zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
|
|
- Kirsten Salzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig), Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Agnes Krumwiede, Monika Lazar, Krista Sager, Ulrich Schneider, Sven-Christian Kindler und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534 Entwurf eines Siebenten Gesetzes zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: EinevielfältigePresse-undMedienlandschaftistauchimdigitalenZeitalterein unverzichtbaresguteinerdemokratie.siemussdeshalbfinanziellaufsolidem Fundamentstehen.DiePresseverlageaberkämpfenimdigitalenWettbewerb mitschwierigkeiten,journalismuszufinanzieren.dieabonnentenzahlenund diewerbeeinnahmensindindenvergangenjahrenmassivgesunken:zwischen 1995und2010habendieKaufzeitungenguteinDrittelihrerAuflageeingebüßt unddieabonnementzeitungeneinfünftel.derumsatzdurchwerbeerlösehat sichbeidentageszeitungenindenvergangenjahrenfasthalbiert:erlagim Jahr2000beirund6,6Mrd.EuroundimJahr2011beinurnoch3,5Mrd.Euro. NureinigeVerlagekönneninDeutschlandinderSummesehrguteBilanzen aufweisen.siekönnenzuwächseimnichtjournalistischenbereichgenerieren unddadurchihreeinnahmensteigern.diewerbeeinnahmenimumfeldjournalistischerangeboteimnetzsindaberdeutlichgeringeralsdieeinnahmenfür AnzeigeninPrintausgabenundreichenseltenaus,umdenAufwandfürdie HerstellungdigitalerjournalistischerAngebotezudecken.Derüberwiegende TeilderVerlagemussdieSeitenderOnlineredaktionenquerfinanzieren,seies durch die Einnahmen beim Print oder aus anderen verlegerischen Aktivitäten. UnbestreitbarstelltsichdaherdieFrage,wieJournalismusimInternetzukünftig finanziertwerdenkann.bezahlmodellefüreinenonlinezugangzuzeitungsinhaltenkonntensichbislangnichtdurchsetzen.journalistischeangeboteim Internetsindmeistentgeltfreiverfügbar.AbgesehenvonwenigenAusnahmen istesdenverlagenbishernichtgelungen,funktionierendegeschäftsmodelle fürihrjournalistischesangebotiminternetzuentwickeln.einigeverlagehaben ihrepublikationenaufgrundderfinanzierungsproblemeeingestelltodermussten Insolvenz anmelden. DieökonomischenProblemederPresseverlageunddamitdesJournalismus sindjedochnichtdurchsuchmaschineniminternetverursacht.dieseüberneh-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode mennichtdieproduktederpresseanbieter,auchwennsiegrundsätzlichauf InhalteimNetzangewiesensind.SuchmaschinenmachenvielmehrdieOnlineangebotederPresseverlageauffindbarundbringendiesensogarBesucherund dadurch Werbeeinnahmen auf ihre Seiten. DieBundesregierunghateinenGesetzentwurfzumLeistungsschutzrechtfür Presseverlagevorgelegt,derderenProdukteimJahrihrerVeröffentlichung lizenzpflichtigmacht.mitdemleistungsschutzrechtwirddenpresseverlagen dasausschließlicherechteingeräumt,presseerzeugnissezugewerblichen ZweckenimInternetöffentlichzugänglichzumachen.GewerblicheSuchmaschinenanbieterund gewerblicheanbietervondiensten [ ],dieinhalte entsprechendaufbereiten dürfendieseprodukteimjahrihrerveröffentlichung nicht mehr zugänglich machen. DieserWegderBundesregierungbietetkeineLösungfürdieaufgezeigten SchwierigkeitenaufdemPressemarktundhatmassivenegativeFolgenfürdas Urheberrecht und bei der Informationssuche im Netz. Esistfraglich,obdervorliegendeGesetzentwurfdasZielerreicht,PresseverlagenZahlungendurchdiegewerblichenSuchmaschinenbetreiberundNewsaggregatorenzubescheren.ImGegenteil:DieAnhörungimRechtsausschuss desdeutschenbundestageshatverdeutlicht,dasseinelizenzierungder