin zum Dr. rer. pol. im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften trat Faller in das elterliche Traditionsunternehmen, die August Faller KG, in Waldkirch ein zunächst als Bereichsleiter Logistik. Seit 1995 ist Faller Geschäftsführender Gesellschafter des Faltschachtelherstellers. Ingrid Felgenträger (Jahrgang 1950) studierte an der Johannes- Gutenberg-Universität in Mainz angewandte Sprachwissenschaft. Nach zweijährigem Auslandsaufenthalt schloss sie 1977 ihr Studium mit Diplom als Übersetzerin in den Fächern Englisch, Spanisch und Französisch ab kam sie zum Saarländischen Rundfunk (SR) wechselte sie als Referentin des Programmdirektors in die Fernsehdirektion des SR und übernahm im Januar 1994 die Leitung der Abteilung Programmplanung Fernsehen beim SR. Nach der Fusion von SDR und SWF im September 1998 leitete sie die Programmplanung Fernsehen beim SWR in Baden-Baden. Ab Januar 2005 war sie Leiterin der Hauptabteilung Programmkoordination und Service. Bei Sonderprojekten (u. a. Nato-Gipfel in Baden-Baden 2009) war sie mehrfach Teamchefin. Das vom SWR verantwortete digitale Angebot EinsPlus war ebenfalls in ihrer Hauptabteilung angesiedelt und wurde im Wesentlichen von ihr konzipiert. Seit dem 1. April 2009 ist Felgenträger Landessenderdirektorin Baden-Württemberg und stellvertretende Intendantin

8 Dr. Ulrich Fischer Dr. Gebhard Fürst Bischof der Evangelischen Landeskirche in Baden Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart Dr. Ulrich Fischer (Jahrgang 1949) ist seit 1998 Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden. Er studierte Theologie in Göttingen und Heidelberg begann er sein Lehrvikariat, im selben Jahr schloss er die Promotion zum Dr. theol. ab trat Fischer seine erste Pfarrstelle in Heidelberg an. Von 1989 bis 1995 war er Landesjugendpfarrer, von 1996 bis 1998 Dekan im Kirchenbezirk Mannheim wählte die Landessynode ihn zum Landesbischof, er trat das Amt am 1. April 1998 an. Seit 2009 ist Fischer Mitglied des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) arbeitete er als Vertreter der evangelischen Kirche in der Ethikkommission Sichere Energieversorgung der Bundesregierung mit. Dr. Gebhard Fürst (Jahrgang 1948) studierte Theologie in Tübingen und Wien wurde er durch Bischof Dr. Georg Moser zum Priester geweiht. Darauf folgten die Vikarsjahre in Stuttgart St. Joseph wurde er Repetent am Wilhelmsstift in Tübingen wurde Fürst Direktor der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Mitglied der Sitzung des Bischöflichen Ordinariates ernannte ihn Papst Johannes Paul II zum elften Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Fürst gehörte von 2001 bis 2005 dem Nationalen Ethikrat als Vertreter der katholischen Kirche an. Seit 2002 ist er Mitglied der Glaubenskommission und seit 2007 Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz

9 Prof. Dr. Clemens Fuest Prof. Dr. Armin Grunwald Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) Prof. Dr. Clemens Fuest (Jahrgang 1968) ist Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Zuvor war Fuest Research Director des Oxford University Centre for Business Taxation und Professor für Unternehmensbesteuerung an der Universität Oxford. Armin Grunwald (Jahrgang 1960) studierte Physik und promovierte 1987 zum Dr. rer. nat. an der Universität Köln. Parallel zum Physikstudium studierte er Mathematik und Philosophie (Abschluss mit dem Ersten Staatsexamen 1991) wurde er an der Universität Marburg in Philosophie habilitiert und erhielt die Lehrbefugnis. Er steht dem Kreis des Methodischen Kulturalismus um Peter Janich nahe. Fuest ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen ( Vorsitzender), Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Ernst&Young AG, Research Fellow der Münchener Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaftswissenschaft (CESifo), München und des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Bonn. Seine Forschungsgebiete sind Öffentliche Finanzen, Staatsverschuldung und Steuern. Grunwald ist heute Leiter des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag, Inhaber des Lehrstuhls für Technikphilosophie und Technikethik sowie Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse am Karlsruher Institut für Technologie. Außerdem ist er Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften acatech, seit 2009 Sprecher des Helmholtz- Programms Technologie, Innovation und Gesellschaft, seit 2011 Sprecher der Helmholtz-Allianz Zukünftige Energieinfrastrukturen, seit 2008 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des niederländischen Forschungsprogramms Responsible Innovation und seit 2010 Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig

