PC-Einführungskurs, Windows XP / Word
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- Nicole Brauer
- vor 8 Jahren
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1 PC-Einführungskurs, Windows XP / Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Hinweise an den Benutzer beim Selbstunterricht 1 Grundelemente, erste Bedienschritte 1.1 Wo liegen die Vorteile des PC? 1.2 Grundelemente und Aufbau des PC Was will ich? Was brauche ich dazu? Wie ist die Hardware aufgebaut? Wie ist die Software aufgebaut? Zusammenfassung der Grundelemente 1.3 Erste Schritte Desktop, unser Arbeitsplatz Menüs Windows starten und beenden Programm starten und beenden 1.4 Zusammenfassung 2 Einstieg in die Textverarbeitung Teil Die Wekzeuge der Arbeitsoberfläche WordPad 2.2 Einstellungen der Arbeitsoberfläche 2.3 Maximieren, Minimieren und Schliessen des Fensters 2.4 Start der Texteingabe / Erste Schreibkünste 2.5 Korrekturen/Ergänzungen 2.6 Rasche Cursorverschiebungen mit schnellen Sprüngen 2.7 Ergänzen von Text 2.8 Absätze umbrechen, Absätze zusammensetzen 2.9 Lösch- und Markiermethoden Einzelne Charakter löschen Wörter löschen 2.10 Texte formatieren 2.11 Wörter auswechseln 2.12 Funktionen der Rücktaste 2.13 Zusammenfassung 3 Einstieg in die Textverarbeitung Teil Mit der Tabulatortaste Text einrücken 3.2 Datum einsetzen 3.3 Das Kommunikationsfenster Speichern unter Speicherort Dateinamen 3.4 Der Begriff Datei 3.5 Schliessen von WordPad 3.6 Wechsel von WordPad zu Word 3.7 Oeffnen einer Datei Oeffnen via Menü Datei Oeffnen mit Doppelklick Anwendungssymbol und Dateisymbol 3.8 Aenderung an der Einladung für Mama 3.9 Verwandeln der Einladung für Mama in eine Einladung für Sophie 3.10 Speicherarten und Dateikonversion 3.11 Zusammenfassung 4 Umgang mit Dokumenten, Programmen und Fenstern 4.1 Anlegen eines neuen Dokumentes 4.2 Ein Dokument umbenennen 4.3 Ein Dokument löschen 4.4 Linke und rechte Maustaste 4.5 Paint 4.6 Es laufen gleichzeitig 2 Programme 4.7 Multitasking
2 PC-Einführungskurs, Windows XP / Word Fensterplacierung wechseln zwischen Vordergrund- und Hintergrund 4.9 Gleichzeitige Behandlung mehrerer Programme, sog. Multitasking 4.10 Präsentationsarten mit Fenstern 4.11 Alle Fenster minimieren und umgekehrt 4.12 Variieren der Fenstergrössen 4.13 Verschieben der Fenster 4.14 Fenstergrössen individuell mit der Maus einstellen 4.15 Zusammenfassung 5 Verwalten von Ordnern und Dokumenten 5.1 Ordner und Dokumente auf der Festplatte 5.2 Erstellen einer kleinen Ordnerstruktur 5.3 Einstieg in den Windows-Explorer Öffnen des Windows-Explorers Der Aufbau des Windows-Explorers Dateifenster 5.4 Realisieren der kleinen Ordnerstruktur Erstellen des Ordners Persönlich Realisieren der 3 Unterordner des Ordners Persönlich 5.5 Erweiterte Funktionen beim Windows-Explorer Unterordner ein- und ausblenden 5.6 Operationen innerhalb dem Windows-Explorer Ein Dokument im Ordner Korrespondenz ablegen Ein vorhandenes Dokument im Ordner Korrespondenz ablegen Ein neu erstelltes Dokument im Ordner Korrespondenz ablegen Unterschied Ordnerfenster und Wordfenster 5.7 Zusammenfassung 6 Memory-Stick; weitere Operationen im Windows-Explorer; ein Dokument drucken 6.1 Memory-Stick Unterschied zwischen Memory-Stick und Diskette Wozu dient ein Memory-Stick? Memory-Stick anschliessen Den Inhalt eines Memory-Sticks herausfinden Eine Datei auf dem Memory-Stick abspeichern Datensicherung bei Disketten 6.2 Welchen Ordner und welches Dokument wo ablegen? 6.3 Operationen bei Ordnern und Dateien Einen Ordner öffnen Eine Datei verschieben Einen Ordner verschieben 6.4 Brief ausdrucken Kontrolle vor dem Ausdruck : die Seitenansicht Ausdruck starten Einladung für Sophie ausdrucken Druckereinstellungen Der Drucker arbeitet gerade Was tun bei Druckerproblemen? 6.5 Zusammenfassung 7 Anhang 7.1 Anhang 1: Auf dem Desktop bereit zu haltende Dateien 7.2 Anhang 2 : Einstellungen in Windows XP und Word Anhang 3 : Die wichtigsten Tasten und Knöpfe 7.4 Anhang 4 : Uebungen
