Einsatz von Prozessanalytik zur Verflüssigung von Erdgas zu LNG

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1 Process Analytics Einsatz von Prozessanalytik zur Verflüssigung von Erdgas zu LNG LNG ist Erdgas in flüssiger Form und besitzt dadurch eine hohe Energiedichte, was Speicherung und Transport über lange Strecken vom Gasfeld bis zum Verbraucher wirtschaftlich möglich macht. LNG wird aus Erdgas in großen Verflüssigungsanlagen gewonnen. Dabei spielt die Prozess automatisierung mit Blick auf einen sicheren, wirtschaftlichen Anlagenbetrieb und hohe Produktqualität eine große Rolle. Einrichtungen der Prozessanalytik liefern dafür entscheidende Informationen aus dem Prozess. Siemens Sensors & Communication ist ein führender Anbieter von Prozessanalytik und hat in weltweiten Projekten seine Leistungsfähigkeit bei der Ausrüstung von LNG- Anlagen mit Prozessanalytik von der Planung bis zur Wartung unter Beweis gestellt. Diese Case Study gibt einen Überblick über die typischen Prozessabläufe und zeigt, wie Siemens Prozessanalytik mit Gerätetechnik und Applikationswissen die anspruchsvollen Aufgaben reaslisiert. Verflüssigung von Erdgas Erdgas (Natural Gas, NG) spielt in der Welt-Energieversorgung eine entscheidende Rolle. Es ist eine der saubersten, sichersten und am besten nutzbaren Energiequellen. Erdgas in reiner Form ist farb- und geruchslos. Sein Hauptbestandteil ist Methan, es kann jeoch auch Anteile von Ethan, Propan, Butan, Pentan und eine Reihe von Verunreinigungen enthalten. LNG (Liquified Natural Gas) ist Erdgas in flüssiger Form, eine geruchsfreie, ungiftige und nicht-korrosive Flüssigkeit. Erdgas wird durch Abkühlung auf ca C verflüssigt, wobei sein Volumen um mehr als den Faktor 600 reduziert wird. Das ermöglicht den wirtschaftlichen Transport von LNG über See. Am Bestimmungsort wird LNG zuerst als Flüssigkeit gespeichert, dann durch Erwärmung wieder in gasförmigen Zustand gebracht und schließlich über Pipelines zum Verbraucher geleitet. Die erste Anlage zur Verflüssigung von Erdgas wurde 1964 in Arzew (Algerien) in Betrieb genommen. Vor der Verflüssigung müssen Erdgasbestandteile wie schwerere Kohlenwasserstoffe, gasförmige Schwefelkomponenten, CO2 und andere Komponenten aus dem Erdgas entfernt werden, da sich einige davon im nachfolgenden Abkühlungsprozess verfestigen und damit den Prozessablauf erheblich behindern würden. Eine LNG-Anlage produziert also neben LNG auch andere Substanzen wie festen Schwefel, NGL (Natural Gas Liquids) und LPG (Liquefied Petroleum Gas). Etwa 4 % des gesamten Erdgasverbrauchs entfällt heute auf LNG, welches in zahlreichen, weltweit errichteten Großanlagen gewonnen wird. siemens.de/prozessanalytik

2 Der Weg von LNG vom Gasfeld zum Verbraucher Der Weg des Erdgases vom entlegenen Gasfeld zum Verbraucher führt über viele Zwischenstufen aus Verfahrenstechnik und Transportlogistik (Abb. 1). Vorbehandlung Der Verflüssigungsprozess erfordert die vorherige Entfernung aller Substanzen aus dem Erdgas, welche sich bei der Verflüssigungstemperatur verfestigen würden. Wenn das Gas von der Bohrstelle die Anlage erreicht, besteht es aus den drei Phasen Erdgas, Kondensat (Leichtöl) und Wasser, welche im sog. slug catcher in drei Einzelströme aufgetrennt