10 Susanne Henkel Angelika Klingel Geschäftsführende Gesellschafterin der Richard Henkel GmbH Erste Vorsitzende des Landesfrauenrats Baden-Württemberg Susanne Henkel (Jahrgang 1953) studierte an der Universität Mannheim Betriebswirtschaft und Jura. Seit 1989 ist sie geschäftsführende Gesellschafterin der Richard Henkel GmbH mit ca. 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde das Unternehmen mit dem druckluft award in gold ausgezeichnet (Reduzierung Energie um 48 %). Das Unternehmen erhielt eine Anerkennung 1998 und 2008 im Rahmen des betrieblichen Umweltschutzes und umweltorientierter Unternehmensförderung. Susanne Henkel versucht nachhaltigem Tun in vielen ehrenamtlichen Aufgaben Fortgang zu geben. So ist sie beispielsweise seit 1992 aktives Mitglied im Modell Hohenlohe, einem Netzwerk für betrieblichen Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften, dessen Vorstandsvorsitzende sie von 2002 bis 2005 war. Angelika Klingel (Jahrgang 1961) ist Sozialwirtin (FH), Diakonin und diplomierte Sozialarbeiterin. In den Jahren 1997 bis 2004 war sie Referentin für Mitarbeiterinnenfortbildung beim Evangelischen Frauenwerk in Württemberg wurde sie Geschäftsführerin der Evangelischen Frauenarbeit in Württemberg. Dieses Amt hatte sie bis ins Jahr 2006 inne. Seit 2006 ist Klingel Geschäftsführerin der Evangelischen Müttergenesung in Württemberg. Seit 2009 bekleidet sie außerdem das Amt der ersten Vorsitzenden des Landfrauenrates Baden-Württemberg ehrenamtlich. Ihre Schwerpunktthemen sind: Gleichstellungspolitik, Frauen in Wirtschaft und Wissenschaft, Frauengesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit, ethische Grundwerte, Sozialpolitik und ländlicher Raum. Im Rahmen der Aufgabe als Vorsitzende des Landesfrauenrates Baden-Württemberg ist Klingel in folgenden Landesgremien vertreten: Fachbeirat Gender Mainstreaming, Gesundheitsforum Baden-Württemberg, Landesjugendhilfeausschuss Baden-Württemberg, Fachkräfte Allianz Baden-Württemberg, Demografischer Wandel Netzwerk der Räte

11 Dr. Hans-Eberhard Koch Prof. Dr. Werner Konold Präsident des Landesverbandes der Baden-Württembergischen Industrie Direktor des Instituts für Landespflege an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg Dr. Hans-Eberhard Koch (Jahrgang 1949) machte zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann und studierte anschließend Wirtschaftswissenschaften an der Universität Siegen promovierte er zum Dr. rer. pol. Danach war er als wissenschaftlicher Assistent an der Hochschule und in leitender Funktion in der Industrie tätig. Seit 1989 ist Koch Geschäftsführer der Firma Witzenmann wurde er Gesellschafter und seit 2003 ist er Vorsitzender der Geschäftsführung wurde Koch zum Präsidenten des Landesverbandes der Baden-Württembergischen Industrie gewählt. Darüber hinaus ist er Mitglied des BDI-Präsidiums, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, Chairman Euroqualiflex (European Federation of Metal Hose, Metal Bellows and Expansion Joints Industries) und hat weitere Ehrenämter in Verbänden und Kammern inne. Prof. Dr. Werner Konold (Jahrgang 1950) studierte von 1970 bis 1975 Allgemeine Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Landeskultur promovierte er zum Dr. sc. agr. mit dem Thema Zur Ökologie kleiner Fließgewässer. Verschiedene Ausbauarten und ihre Bewertung folgte der Abschluss der Habilitation Oberschwäbische Weiher und Seen. Geschichte, Kultur, Vegetation, Limnologie und Naturschutz und Erlangung der Venia legendi im Fach Landeskultur erhielt Konold einen Ruf auf den Lehrstuhl für Landschaftsökologie an der RWTH Aachen wurde er an der Universität Hohenheim zum Professor ernannt. Seit 1996 ist er Professor an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wurde ihm der Große Binding-Preis für Natur- und Umweltschutz verliehen

