Open Innovation Einblicke in die industrielle Anwendung Open Innovation in Alpine SMEs
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- Julia Giese
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1 Open Innovation Einblicke in die industrielle Anwendung Open Innovation in Alpine SMEs M.Sc. Maik Holle Dipl.-Ing. Matthias R. Gürtler 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
2 Kurzvorstellung Lehrstuhl für Produktentwicklung Team Prof. Dr.-Ing. Udo Lindemann Prozesse Situation Methoden ca. 40 Wissenschaftliche Mitarbeiter über 50 Studentische Hilfskräfte Forschung Innovation und Kreativität Entwicklungsprozesse Werkzeuge Kostenmanagement Konstruktionsmethodik Systems Engineering 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
3 InnoCyFer BMWi-gefördertes Verbundprojekt Kunde Individueller Produktwunsch Individuelle Designs Preisgrenze Wunsch-Liefertermin Community (Kunden) Adaption & Bewertung der Designs Bewertung Feedback OI-Plattform (Toolkit) Kundenindividuelle Produktgestaltung Produktentwicklung Produktmodell Herstellkosten Liefertermin Fertigung Produktionsplanung und -steuerung Ansprechpartner: M.Sc. Maik Holle; 2013 Prof. Lindemann [Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
4 Open Innovation? Ist Open Innovation bloß eine Modeerscheinung oder steckt mehr dahinter? 2013 Prof. Lindemann [Ili 2010; Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
5 Agenda Was ist Open Innovation? Welchen Mehrwert kann es für ein Unternehmen liefern? Welche Herausforderungen können bei der Umsetzung auftreten? Teil 1: Open Innovation Einführung Open Innovation-Ansatz Open Innovation-Methoden Chancen und Herausforderungen von Open Innovation Teil 2: Einblicke in die industrielle Anwendung 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
6 Agenda Was ist Open Innovation? Welchen Mehrwert kann es für ein Unternehmen liefern? Welche Herausforderungen können bei der Umsetzung auftreten? Teil 1: Open Innovation Einführung Open Innovation-Ansatz Open Innovation-Methoden Chancen und Herausforderungen von Open Innovation Teil 2: Einblicke in die industrielle Anwendung 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
7 Innovationsdilemma Die Öffnung des Innovationsprozesses und zielgerichtete Einbindung des Unternehmensumfeldes als Ausweg aus dem Innovationsdilemma Steigender Wettbewerbsdruck durch neue Marktspieler kürzere Entwicklungszyklen (höherer Innovationsdruck) sinkende F&E-Budgets eskalierende F&E-Kosten Apple-Aktie: Analysten zeigen sich von iphone-präsentation enttäuscht! AG] Öffnung des Innovationsprozesses Einbindung externer Wissensquellen (z.b. Lieferanden, Kunden etc.) Open Innovation-Ansatz 2013 Prof. Lindemann [Enkel AG 2013; Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
8 Open Innovation-Ansatz Open Innovation als ein Ordnungsrahmen zur zielgerichteten Einbindung des Unternehmensumfelds in den Innovationsprozess Forschung Entwicklung Kommerzialisierung Coupled Innovation Aktueller Markt Outside-in Innovation Inside-out Innovation Neuer Markt 2013 Prof. Lindemann [Gürtler 2013; Mortara 2009; Chesbrough 2003; Gassmann & Enkel 2004] Open Innovation Holle, Gürtler
9 vertikale Integration Einbindung des Unternehmens-Umfelds Die Einbindung des Umfelds erfolgt in verschiedenen Dimensionen Einbindung der Innovationspartner: entlang der Wertschöpfungskette (vertikale Integration) Kunde des Kunden innerhalb einer Branche (horizontale Integration) Kunde Zusätzliche Möglichkeiten: OEM 2 OEM 1 OEM 3 Kooperationen zwischen verschiedenen Branchen (Branchenintegration) Kooperation mit Hochschulen/ Forschungseinrichtungen Zulieferer Zulieferer des Zulieferers Branchenintegration 2013 Prof. Lindemann [Enkel 2009] Open Innovation Holle, Gürtler