PresseerzeugnisseimInternetdenZugangzudiesenInhaltenerschwertund damitverringernkann.diezugriffeaufdieinternetseitenderverlagekönnen sinkenunddereneinnahmenausonlinewerbungweitereinbrechen.dies schränktaberauchdieinformations-undmedienvielfaltimnetzein.esistzu befürchten,dassdasleistungsschutzrechtzueinerstärkerenmeinungsmacht einzelnergroßerpublikationenführtunddieboulevardisierungzunimmt.damit nimmtdiebundesregierungihreaufgabe,medienvielfaltzusichern,nicht wahr. DieAusgestaltungdesLeistungsschutzrechtsfürPresseverlageenthältviele rechtlicheunklarheiten.zunächstfehltesandersachlichgebotenenrechtfertigungfürdieschaffungeinesentsprechendenexklusivrechtsalleinfürdiepresseverlage.denndersacheunddemgleichbehandlungsgebotnachkönnteneinen derartweitgefassteninvestitionsschutzdannauchalleandereninhalteanbieter verlangen.überhauptnichtmitdemgleichbehandlungsgebotvereinbarerscheintinsoweitdiezurücksetzungausgerechnetderurheberselbst,während diepresseverlageeinenentsprechendexklusivenschutzeingeräumtbekommen. TrittdervorliegendeGesetzentwurfinKraft,istzudemeinAnstiegvonAbmahnungenvoraussehbar.DieBranchederInformationsdienstleisterinDeutschland wirddurchdieentstehendenbürokratiekostenbehindert,innovationenwerden verhindertundderwirtschaftsstandortdeutschlandwirdbeschädigt.dieswürde aufderseitederinformationsdienstevorallemkleineundmittlereunternehmen imnetztreffensowieaufderanderenseiteinersterliniediekleinerenverlagshäuser überfordern. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.vonderEinführungdesLeistungsschutzrechtsfürPresseverlegerAbstand zu nehmen; 2.einenrundenTischzurFragederFinanzierungvonjournalistischenInhalten iminterneteinzurichten,dazudiebetroffeneninteressen-undbetroffenengruppeneinzuladenunddabeiallelösungsvorschlägezurdiskussionzu stellen; 3.eineumfassendeAnalysederwirtschaftlichenundwettbewerblichenLage derpresseverlageindeutschlandvorzunehmen,umdasbestehendeinformations-unddatendefizitzurlageimmedienbereichzubehebenund
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12548 dadurchbelastbareinformationenunddatengrundlagenfürmedien-und kommunikationspolitischeentscheidungenzuliefern.dazusollendiedaten ausden2009vonderbundesregierunginauftraggegebenenstudiendes Formatt-InstitutsunddesHans-Bredow-InstitutsalsGrundlageeinerMediendatenbank genutzt und regelmäßig aktualisiert und ausgebaut werden; 4.gemeinsammitdenLändernmedienpolitischeInitiativenundInstrumentezu prüfen,umdiemedienvielfaltundqualitätderjournalistischenangebotein Deutschland onlinewieoffline auchinzukunftsicherzustellen.derfreie undunabhängigejournalismusineinerdemokratischenpresse-undmedienlandschaftmussinderdigitalengesellschafterhaltenwerden.deshalbbedarf esderprüfung,diskussionundentwicklungneuerfinanzierungsformen,wie z.b.stiftungsmodellenoderförderfondsfürdieunterstützungaufwendiger Recherchen,fürdieWeiterbildungvonJournalistinnenundJournalistensowieBloggerinnenundBloggernoderauchfürOnlinejournalismusimlokalen Bereich; 5.ProjektewiedieNationaleInitiativePrintmedienweiterzuentwickeln,umdas InteressevonSchülerinnenundSchülernanjournalistischenInhaltenon-wie offlinestärkerzufördernundaneinenmündigenumgangmitzeitungsinhalten heranzuführen. Berlin, den 26. Februar 2013 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung Zu Nummer 1 DervorgelegteGesetzentwurffüreinLeistungsschutzrechtfürPresseverleger istabzulehnen,weilernichtdieursachedesproblemseinerschwieriger