mit Oracle und Java Markus Heinisch Software Architekt DOAG Konferenz, 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "mit Oracle und Java Markus Heinisch Software Architekt markus.heinisch@trivadis.com DOAG Konferenz, 2008"

Transkript

1 High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java Markus Heinisch Software Architekt DOAG Konferenz, 2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Wien

2 Agenda Output Management Architecture Blueprint TOMAS Daten sind immer im Spiel. Fazit High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 2

3 Business Communication Business Communication Informationen aus jedem System und jeder Applikation übernehmen Auf den Adressaten zugeschnittenen Form durch beliebigen Kanal weitergeben Trends im Bereich Business Communication Informationen müssen personalisiert i werden Papier wird digital Transaktionskosten sollen sinken Vorschriften nehmen zu Print-Industrie wird zusehends moderner und flexibler High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 3

4 Output Management System (OMS) Output Management bedeutet das Ausdrucken großer Mengen unterschiedlicher Druckerzeugnisse mit individualisiertem oder personalisiertem Inhalt Erlaubt eine Kombination von Massendruck mit den Prozessen der betrieblichen bli Informatik Standardisierung der Produktionsprozesse vereinfacht diese Kombination Steuert Druckstraßen und Verpackungsstraßen an, um die erforderlichen Mengen zu verarbeiten Wichtige Basistechnologie ist der Digitaldruck High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 4

5 Hochleistungsdrucker HP Indigo Press W7200 Canon Imagepress C7000vp Xerox 660/1300 Continuous Feed Printer High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 5

6 Output Management System OMS stellt auf der Ebene der betrieblichen Informationssysteme eine Kommunikationsschicht dar Verbindet alle relevanten Kernapplikationen und Kommunikationskanäle Flexible Zwischenschicht hi ht belässt die betriebswirtschaftliche Logik weiterhin in den Kernsystemen e Änderungen der Kommunikation Keine Anpassung der Kernsysteme Kernapplikationen Output Management System Kommunikations- kanäle High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 6

7 Grundlegende Kategorien Batch Processing OMS Das OMS-System läuft immer und arbeitet alle angelieferten Daten ab, respektive erzeugt Produktionsaufträge, die beispielsweise eine Druckstraße abarbeiten kann Abarbeitung b der eingehenden Daten hängt vom Kontext t ab, wie Anlieferungsabfolge, zeit- oder mengengesteuert On-Demand Processing OMS Ein Dokument wird auf Anfrage produziert und gleich ausgeliefert Klassische Beispiel ist der Kontoauszugs-Drucker der Bankfiliale Interactive Processing OMS Die Zusammenstellung des Dokuments erfolgt interaktiv. Dies bedeutet, dass ein Dokument während der Produktion durch das OMS durch den User zusammengestellt respektive dessen Aufbau abgeändert werden kann. Ein Beispiel für den Einsatz eines Interactive Processing OMS ist die interaktiv erzeugte Korrespondenz in einem Kunden Call Center High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 7

8 Agenda Output Management Architecture Blueprint TOMAS Daten sind immer im Spiel. Fazit High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 8

9 Trivadis BC Architecture Blueprint Batch und On-Demand Processing Zuverlässig Kein Dokument geht verloren Transaktionssicherheit Erweiterbar ERP Resource Managment Administration Print System Anpassbar CRM Rendering End-To-End-Tracking Rendering Standardbasiert Performance Scale-out Host others Operational Systems Input Queuing System Backend Systems Database Output Management System Processing Preprocessing Postprocessing Archiv others Target Systems Output High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 9

10 Pipes&Filters Architektur ist nach dem Pipes&Filters-Prinzip aufgebaut Kommunikation via Messages-Queues Problemlose Verteilung der Teilprozesse auf einzelne Maschinen Teilprozesse in sich parallelisiert und können leicht verteilt werden Notwendig, um die hohen h Anforderungen an Performance und Skalierbarkeit k it erfüllen zu können Preprocessing Table New Set Payload Langzeit -Persistenz Unrendered Unrendered Unrendered Set Document Documents Beliebige Abfragen Rendering Queues Nachricht Dokumentiert Statusübergänge Parallele Verarbeitung Workflow-bezogen Rendered Set Extracted Set Rendered Documents Legende Postprocessing Point-To-Point Queue Table High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 10

