Unterschiede und Gemeinsamkeiten von CED und rheumatischen Erkrankungen
|
|
- Alfred Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von CED und rheumatischen Erkrankungen Dr. Ulrike Stuby 2.Medizinische Abteilung Vorstand: Prof. Dr. E. Pohanka
2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von CED und rheumatischen Erkrankungen Erkrankungsmuster Therapie Betreuung chronisch Kranker
3 Rheumatischer Formenkreis Degenerativer Gelenkrheumatismus ARTHROSEN Degenerativer Weichteilrheumatismus Entzündlicher Gelenkrheumatismus ARTHRITIS Gicht Osteoporose Kollagenosen
4 I. Erkrankungsmuster bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen Typ Polyarthritis Typ Mono-Oligoarthritis Typ Achsenskelettbefall Kombinationen
5 Chronische Polyarthritis (cp) = Rheumatoide Arthritis (RA) Etwa 1% der Einwohner neu 2 von pro a ¾ sind Frauen Manifest um 40. Lj Kinder - 5%
6 SPONDYLOARTHRITIDEN (SpA) Klinische Gemeinsamkeiten Entzündlicher Rückenschmerz Enthesitis Daktylitis Asymmetrische Oligoarthritis Extraartikuläre Manifestationen Uveitis, Psoriasis, Urethritis, Colitis,.
7 CED und rheumatische Erkrankungen- Enteropathische Arhritis Spondyloarthritiden (SpA) bei Colitis ulcerosa bei Mb. Crohn bei Darmbakterien (Salmonellen, Yersinien, Campylobacter)-assozierter Enteritis (Reaktive Arthritis) Undifferenzierte SpA Spondylitis ankylosans (und Varianten) Non-SpA enteropathische Arthritiden WS + Oligo nach intestinaler Bypass Op. bei Zöliakie bei Mb. Behcet bei Mb. Wipple
8 Juvenile SpA COLITIS ULC. Spondylitis ankylosans 60% Darmentzündung 10 % CED SpA -Psoriasis -reaktiv -undifferenziert Spondyloarthritis enteropathisch CROHN Oligo arthritis 40 % Muskuloskeletale Beschwerden bei CED Psoriasis arthritis Polyarthritis
9 Spondyloarthritiden Extraartikuläre Manifestationen Uveitis Psoriasis vulgaris/pustulosa/inversa/nagel- Balanitis CED /Crohn Lungenfibrose Aorteninsuffizienz
10 Prävalenz der extraartikulären Manifestationen und Komorbiditäten bei SpA + AS Extraartikuläre Manifestation Prävalenz bei AS Patienten % SMR Uveitis ,35 CED ,28 Psoriasis ,94 Aorteninsuffizienz 1-10 Herzreizleitungsstörung ,97 Koronare Herzkrankheit 2,20 Arterielle Hypertonie 1,98 Diabetes mellitus 1,41 Lungenbeteiligung 9 88 Osteopenie Osteoporose ,33 U.Kiltz et al. Z Rheumatol 2014, 73: 28-39
11 SPONDYLARTHRITIDEN (Spa) Diagnosekriterien (ESSG 1991) Entzündlicher Rückenschmerz Asymmetrische periphere Arthritis oder und Familienanamnese: SpA, Psoriasis, Urethritis, Colitis,Uveitis oder Persönl. Anamnese: Psoriasis, Colitis, Gesäßschmerz, Enthesitis, Diarrhoe, Urethritis oder Sakroiliitis
12 Verlauf bei Spondylitis ankylosans Von der akuten Entzündung zur Ankylose
13 Verlauf bei Spondylitis ankylosans Von der akuten Entzündung zur Ankylose - muss nicht sein
14 II. Medikamentöse therapeutische Instrumente bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen Unspezifisch Analgetika, NSAR Spezifisch Basistherapie (DMARD disease modifying antirheumatic drugs) - synthetische ( alte ) = sdmard - biologische ( neue ) = bdmard Cortison
15 Rationaler Einsatz von Basistherapeutika Indikationsstellung RA: immer, wenn aktiv SpA: nicht immer! sdmard bei Oligo und bdmard bei NSAR Versagen Auswahl Verlaufsbeurteilung Verträglichkeit Effizienz Langzeittherapie Adhaerenz sichern
16 Aktuelle Basistherapeutika sdmard (konventionelle, synthetische ( Alte ) Methotrexat Leflunomid (Arava) Sulfasalazin (Salazopyrin) (Hydroxy)-Chloroquin (Quensyl, Resochin) bdmardbiologika ( Neue ) TNF-Blocker CTLA4 (Orencia) T-Zell Modulator Rituximab (Mabthera) B-Zell Depletion Tocilizumab (Roactemra) IL 6 Antagonist Anakinra (Kineret) IL 1 Antagonist