werdendenfinanzierungjournalistischerinhaltebehebenkann,abereinereihe negativer Folgen mit sich bringt. Diese sind: DasGesetzsetztAnreize,vielundeinfachenOnline-Contentzuproduzieren, dervieletrefferindensuchmaschinenergebnissenerreicht.dasleistungsschutzrechtgeneriertdaherkeineinvestitioneninqualitätsjournalismus,sondern befördert den Boulevard. DasGesetzkanndurchausdasGegenteildereigentlichenAbsichterfüllen: WennSuchmaschinenanbieternichtbereitsind,diedurchdasLeistungsschutzrechtnotwendigenLizenzenzuerwerben,könnensiedieVerlagsinhalteaus ihremsuchindexentfernen.dasbedeuteteinenverlustaninhaltlichervielfalt, weilderzugriffaufdieverlagsseitenohnedielistungindensuchmaschinen sinkenwürde.dieverlagsseitenbekommenheuteca.30bis60prozentihrer ZugriffeüberSuchmaschinen.DerSuchmaschinenanbieterGoogleleitetnach eigenenangabenweltweitjedeminute100000aufrufeaufverlagsseiten weiter.davonbetroffensindebensoblogs,soweitsienachdemgesetzentwurf unterdiedefinitionvonpresseerzeugnissenfallen.zudemistdieentscheidung zurentgeltfreienbereitstellungderinhaltedurchdieverlageeinefreiwillige individuelleentscheidung,deshalbwirdhiernichtvoneinemmarktversagen ausgegangen.dieverlagekönnenschonheuteihreonlineseitendurcheine Programmierung von dem Auffinden durch Suchmaschinen ausschließen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ÖkonomischistdasLeistungsschutzrechthöchstumstritten.DieTransaktionskostenfürVerlageundBloggersowieSuchmaschinenbetreiberundNewsaggregatorenwerdensteigen,dasAushandelnderLizenzenstellteinenerheblichenbürokratischenAufwanddar.FürkleineVerlageundkleineAnbieter ohnerechtsabteilungistesnaturgemäßschwieriger,mitsuchmaschinenbetreibernlizenzenzuannehmbarenpreisenauszuhandeln.esbestehtdiegefahr einersteigendenmarktmachtsowohldergroßenmedienhäuseraufdereinen SeitealsauchderdominantenSuchmaschinenbetreiberaufderanderenSeite. DieserProzesswirdzudemZeitinAnspruchnehmen,inderdiePresseerzeugnisse online nicht zugänglich gemacht werden dürfen. DieDefinitiondesSchutzgegenstandesistzuweitundungenaugefasst.Ein Presseerzeugnisist dieredaktionell-technischefestlegungjournalistischer BeiträgeimRahmeneinerunterneinemTitelaufbeliebigenTrägernperiodisch veröffentlichtensammlung,diebeiwürdigungdergesamtumständealsüberwiegendverlagstypischanzusehenistunddienichtüberwiegenddereigenwerbungdient.unterdiesedefinitionfälltjedeonlinepublikation,dienach journalistischenprinzipienerstelltistundregelmäßigunterredaktionellerbetreuungveröffentlichtwird.esistjedochunklar,wiesuchmaschinenbetreiber undnewsaggregatoreneinsodefiniertespresseerzeugnistechnischerkennen undvontextidentischeninhalten,dienichtredaktionell-technischfestgelegt undnichtnotwendigerweiseimrahmeneinerperiodischensammlung,diebei WürdigungnichtevidenterkennbarerUmständeverlagstypischsindundnicht überwiegenddereigenwerbungdient,onlineerscheinen,unterscheidenkönnen sollen,umdenzugangzuersterenpublikationenzuunterbinden,zudenanderen aber zu ermöglichen. EsbestehtaberdurchausdieGefahr,dasstausendevonOnlinepublikationen ausdensuchmaschinenergebnissenausgelistetwerdenunddamitnichtmehr auffindbar wären. DerGesetzentwurflässtrechtlicheUnklarheitenentstehen.Nachwievoristunklar,wieweitdasLeistungsschutzrechtreichensoll,da andersalsimgesetzeswortlaut durchdiebezugnahmeindergesetzesbegründungaufdasurteil desbundesgerichtshofs ( MetallaufMetall Az.IZR112/06)bereitskleine TeiledesPresseerzeugnissesgeschütztwerdensollenunddamitbereitswenige