werden. Das Kondensat wird zum Austreiben von Gasresten erhitzt und dann durch Entfernung leichterer Kohlenwasserstoffe (NGL) wie Methan, Ethan, Propan und Butan stabilisiert. Kondensat findet als Zuschlagsstoff in Treibstoffen sowie als Ausgangsstoff für die Petrochemie Verwendung. Die flüssige Phase wird vom Boden des slug catchers abgezogen. Feste Anteile und Salze und der größte Teil des Wassers werden entfernt. Das Wasser wird biologisch behandelt und abgeleitet. Das Erdgas wird in der Folge weiter behandelt: In einer Absorptionskolonne wird das CO2 mittels der Aminmethode entfernt. Das ist erforderlich, da CO2 während der Verflüssigung gefrieren und den Prozessablauf dadurch beeinträchtigen würde. In einer weiteren Kolonne wird das Gas getrocknet, da auch das Wasser bei den tiefen Temperaturen gefrieren würde. Auch die ggf. vorhandenen geringen Mengen an Quecksilber werden entfernt, um eine Beschädigung von metallischen Anlagenteilen zu verhindern. Ein gewisser Anteil Erdgas wird abgezweigt und zur Erzeugung von elektrischer Energie einer Gasturbine zugeführt. Die heißen Turbinenabgase werden innerhalb der Anlage verwendet. NGL-Entfernung Die Produktspezifikation von LNG definiert Grenzwerte für den Gehalt an Propan, Butan und anderen Kohlenwasserstoffen sowie seinen Brennwert bzw. Energieinhalt. Zur Einhaltung dieser Spezifikation müssen die gegenüber Methan schwereren Anteile (natural gas liquids, NGL) mittels Fraktionierung entfernt werden. Methan und Ethan werden dabei am Kolonnenkopf abgezogen und in den Prozess zurückgeführt. Die NGL-Produkte werden am Kolonnenboden abgezogen und danach weiter verarbeitet. Verflüssigung Das Gas strömt weiter zum Anlagenteil für die Gasverflüssigung ("cold box"), der im Prinzip aus mehreren Wärmetauschern besteht. Dabei werden verschiedene Stufen durchlaufen: Vorkühlung auf etwa -50 C, Beginn der Verflüssigung bei ca. -80 C und Unterkühlung bei ca C. Abschließend verlässt verflüssigtes Erdgas die Anlage. Beim Kühlprozess strömt das Gas durch dünne Rohre, die von einem speziellen Kühlmittel - eine reine Substanz oder eine Mischung aus Stickstoff, Methan und Ethan - umgeben sind. Das Kühlmittel entzieht dem Gas Wärme und verdampft dadurch, während das Gas abgekühlt und schließlich verflüssigt wird. Falls das Gas bei der Verflüssigung einen gegenüber der Spezifikation zu hohen Stickstoffanteil aufweist, so wird dieser in einer speziellen Kolonne reduziert. Das Kopfprodukt ist Stickstoff mit gewissem Anteil an LNG. Der Stickstoff wird an die Atmosphäre abgegeben, LNG hingegen in den Prozess zurückgeführt. Am Boden der Kolonne wird flüssiges Erdgas mit einer Temperatur von ca C abgezogen und in Speichertanks geleitet. Abb. 1: Der Weg von Erdgas vom Gasfeld zum Verbraucher 2