17 Indikation für Biologika Richtlinien der ÖGR zum Einsatz von Biologicals bei RA in Österreich Patienten mit RA, die trotz adäquater Basistherapie inkl. Methotrexat in voller Dosis und ausreichender Dauer noch eine aktive Erkrankung aufweisen. Gilt analog auch für Psoriasisarthritis und Spondylitis ankylosans
18 Zytokin-Ungleichgewicht bei rheumatoider Arthritis und anderen pro-inflammatorisch anti-inflammatorisch Feldmann M, et al. Cell. 1996; 85:
19 Zulassungsübersicht Biologika Cimzia Certolizumab Enbrel Etanercept Humira Adalimumab Simponi Golimumab Rheumatoide Arthritis Axiale Spondyloarthritis Psoriasis Arthritis (MC in USA) Rheumatoide Arthritis Ankylosierende Spondylitis Psoriasis Arthrits Psoriasis Juvenile idiopatische Arthritis Juevenile Psoriasis Rheumatoide Arthritis Juvenile idiopathische Arthritis Axiale Spondyloarthritis Psoriasis Arthritis Morbus Crohn Juveniler Morbus Crohn Colitis Ulcerosa Rheumatoide Arthritis Psoriasis Arthtis Ankylosierende Spondylitis Colitis ulcerosa Remicade Infliximab Orencia Abatacept MabThera Rituximab RoActemra Tocilizumab Rheumatoide Arthritis Morbus Crohn Juveniler Morbus Crohn Colitis Ulcerosa Juvenile Colitis Ulcerosa Ankylosierende Spondylitis Psoriasis Arthritis Psoriasis Rheumatoide Arthritis Juvenile idiopatische Arthritis Rheumatoide Arthritis Non-Hodgkins Lymphom Chronische lymphatische Leukämie Rheumatoide Arthritis Juvenile idiopatische Arthritis
20 Anti TNF Therapie im Rheuma und CED Bereich Infliximab (Remicade) 1,2,3,4,5,6, **,* Etanercept (Enbrel) 1,2,3,6,7 Adalimumab (Humira) 1,2,3,4,5,6,* Golimumab (Simponi) 1,2,3,4,5,6 Certolizumab (Cimzia) 1,2,3,6 zugelassen für 1. Spondylitis ancylosans 2. Psoriasarthritis 3. Psoriasis vulgaris (Plaques) 4. Mb. Crohn, Juveniler MC* 5. Colitis ulcerosa, Juvenile CU** 6. Rheumatoide Arthritis 7. Juvenile idiopathische Arthritis Naturally occurring stnfr Cell Activation Cell-Surface TNFR TNF
21 Ergebnisse MRI unter TNF- Blocker Beispiel Infliximab Rudwaleit et al. Ann Rheum Dis 2005; 64:
22 Enthesitis
23 Einfluß einer 3- jährigen TNf-Blocker Therapie mit Adalimumab (Humira) auf Physikalische Funktion, Krankheitsaktivität bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis (Bechterew) BASDAI: Ausdruck von Krankheitsaktivität BASFI: Ausdruck von Funktionalität Arthritis Research & Therapy 2009, 11:R124 doi: /ar2790, Desiree M van der Heijde
24 Einfluß einer 3- jährigen TNf-Blocker Therapie mit Adalimumab (Humira) auf die Lebensqualität bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis (Bechterew) SF 36: Ausdruck von Lebensqualität Arthritis Research & Therapy 2009, 11:R124 doi: /ar2790, Desiree M van der Heijde
25 III. Betreuung chronisch Kranker Eine chronische Erkrankung bedeutet eine Störung die dauernde somatische oder psychische Schäden oder Behinderung zur Folge hat. (1) Ca. 20% der Bevölkerung gelten als chronisch krank Folgen chronischer Krankheiten Veränderung von Körperintegrität und Wohlbefinden Veränderung des Selbstkonzepts( z.b. neues Körperschema) Erleben von Kontrollverlust Störung des emotionalen Gleichgewichtes Verunsicherung hinsichtlich sozialer Rollen und Aufgaben (z.b. müssen sich Betroffene auf eine neue Situation einstellen, wenn sie sich in medizinische Behandlung begeben) Nicht zuletzt bedeutet eine schwere Erkrankung eine Bedrohung des Lebens. 1. E.M.Waltz 1981
26 Spondylarthritis aus Patientensicht Steifigkeit (90%) Schmerz (83%) Fatigue (62%) schlechter Schlaf (54%) Aussehen (50%) Zukunftsangst (50%) Medikamentennebenwirkungen (41%) Ward MM: Health-related quality of life in ankylosing spondylitis: a survey of 175 patients. Arthritis Care Res 1999, 12: van Tubergen A, Coenen J, Landewe R, et al.: Assessment of fatigue in patients with ankylosing spondylitis: a psychometric analysis. Arthritis Rheum 2002, 47:8-16.
