Virtuelle Studienberatung für die Studiengänge Medientechnik und Media Systems

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1 Studium Im nun folgenden Modul Studium möchten wir Ihnen die eher formalen Studienvoraussetzungen näher vorstellen. Im Einzelnen zeigen wir Ihnen beispielhaft, wie ein Stundenplan im ersten Semester aussehen kann, damit Sie ein Gefühl für die Inhalte und die zeitlichen Anforderungen entwickeln können. Darüber hinaus geben wir Ihnen ein paar Informationen zu formalen Gegebenheiten, wie Studiengebühren, Finanzierung sowie der Thematik Bachelor und Master. Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß! Beispielstundenplan Medientechnik Nachfolgend sehen Sie einen beispielhaften Stundenplan mit Lehrveranstaltungen aus dem ersten Semester im Studiengang Medientechnik.. Block 08: Montag Dienstag Mittwoch Mathe Donnersta g Elektrotechnik Freitag Informatik 2. Block 0: MAN Mathe Elektrotechnik Informatik 3. Block 3: Künstlerische Gestaltung Programmierung Gestaltung 4. Block 5: Programmierung GM 5. Block 6: Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu den einzelnen Fächern.

2 MAN: Management: Sie finden grundlegende Fragestellungen für die allgemeine Orientierung im Medienbereich, für das Medienmanagement und die Medienwirtschaft. Sie argumentieren bzgl. aktueller Fragen fachbezogen. Künstlerische Gestaltung : Aus dem behaupteten Begriff der zeitbasierten, kommunikationsorientierten Medien werden die Begriffe Wahrnehmung, Ästhetik bzw. Vermittlung, Vermittlungstechnologien entwickelt. Auf dieser Grundlage sind die thematischen Schwerpunkte gesetzt: Kultur und Medienkultur, Öffentlichkeit und Öffentlichkeiten, kommunikationsorientierte Medien, Wahrnehmung und Vermittlung, Ästhetik und Dramaturgie, Zeichen und Zeichenhaftigkeit, Bild und Bildlichkeit, Inszenierung, Narration und Fiktion, Produktion und Rezeption. Programmierung : Grundlagen einer Programmiersprache (z.b. Pascal) Variablen und Datentypen Bedingungen Schleifen Arrays Umsetzung von Algorithmen Grundlagen einer Skriptsprache (PHP) HTML-Standards dynamische Webseiten mit PHP Mathe : Funktionen Komplexe Zahlen Lineare Gleichungen Differential- und Integralrechnung Gestaltung: Was ist Theorie? Medientheorie, Kulturtheorie Bildanalyse Semiotik Grundlagen grafischer Gestaltung Konzeption und Ideenfindung Was ist Lernen als Gesellschaftsgestaltung? Wie stelle ich eine Frage? Was ist Gestaltung? Werbung als Phänomen flottierender Zeichen Beispiele kultureller Formulierungen Form/Fläche, Farbe, Typografie, CD GM: Grundlagen Medien: Medientheorie Mediengeschichte

3 Medienpolitik Medienkultur Analyse von Einzelmedien wie Print, Film, Funk, Multimedia etc. Elektrotechnik : Aktive und passive Zweipole, Verbinden von Zweipolen, Kirchhoffsche Regeln, Ersatzzweipole (passiv und aktiv), Spannungsteiler, Brückenschaltungen, Strom- und Spannungsmessungen, periodisch zeitabh. Größen, elektrisches Feld, Kondensatoren, Magnetische Durchscheinungen, Magnetfeld, Durchflutungsgesetz, zeitabh. magnetische Felder: Spannungsstoß, Induktionsgesetz, Lenzsche Regeln, Selbstinduktion, gegenseitige Induktion, Berechnung von Netzwerken an Sinusspannungen, Spannung-, Stromteiler, Resonanz, Netzwerke bei veränderlicher Frequenz, Frequenzgang, Amplitudengang, Phasengang, Bodediagramm. Informatik : Geschichte der Datenverarbeitung Zahlensysteme Codes Quellen-, Kanalcodierung Logische Grundfunktionen Boolsche Algebra Algorithmen Beispielstundenplan Media Systems Nachfolgend sehen Sie einen beispielhaften Stundenplan mit Lehrveranstaltungen aus dem ersten Semester im Studiengang Media Systems.. Block 08: Montag Dienstag Mittwoch Mathe Donnersta g Programmieren Freitag Informatik 2. Block 0: Projekt Mathe Programmieren Informatik 3. Block 3: Block 5: Block 6: Künstlerische Gestaltung Einführung Programmieren Einführung Programmieren Gestaltun g Camera Acting Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu den einzelnen Fächern:

4 Projekt : Die Studierenden erlernen Grundlagen des Programmierens anhand von Skriptsprachen (PHP) sowie den Umgang mit HTML und erwerben die Fähigkeit, selbstständig einfache Anwendungen im Umfeld des World Wide Web zu erstellen. Sie erhalten damit einen Einblick in die grundlegenden Konzepte und Techniken des WWW. Diese Fähigkeiten führen die Studierenden zusammen mit den Kenntnissen des Projektmanagements an praxis- und team- und zielorientiertes Arbeiten heran. Künstlerische Gestaltung : Aus dem behauptetem Begriff der zeitbasierten, kommunikationsorientierten Medien werden die Begriffe Wahrnehmung, Ästhetik bzw. Vermittlung, Vermittlungstechnologien entwickelt. Auf dieser Grundlage sind die thematischen Schwerpunkte gesetzt: Kultur und Medienkultur, Öffentlichkeit und Öffentlichkeiten, Kommunikationsorientierte Medien, Wahrnehmung und Vermittlung, Ästhetik und Dramaturgie, Zeichen und Zeichenhaftigkeit, Bild und Bildlichkeit, Inszenierung, Narration und Fiktion. Produktion und Rezeption. Einführung Programmieren: Internet, HTTP,URL,Client-Server-Technik HTML-Standards, HTML-Tags (Text, Links, Tabellen, Formulare) dynamische Webseiten: Programmierung in PHP, Einbinden von Datenbanken, Session Management Mathe : Zahlensysteme Logik Grammatikformalismen Lineare Algebra Grundlagen der Komplexitätstheorie Informatik : Geschichte der Datenverarbeitung Zahlensysteme Codes Quellen-, Kanalcodierung Logische Grundfunktionen Boolsche Algebra Algorithmen Gestaltung: Was ist Theorie? Medientheorie, Kulturtheorie Bildanalyse Semiotik Grundlagen grafischer Gestaltung, Konzeption und Ideenfindung Was ist Lernen als Gesellschaftsgestaltung? Wie stelle ich eine Frage? Was ist Gestaltung?

5 Werbung als Phänomen flottierender Zeichen Beispiele kultureller Formulierungen Form/Fläche, Farbe, Typografie, CD Programmieren : Grundlagen der Programmiersprache Java Objektmodell Entwicklungsumgebungen Algorithmen Vererbung Java-Applets grafische Benutzerschnittstellen, AWT und Java2D Interaktivität und Ereignisse Ein-/Ausgabe, Datenströme Interfaces Multithreading Fehlerbehandlung, Exceptions Camera Acting: Praxisbezug zum theoretisch erarbeiteten Stoff der Lehrveranstaltungen KG und KG2: Grundlagen der Bildästhetik und Erzähltechniken Idee durch Storyboard fixieren Set einrichten Szene schnitttechnisch auflösen Licht setzen, Ton angeln, Schnitt und Montage, Vertonen Studieren besteht aber natürlich nicht nur aus dem Besuch der Lehrveranstaltungen. Die Faustregel lautet, dass Sie pro Stunde Lehrveranstaltung ca. eine Stunde Vor- und Nachbereitung einplanen sollten. Studieninhalte Nach den Grundlagenkursen des ersten Studienjahres folgen im zweiten Studienjahr darauf aufbauende vertiefende und praktische Fächer. Das dritte Studienjahr wird geprägt von den Wahlpflichtmodulen, mit denen Sie sich in den von Ihnen bevorzugten Richtung spezialisieren. Hier einige Beispiele aus dem dritten Studienjahr: Wahlpflichtmodul Technik Storage Management Wahlpflichtmodul Gestaltung Dramaturgie Realisation Filmtechnik, Effekte Lichtdesign Audiodesign Wahrnehmung Mediengestaltung 2