10 Agenda Was ist Open Innovation? Welchen Mehrwert kann es für ein Unternehmen liefern? Welche Herausforderungen können bei der Umsetzung auftreten? Teil 1: Open Innovation Einführung Open Innovation-Ansatz Open Innovation-Methoden Chancen und Herausforderungen von Open Innovation Teil 2: Einblicke in die industrielle Anwendung 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
11 Open Innovation-Methoden Neben den bekannten Methoden der Open Innovation existieren auch unbekanntere mit einem hohen Innovationspotential Bekannte Methoden (Outside-in) Ideenwettbewerbe/ Ideenplattform Lead User-Ansatz Cross Industry-Innovationen Toolkits für Kunden-Co-Creation Intermediäre Offener Innovationsprozess PEP Weniger bekannte Methode Immersive Product Improvement (IPI) 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
12 Ideenwettbewerb/ Ideenplattform Wettbewerbscharakter soll Kreativität und Qualität der Teilnehmerbeiträge steigern und einen Anreiz zur Teilnahme schaffen Aufforderung an Allgemeinheit/ spezielle Zielgruppe Einreichung von Beiträgen Beitragsbewertung durch Experten Vergabe leistungsorientierter Prämien Vorwiegend internetbasiert Ziel Beiträge (unbekannter) Akteure: Anforderungsideen Lösungsideen Anwendungsideen 2013 Prof. Lindemann [Diener & Piller 2010; Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
13 Lead User-Ansatz Lead User äußern Bedürfnisse bereits Jahre vor der breiten Masse und verfügen meist über die notwendige Motivation und Lösungsinformationen 1 Lead User: hochspezialisierte Experten verfügen über besonderes Lösungswissen Lösungsgenerierung in Innovationsworkshops Ansätze zur Gewinnung von Lead Usern Pyramiding: Auf Basis von Nutzer-Empfehlungen (Schneeballsystem) Screening: Ermittlung aus Gesamtheit aller Kunden mittels Fragebogen und definierten Kriterien Lead User Kunden des Zielmarktes [ t ] [ t+1 ] Zeit 1 Bei dieser Definition handelt es sich um eine Erweiterung (durch [Diener & Piller 2010]) der ursprünglichen Definition nach [v.hippel 1986], der Lead User auf die Äußerung von Bedürfnissen beschränkt 2013 Prof. Lindemann [v.hippel 1986; Marchi 2011; Diener & Piller 2010] Open Innovation Holle, Gürtler
14 Cross Industry-Innovationen Identifikation und Übertragung potentialträchtiger Erkenntnisse und Technologien aus analogen Industrien Branchenübergreifender Transfer existierender: Technologien Konzepte generelle Prinzipien Kooperation: adidas und Continental Ziele systematische Erzeugung radikaler Innovationen Minimierung von Entwicklungs- Risiken Kostenvorteile 2013 Prof. Lindemann [Enkel & Horvath 2010; Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
15 Toolkits für Kunden-Co-Creation (Internetbasiertes) Instrument zur Einbindung einer großen Zahl an externen Akteuren in verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses Befähigung von externen Akteuren zur individuellen Lösungsgenerierung Kostengünstige, kontinuierliche Maßnahme Häufig in Kombination mit Interaktionsplattformen (Community) Ziele Kundenindividuelle Produktentwicklung Auslagerung des Trail-and-Error- Prozesses Crowdsourcing (Community) Kunde Individueller Produktwunsch OI-Plattform (Toolkit) Produktentwicklung Community Adaption & Bewertung Kundenindiv. Produktgestaltung InnoCyFer 2013 Prof. Lindemann [Diener & Piller 2010] Open Innovation Holle, Gürtler
16 Open X Intermediäre Open Innovation Dienstleister zur Unterstützung von Unternehmen in frühen Phasen des PEP bspw. mittels Netnographie etc. Bieten Unterstützung für Open Innovation-Projekte: Planung Durchführung Integration Ziele Kompensation fehlender Open Innovation-Vorerfahrung Methodenauswahl Identifikation externer Akteure Formulierung von Aufgabenstellung Umfeld Strategie Kultur Organisation OI-Projektmanagement Produkt- Lebenszyklus Analyse der Unternehmenssituation Initiierung Planung Umsetzung Integration 1 2 Festlegung der OI- Strategie 3.1 Situative Open Innovation 3.2 Open Innovation 4 Enabler (Abbau von Barrieren) Produktentstehungsprozess (PEP) 5 Operationalisierung des Inputs 2013 Prof. Lindemann [Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
