FACTORING ALS FINANZIERUNGSALTERNATIVE FÜR KMU Eine Situationsanalyse

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1 DOMINIK JUST REMO KELLER Das Factoring erfreut sich im internationalen Umfeld zunehmender Beliebtheit. In der Schweiz spielt es noch eine untergeordnete Rolle. Während in den Nachbarländern teilweise ein zweistelliger Prozentsatz des Kreditvolumens über Factoring abgewickelt wird, sind es in der Schweiz mit CHF 3 Mrd. nicht einmal ein Prozent. Der vorliegende Artikel zeigt die Ursachen, die zu dieser Situation geführt haben, und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung dieser alternativen Finanzierungsform. FACTORING ALS FINANZIERUNGSALTERNATIVE FÜR KMU Eine Situationsanalyse 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG Eine einfache Begriffsbestimmung definiert Factoring als «Ankauf von Forderungen aus Warenlieferungen oder Dienstleistungen durch eine spezialisierte Finanzierungsgesellschaft oder ein Kreditinstitut (Factor) [1].» Zum Factoring- Ablauf vgl. Abbildung 1. Die Grundfunktion des Factoring besteht in der kurzfristigen Finanzierung von Buchforderungen des Unternehmens. Dabei wird die Liquidität direkt bei der Umsatzentstehung bereitgestellt. Es treten willkommene Nebeneffekte wie beispielsweise Bilanzverkürzung, bessere Ausgangslage bei Ratings und Kostenreduktionen in der Verwaltung auf. Zusätzlich zur Finanzierungsfunktion weist das Factoring noch zwei weitere wichtige Funktionen auf: eine Versicherungs- und eine Dienstleistungsfunktion. Die Versicherungsfunktion schützt den Unternehmer vor Forderungsausfällen, die er ohne Factoring zu tragen hätte. Der Factor verlangt dafür einen Prozentsatz, der das Ausfallrisiko widerspiegelt. Je nach Anbieter und Vertrag trägt der Factor bis zu 1% der Debitorenverluste. Er kann die Ausfälle besser verkraften, da er wie eine Versicherung das Ausfallrisiko über ein grosses Volumen streut. Die Dienstleistungsfunktion beinhaltet das Debitorenmanagement, das Inkassowesen und weitere verwandte Dienstleistungen (Abbildung 2). 2. FACTORING IM EUROPÄISCHEN UMFELD UND IN DER SCHWEIZ Die Ausbreitung von Factoring in Europa ist unterschiedlich. Eine Analyse der prozentualen Verteilung der Factoring-Umsätze in Europa zeigt, dass das Instrument vor allem in Gross- britannien und Italien häufig zum Einsatz kommt (Abbildung 3). Im Vereinigten Königreich ist das Angebot an Betriebs- und Zessionskrediten schlecht ausgebaut, in Italien begründen die extrem langen Zahlungsfristen und eine spezielle Bankengesetzgebung den relativ hohen Verbreitungsgrad von Factoring. Das jährliche Factoring-Volumen in der Schweiz wird auf CHF 2,5 bis 3 Mia. geschätzt, was etwa einem Prozent des auf Kredit generierten Umsatzvolumens entspricht. Die Gründe für diesen im Vergleich zu Europa kleinen Wert sind vielfältig. Ein Grund liegt in der historischen Entwicklung der Factoring-Branche. In den Sechzigerjahren gründete jede der damals vier Grossbanken eine Factoring-Tochtersellschaft. Die Factors wurden mit Kunden aus dem Mutterhaus versorgt. Wachstum war für die bankeigenen Factors nicht notwendig. Entsprechend schwach drang das Wissen über das aus den Vereinigten Staaten kommende Factoring an die Öffentlichkeit und in die Wirtschaft. Eigenständige Factoring- Unternehmer hatten einen schweren Stand. Im Ausland hingegen fand die Ausbreitung stärker und unabhängig von den Banken statt. Seit ein paar Jahren hat sich in der Schweiz eine Kehrtwende eingestellt. Neue Anbieter sind in den Markt eingetreten. Heute existiert nur noch eine Factoringgesellschaft, die einer Bank gehört. 3. IMAGE DES FACTORING Neben den oben aufgeführten historischen Gründen für die schwache Verbreitung von Factoring in der Schweiz, haben auch qualitative Faktoren zu dieser Situation beigetragen. Eine Umfrage im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hoch- DOMINIK JUST, PROF. LIC. OEC. HSG, FACHBEREICHSLEITER FÜR FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN, HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT HTW, CHUR/GR REMO KELLER, BETRIEBSÖKONOM FH, PERFORMANCE MANAGE- MENT SWISS PRIVATE CLIENTS, CREDIT SUISSE, HORGEN/ZH 1 27 DER SCHWEIZER TREUHÄNDER 737