3 PC-Einführungskurs, Windows XP / Word Start der Texteingabe / Erste Schreibkünste Die UEBUNG 2-2 bildet insgesamt mit den Kap einen ersten Teil zum Thema Texteingabe. Dabei werden am Beispiel des Dokumentes Einladung für Mama, die wichtigsten Handhabungen erläutert. Das Arbeitsfeld und dessen Elemente wurden bereits vorgestellt, nun geht es endlich an das Schreiben des ersten Textes. Vorerst noch einige Worte zum Cursor, dem beständigen Begleiter beim Erstellen von Text. Automatische Cursorposition I Arbeitsfläche Abb. 5-4 Links oben in der Arbeitsfläche steht der Cursor, auch Schreib- oder Einfügemarke genannt. Cursor ist gleichbedeutend mit Läufer. Der Cursor begleitet unseren Text. Dort wo der Cursor blinkt, kann Text oder Grafik eingesetzt werden. Näheres zum Cursor siehe Kap. 2.5, Korrekturen/ Ergänzungen. Unsere Briefvorlage : Hinweis : Der vollständige Brief, betittelt mit Dokument, ist im Anhang 1, Abb. 7-1 abgebildet und soll in 3 Etappen erstellt werden. Die 1.Etappe wird nachstehend in Kursivschrift vorgestellt. Es empfiehlt sich, die 3 Etappen nacheinander durchzuziehen inkl. dem Abspeichervorgang von Dokument unter WordPad, aufgeführt in den 7 Operationsschritten unter Kap Liebe Mama, Für kommenden Sonntag möchten wir Dich gerne zum Mittagessen einladen. Wir holen Dich um 11 Uhr am Bahnhof Niederwangen ab. Herzliche Grüsse, Deine Dorothea Der Brief beginnt mit der 1. Zeile bzw. der Anrede : Liebe Mama, 1.x Antippen der Eingabetaste ergibt eine Leerzeile, bei nochmaligem Antippen der Eingabetaste gelangt man auf die 2. geschriebene Zeile. Mit dem Tippbeginn wandert der Cursor nach rechts d.h., er wandert/läuft mit dem Text. 2. Zeile : Für kommenden Sonntag möchten wir Dich gerne zum Mittagessen einladen. Wir Für das Schreiben von Grossbuchstaben muss gleichzeitig zum gewünschten Buchstaben die
4 PC-Einführungskurs, Windows XP / Word Umschaltetaste auf die 3. Zeile. gedrückt werden. Mit dem automatischen Zeilenumbruch gelangt man 3. Zeile : holen Dich um 11 Uhr am Bahnhof Niederwangen ab. Einige Male die Eingabetaste drücken womit einige Leerzeilen eingefügt werden und man gelangt auf die Zeile mit der Schlussformel in der 4. geschriebenen Zeile. 4. Zeile : Herzliche Grüsse, Deine Dorothea Unser Brief sollte jetzt der Vorlage entsprechen. 4.2 Ein Dokument umbenennen Der soeben vergebene Namen Einladung für Gustav gefällt uns nicht, wir wollen ihn durch Einladung für Gusti ersetzt haben. Eine Namensänderung lässt sich leicht durchführen. Aber Achtung : Ein Dokument kann nur im geschlossenen Zustand umbenannt werden! Also schliessen wir das Dokument Einladung für Gustav. Da unser Dokument auf dem Desktop liegt, können wir die Namensänderung nur mit Hilfe des Kontextmenüs durchführen, gebrauchen aber dazu die rechte Maustaste, Erläuterung siehe Kap Vorgehen anhd UEBUNG 4-1: 1. Dateisymbol Brief an Gustav mit Mauszeiger markieren 2. Markiertes Symbol mit rechter Maustaste anklicken. Es öffnet sich das sog. Kontextmenü. 3. Innerhalb dem Kontextmenü den Befehl Umbenennen mit linker Maustaste anklicken. Dabei wird der bisherige Name unter dem Symbol Einladung für Gustav automatisch markiert. Zwischen Markierung und Feldrand stellt sich dabei ein weisser Rand ein Ausschnitt aus Desktop. Abb Um den Namen Gustav vollständig zu ersetzen, überschreiben wir den markierten Namen Gustav mit dem neuen Namen Gusti Um den Namen Gustav lediglich abzuändern, entmarkieren wir den markierten Namen Gustav mittels Mausklick irgendwo im weissen Rand, löschen mit der Rücktaste nur die Buchstaben av und tippen ein i ein. 5. Aenderungen mit Eingabetaste abschliessen!!