17 Immersive Product Improvement (IPI) Nutzerkommentare zu Erfahrung mit einem Produkt Sammlung und Strukturierung von Verbesserungspotentialen Vorbewertung der Kommentare durch Nutzer-Rating Ziel Zugriff auf unterschiedliche Arten möglicher Nutzerbeiträge über gesamten Entwicklungsprozess hinweg Ungefiltertes Kunden-Feedback: Beschwerden/ Lob Wünsche Lösungsideen 2013 Prof. Lindemann [Kain 2011; Kirschner 2011] Open Innovation Holle, Gürtler
18 Agenda Was ist Open Innovation? Welchen Mehrwert kann es für ein Unternehmen liefern? Welche Herausforderungen können bei der Umsetzung auftreten? Teil 1: Open Innovation Einführung Open Innovation-Ansatz Open Innovation-Methoden Chancen und Herausforderungen von Open Innovation Teil 2: Einblicke in die industrielle Anwendung 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
19 Chancen und Herausforderungen von Open Innovation CHANCEN Verkürzte Time-to-Market Geringere Entwicklungskosten Vorbeugung Betriebsblindheit Exklusivität neuer Erkenntnisse Technologische Früherkennung Eintritt in neue Marktfelder Geringer Entwicklungsrisiko Qualifiziertes Personal Größere Ideenbasis HERAUSFORDERUNGEN Wenig konkrete Erfolgsmessung Fehlinvestitionen Wissensabfluss zu externen Partnern Verlust von Kernkompetenz Erhöhte Komplexität Transfer ins Tagesgeschäft Not-invented-here -Syndrom Demotivation eigener Mitarbeiter 2013 Prof. Lindemann [Gürtler 2013; Braun 2012; Ili & Albers 2010, Enkel 2009] Open Innovation Holle, Gürtler
20 Agenda Was ist Open Innovation? Welchen Mehrwert kann es für ein Unternehmen liefern? Welche Herausforderungen können bei der Umsetzung auftreten? Teil 1: Open Innovation Einführung Teil 2: Einblicke in die industrielle Anwendung Open Innovation Studie und Workshop Herausforderungen in der industriellen Anwendung Abgeleitete Forschungsbedarfe 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
21 Agenda Was ist Open Innovation? Welchen Mehrwert kann es für ein Unternehmen liefern? Welche Herausforderungen können bei der Umsetzung auftreten? Teil 1: Open Innovation Einführung Teil 2: Einblicke in die industrielle Anwendung Open Innovation Studie und Workshop Herausforderungen in der industriellen Anwendung Abgeleitete Forschungsbedarfe 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
22 Open Lehrstuhl für Produktentwicklung AKINET BMBF gefördert Aktive Kundeneinbindung in Innovationsnetzwerke Betreuung von Ideenwettbewerben Entwicklung einer Methode zur effizienten Ideen-Operationalisierung Studie: Verbreitung und Anwendung von Open Innovation (OI) in der Industrie Elektronikhersteller Achterbahnhersteller Zulieferer Transportbereich Personen- und Warentransport Verankerung von OI im Unternehmen Entwicklung technischer Lösung Verbesserung Wartungsprozess Identifikation neuer Geschäftsfelder 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
23 Open Innovation Studie und Workshop Open Innovation Studie Großunternehmen Ohne und mit Vorerfahrung Verschiedene Branchen (B2B, B2C) Open Innovation Workshop bayrische KMU Ohne Vorerfahrung Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik Zielsetzung Wie wird Open Innovation in der industriellen Praxis angewendet? Was sind Gründe für, was sind Bedenken gegen Open Innovation? Welche positiven oder negativen Erfahrungen wurden gemacht? Welche Herausforderungen können auftreten? 2013 Prof. Lindemann [Gürtler 2013; Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