WörteroderSchlagzeilenunterdasLeistungsschutzrechtfallenkönnten,obwohlandererseitsVerlinkungenunddasZitierenmöglichbleibensollen.Zudem istnichtdefiniert,wersuchmaschinenanbieteroder gewerblicheanbietervon Diensten,dieInhalteentsprechenaufbereiten sindunddamitistunklar,welche AnbietervonDienstenimInternetPresseerzeugnissenichtzugänglichmachen dürfen,ohneeinelizenzerworbenzuhaben.damitistauchnichtabschließend geklärt,obsozialenetzwerkewiefacebookoderdienstewietwittervondem GesetzbetroffensindundübersiePresseerzeugnissenichtmehrzugänglichgemacht werden dürfen. DasLeistungsschutzrechtfürPresseverlageistalsausschließlichesRechtvorgesehen.DieswirdinderAnwendungspraxiszuerheblichenSchwierigkeiten führen.dennimregelfallräumenurhebereinesjournalistischentextes zum BeispielfreieJournalisten denverlagenlediglicheinfachenutzungsrechte ein.wennderautornunseinetexteanmehreretageszeitungenlizenziert, kannbeijedemdieserverlageeinleistungsschutzrechtentstehen.diesführtzu derschwierigkeit,mehrereleistungsschutzrechteunterscheidenzumüssen, derentext,aufdendurchdiesuchmaschineverwiesenwird,inhaltlichidentisch ist. DieVereinbarkeitdesLeistungsschutzrechtsfürPresseverlagemitEU-Recht istzweifelhaft.diee-commerce-richtliniesolldenfreienverkehrvondienstenderinformationsgesellschaftzwischendenmitgliedstaatensicherstellen. AllgemeineÜberwachungspflichtendürfendenDiensteanbieternnichtauf-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12548 erlegtwerden.dieeinführungeinesleistungsschutzrechtsfürpresseverlage würdeaberzueinersolchenallgemeinenüberwachungspflichtführen.dies widerspricht dem Sinn und Zweck der E-Commerce-Richtlinie. Zu Nummer 2 DieFrage,wieJournalismusimInternetzukünftigfinanziertwerdenkann,ist drängendundnichtgelöst.dieschaffungeinesleistungsschutzrechtsfürpresseverlagebedeuteteinennichtsachgerechteneinsatzdesurheberrechtszur LösungeinesdortnichtzuverortendenProblemsundwürdedieFinanzierungsschwierigkeitennichtbeseitigen.DahersolltenallebeteiligtenAkteure,dieein InteresseamErhaltdesvielfältigenJournalismushaben,zueinemlösungsorientiertenDialoggerufenwerden.EinzubindenwärenuntereanderemVerlagsvertreter,Journalistenverbände,Blogger,Wissenschaftler,SuchmaschinenbetreiberunddieInternetwirtschaft.Dennesistunbestritten,dasseinevielfältige Presse-undMedienlandschaftauchimdigitalenZeitaltereinunverzichtbares GuteinerDemokratiedarstellt.EinwesentlicherTeilderInformationenund Inhalte,dieimInternettatsächlichgenutztwerden,stammtvondenetablierten Medienhäusern.ZwargibtesimInterneteineriesigeAnbietervielfaltundbeinaheunbegrenztvieleInhalte.AberdieseVielfaltspieltsichhauptsächlichinden Nischenab.VonderMehrheitderNutzertatsächlichrezipiertwerdennurwenige Seiten. * Zu Nummer 3 Bis1994hatdiesogenanntePressestatistikdesStatistischenBundesamteseinen zuverlässigenundbreitenüberblicküberdiezeitungsverlageindeutschland gegeben.siewurde1975vomdeutschenbundestageingeführt,umtransparenz übereineweitgehendunbekanntebranchezuerzielen.siesolltehinweiseüber GefährdungspotentialefürdieangestrebteMedienvielfaltgeben.DieBundesregierunghatmitKabinettbeschlussvom24.Januar1996dieBearbeitungder Pressestatistikausgesetztunddamitfaktischbeendet.DerMangelanvaliden Datenistseitdemerheblich.SokannderzeitnichteinmaldieFragenachderAnzahlderTageszeitungeninDeutschlandbeantwortetwerden,wenndarunterZeitungenmitjeweilseigenständigemredaktionellemAngebotverstandenwerden. DerletzteMedien-undKommunikationsberichtderBundesregierung,der