6 Wahlpflichtmodul Audio-Video Audiotechnik und produktion Videotechnik und produktion Nachrichtentechnik/Telekommunikation Farbmetrik Beschallung Eventtechnik Wahlpflichtmodul Technik: Studierende haben ein breites Wissen in den Bereichen digitale Audio- und Videosysteme, Rundfunk, digitales Fernsehen, digitaler Film, CD- und DVD-Produktion, Postproduktion. Sie beherrschen die Studioproduktionsumgebungen und alle zugehörigen Geräte einschließlich entsprechender IT-Technologie. Sie finden Lösungen zentraler Fragestellungen in allen Gebieten von der Aufnahmeseite über Übertragungs- und Speichersysteme bis zur Bild- und Tonwiedergabe. Wahlpflichtmodul Gestaltung: Wahrnehmung: Die Studierenden werden befähigt, auf erkenntnistheoretischer Grundlage von Wahrnehmung den rezeptionalen Zusammenhang zwischen dem Einsatz unterschiedlicher Vermittlungstechnologien und ihrer ästhetischen Wirkung zu beurteilen und in der Praxis anzuwenden. Dramaturgie/Realismus: Studierende werden befähigt, auf Grundlage der durch Wahrnehmungspsychologie definierten Schnittstelle zwischen Technik und Ästhetik den Begriff Realismus in der Vielfältigkeit seiner ästhetischen Erscheinungsformen zu analysieren. Realisation: Die Qualifikationsziele werden durch praktischen Anwendungsbezug in diesem Modul erweitert. Theoretische Reflektion des kunsttheoretischen Begriffs Realismus sind inhaltlicher Teil der Realisation. Mediengestaltung 2: Es werden die in Mediengestaltung erworbenen Fähigkeiten vertieft. In einer selbständigen Auseinandersetzung mit einer mediengestalterischen Problematik entwickeln die Studierenden im Team mediale Objekte. Diese können linear oder interaktiv, zweidimensional oder dreidimensional, ortsgebunden oder beweglich etc. sein (Zeitschriftenlayouts, Websites, Filme, Performance). Wahlpflichtmodul Audio/Video: Studierende erwerben ein breites Wissen in den Bereichen digitale Audio- und Videosysteme, Rundfunk, digitales Fernsehen, digitaler Film, CD- und DVD-Produktion oder Postproduktion. Sie lernen die Studioproduktionsumgebungen und alle zugehörigen Geräte kennen. Sie finden Lösungen zentraler Fragestellungen in allen Gebieten von der Aufnahmeseite über Übertragungs- und Speichersysteme bis zur Bild- und Tonwiedergabe. Weitere Informationen zu den einzelnen Modulen erhalten Sie hier.