27 Bewältigungsanforderungen bei chronischen Krankheiten Krankheitsbezogene Aufgaben wie Anerkennung und Bewältigung der Krankheitssymptome wie Schmerz, Schwäche oder Behinderung, Auseinandersetzung mit der notwendigen medizinischen Behandlung, Entwicklung und Aufrechterhaltung adäquater Beziehungen zu Ärzten und Pflegekräften, bei vielen Erkrankungen: Anerkennung & Bewältigung eines ungewissen Krankheitsverlaufs und ungewisser Zukunft, Personenbezogene Aufgaben wie Entwicklung und Aufrechterhaltung eines emotionalen Gleichgewichts, Aufrechterhaltung eines ausreichenden Selbstwertgefühls. Umweltbezogene Aufgaben wie: Umgestaltung und Aufrechterhaltung der wichtigen Beziehung zu Familie und Freunden. Die Auseinandersetzung mit diesen Anforderungen vollziehen Menschen in einem sog. Krisenzyklus.
28 Der chronisch Kranke als informierter Experte Ein chronisch Erkrankter ist oft ein größerer Experte im Bezug auf seine Krankheit als manche Mediziner oder Pflegekräfte. er sich i.d.r. mit vielen verschiedenen Ärzten, Pflegekräften und ebenfalls Betroffenen ausgetauscht hat, die ihm eine breite Palette von Behandlungsansätzen, Diagnosen und Verlaufsformen nähergebracht haben. Zudem ist er Experte in den Bereichen Medizin, alltäglicher Bewältigung der Krankheit, Medikamenteneinnahme und damit verbundenen Folgen und Reaktionen der Umwelt auf seine Krankheit. Informationszunahme aus Medien, Selbsthilfegruppen etc. Leichterer Zugang zu Zweit- und Mehrfachmeinungen
29 Informationen für chronische Rheumakranke Arzt Pflegepersonal Bekannte, Freunde Internet Printmedien, TV, Hörfunk, Bücher Gesundheitsmessen Rheumatage Vorträge wie Minimed, Gesunde Gemeinde, Kur Selbsthilfegruppen (Österreichische Rheumaliga, lokale Selbsthilfegruppen) Schulungsprogramme - z.b. Rheumaschule für cp(ra) im AKH Linz
30 Schwerpunkte der Pflege in der psychosozialen Dynamik des Bewältigungsprozess einer chronischen Erkrankung Pflegekräfte benötigen besondere Fähigkeiten Pflegebeziehung soll vertrauensvoll, begleitend und unterstützend sein, damit die Patienten ihre Krankheit verarbeiten und bewältigen lernen. Psychische und soziale Ressourcen sollen gefördert werden, Motivation soll entwickelt werden, damit bei den Patienten die Compliance und Adhaerenz zur Therapie gesichert wird Zur interdisziplinären Zusammenarbeit. Benötigen dazu spezifische Informationen um die Veränderungen im Wissensstand in allen Bereichen einer chronischen Erkrankung in der Praxis umsetzen zu können
31 Rheumatologische Fachassistenz Spezialausbildung in Deutschland, seit 2013 in Österreich Rheumaausbildung für Gesundheitsberufe Vermittlung von theoretischen und praktischen Kenntnissen und Fertigkeiten in der Betreuung und Versorgung rheumakranker Menschen Information und Anmeldung bei
32 Interne II Ambulanz NIEREN HORMON LEBER Interne II Ambulanz TRANSPLANT DIABETES ERNÄHRUNG ALLGEMEIN RHEUMA CED
33 Arbeitsfeld der Rheumaschwester im AKH Linz Drei RheumatologInnen Vier Tage pro Woche Rheumaambulanz Patienten/innen pro Woche Zehn Stunden / Woche reserviert Drittmittelfinanzierung
34 Aufgabenbereich der Rheumaschwester im AKH Linz Ausarbeitung der Verordnungen des Rheumatologen/innen Terminvergabe und Koordination der Untersuchungen Rezepte vorbereiten chefärztliche Bewilligung einholen verschicken
35 Telefonhilfe als primäre Kontaktperson Aufklärung von Patienten/innen und Angehörige Scores errechnen Information bezüglich Selbsthilfegruppen Turngruppen Unterwassergymnastik Entspannungsgruppen - Sozialberatung Versorgung der Patienten/innen mit Biological sowie Bestellung und Lagerung