12 Nikolaus Landgraf Claudia Langer Vorsitzender des DGB-Bezirks Baden-Württemberg Vorsitzende des Aufsichtsrats der Utopia AG Nikolaus Landgraf (Jahrgang 1967) absolvierte ab 1982 eine dreijährige Ausbildung zum Fliesen-, Platten- und Mosaikleger. Sein gewerkschaftliches Engagement begann im Jahr Bis 1991 war er Betriebsratsvorsitzender bei der Firma Rehfuss in Ulm. Im selben Jahr machte er eine Ausbildung zum Gewerkschaftssekretär bei der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und besuchte die Sozialakademie in Dortmund. Claudia Langer (Jahrgang 1965) gründete noch im Gymnasium ihre erste Firma, Avantgarde, die heute zu den größten Eventagenturen Deutschlands zählt folgte der Aufbau der Werbeagentur start, die sie 2004 verkaufte, um sich ihrer Familie zu widmen. Während dieser Auszeit entstand die Idee zu Utopia, die sich als Aktiengesellschaft dem Social Entrepreneurship und als Stiftung dem gesellschaftlichen Wandel verschrieben hat. In den Jahren 1995 bis 2007 war er Geschäftsführer der Bezirksverbände Reutlingen-Tübingen, Südwürttemberg und Stuttgart der IG Bauen-Agrar-Umwelt. Von 2007 bis 2010 war Landgraf Regionalleiter der IG BAU Baden-Württemberg. Im Jahr 2010 wurde er zum Vorsitzenden des DGB-Bezirks Baden-Württemberg gewählt. Landgraf ist außerdem alternierender Vorsitzender der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, Mitglied des Vorstands der Deutschen Rentenversicherung Bund und Mitglied des Sozialbeirats der Bundesregierung. Die Internetplattform von Utopia hat über zwei Millionen Besucher im Jahr. Sie gibt Antworten auf alle Fragen des nachhaltigen Lebens. Claudia Langer ist eine gefragte Gesprächspartnerin und berät Unternehmen, Politik und Medien. Sie ist Mitglied in zwei Aufsichtsräten und im Kuratorium des Öko-Instituts

13 Prof. Dr. Uwe Leprich Dr. Felix Christian Matthes Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für ZukunftsEnergie- Systeme (IZES) Forschungs-Koordinator Energieund Klimapolitik des Öko-Instituts Prof. Uwe Leprich (Jahrgang 1959) studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Bielefeld und an der University of Georgia in Athens, Georgia (USA). Nach dem Studienabschluss war er knapp zehn Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Energieabteilung des Öko-Instituts in Freiburg tätig. Darüber hinaus hatte er eine halbe Stelle als Referent für Energiepolitik im hessischen Umweltministerium in Wiesbaden. Nach seiner Promotion 1993 zum Thema Least-cost Planning trat er 1995 eine Professur an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) in Saarbrücken an. Neben seiner Hochschultätigkeit ist Leprich Mitbegründer und seit April 2011 wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Zukunfts EnergieSysteme (IZES) in Saarbrücken, einem Forschungsinstitut mit rund 40 Mitarbeitern. In den Jahren 2001 und 2002 gehörte er als Sachverständiges Mitglied der Enquete- Kommission Nachhaltige Energieversorgung des 14. Deutschen Bundestages an. Dr. Felix Christian Matthes (Jahrgang 1962) studierte an der Technischen Universität Leipzig Elektrotechnik promovierte er zum Doktor der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin übernahm Matthes eine Forschungs- und Beratungstätigkeit am Öko-Institut und war verantwortlich für die Gründung des Berliner Büros. Von 1997 bis 2008 war er Koordinator des Bereichs Energie & Klimaschutz und von 2002 bis 2004 Stellvertretender Geschäftsführer des Öko-Instituts. In den Jahren 2000 bis 2003 war er sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung des 14. Deutschen Bundestages. Seit 2009 ist Matthes Forschungskoordinator für Energie- und Klimapolitik. Außerdem ist er Mitglied der Gesellschaft für Energiewissenschaft und Energiepolitik (deutsche Sektion der International Association for Energy Economics) sowie der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)