Ende2008vorgelegtwurde,bestätigtediebestehendenInformationsdefiziteim BereichdertraditionellenundderneuenMedien.UmdieSituationdereinzelnenVerlagebeurteilenzukönnen,bedarfesumfassenderAnalysenderwirtschaftlichenundwettbewerblichenLage.DazusolltendieDatenausden2009 vonderbundesregierunginauftraggegebenenstudiendesformatt-instituts unddeshans-bredow-institutsalsgrundlageeinermediendatenbankgenutzt undregelmäßigaktualisiertwerden.erstwenndiesevorliegen,könnendaraus ggf.handlungsoptionenfürdiepolitikabgeleitetwerden,dieimhinblickauf ihrewirkungaufdieinternetfreiheitoderdiewirtschaftlichefreiheitanderer UnternehmenmitVorsichtgeprüftwerdenmüssen.Diesichdarausergebenden ErkenntnissewürdensozukünftigalsDatenbasisfürdieAnalysederSituation auf den Medienmärkten herangezogen werden. Zu Nummer 4 DieSituationderVerlagehatsichindenvergangenJahrenverschlechtert.Ende desjahres2012hattediesdurchdieinsolvenzder FrankfurterRundschau und dieeinstellungder FINANCIALTIMESDEUTSCHLAND Folgenfürden * VergleicheBeckert,Bernd;Riehm,Ulrich.BürofürTechnikfolgen-AbschätzungbeimDeutschen Bundestag: GesetzlicheRegelungenfürdenZugangzurInformationsgesellschaft,Arbeitsbericht Nr. 149, Juni 2012, S. 223.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode überregionalen Markt.IndenJahrenzuvorsindbereitseineReihevonLokalzeitungengeschlossenwordenoderLokalredaktionenwurdenzusammengelegt.Die SparmaßnahmenderVerlagemündennichtimmerineinerSchließungderBlätter,zumeistaberineinerVerkleinerungderRedaktionen.DieBerichterstattung leidetgezwungenermaßenunterdensparmaßnahmen,dennguter,aufrecherchen basierender Journalismus kostet und zwar off- wie online. InvieleneuropäischenLänderngibteseineindirekteodersogardirekteFörderungderPresse.InDeutschlandisteinedirekteFörderungwiebeispielsweise infrankreich,österreich,schwedenunditalienwedergewolltnochmöglich aufgrundverfassungsrechtlichervorgabenderstaatsferne.hingegensindaber indirekteförderungendenkbar,wennsiegezieltjournalistischeangeboteoder aufwendigerecherchen (nichtnurimprintbereich,sondernauchundgerade online)unterstützen.denkbarsindaucheinestrukturelleunterstützung,wenn kleinereverlageimonlinebereichinvestierenwollen (beispielsweiseeinapp- Angebotentwickeln)undeineAus-undWeiterbildungsunterstützungvonJournalistenundBloggern.IndirekteFörderungensindmöglich,solangeGelder durcheinestaatsferneundunabhängigestellevergebenwerdenoderstiftungs-, Crowdfunding-oderGenossenschaftsmodellefürdenQualitätsjournalismus entwickelt werden. Zu Nummer 5 Die NationaleInitiativePrintmedien ZeitungenundZeitschrifteninder Demokratie isteinsinnvollesprojekt,umdasinteressejungermenschenfür ZeitungenundZeitschriftenzufördern.EsistdasZielderInitiative,SchülerinnenundSchüleraneinenmündigenUmgangmitZeitungenundZeitschriften heranzuführen. DieNationaleInitiativePrintmediensollteweiterentwickeltwerdenunddabei dieonlinenutzungvonjournalistischeninhalten (Verlagsproduktenwieauch Blogs)einbeziehenundeinenSchwerpunktbeiderderFörderungvonMedienkompetenz setzen. EsgibtzudemweitergehendeInitiativen,beispielsweisedasProjekt ZeiLe ZeitunglesenmachtAzubisfit,beidemAzubiszwölfMonatetäglicheine ZeitungnachHausegeliefertbekommen.Testergebnissehabengezeigt,dass dieschülerinnenundschülereinebesserelesekompetenzundkonzentrationsfähigkeitentwickeln,dasallgemeinwissensignifikantsteigtunddasinteresse anpolitikundzeitgeschehenzunimmt.dienationaleinitiativeprintmedien sollte auch mit Projekten wie diesem weiterentwickelt werden.