11 Workflow Raw Document Set Daten aus Liefersystemen Pre- und Postprocessing Kundenspezifisch Dokumenttypspezifisch Integration in IT-Systeme Rendering Vorgefertigte Komponente Anpassbar Parallelisierbar Rendered Document Set Druckbare Dokumente (Druckauftrag) High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 11

12 Delivery Erweiterte Ausprägung g des Postprocessings Preprocessing und Rendering sind automatisierte Prozesse Aufgaben des Deliverys werden manuell gesteuert und überwacht Typische Aufgaben Druckauftrag erstellen Ansteuerung Printsystem Aufgeschobener Druck Beilagendefinition Versandoptimierung Tracing-Markierungen Druckfehlerlisten li Reprint Output-Unterdrückung High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 12

13 Agenda Output Management Architecture Blueprint TOMAS Daten sind immer im Spiel. Fazit High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 13

14 Backend-Systeme Oracle Database (10g & 11g) Oracle Advanced Queueing RDBMS und Queueing System können über die gleiche Datenbank-Connection angesprochen werden RDBMS + Queueing System in gemeinsamer Transaktion Keine verteilte Transaktionen notwendig Verwendung der Advanced Queueing API, JMS API reicht nicht Vorsicht: Lokale Transaktionen können nicht über mehrere Threads verteilt werden Asynchrone Verarbeitung bedeutet eigener Thread für die Bearbeitung der Message High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 14

15 Java Spring Framework 2.5 Spring Core mit dem IOC Container Spring AOP Spring DAO mit Spring JDBC und Transaktionsmanagement JEE mit JMX, JMS und Performance Aspekt Springs Klasse JMSTemplate nicht performant in diesem Umfeld JDBC: Kein signifikantes Domain Modell kein O/R Framework Gilt fürs Rendering Pre- und Postprocessing denkbar Container: OSGi SpringSouce Application Platform High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 15

16 TOMAS CORE Core Output Rendering Engine XML, XSL-FO und Java JAXP Ressourcen wie Templates und Bilder liegen bereit (Resouce Management) Third Party Renderer XEP von RenderX, Inc. Apache FOP Bevorzugtes Format: PDF Alternativ: XSL-FO Transaktionsgrenzen TX Synchronizer TX Renderer High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 16

17 Setup Messungen Ziel: Wieviel Overhead erzeugt das Messaging System? Wo liegt die obere Verarbeitungsgrenze? Lasttests der Queue Unrendered Document 5 Mio Dokumente Payload 100 Byte 5 Mio Enqueues, 5 Mio Dequeues Database Server IBM PowerPC_POWER5 4 Dual-Core CPU at 1.5 GHz 27 GB RAM AIX bit Oracle RDBMS New Set Unrendered Set Rendered Set Extracted Set Unrendered Document Rendered Documents Point-To-Point Queue Legende Table Unrendered Documents Preprocessing Rendering Postprocessing High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 17

18 Messergenisse 5 Mio Enqueues Shared Queue, 3349 Mgs/sec, 1493 sec Private Queue, 3425 Mgs/sec, 1460 sec 5 Mio Dequeues Shared Queue,1239 Mgs/sec, 4035 sec Private Queue, 2833 Mgs/sec, 1765 sec Messaging Overhead Serialisiert ca. 53 min Wartezeit ca. 30 min Weniger Messages, weniger Overhead Bulking von Messages Message e/sekunde Enqueue, shared Queue Enqueue, private Queue Dequeue, shared Queue Dequeue, private Queue High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 18