3 Transport und Rück-Vergasung Die Verflüssigung reduziert das Volumen von Erdgas etwa um den Faktor 600, wodurch der Seetransport wirtschaftlich möglich wird. Dazu dienen speziell konstruierte und isolierte Tanker, in denen das Gas an seinem Siedepunkt im flüssigen Zustand gehalten wird. Am Zielhafen wird das flüssige Gas in spezielle, gesicherte Tanks geleitet und anschließend duch Erwärmung wieder in gasförmigen Zustand versetzt. Über Pipelines gelangt es dann zum Verbraucher. Bei Speicherung, Abfüllung und Transport spielt die sehr genaue Bestimmung des Wärmeinhalts des Gases eine wichtige Rolle, da es die Basis für entsprechende finanzielle Verrechnungen bildet. Reale Prozesse können je nach eingesetzter Technologie und Produktanforderungen von der obigen Darstellung abweichen. Technologien zur Verflüssigung In allen NGL-Technologien wird zur Kühlung und Verflüssigung des Prozessgases ein Kühlmittel oder eine Mischung von Kühlmitteln verwendet. Erdgas besteht aus verschiedenen Komponenten und verflüssigt sich daher über einen weiten Temperaturbereich. Ein energieeffizienter Anlagenbetrieb wird dann erreicht, wenn der Temperaturunterschied zwischen dem Prozessgas und den Kühlmittelströmen über den gesamten Abkühlungsprozess möglichst gering gehalten wird. Das wird durch Einsatz einer speziell zusammengestellten Kühlmittelmischung erreicht, welche sich der Abkühlkurve des Prozessgases bestmöglich annähert. Aus diesem Grund ist die Zusammensetzung der Kühlmischung ein sehr wichtiger Prozessparameter. Die Abkühlung kann über verschiedene Prozessabläufe realisiert werden. Beispiele hierfür sind: Klassischer Kaskaden-Zyklus (Classic cascade cycle) Nach Entfernung von Kohlendioxid und Wasser wird das Erdgas in drei getrennten Kühlzyklen unter Verwendung von Propan, Ethan und Methan abgekühlt. Das Propan des ersten Zyklus wird dabei auch zur Kühlung des Ethans und gleichermaßen das Ethan des zweiten Zyklus zur Kühlung des Methans verwendet. Dieses Verfahren ist vergleichsweise energieeffizient. Kaskade mit Kühlmittelgemisch (Cascade cycle with mixed coolant) Bei dieser Abwandlung des klassischen Kaskaden-Zyklus wird, abgesehen von einer Vorkühlstufe, nur ein Kreislauf mit einem Kompressor verwendet, dafür jedoch ein Kühlmittelgemisch aus Kohlenwasserstoffen eingesetzt. Nach Vorkühlung durch Propan erfolgt die vollständige Abkühlung in nur einem Kreislauf. Dieses Verfahren benötigt gegenüber dem klassischen Kaskaden-Zyklus einen etwas höheren Energieeinsatz, jedoch ist der Installationsaufwand geringer, was zu häufiger Verwendung dieses Verfahrens führt. Technologien zur Erdgas-Verflüssigung (Auswahl) Air Products and Chemical Inc. APCI PPMR process Philips optimized cascade process Statoil / Linde Shell Dieser Mixed Refrigerant Process (MRP) verwendet reines Propan zur Vorkühlung, während für Verflüssigung und Unterkühlung eine Kühlmittel-Mischung aus Stickstoff, Methan, Ethan und Propan eingesetzt wird. Bei diesem Optimized Cascade Liquefaction Process (OCLP) wird die Abkühlung und Verflüssigung mittels Kühlung durch drei in Serie geschaltete ungemischte Kühlmittel (Propan, Ethylen und Methan) erreicht. Dieser Mixed Fuid Cascade Process (MFCP) verwendet drei Kühlmittel-Mischungen aus Methan, Ethan, Propan und Stickstoff für Vorkühlung, Verflüssigung und Unterkühlung. Dieser Dual Mixed Refrigerant Process (DMRP) verwendet zwei getrennte Kühlmittel-Kreisläufe, einen zur Vorkühlung bis etwa - 50 C und den anderen zur weiteren Kühlung und Verflüssigung. Abb. 3: Technologien zur Erdgas-Verflüssigung (Auswahl) Entspannungsverfahren (Decompression cycle) Dieses Verfahren ähnelt dem der Luftzerlegung mittels Fraktionierung bei tiefen Temperaturen. Proprietäre Technologien Die Anlagenteile zur Abkühlung und Verflüssigung des Gases sind die Herzstücke einer NGL-Anlage. Dafür existieren viele spezielle (proprietäre) Technologien und weitere sind in Entwicklung. Alle beruhen auf den gleichen, bereits beschriebenen Grundprinzipien, unterscheiden sich jedoch je nach Entwickler bzw. Lizenzgeber in Details. Einige Beispiele dazu gibt Abb. 3. Abb. 2: LNG-Verflüssigungsanlage Abb. 4: LNG-Terminal 3