24 Motivation für und Bedenken gegen Open Innovation Motivation für Open Innovation Markt- und Kundenverständnis Know-how-Erweiterung Frische Ideen Testweise Anwendung eines neuen Innovations-Konzepts Positive PR Bedenken bzgl. Open Innovation Vertrauen auf interne Expertise Sorge vor unkontrolliertem Wissensabfluß / Know-how- Schutz Bauchgefühl Fehlende Anleitung: Wo und wie soll begonnen werden? Zweifel am Aufwand-Nutzen- Verhältnis 2013 Prof. Lindemann [Gürtler 2013; Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
25 Agenda Was ist Open Innovation? Welchen Mehrwert kann es für ein Unternehmen liefern? Welche Herausforderungen können bei der Umsetzung auftreten? Teil 1: Open Innovation Einführung Teil 2: Einblicke in die industrielle Anwendung Open Innovation Studie und Workshop Herausforderungen in der industriellen Anwendung Abgeleitete Forschungsbedarfe 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
26 Welche Herausforderungen mit Open Innovation existieren? Prinzipiell positive Erfahrung und Feedback zu Open Innovation Zielsetzung des Vortrags: Keine Abschreckung vor Open Innovation Sensibilisierung für mögliche Hindernisse/Herausforderungen Diskussion potentieller Industrie-Bedarfe Identifizierte Herausforderungen Anleitung zur Einführung von Open Innovation Auswahl geeigneter Akteure Operationalisierung der Ideen Incentivierung von Akteuren Unternehmens-interne Barrieren Skepsis gegenüber Open Innovation / Ablehnung externen Inputs Bedenken bezüglich Kosten-Nutzen-Verhältnisses 2013 Prof. Lindemann [Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
27 Auswahl geeigneter Akteure Fragestellung Welche Akteure können einen Mehrwert generieren? Welche Akteure sind essentiell für den Erfolg des Produkts oder Projekts? Offener Entwicklungsprozess Unternehmen PEP? Zulieferer Verbraucher Gesetzgeber Unternehmens kunde Endkunden Hochschulen Nutzer Probleme Einbinden der falschen Akteure Unternehmens-intere Akteure Abteilungsleiter Produktion Vertrieb Dienstleister Vernachlässigen wichtiger Akteure Ziel: Verbesserung des Produkts Ideenwettbewerb zur Gewinnung von Verbesserungsideen Beschränkter Markterfolg: Nutzer sind nicht primäre Käufer Hersteller Nutzer Angehörige und Krankenkassen 2013 Prof. Lindemann [Gürtler 2013; Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
28 Operationalisierung des gewonnenen Wissens Fragestellung Wie lässt sich das gewonnene Wissen bzw. die Ideen inhaltlich aufbereiten und in den Entwicklungsprozess integrieren? Problem Große Anzahl an Ideen Unterschiedlicher Detaillierungsgrad, Reifegrad und Qualität Unterschiedliche Sprachen, etc. Open Innovation Projekt Verdichtete Ideen Speicherung Produkt i i i i i i i i i i i i i i i i i i i i i i i i i 2013 Prof. Lindemann [Gürtler 2013] Open Innovation Holle, Gürtler
29 Messung des Mehrwerts Fragestellung Wie lässt sich der Erfolg eines Open Innovation Projekts messen? Wie lässt sich ein Open Innovation Projekt effizient steuern? Zielsetzung Überzeugung von Vorgesetzten und Mitarbeitern von Open Innovation Mehrwert Nachweis des Mehrwerts Problem: Klassische Kenngrößen wie ROI nur bedingt tauglich Zeitliche Komponente Indirekte Innovationen (primärer Input ungeeignet) i 5-10 Jahre i* 2013 Prof. Lindemann [Gürtler 2013; Bild: Open Innovation Holle, Gürtler
30 Agenda Was ist Open Innovation? Welchen Mehrwert kann es für ein Unternehmen liefern? Welche Herausforderungen können bei der Umsetzung auftreten? Teil 1: Open Innovation Einführung Teil 2: Einblicke in die industrielle Anwendung Open Innovation Studie und Workshop Herausforderungen in der industriellen Anwendung Abgeleitete Forschungsbedarfe 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