19 Multi Document Message Bulking von Messages Statt 1 Message == 1 Dokument Preprocessing DB Writer Engine Unrendered Document Preprocessing 1 Message == N Dokumente Beispiel: i Bulking-Größe Göß von 10 5 min 20 sec, bzw. 3 min Multi Document Message Creator UNRENDERED DOCUMENT DOCUMENTS Core Output Rendering Engine Multi Document Message Splitter DB Reader Renderer DB Writer Rendered Document DOCUMENTS High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 19

20 TOMAS Performance Ziel Benchmark mindestens 70 Seiten pro Sekunde Aktuelle Drucker erreichen ca. 70 Seiten/sec, DIN A4, SW, Duplex Drucker kontinuierlich unter Last setzen 90,0 80,0 70,0 60,0 page/sec 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, Parallelität Test-Hardware Server: 2 Cores, 2 GB Memory, Oracle 11g Clients: 2 * (2*4 Cores, 16 GB Memory) High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 20

21 Fazit Best practice für High Volume Output Management Systeme Unterstützung für Batch und On-Demand Processing Skalierbar, zuverlässig, standardbasiert Einfache Integration in die IT Systemlandschaft des Kunden Gemessene Performance von ca. 80 Seiten/sec. Weitere Informationen Buch Business Communication Architecture Blueprint, Liebhart, Schmutz, Lattmann, Heinisch, Könings, Kölliker, Pakull, Welkenbach, Hanser Verlag, ISBN-10: Vortrag AQ Design für beste Performance Philipp Salvisberg Raum St. Petersburg, 16:00-16:45 High-End Output Management Systeme mit Oracle und Java 21

22 Vielen Dank!? Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Wien

Business Communication Architecture Blueprint

Business Communication Architecture Blueprint Business Communication Architecture Blueprint Leitfaden zur Konstruktion von Output Management Systemen von Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker,

Mehr

Business Communication Architecture Blueprint

Business Communication Architecture Blueprint Business Communication Architecture Blueprint Leitfaden zur Konstruktion von Output Management Systemen Bearbeitet von Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach

Inhaltsverzeichnis. Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach sverzeichnis Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach Integration Architecture Blueprint Leitfaden zur Konstruktion

Mehr

Deutsche Post - Renten Service. Praxisbeispiel: OSGi im Massendruck

Deutsche Post - Renten Service. Praxisbeispiel: OSGi im Massendruck Deutsche Post - Renten Service Praxisbeispiel: OSGi im Massendruck Praxisbeispiel: OSGi im Massendruck OSGi Thementag 03.11.2009 Autor: Alexander Wolff (Deutsche Post) Agenda Deutsche Post - NL Rentenservice

Mehr

zum IT- und Business Service Management

zum IT- und Business Service Management Mit ITIL von IT-Leistungen über IT-s hin zum IT- und Business Kunde: DOAG ITIL DAY Ort: Stuttgart Datum: 03.06.2008 Christian Wischki, Trivadis AG christian.wischki@trivadis.com Basel Baden Bern Lausanne

Mehr

CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das

CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das DOAG Konferenz 2011 Jan-Peter Timmermann Principal Consultant, Trivadis GmbH, Nünberg BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

ECM - ein Erfordernis aus technischer Sicht

ECM - ein Erfordernis aus technischer Sicht ECM - ein Erfordernis aus technischer Sicht Compart, 2013 Harald Grumser 1 Die nächsten 40 Minuten Was ist ECM? Schnittstellenprobleme Komponenten im Einzelnen Input meets Output Wohin geht die Reise?