14 Joachim Möhrle Dr. Susanne Omran Präsident des Baden-Württembergischen Handwerkstages (BWHT) Leiterin der Stabsstelle Gleichstellung und Integration der Stadt Tübingen Joachim Möhrle (Jahrgang 1947) studierte an der Fachhochschule Pforzheim Betriebswirtschaftslehre. Seit 1973 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Autohaus Möhrle GmbH in Freudenstadt. Seit 1974 engagierte er sich in verschiedenen Ehrenämtern im Handwerk, unter anderem auf Innungsebene und in der Kreishandwerkerschaft. Als Vertreter seiner Innung hat Möhrle auch Aufgaben im Verband des Kfz-Gewerbes übernommen. Von 1978 bis 1987 war er dort für die Tarifpolitik verantwortlich. Von 1987 bis 1999 war er Kreishandwerksmeister wurde er in die Vollversammlung der Handwerkskammer Reutlingen gewählt. Seit 1999 steht er als Präsident an deren Spitze. Seit Juli 2005 ist Möhrle Präsident des Baden-Württembergischen Handwerkstages e. V. (BWHT) wurde er von der BWHT- Mitgliederversammlung für weitere fünf Jahre in seinem Amt als Landeshandwerkspräsident bestätigt. Seit Ende 2005 vertritt er das baden-württembergische Handwerk im Präsidium des Deutschen Handwerkskammertages und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks in Berlin. Dr. Susanne Omran (Jahrgang 1965) studierte an der Universität Dortmund Pädagogik. Danach war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund. Von 1994 bis 1998 hatte sie ein Stipendium des DFG-Graduiertenkollegs promovierte sie zum Dr. phil..von 1999 bis 2002 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Simon-Dubnow Institut für jüdische Geschichte und Kultur e. V. in Leipzig. Seit 2002 ist Omran die Gleichstellungsbeauftragte der Universitätsstadt Tübingen. Im Dezember 2008 übernahm sie schließlich die Leitung der Stabsstelle Gleichstellung und Integration der Universitätsstadt Tübingen. Ihre Schwerpunktthemen sind Diversitätskonzepte, Bildung und Chancengleichheit, Empowermentprozesse, Genderkompetenz, Berufsorientierung und nachhaltige Personalentwicklung. Sie initiiert und leitet innovative Drittmittelprojekte zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Männern und Frauen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte. Ferner ist sie Mitglied in zahlreichen regionalen und überregionalen Gremien, die sich der Gestaltung von Gleichstellungs- und Integrationspolitiken widmen