4 Abb. 5: LNG-Wertschöpfungskette mit Messpunkten der Prozessanalytik Prozessanalytik in der LNG-Wertschöpfungskette Vielfältige Analytikanforderungen Die Entwicklung neuer Verflüssigungstechnologien, die Errichtung immer größerer Anlagen sowie der hohe Druck bezüglich Energieeffizienz und Produktqualität haben auch die Anforderungen an die Prozessanalytik zunehmen lassen. Zahlreiche Messpunkte mit unterschiedlichen Analysenaufgaben (Abb.5 und 6) sind über die gesamte Wertschöpfungskette verteilt, vom Gasfeld über Herstellung und Transport von LNG bis zur Verteilung an den Verbraucher. Die Messaufgaben umfassen Prozess- und Qualitätskontrolle sowie die Ermittlung des Brennwertes des Gases. Bedarf an Gaschromatographie Prozess-Gaschromatographen sind dominierend unter den Prozessanalysatoren in einer LNG-Anlage. Sie dienen sowohl zur Ermittlung der Prozessdaten für die Optimierung des Anlagenbetriebs als auch zur Ermittlung der kalorischen Werte (Energieinhalte, BTU) zu Verrechnungszwecken. Die Gaschromatographen werden ergänzt durch kontinuierliche Gasanalysatoren für die Bestimmung von z.b. CO2. Optimale Lösungen durch Siemens Mit seinen drei verschiedenen Prozess-Gaschromatographen (, MicroSAM und SITRANS CV) ist Siemens Prozessanalytik in der Lage, für jede der Messaufgaben die optimale Lösung aus einer Hand zu realisieren. Höchste Leistung und Flexibilität des, Miniatur-Bauweise mit Micromechanik-Technologie des MicroSAM und die spezifische Ausrichtung des SITRANS CV auf die Bestimmung des Brennwertes sind Kernelemente dieser herausragenden Gerätefamilie. Komplette Analysensysteme Siemens Prozessanalytik realisiert auch komplette Systemlösungen sowohl für Verflüssigungsanlagen als auch zur Überwachung von Speichertanks und Pipelines (Abb. 7). Das Leistungsspektrum erstreckt sich dabei von Planung und Engineering bis Inbetriebsetzung und Wartung. Messpunkt und Probenstrom Messkomponenten Geeignete Siemens- Analysatoren 1 Vom Gasfeld CO2, H2S, ULTRAMAT 2 NG-Vorbehandlung C1 -C5 + MicroSAM, 3 NGL-Entfernung N2, C1 - C4 MicroSAM, 4 Verflüssigung, Gasphase 5 Verflüssigung, Flüssigphase 6 Nach der Auftrennung C1 - C4, C5 + C2 - C5, C6H6 MicroSAM, N2, C1 - C4 MicroSAM, 7 LNG-Speichertank C1 - C5, C6 +, N2, CO2 MicroSAM 8 Export-Terminal C1 - C5, C6 +, N2, CO2 SITRANS CV 9 LNG-Tanker N2, CO2, C1 SITRANS CV 10 Import-Terminal C1 - C5, C6 +, N2, CO2 SITRANS CV 11 LNG-Speichertank C1 - C5, C6 +, N2, CO2 SITRANS CV 12 LNG-Rückvergasung C1 - C5, C6 +, N2, CO2 SITRANS CV Verschiedene H2O Analysatoren anderer Hersteller Abb. 6: Messaufgaben der Prozessanalytik (Ref.: Abb. 5) Abb. 7: SITRANS CV in einer Gasübergabestation 4