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

MEHRWERK. Einheitliche Kundenkommunikation

MEHRWERK. Einheitliche Kundenkommunikation MEHRWERK Einheitliche Kundenkommunikation Alle Prozesse und Daten aus bestehenden Systemen werden im richtigen Kontext für relevante Geschäftsdokumente eingesetzt. Flexible Geschäftsprozesse Änderungszyklen

Mehr

Kundenorientierte, personalisierte Outputmanagement Kommunikation mit Infinica. Agenda

Kundenorientierte, personalisierte Outputmanagement Kommunikation mit Infinica. Agenda Kundenorientierte, personalisierte Outputmanagement Kommunikation mit Infinica Dr. Herbert Liebl 2007 Agenda - Call Center Kommunications Phasen - Last mile der Kundenkommunikation - Output Management

Mehr

Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme

Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme 27. April 2004 München Brigitte Stuckenberger Business Process Management verbindet technische und fachliche Sicht auf Geschäftsprozesse Unternehmensberatungen,

Mehr

Einreichung zum Call for Papers

Einreichung zum Call for Papers Internet: www.aitag.com Email: info@aitag.com Einreichung zum Call for Papers Kontaktinformationen Sven Hubert AIT AG Leitzstr. 45 70469 Stuttgart Deutschland http://www.aitag.com bzw. http://tfsblog.de

Mehr

New Features Oracle Forms 11g Nichts Neu für Forms?

New Features Oracle Forms 11g Nichts Neu für Forms? New Features Oracle Forms 11g Nichts Neu für Forms? Perry Pakull Technology Manager perry.pakull@trivadis.com Zürich, 20.04.2010 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br.

Mehr

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),

Mehr

iphone Push bei den VZ Netzwerken

iphone Push bei den VZ Netzwerken iphone Push bei den VZ Netzwerken Max Horváth, Steffen Irrgang 1 Vorstellung der Speaker 2 Was sind Push Notifications?? 3 Was sind Push Notifications? Eine Möglichkeit, eine Nachricht an individuelle

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld

Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld Reiner Wolf Senior Consultant Reiner.Wolf@trivadis.com 08.09.2009 DOAG, Köln Basel Baden Bern Lausanne Zurich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i.

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework

Mehr

Graphen in Apex von Thomas Hernando. www.syntegris.de

Graphen in Apex von Thomas Hernando. www.syntegris.de Graphen in Apex von Thomas Hernando www.syntegris.de Einleitung FIRMENINFOS Gründung im Jahre 2000 mit Sitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main Mehr als 30 Berater Oracle Gold Partner Schwerpunkte liegen

Mehr

E-Mail Management für vitale Geschäftsprozesse

E-Mail Management für vitale Geschäftsprozesse E-Mail Management für vitale Geschäftsprozesse InovoOlution GmbH Hechelwiesenweg 9a D-86919 Utting am Ammersee Telefon: 08806 959 3895 t.schneider@inovoo.com www.inovoo.com Parallelen im Weltgeschehen?

Mehr

Ablösung von Control-M durch JobScheduler

Ablösung von Control-M durch JobScheduler Ablösung von Control-M durch JobScheduler Integration des JobSchedulers in eine TWS Landschaft SOS Software GmbH Berlin, Germany Inhalt Rahmenbedingungen I & II Control-M Landschaft (früher) JobScheduler

Mehr

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem

Mehr

Ein Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF. Marcello Volpi

Ein Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF. Marcello Volpi Service Component Architecture Ein Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF Marcello Volpi Agenda Einführung Service Component Architecture (SCA) Java Business Integration (JBI) Windows Communication Foundation

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

Dr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com

Dr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com Vernetzung geschäftsrelevanter Informationen Dr.Siegmund Priglinger 23.03.2007 spriglinger@informatica.com 1 Agenda 2 Die Herausforderung Der Markt verbindet diese fragmenierten Daten Geschäftssicht M&A

Mehr

Application Performance Management. Auch eine Frage des Netzwerkes?