7 Studieninhalte: Medientechnik (Übersicht) - Der Bereich Medien umfasst im weitesten Sinne die Erstellung und Verbreitung von Informationen in Wort, Schrift und Bild. - Der Studiengang Medientechnik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg befasst sich nur mit dem audiovisuellen Teil dieses Bereichs - nicht mit den Printmedien. - Das Studium umfasst sieben Semester, von denen eines eine Praxisphase beinhaltet. - Die Vorlesungen werden in seminaristischer Form in Gruppen mit ca. 40 Teilnehmenden abgehalten. - Viele Vorlesungen werden durch praktische Übungen in modern ausgerüsteten Medienlaboren ergänzt. - In speziellen Lehrveranstaltungen werden den Studierenden gestalterische und künstlerische Themen vermittelt. - In mehreren fächerübergreifenden Studienprojekten verbinden sich die technischen, ökonomischen und gestalterischen Zielsetzungen des Studienganges. Studieninhalte: Medientechnik - Im ersten Studienjahr liegt der Schwerpunkt auf ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen (u.a. Mathematik, Elektrotechnik, Physik, Informatik), die um gestalterische und wirtschaftswissenschaftliche Fächer ergänzt werden. - Das zweite Studienjahr ist geprägt von audio-visuellen Medien: Video-, Licht- und Tontechnik sowie Nachrichtentechnik bilden die vorwiegenden Studieninhalte. - Das dritte Studienjahr bietet den Studierenden individuelle Wahlmöglichkeiten aus verschiedenen technischen und gestalterischen Vertiefungsfächern, wie z.b. Audio-, Videoproduktion, Nachrichtentechnik/Telekommunikation, Event-Technik, Lichtdesign, Dramaturgie, Film/Effekte, Audiodesign oder Mediengestaltung.

8 - Das abschließende 7. Semester besteht aus einer 5-wöchigen Praxisphase und der Bachelor- Arbeit. - Die Praxisphase wird von den Studierenden in einem Medienbetrieb abgeleistet, wobei sie hier schon ingenieurgemäß eingesetzt werden sollen. - Am Ende des Studiums der Medientechnik weisen die Studierenden mit der Bachelorarbeit nach, dass sie die in der Theorie und Praxis erworbenen Qualifikationen und Kenntnisse in einem selbstständig durchzuführenden Projekt anwenden können. Studieninhalte: Media Systems (Übersicht) - Das Studium der Media Systems umfasst sechs Semester. - Die Vorlesungen werden in seminaristischer Form in Gruppen mit ca. 40 Teilnehmenden abgehalten. - Viele Vorlesungen werden durch praktische Übungen in modern ausgerüsteten (Medien)Laboren ergänzt - Wirtschafts- und gesellschaftswissenschaftliche Fächer ergänzen das Studium, Projekte betonen die praktischen Aspekte der Ausbildung. Studieninhalte: Media Systems Im ersten Studienjahr liegt der Schwerpunkt auf den Grundlagenfächern: - Mathematik, - Informatik, - Programmieren sowie - Gestaltung. Aufbauend auf diesen Grundlagen erfolgt im zweiten Studienjahr eine Vertiefung in den Fächern: - Informatik und Elektronik, - Netzwerke, - IT-Sicherheit, - Datenbanken, - Software-Engineering, - Image Processing (Computergrafik) sowie - Virtuelle Systeme und Animation.