15 Prof. Dr. Lucia A. Reisch Prof. Dr. Dr. h.c. Ortwin Renn Professorin für interkulturelles Konsumverhalten und europäische Verbraucherpolitik an der Copenhagen Business School Geschäftsführender Direktor und Leiter der Abteilung für Technikund Umweltsoziologie (SOWI V) an der Universität Stuttgart Prof. Dr. Lucia A. Reisch (Jahrgang 1964) absolvierte ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften sowie ihre Promotion an der Universität Hohenheim. Außerdem studierte sie Business Administration an der University of California, Los Angeles. Von 1988 bis 2004 war sie Assistentin im Lehr- und Forschungsbereich Konsumtheorie und Verbraucherpolitik der Universität Hohenheim. Von 2002 bis 2011 war sie Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Verbraucher- und Ernährungspolitik beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). In den Jahren 2008 bis 2011 hatte sie auch dessen Vorsitz inne. Seit 2006 ist Reisch Full Professor für interkulturelles Konsumverhalten und europäische Verbraucherpolitik an der Copenhagen Business School, Kopenhagen (DK) sowie seit 2011 am DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ), Berlin Research Professor in der Abteilung Wettbewerb und Verbraucher. Seit 2011 ist sie außerdem ständige Gastprofessorin für Konsumverhalten und Verbraucherpolitik an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Seit 2012 leitet sie das Forschungszentrum Verbraucher, Markt und Politik der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Reisch bekleidet außerdem das Amt der Vorsitzenden der Verbraucherkommission Baden-Württemberg und ist Mitglied der Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Prof. Dr. Dr. h.c. Ortwin Renn (Jahrgang 1951) studierte in Köln Volkswirtschaftslehre und Soziologie promovierte er im Fach Sozialpsychologie. Er ist Ordinarius für Umwelt- und Techniksoziologie an der Universität Stuttgart und Direktor des zur Universität gehörigen Interdisziplinären Forschungsschwerpunkts Risiko und Nachhaltige Technikentwicklung am Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung (ZIRN). Seit 2006 bekleidet er das Amt des Prodekans der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät und ist Geschäftsführender Direktor des Instituts für Sozialwissenschaften. Neben seinem Engagement an der Universität Stuttgart gründete Renn das Forschungsinstitut Dialogik, eine gemeinnützige GmbH, deren Hauptanliegen in der Erforschung und Erprobung innovativer Kommunikations- und Partizipationsstrategien in Planungsund Konfliktlösungsfragen liegt. In diesem durch Drittmittel finanzierten Institut sind zur Zeit rund 30 Forscherinnen und Forscher unterschiedlichster Disziplinen beschäftigt. Seit 2007 ist er außerdem Honorarprofessor der Universität von Stavanger für Integrated Risk Research sowie seit 2009 Gastprofessor am Harbin Institute of Technology und an der Normal University in Peking

16 Joachim Rukwied Wolfgang Schmalz Präsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LVB) und Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Geschäftsführender Gesellschafter der J. Schmalz GmbH Joachim Rukwied (Jahrgang 1961) studierte an der Fachhochschule Nürtingen Agrarwirtschaft mit Schwerpunkt Betriebswirtschaft beteiligte er sich als Partner einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) am elterlichen Hof in Eberstadt im Landkreis Heilbronn. Seit 1994 übernahm er zahlreiche Ehrenämter. Unter anderem war er im Bauernverband in verschiedenen Funktionen tätig. Darüber hinaus ist er seit 2008 Mitglied des Rundfunkrates des Südwestrundfunks (SWR). Seit 2006 ist Rukwied Präsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg. Im Rahmen des Deutschen Bauerntages wurde er am 27. Juni 2012 auch zum Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes gewählt, als Nachfolger von Gerd Sonnleitner. Wolfgang Schmalz (Jahrgang 1958) studierte an der Universität Stuttgart Maschinenbau. Von 1983 bis 1990 arbeitete er bei der Daimler-Benz AG in Sindel fingen und zuletzt in Süd-Afrika. Danach trat er als Geschäftsführender Gesellschafter in das elterliche Unternehmen J. Schmalz GmbH in Glatten ein, um gemeinsam mit seinem Bruder Dr. Kurt Schmalz die Verantwortung für das Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitenden in die Hand zu nehmen. Heute hat das Traditionsunternehmen über 700 Mitarbeiter und zählt zu den weltweit führenden Anbietern in der Vakuum-Handhabungstechnik. Schmalz ist Träger des Umweltpreises des Landes Baden-Württemberg 2000, des Umweltpreises des BDI 2004, des europäischen Green Week-Award 2004 sowie des Titels Ökomanager des Jahres Sein Unternehmen wurde bereits dreimal im Wettbewerb Deutschlands beste Arbeitgeber und 2005 mit dem deutschen Preis für Wirtschaftsethik ausgezeichnet