Application Performance Management. Auch eine Frage des Netzwerkes? Application Performance Management Auch eine Frage des Netzwerkes? Agenda Architektur von Webanwendungen Lange Applikationsantwortzeiten Application Performance Management (APM) Netzwerkbasiertes APM Serverbasiertes

Mehr

Build-Pipeline mit Jenkins

Build-Pipeline mit Jenkins JUG Augsburg 24.10.2013 Seite 1 Wer sind wir? Agiler Architekt und Entwickler Eigenes Produkt mit kompletter Pipeline / CD aktuell: Architekt / Entwickler in einem großen Entwicklungsprojekt im Automotiv

Mehr

... über OGVIT GmbH & Co. KG

... über OGVIT GmbH & Co. KG Einführung OpenSTA Agenda - über OGVIT - Warum Lasttests - Was ist OpenSTA - Wie arbeitet OpenSTA - Skripte für OpenSTA - OpenSTA Collectors - Tests planen - Testen - Ergebnisse analysieren - Beispiel

Mehr

INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE

INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE AM ANFANG WAR DAS PAPIER Der Papyrus Westcar(Altes Museum, Berlin) aus der 13. Dynastie

Mehr

Dynamic Ressource Management

Dynamic Ressource Management best Open Systems Day Fall 2006 Dynamic Ressource Management Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH kuehn@best.de Agenda Überblick Dynamic Resource Pools und FSS Dynamic Resource Memory RCAP Oracle

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server : FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung Motivation für die Vernetzung von Spektrometern Weiterhin wachsender Bedarf für schnelle Analysenmethoden wie NIR Mehr Kalibrationen werden

Mehr

Open Source Software (OSS) im Mission Critical Umfeld in der Finanzdienstleistungsbranche

Open Source Software (OSS) im Mission Critical Umfeld in der Finanzdienstleistungsbranche Wien 03.12.2008 Open Source Software (OSS) im Mission Critical Umfeld in der Finanzdienstleistungsbranche Open Source Software (OSS) im Mission Critical Umfeld in der Finanzdienstleistungsbranche Version:

Mehr

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services Aktualität und individualität Wir verbinden die Vorteile von Best Practices mit Flexibilität Sie erhalten eine IT-Lösung, die Ihre Ziele und Ansprüche

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2015/16 Seite 146 Notwendigkeit: Programmierschnittstelle Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

Die Oracle BI Trilogie von Trivadis

Die Oracle BI Trilogie von Trivadis Die Oracle BI Trilogie von Trivadis Teil 2 - Aufbau einer DWH- und BI-Landschaft Zürich, 25. November 2009 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart

Mehr

Predictive Analytics Client. Installationsanleitung

Predictive Analytics Client. Installationsanleitung Predictive Analytics Client Installationsanleitung Version 10.1 02.04.2014 Automic Software GmbH ii Kapitel Copyright Die Marke Automic und das Automic-Logo sind Warenzeichen der Automic Software GmbH

Mehr

APEX und Workflows: Spaghetticode oder Integration. Sven Böttcher. Consultant, Apps Associates GmbH

APEX und Workflows: Spaghetticode oder Integration. Sven Böttcher. Consultant, Apps Associates GmbH APEX und Workflows: Spaghetticode oder Integration Sven Böttcher Consultant, Apps Associates GmbH Apps Associates Apps Associates gegründet 2002 in Boston (HQ) seit 2003 GDC in Hyderabad seit 2006 in Dortmund

Mehr

Client/Server-Systeme

Client/Server-Systeme Frühjahrsemester 2011 CS104 Programmieren II / CS108 Programmier-Projekt Java-Projekt Kapitel 3: /Server-Architekturen H. Schuldt /Server-Systeme Ein zweischichtiges /Server-System ist die einfachste Variante

Mehr

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen?