7
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
ZivilrechtlicheAnsprüchevonOpfernsexuellerGewaltaufSchmerzensgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,
MehrUngleichgewichtszwischenAngebotundNachfrageistderVerkaufvonEintrittskartendurchDritte,beispielsweiseüberHändlerimInternet,dieineinigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/13423, 17/14194
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14253 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Krista Sager, Ekin Deligöz, Kai Gehring,
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrDasBildungssystemistunterfinanziertundstrukturellblockiert.VondensozioökonomischenFolgendieserBlockadesindallestaatlichenEbenenbetroffen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11074 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Krista Sager, Arfst Wagner (Schleswig), Katja Dörner, Agnes Krumwiede, Monika Lazar,
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
MehrDatenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1589 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Kai Gehring, Priska Hinz
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrAktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker
MehrPrivate Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieKoalitionderFraktionenderCDU/CSUundFDPlöstmitdemPflege-Neuausrichtungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9566 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Markus Kurth, Kerstin Andreae, Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrKleine und Kleinstgenossenschaften stärken, Bürokratie abbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11579 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, Daniela Wagner, Dr. Tobias Lindner,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrZusammen lernen Recht auf inklusive Bildung bundesweit umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11163 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Markus Kurth, Katja Dörner, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12389 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae, Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrWissenschaftliche Redlichkeit und die Qualitätssicherung bei Promotionen stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5195 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Priska Hinz (Herborn), Agnes Krumwiede, Monika Lazar,
Mehrbeiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11877 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland,
MehrGleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12497 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Ekin Deligöz, Kerstin Andreae, Monika Lazar, Katja Dörner, Kai Gehring, Agnes Krumwiede, Tabea
MehrUmgang mit der Schuldenkrise Griechenlands und anderer Länder der Eurozone
Deutscher Bundestag Drucksache 17/723 17. Wahlperiode 15. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Jerzy Montag, Dr. Gerhard Schick, Marieluise
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrWertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/2500, 17/2502, 17/3519, 17/3523, 17/3524, 17/3525
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3909 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Alexander Bonde, Sven-Christian Kindler, Stephan Kühn, Fritz Kuhn, Thilo
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrProjekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12572 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Viola
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13967 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Nicole Maisch, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, Hans-Josef Fell,
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBarrierenaufdemWegzurAnerkennungbestehen.DenndiebestehendeAnerkennungspraxiszeichnetsichdurchIntransparenz,Undurchlässigkeitundungleiche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/123 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Kai Gehring, Brigitte Pothmer, Memet Kilic, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Agnes
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5160 17. Wahlperiode 21. 03. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ute Koczy, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrRechtsanspruch auf Bildung, Erziehung und Betreuung zügig realisieren Qualitätsoffensive in Kitas und Tagespflege in Angriff nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14135 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Sven-Christian Kindler, Britta Haßelmann, Ulrich Schneider, Monika Lazar, Kai Gehring,
MehrMietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie
Mehrzu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3425 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Birgitt Bender,
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6997 17. Wahlperiode 15. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitätennicht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6958 17. Wahlperiode 08. 09. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Thilo Hoppe, Uwe
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBerlinsKulturinstitutionenundDenkmälerprägendasStadtbildundkennzeichnendasProfilBerlinsalseinederbedeutendenKulturhauptstädteEuropas.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11622 17. Wahlperiode 23. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager,
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13931 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Drucksache 17/13427 Entwurf
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
MehrBezahlbare Energie sichern durch Einsparung, Erneuerbare und mehr Verbraucherrechte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11030 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Bärbel Höhn, Kerstin Andreae, Markus Kurth, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Daniela Wagner,
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11315 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz)
MehrGute Lehre an allen Hochschulen garantieren Eine dritte Säule im Hochschulpakt verankern und einen Wettbewerb für herausragende Lehre auflegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1588 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Sylvia Kotting-Uhl, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Agnes Krumwiede,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9199 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/3355 Entwurf
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDas Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12179 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
Mehrihnen ankommen. BereitsseitdemJahr2011stelltderBundübereineum2,8ProzentpunkteerhöhteBundesbeteiligungandenLeistungenfürUnterkunftundHeizungnach
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13663 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrHandlungsaufträge aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1761 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Elisabeth Scharfenberg, Katja Dörner, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/1889, 16/2785
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2810 16. Wahlperiode 27. 09. 2006 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ekin Deligöz, Grietje Bettin, Kai Boris Gehring, Katrin Göring- Eckardt, Britta Haßelmann, Priska
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5819 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/5097 Entwurf
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
Mehr