2 FACTORING ALS FINANZIERUNGSALTERNATIVE FÜR KMU Abbildung 1: FACTORING Kunde (Factoring- Klient) 1. Bestellung 2. Lieferung von Waren und Dienstleistungen Forderung Factor Debitor Kunden verärgert würden. Zusammenfassend ist festzustellen, dass diese Vorurteile deshalb entstehen, weil sich die betreffenden Unternehmen mit dem Thema nicht vertieft auseinandergesetzt haben. 4. FINANZIERUNGSFUNKTION VERGLEICH MIT EINEM BETRIEBSKREDIT Um die Vor- und Nachteile des Factoring im Vergleich zum Betriebskredit zuverlässig beurteilen zu können, wurde im Rahmen der erwähnten Diplomarbeit eine Simulation durchgeführt. Abbildung 3 zeigt die der Simulation zugrunde liegenden Annahmen. Diese basieren auf Erfahrungswerten aus der Praxis bzw. aus Angaben einer Handelsgesellschaft und eines Factoring-Anbieters. 3a. Forderungsabtretung 4. Zahlung (sofort) Service Delkredere Finanzierung 3b. Forderung 5. Zahlung (gemäss Ziel) schule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, im Auftrag der AVV Factoring Vaduz, mit 179 befragten KMU, Bankberatern, Treuhändern, Wirtschaftsprüfern und Privatpersonen hat diese qualitativen Faktoren unter Berücksichtigung aller Branchen untersucht. Die Ergebnisse sind sehr aussagekräftig. So wird dieses Instrument in der Praxis häufig falsch eingestuft. Ein Factor wird beispielsweise oft mit einer Inkassofirma gleichgesetzt. Damit wird ein Teil der Dienstleistungsfunktionen, die der Factor anbietet, einfach ausgeblendet. Ein weiteres Vorurteil besteht in der Meinung, dass eine Firma Factoring nur dann einsetzt, wenn sie sich in einer Notfallsituation, wie zum Beispiel einem Liquiditätsengpass, befindet. Ausserdem wird befürchtet, dass ein Factor beim Inkasso zu schroff vorgehen könnte und damit die 4.1 Szenarien. Als Szenarien wurden die folgenden vier Grundvarianten gewählt: A. Betriebskredit CHF 5 zu 5,75% ohne Umsatzwachstum. B. Betriebskredit CHF 5 zu 5,75% mit jährlichem Umsatzwachstum von 2%. C. Factoring-Vertrag zu 5,7% ohne Umsatzwachstum. D. Factoring-Vertrag zu 5,7% mit jährlichem Umsatzwachstum von 2%. 4.2 Ergebnisse. Die Analysen aus der Simulation zeigen (Abbildung 4 und 5), dass das Factoring folgende Vorteile gegenüber dem Betriebskredit aufweist: Entwicklung des Eigenkapitals. Auch bei angenommenem Nullwachstum bei den Erträgen wächst das Eigenkapital mit Factoring schneller als bei der Unternehmung, die mit einem Betriebskredit arbeitet. Angenommen, dass ein Umsatzwachstum (gemäss der Factoring-Branche + 2% p. a., sofern die zugrunde gelegten Annahmen eintreffen) nur mit Factoring möglich ist, kann die mit Factoring arbeitende Firma nach drei Jahren 37% Eigenkapitalzuwachs verzeichnen. Bei der Abbildung 2: FACTORING-FUNKTIONEN [2] Finanzierungsfunktion Versicherungsfunktion Dienstleistungsfunktion Sofortige Liquidität bei Umsatzentstehung Keine Kosten durch Zahlungsverzug Weniger Forderungen Bilanzverkürzung Bessere Ausgangssituation beim Rating Automatische Volumenanpassung Ausnutzung von Skonti und Rabatten Ausschalten des Ausfallrisikos Reduktion von Reserven, da kein Kreditrisiko Bonitätsprüfungen der Debitoren übernimmt der Factor Kosteneinsparungen bei Personalund Sachressourcen Debitorenmanagement (Buch haltung, Inkasso und Mahnwesen) übernimmt der Factor Reduktion von Verwaltungskosten Bonitätsprüfung der Debitoren übernimmt der Factor 738 DER SCHWEIZER TREUHÄNDER 27 1