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Januar 2012 CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Motivation Modernisierung eines Systems mit

Mehr

Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation

Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation Jan-Peter Timmermann Principal Consultant Trivadis GmbH 3. Trivadis Oracle Forms Community 07.07.2011 Zürich Basel Bern Lausanne Zürich

Mehr

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung

Mehr

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen

Mehr

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office

Mehr

M b o i b l i e l e S a S l a e l s e s f or o S A S P P E R E P P m i m t i S b y a b s a e s e U nw n ir i ed e d P l P a l t a for o m

M b o i b l i e l e S a S l a e l s e s f or o S A S P P E R E P P m i m t i S b y a b s a e s e U nw n ir i ed e d P l P a l t a for o m Mobile Sales for SAP ERP mit Sybase Unwired Platform Jordi Candel Agenda msc mobile Sybase Unwired Platform Mobile Sales for SAP ERP Referenz Simba Dickie Group Fragen und Antworten Über msc mobile Montreal

Mehr

1. PMA Kongress 29.11.2012

1. PMA Kongress 29.11.2012 1. PMA Kongress 29.11.2012 «Prozess-Tools im Vergleich» Markus Fischer, Mitglied der GL Markus Fischer Mitglied der GL 46 Jahre Betriebsökonom HWV 3 Jahre Unternehmensberatung, Controlling 15 Jahre Business

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für Grundlagen Dr. E. Schön FH Erfurt Sommersemester 2015 Seite 135 Programmierschnittstelle Notwendigkeit: Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

Mobile Client beim Bundesministerium für Landesverteidigung

Mobile Client beim Bundesministerium für Landesverteidigung Mobile Client beim Bundesministerium für Landesverteidigung Dr. Gerald Ritz Senior Solution Architect, HP 2004 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change

Mehr

Kassel, 20. März 2013. FALSCHE RICHTUNG? Daten aus dem DWH in einen Key-Value-Store für ein OLTP System

Kassel, 20. März 2013. FALSCHE RICHTUNG? Daten aus dem DWH in einen Key-Value-Store für ein OLTP System Kassel, 20. März 2013 FALSCHE RICHTUNG? Daten aus dem DWH in einen Key-Value-Store für ein OLTP System INHALT A. Ausgangssituation B. Aktuelle Lösung C. Neuer Ansatz mit Oracle NoSQL Database D. Aussicht

Mehr

WebSphere Application Server Installation

WebSphere Application Server Installation WebSphere Application Server Installation und Administration Seminarunterlage Version: 3.04 Copyright Version 3.04 vom 16. Mai 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

Well-Balanced. Performance Tuning

Well-Balanced. Performance Tuning Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de

Mehr

Zend PHP Cloud Application Platform

Zend PHP Cloud Application Platform Zend PHP Cloud Application Platform Jan Burkl System Engineer All rights reserved. Zend Technologies, Inc. Zend PHP Cloud App Platform Ist das ein neues Produkt? Nein! Es ist eine neue(re) Art des Arbeitens.

Mehr

Bitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können:

Bitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können: Bitte beachten Sie die folgenden Systemvoraussetzungen um DocuWare installieren zu können: DocuWare Server und Web Komponenten Hardware CPU-Kerne: mindestens 2 x 2,0 GHz, empfohlen 4 x 3,2 GHz RAM: mindestens

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit 1 / 7

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit 1 / 7 Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit 1 / 7 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 4 2 Sicherung des Apparo Datenbank-Repository... 4 3 De-Installation der installierten Apparo Fast Edit Version...

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0. Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung

Mehr

Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor

Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor Stand Januar 2014 Software für die Versicherungsund Finanzverwaltung Handbuch-Version 1.8 Copyright 1995-2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM 09.07.2015 NATALIE WENZ JAN GERTGENS Vorstellung Natalie Wenz Studium Medieninformatik an der Hochschule Reutlingen mit Abschluss als Master

Mehr

OERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt

OERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt OERA OpenEdge Reference Architecture Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt Überblick OERA Separated presentation and integration layers Common business logic with advanced models Data access abstracted

Mehr

Christoph Behounek, eggs unimedia

Christoph Behounek, eggs unimedia Adobe Experience Manager6.1 Planung eines erfolgreichen AEM Upgrades Christoph Behounek, eggs unimedia Adobe Experience Manager Ohne Planung funktioniert es nicht Planung eines erfolgreichen AEM Updates