31 Open X Open Innovation Landkarte des Lehrstuhls Initiierung Planung Umsetzung Integration Umfeld Strategie Analyse der Unternehmenssituation Festlegung der OI- Strategie Planung Open Innovation OI-Projektmanagement Operationalisierung des Inputs Kultur Organisation Enabler (Abbau von Barrieren) Produkt- Lebenszyklus Produktentstehungsprozess (PEP) Für den Erfolg von Open Innovation ist eine ganzheitliche Betrachtung aller Phasen, Prozesse und Methoden sowie der Eingliederung in Unternehmen und Umfeld entscheidend Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
32 Open X Identifizierte Bedarfe (Auszug) Auswahl geeigneter Akteure Verankerung von Open Innovation im Unternehmen und im PEP Initiierung Planung Umsetzung Integration Umfeld Strategie Analyse der Unternehmenssituation Festlegung der OI- Strategie Planung Open Innovation OI-Projektmanagement Operationalisierung des Inputs Kultur Organisation Enabler (Abbau von Barrieren) Produkt- Lebenszyklus Produktentstehungsprozess (PEP) Cross-Industry Innovations Erfolgsmessung und Controlling 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
33 Ausblick: Forschungstätigkeiten am Lehrstuhl InnoCyFer Integrierte Gestaltung und Herstellung kundeninnovierter Produkte Verzahnung Open Innovation und Produktion Unternehmens- und projektspezifische Bestimmung: Situative Open Innovation Offene Organisation i i i i Geeigneter Akteure Geeigneter Kollaborationsmethoden [siehe folgende Folie] Exploratives Projekt: ein Schritt weiter Übertragung Open Innovation auf Organisation Fokus: Menschen als Wissens-Träger Kontext: Demographischer Wandel 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
34 Situative Open Innovation Idee / Motivation 1 Analyse OI-Situation und OI-Zieldefinition Auswahl der OI-Akteure 2 Identifizierung der richtigen Akteure (Innovationspartner) für ein Problem Identifizierung geeigneter Kollaborationsmaßnahmen Entwicklung praxistauglichen Handlungsleitfadens Definiere OI-Projektziel Analysiere unternehmens-interne & externe OI-Situation Leite Anforderungen an OI-Akteure ab Wähle geeignete OI- Maßnahme Adaptiere OI-Methode und Aufgabenstellung entsprechend OI- Situation und -Akteuren 4 Auswahl und Adaption der OI-Maßnahmen 5 Planung der Evaluation und Erfolgskontrolle Identifiziere Stakeholder Bewerte und priorisiere OI-Relevanz der Stakeholder Wähle OI-Akteure Bestimme Einbindungsgrades Randbedingungen Incentivierungs- und Knowhow-Schutz- Maßnahmen Definition der OI-Kollaboration 3 Ansatz Entwicklung eines eigenständig anwendbaren methodischen Vorgehens Nutzung eines erweiterten Stakeholder-Analyse-Ansatzes für Open Innovation Retrospektive Analyse durchgeführter Open Innovation Projekte hinsichtlich erfolgreiche Kombinationen aus Situation Akteuren Kollaborationsmaßnahmen (z.b. In Situation A mit Akteur 1 und 2 war in 70% der untersuchten Fälle Methode b und in 30% Methode c erfolgreich. ) Mögliche Industriekooperationen Evaluation und Weiterentwicklung des Ansatzes anhand konkreter Industrieprobleme Planung und Begleitung eines Open Innovation Projekts Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Matthias Gürtler; guertler@pe.mw.tum.de 2013 Prof. Lindemann [Gürtler & Lindemann 2013] Open Innovation Holle, Gürtler
35 Fazit: Open Innovation bietet viele Chancen. Es bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich, die für eine erfolgreiche Anwendung angemessen berücksichtigt werden müssen. CHANCEN Verkürzte Time-to-Market Geringere Entwicklungskosten Vorbeugung Betriebsblindheit Exklusivität neuer Erkenntnisse Technologische Früherkennung Eintritt in neue Marktfelder Geringer Entwicklungsrisiko Qualifiziertes Personal Größere Ideenbasis Bessere Kenntnisse der Kunden-bedürfnisse Nutzung von Kundenideen Verbesserte PR HERAUSFORDERUNGEN Wenig konkrete Erfolgsmessung Fehlinvestitionen Wissensabfluss Verlust von Kernkompetenz Erhöhte Komplexität Transfer ins Tagesgeschäft Not-invented-here -Syndrom Demotivation eigener Mitarbeiter Fehlende Anleitung Einbindung falscher Akteure Vergessen wichtiger Akteure Fehlende Hilfestellung für Beginner 2013 Prof. Lindemann [Gürtler 2013; Braun 2012; Ili & Albers 2010, Enkel 2009] Open Innovation Holle, Gürtler