5 SITRANS CV, der innovative Erdgas-Chromatograph Technik und Anwendung Der Erdgas-Chromatograph SITRANS CV ist eine auf Basis der Mikrosystemtechnik (MEMS) basierende spezielle Entwicklung für die schnelle, präzise und zuverlässige Brennwertbestimmung (Calorific value, BTU) von Erdgas. Auf Grund seiner robusten Konstruktion ist SITRANS CV auch unter extremen Bedingungen einsetzbar, wie z. B. in der Off-Shore-Exploration oder in direkter Montage an der Pipeline. Mit nur 15 kg Gewicht ist das sehr kompakte Gerät an jeder Stelle einer Anlage installierbar (Abb. 7 und 8). SITRANS CV verfügt über die notwendigen Zertifizierungen für diese Anwendungen wie Explosionsschutz EEx d und Spritzwasserschutz nach IP65 bzw. NEMA 4X. Amtliche Brennwertbestimmung SITRANS CV liefert alle Informationen bezüglich Qualität und physikalischen Eigenschaften von Erdgas wie Brennwert und Dichte, die in der Erdgasindustrie für zahlreiche Zwecke (u.a für amtliche Bestimmungen des Brennwertes) benötigt werden. Aus den gemessenen Konzentrationen der Gaskomponenten berechnet SITRANS CV die Erdgasparameter oberer und unterer Brennwert, Normdichte und Wobbe Index nach ISO Das Gerät speichert die mittleren Konzentrationen aller Komponenten und der kalorimetrischen Werte. Abb. 9: Aufbau von SITRANS CV Leistungsmerkmale Schnelle Analysen durch innovative Mikrosystemtechnik (MEMS). So ist beispielsweise die Erdgasmessung C1 bis C6+ mit N2, CO2 und O2 in 100 Sekunden möglich. Unabhängigkeit von Proben- und Umgebungsdruck durch besondere Live-Dosierung. Dadurch erreicht SITRANS CV eine Reproduzierbarkeit von RSD (Relative Standardabweichung) = 0,007 % für den oberen und unteren Brennwert. Hohe Trennleistung durch Narrow-bore-Kapillarsäulen, die einen nur geringen Volumenstrom benötigen und daher optimal mit der MEMS-Technologie und der Live- Dosierung kombiniert werden können. Niedrige Nachweisgrenzen durch leistungsstarke Detektoren. Hohe Linearität über den Messbereich spart teure Kalibriergase. Eine Multi-Level-Kalibrierung ist beim SITRANS CV durch die hohe Linearität der Kalibrierfunktion über den Messbereich nicht erforderlich. Durch eine Ein-Punkt- Kalibrierung werden zuverlässige und präzise Messungen (von offiziellen Behörden zertfiziert) ermöglicht, so dass auf teure Kalibriergase verzichtet werden kann. Die bedienungsfreundliche CV Control-Software minimiert den Trainingsaufwand für Wartungstechniker. Diese wurde speziell für den eichpflichtigen Verkehr entwickelt und bietet dank Kennwortschutz für kritische Bedienebenen vollständige Kontrolle. Die automatische Methodenoptimierung erhöht die Verfügbarkeit des SITRANS CV durch Optimierung der Säulenschaltbefehle und Retentionsfenster in Abhängigkeit von den aktuellen Retentionszeiten. Abb. 8: Installationsvarianten von SITRANS CV: Analysenhaus (oben) und Feldmontage (unten) 5

6 Siemens AG Industry Sector Sensors and Communication Process Analytics KARLSRUHE DEUTSCHLAND Änderungen vorbehalten 08/2014, Siemens AG Die Informationen in dieser Case Study ent halten Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich vereinbart werden. Lie fer möglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle Erzeugnisbezeichnungen können Marken oder Erzeugnisnamen der Siemens AG oder anderer, zuliefernder Unternehmen sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann.

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