Mehr

BAT 04: Integration von Workflow- Management-Systemen in der Praxis. Referent Tillmann Schall tillmann.schall@anaptecs.de

BAT 04: Integration von Workflow- Management-Systemen in der Praxis. Referent Tillmann Schall tillmann.schall@anaptecs.de BAT 04: Integration von Workflow- Management-Systemen in der Praxis Referent Tillmann Schall Kontakt tillmann.schall@anaptecs.de : Agenda Übersicht Software-Architektur Integration des Workflow-Management-Systems

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle WebLogic Server 11g: Advanced Administration

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle WebLogic Server 11g: Advanced Administration Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle WebLogic Server 11g: Advanced Administration Beschreibung: Oracle WebLogic Server ist eine Java EE-Anwendung, welche die Aufgabe

Mehr

Business-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung

Business-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung Mehr als nur Personalverwaltung In jedem Unternehmen ist das Personalmanagement eine Grundaufgabe. Dazu gehört u.a. die Verwaltung der Personalstammdaten. Diese in einem einheitlichen System zu organisieren

Mehr

Zustandsgebundene Webservices

Zustandsgebundene Webservices Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite

Mehr

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad

Mehr

Technische Anforderungen. zum Empfang. von XML-Nachrichten

Technische Anforderungen. zum Empfang. von XML-Nachrichten Technische Anforderungen zum Empfang von XML-Nachrichten 25.11.2004 Peer Uwe Peters 2 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 2 2 ZIEL DIESES DOKUMENTS... 3 3 KONTEXT... 3 4 SENDEWEG... 4 5 ERREICHBARKEIT...

Mehr

Secure Network Communications (BC-SEC-SNC)

Secure Network Communications (BC-SEC-SNC) Secure Network Communications (BC-SEC-SNC) HELP.BCSECSNC Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

HP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013

HP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 HP Service Virtualization Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 Agenda EWE TEL GmbH Motivation Proof of Concept Ausblick und Zusammenfassung HP Software Performance Tour 2013: HP Service Virtualization 2 EWE

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Service-Orientierte InterSystems GmbH 2009

Service-Orientierte InterSystems GmbH 2009 Fast Track to SOA Ein flexibler Ansatz für Software-Entwickler Michael Brösdorf, InterSystems GmbH Agenda InterSystems im Überblick Was ist eine service-orientierte Architektur? (Legacy-)Applikation in

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Im Kapitel Resourc Manager werden die verschiedenen Möglichkeiten der Überwachung von Messwerten eines Server oder Benutzers erläutert.

Im Kapitel Resourc Manager werden die verschiedenen Möglichkeiten der Überwachung von Messwerten eines Server oder Benutzers erläutert. 4 Resource Manager Erfassung von Messwerten und deren Auswertung. 4.1 Übersicht Themen des Kapitels Resource Manager Themen des Kapitels Einsatz des Resource Managers Installation des Resource Managers

Mehr

PDF Formulare leicht gemacht

PDF Formulare leicht gemacht PDF Formulare leicht gemacht Vom Papier zum intelligenten Workflow Jan Hillmer Adobe Senior Consultant 1 Adobe Acrobat Professional 8.0 - Formulare Formulare Erstellen Ausfüllen & Speichern Verteilen &

Mehr

Business Rules Ansatz It s a long way... 14. März 2008

Business Rules Ansatz It s a long way... 14. März 2008 Business Rules Ansatz It s a long way... 14. März 2008 Patrice Witschi Berner Architekten Treffen (BAT) Nr. 09 Traktanden Einleitung Geschichte Projekte mit der Business Rules Engine Aufbau Kompetenzzentrum

Mehr

Schriftgut- und Informationsverwaltung. Anleitung BürgerTOP

Schriftgut- und Informationsverwaltung. Anleitung BürgerTOP Schriftgut- und Informationsverwaltung Anleitung BürgerTOP 1. Systemvoraussetzung 2 2. Software starten 2 3. Funktionen 3 3.1 Datei 3 3.2 Hilfe 3 3.3 Admin 3 Indivikar AG sekretariat@indivikar.ch www.indivikar.ch