17 Prof. Dr. Mario Schmidt Ingeborge Schöffel-Tschinke Direktor des Instituts für Industrial Ecology an der Hochschule Pforzheim Vorsitzende des Landesschulbeirats in Baden-Württemberg Prof. Dr. Mario Schmidt (Jahrgang 1960) studierte an den Universitäten in Freiburg und Heidelberg Physik und promovierte an der Universität Lüneburg in Umweltwissenschaften. Er war langjähriger Mitarbeiter und wissenschaftlicher Vorstand am ifeu-institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg mit Beratungstätigkeiten für das Bundesumwelt- und das Bundesverkehrsministerium. Für die Stadt Heidelberg hat er 1991 das erste kommunale Klimaschutzkonzept in Deutschland entwickelt und war maßgeblich an der Diskussion zur Lokalen Agenda 21 beteiligt. Seit 1999 ist Schmidt Professor für ökologische Unternehmensführung an der Hochschule Pforzheim und Direktor des Instituts für Industrial Ecology. Er ist an zahlreichen Forschungsprojekten aus dem Bereich der Energie- und Stoffstromanalysen und der Bilanzierung der Umwelt- und Klimawirksamkeit von Produktion und Produkten beteiligt und leitet einen Studiengang, der sich mit dem Thema der betrieblichen Ressourceneffizienz befasst. Ingeborge Schöffel-Tschinke ist seit 1987 Vorsitzende des Landesschulbeirats Baden-Württemberg. Seit 2005 ist sie Vorsitzende der Gesellschaft für Bildung Baden- Württemberg e. V., einer Bürgerbewegung für Bildung. Die Gesellschaft für Bildung will die notwendigen Schritte zur ständigen Verbesserung unseres Bildungswesens unterstützen und neue Initiativen anstoßen. Schöffel-Tschinke wurde für ihr Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Sie ist Trägerin der Landesmedaille des Landes Baden-Württemberg, ihr wurde vom Innenminister der Republik Frankreich der Chevalier dans l Ordre des Palmes Académiques (Akademische Palmen) verliehen und sie erhielt die Landesehrennadel des Landes Baden-Württemberg

18 Prof. Dr. Frithjof Staiß Prof. Antje Stokman Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) Leiterin des Instituts für Landschaftsplanung und Ökologie an der Universität Stuttgart Prof. Dr. Frithjof Staiß (Jahrgang 1961) studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Darmstadt. Von absolvierte er ein weiterbildendes Studium Energieplanung und Energiemanagement an der TU Berlin promovierte er an der TU Darmstadt zum Thema Integration von Windenergieanlagen in Kraftwerkssysteme. Seit 1989 ist Staiß am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) tätig, zunächst als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann als Leiter des Fachgebiets Systemanalyse mit den Themenschwerpunkten Potenzial- und Marktanalysen zu erneuerbaren Energien, Energieszenarien, Markteinführungsstrategien für neue Technologien und Ausgestaltung von Förderinstrumenten. Zu diesen Themen hat er zahlreiche Veröffentlichungen verfasst, darunter neun Fachbücher zu erneuerbaren Energien. Seit 2007 ist er Honorarprofessor an der TU Darmstadt im Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Antje Stokman (Jahrgang 1973) studierte Landschaftsarchitektur an der Universität Hannover und dem Edinburgh College of Art. Von 2000 bis 2005 hatte sie Lehraufträge und Forschungsprojekte an der Universität Hannover, TFH Berlin, TUHH Hamburg-Harburg, Peking Universität und an der Tongji Universität Shanghai. Von 2001 bis 2004 war sie zudem Projektleiterin im Büro Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten in München; von 2005 bis 2010 Juniorprofessorin für Ökosystemare Gestaltung und Bewirtschaftung von Fließgewässereinzugsgebieten an der Leibniz Universität Hannover. Für ihre Leistungen wurde sie 2009 mit dem Wissenschaftspreis des Landes Niedersachsen und 2011 mit dem Topos Landscape Award 2011 ausgezeichnet. Seit 2010 ist Stokman Partnerin im Büro osp urbanelandschaften in Hamburg sowie Professorin und Leiterin des Instituts für Landschaftsplanung und Ökologie an der Universität Stuttgart; seit 2010 Mitglied im Beirat für Raumentwicklung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung (BMVBS). Ebenfalls seit 2007 ist Staiß Geschäftsführender Vorstand des ZSW. Darüber hinaus ist er beratend für die Bundes- und Landes regierung tätig. U. a. ist er Mitglied der Kommission zum Monitoring-Prozess Energie der Zukunft der Bundesregierung