36 Biologikatherapie 1.Vorbereitung zur Ersteinstellung Kontrolle auf Vollständigkeit der Befunde, Ausschluss von Infektionen Patienteneinwilligung Terminvereinbarung 2. Einschulung 3. Nachkontrolle 4.Lagerhaltung 5.Kontakt mit SV Trägern
37 Lagerung Anleitung zur Selbstinjektion Hygienerichtlinien beachten Applikation unter Aufsicht Aufklärung bezüglich Nebenwirkungen, allergische Reaktionen, Krankheit Mitgabe von Informationsbroschüren Engmaschige Kontrollen Telefonkontakt
38 Zusätzliche Aufgaben der Rheumaschwester im AKH Linz Organisation der Rheumaschule Kurs zweimal jährlich in vier Modulen h Patientenauswahl Referenteninformation Organisierung von Raum, Beschilderung, Jause Teilnehmer/innen mit Fachbroschüren versorgen Unkostenbeitrag einheben, abrechnen Studienbetreuung Öffentlichkeitsarbeit Fortbildungen Netzwerk der Rheumaschwestern Internationale Kontakte Vereinsgründung bei der ÖGR Etablierung der Ausbildung zur Rheumatologischen Fachassistenz in Österreich
39 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von CED und rheumatischen Erkrankungen Zusammenfassung CED und rheumatische Erkrankungen treten öfter zusammen auf als man denkt man soll daran denken, nach Symptomen fragen. Es gibt typische Bilder/Symptome außerhalb des Darmes oder des Bewegungsapparates. Behandlungsmaßnahmen überschneiden sich. Adhaerenz zur Therapie ist Schlüssel zum Erfolg. Akzeptanz und Unterstützung von chronisch Erkrankten verlangt besondere Fähigkeiten.
Verordnungen innovativer Arzneimittel in der Rheumatologie
Verordnungen innovativer Arzneimittel in der Rheumatologie Was bedeutet dies für den Arzt? Satelliten-Symposium Abbvie Berlin, 04.05.2013 Dr. med. Ulrich v. Hinüber, Praxis für Rheumatologie und Osteologie
MehrAnsatz: Bessere Therapie rechnet sich
9. Kongress des BDRh Tim Steimle, Fachbereichsleiter Arzneimittel, 17. Mai 2014 Ansatz: Bessere Therapie rechnet sich 2 Rheumavertrag der TK mit dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh) - Tim Steimle,
MehrBehandlung mit Biologika (Biologicals), Stand 01/2011
Stadtspital Triemli Zürich Klinik für Rheumatologie Birmensdorferstrasse 497 8063 Zürich www.triemli.ch KD Dr. med. Marcel Weber Chefarzt PATIENTENINFORMATION Chefarztsekretariat 044 466 23 02 Fax 044
MehrBeckenschmerz und verpasste Spondyloarthritis Diagnose, die neuen ASAS-Kriterien
Beckenschmerz und verpasste Spondyloarthritis Diagnose, die neuen ASAS-Kriterien Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen SAMM-Kongress 2013 Spondyloarthritiden M. Bechterew (Spondylitis
MehrChronische Polyarthritis - CP Diagnose Behandlungsmöglichkeiten
Chronische Polyarthritis - CP Diagnose Behandlungsmöglichkeiten Dr.Thomas Müller FA f. Innere Medizin u. Rheumatologie Pestalozzistr.6, 8010 Graz ordination@rheumadoc.at www.rheumadoc.at Chronische Polyarthritis
MehrPsoriasisarthritis Klinik und Therapie
Psoriasisarthritis Klinik und Therapie Adrian Forster Kerzenphänomen Letztes Häutchen Blutiger Tau (Auspitz-Zeichen) Köbner-Phänomen Lebensqualität Beeinträchtigung durch Hautbefall oft stärker als
Mehrrheumatologische Erkrankungen
Diagnose von Gelenkerkrankungen: Untersuchung von Rücken und Gelenken Prof. Dr. Christoph Baerwald Sektion Rheumatologie/Gerontologie Department für Innere Medizin, Neurologie und degenerative Erkrankungen
MehrDiagnostik und Therapie der Spondylarthritis
Diagnostik und Therapie der Spondylarthritis Georg Schett Univ.Klinik für Innere Medizin 3 Rheumatologie & Immunologie Erlangen SPA ReA U-SpA IBD-SPA AS Ps-SPA Ursachen von Rückenschmerz Mechanisch 97%
MehrFrühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA
Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der
MehrKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG
KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG 01 Die Klinik Eines der größten Akutkrankenhäuser für Rheumatologie in Deutschland
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Rheumatische Erkrankungen 12 Rheuma eine Volkskrankheit 14 Therapie 26 Eine rundum gesunde Ernährung 31 Wie Sie die Tabellen nutzen können 33 Rheuma-Ampel 4 Rheumatische
MehrFallbezogene Diskussionen: Psoriasisarthritis
Fallbezogene Diskussionen: Psoriasisarthritis P Lehmann, EM Jung 12. Radiologisch-Internistisches Forum 27.06.2007 Fallvorstellung: Herr G.K., 52 Jahre Psoriasis vulgaris seit 11 Jahren mit Befall der
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrDie Rheumatoide Arthritis
29. Grazer Fortbildungstage der Ärztekammer für Steiermark 12.10.2018 in Graz Die Rheumatoide Arthritis Harald Burkhardt Universitätsklinikum Frankfurt IME Fraunhofer Institut Translationale Medizin und
MehrDer Stellenwert der Kur in der Behandlung von entzündlichem Rheuma
Der Stellenwert der Kur in der Behandlung von entzündlichem Rheuma HEROLD Manfred Universitätsklinik für Innere Medizin 1 Rheumaambulanz & Rheumalabor A-6020 Innsbruck e-mail: manfred.herold@i-med.ac.at
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrDr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie
Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
MehrTNF-alpha-Blocker: Versorgungssituation und regionale Unterschiede
TNF-alpha-Blocker: Versorgungssituation und regionale Unterschiede Dr. Roland Windt Universität Bremen Zentrum für Sozialpolitik - Kein Interessenkonflikt im Sinne der Uniform Requirements for Manuscripts
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrEine Autoimmunerkrankung kommt selten allein was tun wenn Diabetes und Co zusammentreffen. Dr.oec.troph. Astrid Tombek
Eine Autoimmunerkrankung kommt selten allein was tun wenn Diabetes und Co zusammentreffen Dr.oec.troph. Astrid Tombek Pathophysiologie Autoimmunerkrankungen Def.: ein Überbegriff für Krankheiten, deren
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrKlassische Basistherapeutika 1
Klassische Basistherapeutika 1 Auranofin Ridaura 3-9 mg pro Tag; bei Magenbeschwerden Übelkeit, Bauchschmerzen, Goldallergie, Knochenmark- (1 Filmtablette = 3 mg) Tabletten auf den Tag Darmentzündung,
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrSwiss Clinical Quality Management in Rheumatic Diseases
Swiss Clinical Quality Management in Rheumatic Diseases 13. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 17.Nov. 2011 Workshop 3 Dr.med. H.A. Schwarz Präsident SCQM SCQM? SCQM ist eine unabhängige Stiftung
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrPsychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen
Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Die Diagnose Die Diagnose, an Krebs erkrankt zu sein, ist für die meisten Menschen erst einmal ein Schock. Das Leben scheint angehalten
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
Mehr86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrIntegritätsentschädigung gemäss UVG
Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt
MehrSUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT
SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT HR Dr. Wilhelm SAURMA LandespolizeidirekHon Wien Ref. A 1.3 Polizeiärztlicher Dienst Verordnung des Bundesministers für WissenschaT
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrProjekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie
Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrRheumatische Erkrankungen: Grundsätze der Therapie
Rheumatische Erkrankungen: Grundsätze der Therapie Kausale (kurative) Therapie nur in experimentellen Ansätzen möglich Verhinderung von Schmerz und Behinderung Kombination aus verschiedenen Medikamenten
MehrMorbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards Dr. Michael Weidenhiller Gastroenterologie im Facharztzentrum, 93053 Regensburg www.gastroenterologie-regensburg.de Info@gifr.de Was ist ein
Mehrzur Differentialdiagnose bei Rheuma
Molekulare l Analyse von HLA B27 zur Differentialdiagnose bei Rheuma Dr. Maria Haß Seminar Molekulare Diagnostik 2014 Bio Products, Wien HLA System Humanes Leukozytenantigen, = Haupthistokompatibilitätskomplex
MehrInhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20
Vorwort 11 I. MENSCHENKUNDLICHE GRUNDLAGEN Was ist der Mensch? 17 Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17 Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Gesundsein und Krankwerden 25 Um Leib und Leben?
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrRheuma bei Kindern, Rheuma bei Erwachsenen gleiche Krankheit, gleiche Behandlung?
Rheuma bei Kindern, Rheuma bei Erwachsenen gleiche Krankheit, gleiche Behandlung? Medizinkongress der BARMER GEK und des Zentrums für Sozialpolitik der Universität Bremen Wenn junge Patientinnen und Patienten
MehrTherapeutische Targets und Wirkstoffe zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen
Therapeutische Targets und Wirkstoffe zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt zuendorf@em.uni-frankfurt.de Neues Lehrbuch
MehrMedizinische Fachangestellte
Berufsschule Medizinische Fachangestellte REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Gesundheit fördern Berufsbild Medizinische Fachangestellte betreuen Patienten, für die sie meist
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrCompliance: Drei Mal täglich nach dem Essen?
Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? 3. TK-Zukunftskongress, Berlin, 22. Februar 2011 Dr. Frank Verheyen, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen WINEG 1
MehrAngriffspunkte bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen
Angriffspunkte bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt zuendorf@em.uni-frankfurt.de Autoimmunerkrankungen Grundlagen
MehrStationäre und ambulante Rehabilitation
Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation
MehrGelenkschmerzen. Was tun?
Gelenkschmerzen Was tun? 1. Differentialdiagnose Entzündlich Rheumatisch Kollagenosen RA,adulter M.Still, Felty Syndrom,juvenile chron.arthritis syst.le,syst.sklerose,polydermatomyositis,sjögrensyndrom,
MehrStunde 1: Motivation und Verhaltensänderung
4 Kursleitermanual Motivier Dich am Arbeitsplatz Stunde 1 Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Verhaltensänderungsmodell Methoden zum Motivationsaufbau
MehrDer Lehrstuhl für Rheumatologie
Symbiose zwischen Krankenversorgung, Forschung und Unterricht auf dem Niveau des 21. Jahrhunderts Der Lehrstuhl für Rheumatologie am Zentrum für Medizinische und Gesundheitswissenschaften der Universität
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrGERADE NOCH RATLOS. JETZT SCHON VOLL DEN ÜBERBLICK! Therapiemöglichkeiten bei rheumatischen Erkrankungen.
GERADE NOCH RATLOS. JETZT SCHON VOLL DEN ÜBERBLICK! Therapiemöglichkeiten bei rheumatischen Erkrankungen. 1 Liebe Leserin! Lieber Leser! Mit der Diagnose einer entzündlichen Gelenkserkrankung verändert
Mehrausschließen. Keine Impfung mit Lebendimpfstoffen. Kombinationstherapie mit MTX. Nicht mit TNF-Alpha-Blockern kombinieren.