Mehr

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Sep 2015 1 Übungsbeispiel embedded sensor cloud 1.1 Aufgabenstellung Auf einem [[tragen Sie bitte hier Ihr Embedded System Ihrer Wahl ein]] soll ein Messdaten Erfassungssystem implementiert

Mehr

Oracle Database Backup Service - DR mit der Cloud

Oracle Database Backup Service - DR mit der Cloud Oracle Database Backup Service - DR mit der Cloud Martin Berger Trivadis AG CH-3015 Bern Schlüsselworte Oracle Cloud, Backup, Disaster Recovery, RMAN, cloud.oracle.com, PaaS Einleitung Mit dem Oracle Database

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Die Geheimnisse meiner SMF Daten

Die Geheimnisse meiner SMF Daten Die Geheimnisse meiner SMF Daten MARTA CIEPLAK, Systemwork Sell, Account Manager, marta.cieplak@systemwork.eu SMF4U Browser 1. Zwei Fälle 2. Das Tool zur Lösung 3. Erfahrungsbericht Fall: Wer hat die Daten

Mehr

Oracle APEX Installer

Oracle APEX Installer Version 2.11 Installationsanleitung Kontakt Sphinx IT Consulting Aspernbrückengasse 2 1020 Wien, Österreich T: +43 (0)1 59931 0 F: +43 (0)1 599 31 99 www.sphinx.at marketing@sphinx.at Inhalt 1 Voraussetzungen

Mehr

bix BOE Java Tools bix Consulting GmbH & Co. KG BusinessITPeople

bix BOE Java Tools bix Consulting GmbH & Co. KG BusinessITPeople bix BOE Java Tools bix Consulting GmbH & Co. KG bix BOE Services Mit den BOE Services liefert die BIX einfache Schnittstellen zur täglichen Arbeit im SAP Business Objects Umfeld. Die Services sind konzipiert

Mehr

OPplus Document Capture

OPplus Document Capture OPplus Document Capture Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Document Capture für Microsoft Dynamics NAV Document Capture

Mehr

Excel beschleunigen mit dem mit Windows HPC Server 2008 R2

Excel beschleunigen mit dem mit Windows HPC Server 2008 R2 Excel beschleunigen mit dem mit Windows HPC Server 2008 R2 Steffen Krause Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/steffenk Haftungsausschluss Microsoft kann für die Richtigkeit

Mehr

Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com

Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? Einführung Demos Corporate Governance Asset

Mehr

Error-Hospital für Oracle SOA Suite

Error-Hospital für Oracle SOA Suite Error-Hospital für Oracle SOA Suite Markus Lohn esentri AG Ettlingen Schlüsselworte Fusion Middleware, SOA, SOA Suite Einleitung Die Entwicklung von Services mit der SOA Suite erfolgt überwiegend deklarativ

Mehr

Zentrale Steuerkonsole sämtlicher NetKey Tools. Zentrale gescannte Hardware-Informationen. Übersichtliches Software-Inventar über alle PCs

Zentrale Steuerkonsole sämtlicher NetKey Tools. Zentrale gescannte Hardware-Informationen. Übersichtliches Software-Inventar über alle PCs Zentrale Steuerkonsole sämtlicher NetKey Tools Die PMC PC Management Console bildet den Kern von Net- Key. Als zentrales Steuerelement für sämtliche NetKey Tools verwaltet sie alle relevanten betriebswirtschaftlichen

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Learning Suite Talent Suite Compliance Suite. Systemvoraussetzungen

Learning Suite Talent Suite Compliance Suite. Systemvoraussetzungen Learning Suite Talent Suite Compliance Suite Systemvoraussetzungen Vorwort Dieses Dokument beschreibt, welche Anforderungen an die Installationsumgebung zu stellen sind, um die Plattform unter optimalen

Mehr