19 Joachim Walter Prof. Dr. Eicke R. Weber Präsident des Landkreistages Baden-Württemberg Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) Joachim Walter, Jahrgang 1960, studierte Rechtswissenschaften in Freiburg und wurde Rechtsanwalt. Er arbeitete vier Jahre als Amtsleiter im Bau- und Umweltamt und zeitweise auch im Rechts- und Ordnungsamt im Landratsamt Zollernalbkreis begann Walter seine Tätigkeit als Referent für Bau-, Ausländer und Immissionsschutzrecht im Regierungspräsidium Freiburg. Zwei Jahre später wurde er Erster Landesbeamter und Dezernent für Berufsschulwesen, Abfallwirtschaft, Bau und Umwelt, Recht und Ordnung, Wasserwirtschaft und Veterinärwesen zurück im Zollernalbkreis. Seit September 2003 ist Joachim Walter Landrat des Landkreises Tübingen. Im Landkreistag Baden-Württemberg ist er seit März 2008 Vorsitzender des Sozialausschusses und im Deutschen Landkreistag seit November 2011 Mitglied des Präsidiums und zudem seit Juli 2013 Präsident des Landkreistags Baden-Württemberg. Prof. Dr. Eicke R. Weber (Jahrgang 1949) studierte in Köln Physik und nahm nach seiner Habilitation (1983) einen Ruf an das Department of Materials Science and Engineering der University of California, Berkeley, an, wo er 2004 zum Chair der interdisziplinären Nanoscale Science and Engineering Graduate Group ernannt wurde. Während seiner Zeit in Berkeley verbrachte er auch je ein Forschungssemester als Visiting Professor an der Tohoku University in Sendai sowie der Kyoto University in Japan. Seit 2006 ist Weber Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg. Darüber hinaus ist er Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Physik/ Solarenergie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Sprecher der Allianz Energie der Fraunhofergesellschaft. Er ist Co-Autor von mehr als 600 Publikationen. Weber erhielt 1994 den Alexander von Humboldt-Preis und 2006 das Bundesverdienstkreuz am Bande wurde er ehrenhalber zum Mitglied des Joffee Instituts, St. Petersburg, ernannt. Im April 2010 wurde er zum Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften ACATECH gewählt

20 Prof. Dr. Thomas Weber Simon Windmiller Vorstandsmitglied der Daimler AG Jugendbeirat der Nachhaltigkeitsstrategie Prof. Dr. Thomas Weber (Jahrgang 1954) studierte nach einer technischen Ausbildung in der damaligen Daimler-Benz AG Maschinenbau an der Universität Stuttgart. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart und dem Fraunhofer-Institut tätig promovierte er an der Universität Stuttgart und trat im selben Jahr in die damalige Daimler- Benz AG ein wurde er durch die Universität Stuttgart zum Honorarprofessor bestellt. Seit dem 1. Januar 2003 ist Weber Vorstandsmitglied der Daimler AG und in dieser Funktion seit 1. Mai 2004 verantwortlich für Konzernforschung & Mercedes-Benz Cars Entwicklung. Simon Windmiller (Jahrgang 1991) vertritt den Jugendbeirat im Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung. Er studiert Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz und war bis April 2012 Vorsitzender des 9. Landesschülerbeirats. Im Jugendbeirat der Nachhaltigkeitsstrategie beschäftigen sich engagierte Jugendliche mit Fragen nachhaltiger Entwicklung in Baden-Württemberg. Der Jugendbeirat berät den Umweltminister zu Fragen nachhaltiger Entwicklung und setzt darüber hinaus Projektideen vor Ort um. Der Jugendbeirat der Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich aus insgesamt zwölf Mitgliedern im Alter von 16 bis 24 Jahren zusammen und tritt für eine nachhaltige Entwicklung im Interesse der heutigen und künftigen Jugend-Generationen ein