Abatacept (Blocker der T- Lymphozyten Aktivierung) Orencia 10 mg pro kg Körpergewicht zur intravenösen Infusion. Wiederholung nach 2 und 4 Wochen, dann alle 4 Lebendimpfstoffen. Kombinationstherapie mit
MehrDiagnose Rheuma. Lebensqualität mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung. Bearbeitet von Daniela Loisl, Rudolf Puchner
Diagnose Rheuma Lebensqualität mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung Bearbeitet von Daniela Loisl, Rudolf Puchner Neuausgabe 2008. Buch. x, 158 S. Hardcover ISBN 978 3 211 75637 9 Format (B x L): 15,5
MehrStatement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann
Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Pressekonferenz zur Buchvorstellung Starke Frauen, voll im Leben Leben mit rheumatoider Arthritis am 29. Juni 2006 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
MehrÖkonomie im Gesundheitswesen
Ökonomie im Gesundheitswesen Was kommt auf Chronisch-Kranke zu? München 18.07.2005 Dr. Harald Etzrodt Internist, Endokrinologe Ulm Ökonomie Wohlstandskrankheiten kommen Die Geldmenge im System ändert sich
MehrFrau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit.
Institut für Medizinische Soziologie Prof. Dr. Dr. Alf Trojan Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-4247 trojan@uke.de www.uke.de/institute/medizinsoziologie/
MehrXIII. Inhaltsverzeichnis
XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung
MehrAmbulante Versorgung psychisch kranker Menschen
Ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen Der Weg durch den Dschungel der Sozialgesetzgebung ist mühsam aber möglich Dr. Michael Konrad 30.06.15 Eingliederungshilfe Bundesteilhabegesetz als Weiterentwicklung
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrGanzkörperkältetherapie. in der Kältekammer
Ganzkörperkältetherapie in der Kältekammer Häufige Indikationen für eine Therapie in der Kältekammer: > Entzündlich-rheumatische Wirbelsäulen - erkrankungen (Morbus Bechterew, axiale Spondyloarthritiden,
MehrDie spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.
Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandeltem Morbus Parkinson. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis PARKOVIT ist
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrImmer alles im Blick. Ihr Insulinpass.
Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrInfektionen, insbesondere Tuberkulose, ausschließen. Keine Impfung mit Lebendimpfstoffen. Kombination mit MTX empfohlen.
Abatacept (Blocker der T- Lymphozyten Aktivierung) Orencia 10 mg pro kg Körpergewicht zur intravenösen Infusion. Wiederholung nach 2 und 4 Wochen, dann alle 4 Lebendimpfstoffen. Kombinationstherapie mit
MehrDas Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen
Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Sich spüren und die Umwelt bis zum letzten Atemzug wahrnehmen Das Bett Intimen Bereiches des Lebens Beginn und Ende des Tages Persönlicher Schutzraum Geburt
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrUnsere Darmflora: Ursache vieler Darmerkrankungen? Patientenseminar Samstag, 14. November 2015, 10 bis 13 Uhr
Unsere Darmflora: Ursache vieler Darmerkrankungen? Patientenseminar Samstag, 14. November 2015, 10 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, Darmbakterien als Schlüssel zur Gesundheit? Unsere Darmflora
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrVersorgungslage Orthopädische Rheumatologie
Versorgungslage Orthopädische Rheumatologie Friedrichs, A., Stritter, W., Strahl, A. & Morfeld, M. Hochschule Magdeburg Stendal Hintergrund In Deutschland wird im Gegensatz zum europäischen Ausland ein
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
Mehr19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN?
19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? Lass mich in deinen Schuhen gehen, um zu spüren, wo sie dich drücken. Obwohl ich eine andere Größe habe und niemals gleich fühle wie
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrGesundheitswirksame Bewegung
Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im
MehrPsA. ReA. Spondylarthropathien. SpAs. Epidemiologie der SpAs. Seronegative Spondylarthritiden (SpAs) - welche Erkrankungen sind gemeint? uspa.
Spondylarthropathien J. Hermann Klinische Abteilung für Rheumatologie Medizinische Universitätsklinik Graz Leiter: Univ. Prof. Dr. W. Graninger Seronegative Spondylarthritiden (SpAs) - welche Erkrankungen
MehrWie werde ich. Atemschutzgeräteträger
Wie werde ich Atemschutzgeräteträger Inhalt 1. Bedeutung des Atemschutzes 2. Anfoderungen an den Atemschutzgeräteträger 3. Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger 4. Ausbildungstermine und Anmeldung 5. Grundsätze
MehrFinanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung
Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation
Mehr