9 Im dritten Studienjahr können die Studierenden verschiedene weiterführende Module wählen aus den Bereichen - Informatik, - Gestaltung und - Audiovisuelle Medien. Am Ende des Studiums der Media Systems weisen die Studierenden mit der Bachelorarbeit nach, dass sie die in der Theorie und Praxis erworbenen Qualifikationen und Kenntnisse in einem selbstständig durchzuführenden Projekt anwenden können. Nähere Informationen zu den Modulen erhalten Sie hier. Die Thematik Bachelor-Master Sicherlich sind Ihnen die Begriffe Bachelor und Master schon begegnet. Wir wollen Ihnen hier diese Thematik für das Department Medientechnik kurz erläutern. Die beiden Studiengänge Medientechnik und Media System sind Bachelor-Studiengänge, bei denen Sie nach sieben Semestern (Medientechnik) bzw. nach sechs Semestern (Media Systems) einen vollwertigen akademischen und berufsqualifizierenden Abschluss Ihren Bachelor of Science erwerben. Die Lehrveranstaltungsphasen gliedern sich in das erste Studienjahr (Grundstudium) und das zweite und dritte Studienjahr (allgemeines Pflichtstudium und Wahlpflichtbereich). Medientechnik: Der Studiengang Medientechnik sieht nach Ende des dritten Studienjahrs ein weiteres Semester mit einer Praxisphase in einem Medienbetrieb und dem Abschluss durch die Bachelorarbeit vor. Im Anschluss an den Bachelor Medientechnik kann darauf aufbauend ein auf drei Semester ausgelegter Master-Studiengang mit weiterer inhaltlicher Vertiefung belegt werden, und zwar in - Zeitabhängige Medien/ Sound - Vision - Games (Master of Arts) an der Fakultät Design, Medien und Information der HAW Hamburg. Media Systems: Der Studiengang Media Systems sieht die Bachelorarbeit als Abschluss bereits zum Ende des dritten Studienjahrs vor. Im Anschluss an den Bachelor Media Systems kann an der HAW Hamburg einer der beiden folgenden Masterstudiengänge mit weiterer inhaltlicher Vertiefung belegt werden: nach dem Absolvieren eines einsemestrigen Praktikums der auf drei Semester ausgelegte Master- Studiengang in - Zeitabhängige Medien/ Sound - Vision - Games (Master of Arts) an der Fakultät Design, Medien und Information der HAW Hamburg,

10 oder auf dem Bachelor of Science aufbauend ein auf vier Semester ausgelegter Master-Studiengang in - Informatik (Master of Science) an der Fakultät Technik und Informatik der HAW Hamburg. Finanzierung des Studiums Das Studium wird von Ihnen Investitionen verlangen. Zum einen müssen Sie, wie gesehen Zeit, zum anderen Geld investieren. So müssen Sie für ein Studium an einer deutschen Hochschule Semesterbeiträge bezahlen. Über die Semesterbeiträge wird die Verwaltung, das Semesterticket aber auch das Studierendenwerk, der AStA u.v.m. finanziert. Klicken Sie hier um mehr über die Höhe und Zusammensetzung der aktuellen Semesterbeiträge zu erfahren. Finanzierung des Studiums Viele Studierende arbeiten deshalb neben ihrem Studium oder greifen ihr Erspartes an, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Daneben besteht die Möglichkeit, das Studium über Bafög oder einen Studienkredit zu finanzieren oder sich um ein Stipendium zu bewerben. Studierende der Studiengänge Medientechnik und Media Systems können sich für folgende Stipendien bewerben: Ausländische Studierende aus Ländern außerhalb der EU: - Leistungsstipendien im Hauptstudium - Studienabschlusshilfe - Mobilitätsstipendium im Rahmen von LEONARDO Deutsche Studierende und ausländische Studierende aus EU-Ländern: - Mobilitätsstipendium im Rahmen von ERASMUS Deutsche Studierende: - Ditze-Stipendium (Studium und Praktikum im Ausland) - InWent (Praktikum im Ausland) - DAAD Stipendien (Studienaufenthalte und Abschlussarbeiten im Ausland) - Fulbright (Studium in den USA) Vielen Dank! Sie haben nun das Ende dieses Themenkapitels erreicht. In diesem Abschnitt haben wir Ihnen viele Informationen über das Studium, seine Organisation und Zugangsvoraussetzungen vermittelt. Natürlich erwarten wir nicht von Ihnen, dass Sie alle Details behalten haben. Wichtig ist uns, dass Sie einen Eindruck davon bekommen, mit welchen Themen Sie konfrontiert würden, wenn Sie sich für ein Studium in einem der beiden Bachelor-Studiengänge Medientechnik oder Media Systems entscheiden, und ob Ihnen diese Themen liegen. Wenn Sie auf den folgenden Link klicken gelangen Sie zum Modul Anforderungen:

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