36 [ Open X Raum für Fragen und Diskussion Dipl.-Ing. Matthias R. Gürtler guertler@pe.mw.tum.de M.Sc. Maik Holle holle@pe.mw.tum.de Open Innovation Open Innovation Methoden Forschung Entwicklung Kommerzialisierung Kunde Individueller Produktwunsch Individuelle Designs Preisgrenze Wunsch-Liefertermin Community (Kunden) Adaption & Bewertung der Designs Bewertung Feedback OI-Plattform (Toolkit) Kundenindividuelle Produktgestaltung Produktentwicklung Produktmodell Herstellkosten Liefertermin outside-in Innovation inside-out Innovation Chancen & Herausforderungen Offene Bedarfe Initiierung Planung Umsetzung Integration Umfeld Strategie Analyse der Unternehmenssituation Planung Open Innovation Festlegung der OI- Strategie OI-Projektmanagement Operationalisierung des Inputs Kultur Organisation Enabler (Abbau von Barrieren) Produkt- Lebenszyklus Produktentstehungsprozess (PEP) 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
37 Referenzen [Braun 2012] Braun, A.: Open Innovation - Einführung in ein Forschungsparadigma. Open innovation in life science. Springer Link [Chesbrough 2003] Chesbrough, H. W.: Open innovation, The new imperative for creating and profiting from technology. Boston, Mass.: Harvard Business School Press [Diener & Piller 2010] Diener, K.; Piller, F. T.: Methoden und Dienstleister für die OI-Implementation. In: Open Innovation umsetzen - Prozesse, Methoden, Systeme, Kultur (Hrsg.: Ili, S.). Düsseldorf [Enkel 2009] Enkel, E.: Chancen und Risiken von Open Innovation. In: Kommunikation als Erfolgsfaktor im Innovationsmanagement (Hrsg.: Möslein, K. M.). Gabler [Enkel & Horvath 2010] Enkel, E.; Horváth, A.: Mit Cross-Industry-Innovation zu radikalen Neuerungen. In: Open Innovation umsetzen - Prozesse, Methoden, Systeme, Kultur (Hrsg.: Ili, S.). Düsseldorf [Gassmann & Enkel 2004] Gassmann, O.; Enkel, E.: Towards a theory of open innovation: three core process archetypes. In: R&D Management Conference, Citeseer S [Gürtler 2013] Gürtler, M. R.: Open Innovation Interview-Studie 2012, CiDaD Working Paper Series, 9(1)2013. [Gürtler & Lindemann 2013] Gürtler, M. R.; Lindemann, U. Situative Open Innovation - A model for selecting the right external actors and involving them in an efficient way. In Lindemann, U., Venkataraman, S., Kim, Y. S.; Lee, S. W., eds., 19th International Conference on Engineering Design 2013 (ICED13), SUNGKYUNKWAN UNIVERSITY, SEOUL, KOREA, , [Ili 2012] Ili, S.: Open Innovation umsetzen - Prozesse, Methoden, Systeme, Kultur. Düsseldorf [Ili & Albers 2010] Ili, S.; Albers, A.: Chancen und Risiken von Open Innovation. In: Open Innovation umsetzen - Prozesse, Methoden, Systeme, Kultur (Hrsg.: Ili, S.). Düsseldorf [Kain 2011] Kain, A.: Facing the open innovation dilemma - structuring input at the company's border. 18th International Conference on Engineering Design. Copenhagen, Denmark [Kirschner 2011] Kirschner, R.: Immersive product improvement IPI - first empirical results of a new method. 18th International Conference on Engineering Design. Copenhagen, Denmark [Marchi 2011] Marchi, G.: Extending lead-user theory to online brand communities: The case of the community Ducati. In: Technovation Vol. 31 (Journal) [Mortara 2009] Mortara, L.: How to implement open innovation: Lessons from studying large multinational companies. University of Cambridge, Institute for Manufacturing. Cambridge [v.hippel 1986] von Hippel, E.: Lead Users: A Source of Novel Product Concepts. In: Management Science Vol. 32 (Journal) [Ili & Albers 2010] 2013 Prof. Lindemann Open Innovation Holle, Gürtler
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