21 Rudolf Wuhrer Dr. Eckart Würzner Vorsitzender des Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses des Gemeindetags Baden-Württemberg Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Verkehr, Ver- und Entsorgung des Städtetags Baden- Württemberg, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg Rudolf Wuhrer (Jahrgang 1956) studierte an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl Verwaltungswirtschaft legte er dort die Staatsprüfung ab. Nach seinem Studium war er zunächst im Landratsamt Tübingen, danach im Landratsamt Rottweil als Regierungsinspektor tätig wurde er in der Gemeinde Denkingen (Landkreis Tuttlingen) zum Bürgermeister gewählt. Dieses Amt bekleidet er nach drei Wiederwahlen heute noch. Wuhrer ist Mitglied im Kreistag des Landkreises Tuttlingen und im Landesvorstand des Gemeindetags Baden-Württemberg. Seit 1982 ist er Vorsitzender des Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses des Gemeindetages Baden-Württemberg. Außerdem ist er Mitglied des Landesbeirats für Umwelt- und Naturschutz. Dr. Eckart Würzner (Jahrgang 1961) studierte Geographie an den Universitäten Mannheim und Heidelberg. Danach erhielt er ein Promotionsstipendium des Landes Baden-Württemberg. Nach der Dissertation absolvierte er einen Forschungsaufenthalt in Frankreich wurde er Umweltfachberater, dann Leiter der Umweltschutz-Behörde der Stadt Heidelberg wurde er Geschäftsführer der Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg Nachbargemeinden (KliBa) wurde Würzner zum Bürgermeister für Umwelt und Energie der Stadt Heidelberg gewählt folgte die Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg. Er kandidierte als Nachfolger für Beate Weber. Würzner ist parteilos und wurde ebenfalls 2006 zum Präsidenten des europäischen Verbandes Energy Cities gewählt

22 Roman Zitzelsberger Bezirksleiter der IG Metall Baden-Württemberg Bild unten: Die Führungsspitze des Beirats Dr. Brigitte Dahlbender, Ministerpräsident Winfried Kretschmann MdL, Prof. Dr. Lucia Reisch, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Franz Untersteller MdL (von links nach rechts). Roman Zitzelsberger (Jahrgang 1966) hat 1989 als Jugendsekretär bei der IG Metall in Gaggenau angefangen wurde er zum 2. Bevollmächtigten und im Dezember 2003 zum 1. Bevollmächtigten der Verwaltungsstelle gewählt. Neben dem Beruf absolvierte er an der Fernuni Hagen Kurse in Betriebswirtschaftslehre, in den Jahren 2010 und 2011 studierte er General Management im Malik Managementzentrum in St. Gallen. Im Dezember 2013 folgte Zitzelsberger als Bezirksleiter der IG Metall Baden-Württemberg auf Jörg Hofmann. Der gebürtige Badener hat in seinen 25 Jahren in der Gewerkschaft an zahlreichen wegweisenden Tarifabschlüssen der Metall- und Elektroindustrie in Deutschland mitgewirkt

23 KONTAKT UND REDAKTION Geschäftsstelle Nachhaltigkeitsstrategie Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Kernerplatz Stuttgart Telefon: Telefax: nachhaltigkeitsstrategie@um.bwl.de KONZEPTION UND REALISIERUNG ÖkoMedia GmbH Teckstraße Stuttgart COPYRIGHT 2014, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg MEHR INFOS

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