5 PC-Einführungskurs, Windows XP / Word Verwalten von Ordnern und Dokumenten All unsere Dokumente bzw. Dateien können wir unmöglich auf dem Desktop liegen lassen, wir müssen sie versorgen. Ähnlich wie wir für papierene Dokumente Bundesordner, Klarsicht- u. Hängemäppli, etc. verwenden, gebrauchen wir in der PC-Welt elektronische Ordner, geben diesen einen Namen und gliedern diese Ordner in eine sinnvolle Struktur. Zum Anlegen von Ordnern stehen uns mehrere Speichermittel zur Verfügung, nämlich das äusserst platzreiche Festplatten-Laufwerk, sofern vorhanden ein Memory-Stick, CD/DVD-Laufwerk, ein Diskettenlaufwerk oder allenfalls Zusatzlaufwerke für umfangreiche Datensicherungen. 5.1 Ordner und Dokumente auf der Festplatte Das Anlegen von Ordnern auf der Festplatte ist der weitaus gebräuchlichste Fall. Etwa als Sicherungskopien oder für den Transport zwischen verschiedenen PCs werden Ordner, inkl. einer Reihe von Dateien, auch auf Memory-Sticks und / oder CDs / DVDs und ev. Disketten abgelegt. Wir legen unsere Ordner und Dateien vorerst auf der Festplatte an. 5.2 Erstellen einer kleinen Ordnerstruktur Wir gehen gleich aufs Ganze und geben uns folgende Aufgabe, dargestellt in einem sogenannten Organigramm : Persönlich Auto Haushalt Korrespondenz Abb. 5-1 Der Ordner Persönlich soll als Unterordner des Ordners Eigene Dateien gebildet werden. Doch womit und wo erstellen wir unsere Ordnerstruktur? Wie orientieren wir uns in der Ordnerstruktur? Wo ist der Ordner Eigene Dateien zu finden? Das Werkzeug dazu in Windows XP heisst Windows- Explorer. 5.3 Einstieg in den Windows-Explorer Öffnen des Windows-Explorers Startmenü 2. Ordner Eigene Dateien anklicken Resultat siehe Fenster rechts 1. Start anklicken, damit wird das Startmenü geöffnet 3. Symbolknopf Ordner anklicken. Damit öffnet sich auch die linke Seite des 2 teiligen Fenster des Windows- Explorer. Resultat siehe nachfolgendes Bild unter Windows-Explorer Alternative beim Start des Windows-Explorers : Klick auf Symbol in der Taskleiste, sofern installiert. Abb. 5-2
6 PC-Einführungskurs, Windows XP / Word Den Inhalt eines Memory-Sticks herausfinden Doch jetzt zur Sache, uns interessiert, ob und was auf unserem Memory-Stick für Daten vorhanden sind. Gewissheit darüber gibt nur eine Inhaltsbetrachtung. Wir starten dazu Uebung Öffnen des Windows-Explorers : Starttaste / Ordner Eigene Dateien / Symbolknopf Ordner. Unter anderem erscheint auch das Symbol Arbeitsplatz. Alternative beim Start des Windows-Explorers : Klick auf Symbol in der Taskleiste, sofern installiert. 2. Wir schieben den Memory-Stick in eine freie USB-Schnittstelle unter der Annahme, dass es sich um einen vorerst leeren Memory-Stick handelt. Die Laufwerke A bis D sind reserviert. Danach folgen erstmals mit E sogenannte Wechseldatenträger. Im Gegensatz zum Laufwerk A für Disketten, wird für Memory-Sticks kein fixer Buchstabe zugeordnet. 3. Klick auf das Plus links vom Symbol Arbeitsplatz. Nebst A,C und D, wird mit dem Wechseldatenträger (E:) auch das Symbol des Memory-Sticks ersichtlich 4. Klick auf Wechseldatenträger E. Resultat : Auf der rechten Seite des Windows-Explorer öffnet sich das Fenster des Laufwerkes E. Dabei stellen wir fest, dass das Fenster des Laufwerkes E leer ist d.h., unser eingeschobener Memory-Stick ist leer. Ebenso ist unten im Fenster in der sog. Statusleiste die Angabe 0 Objekte ersichtlich. Abb. 6-1
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