3 FACTORING ALS FINANZIERUNGSALTERNATIVE FÜR KMU UNTERNEHMENSFINANZIERUNG Abbildung 3: ANNAHMEN FÜR DIE SIMULATION Betriebskredit Factoring-Vertrag Anbieter Bank Factoring-Gesellschaft Umfang CHF 5 im Rahmen des Umsatzes Zinssatz 6,75% p. a. 5,7% Delkredere-Übernahme 5% Sofortauszahlung 5% Umsatzwachstum gemäss Einschätzung von Factors 2% p. a. Reduktion Aufwand Reduktion Debitorenausfall Lieferantenskonto Zahlungsfristen Debitoren Zahlungsfristen bei Lieferanten Auskunftskosten Bei gleichbleibendem Umsatz können jährlich durch Auslagerung des Debitorenmanagements CHF 4 Personal- und CHF 3 übriger Aufwand eingespart werden Es muss nur noch 5% des ursprünglichen Debitorenverlusts abgeschrieben werden Durchschnittlich können 2% Skonto bei den Lieferanten in Abzug gebracht werden Der Factor zahlt die bevorschussten Forderungen durchschnittlich 3 Tage nach Verbuchhung des Umsatzes Um Skonti in Abzug zu bringen, werden die Rechnungen an die Lieferanten durchschnittlich nach 5 Tagen bezahlt Mit Factoring müssen keine Auskünfte mehr durch den Unternehmer eingeholt werden 1 27 DER SCHWEIZER TREUHÄNDER 739

4 FACTORING ALS FINANZIERUNGSALTERNATIVE FÜR KMU Abbildung 4: ERGEBNIS BETRIEBSKREDIT (in CHF) Szenario A: Betriebskredit ohne Umsatzwachstum Szenario B: Betriebskredit mit Umsatz wachstum 2% p. a. Umlaufsvermögen Flüssige Mittel Debitoren Kunden Debitoren Factor Warenlager Anlagevermögen Fremdkapital Kreditoren Betriebskredit Darlehen Eigenkapital (netto Steuern) Aktienkapital Reserven Periodengewinn é vor Steuern é nach Steuern 3% Bilanzsumme Erfolgsrechnung Umsatz Lieferantenskonti Debitorenverluste * Warenaufwand Zunahme Warenlager Personalaufwand Auskunftskosten Zinsaufwand ** Factoring-Aufwand Abschreibungen auf Anlagevermögen Übriger Aufwand Cashflow Cashflow-Marge Verschuldungsfaktor Eigenkapitalrendite (ROE) Gesamtkapitalrendite (ROI) Eigenfinanzierungsgrad Fremdfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsgrad Liquiditätsgrad 2 47,6 52,4 12, 1,87 6,7 2,2 3,3 43,7 56,3 2,3 122, 1,49 7,4 2,2 3,3 44, 56, 3,9 128,7 1,57 6, 2,7 3,5 44,4 55,6 6,1 135,8 47,6 52,4 12, 1,86 5,5 5,2 4,5 43,7 56,3 5,5 122,3 1,38 4,8 1,1 6,6 44,9 55,1 15,4 131,5 1,69 2,2 14,6 8,8 46,8 53,2 31,1 141,5 * 3% des Umsatzes abzüglich 7,6% MWST ** Betriebskredit und Darlehen 74 DER SCHWEIZER TREUHÄNDER 27 1

5 FACTORING ALS FINANZIERUNGSALTERNATIVE FÜR KMU UNTERNEHMENSFINANZIERUNG Abbildung 5: ERGEBNIS FACTORING (in CHF) Szenario C: Factoring zu 5,7% ohne Wachstum **** Szenario D: Factoring zu 5,7% mit Umsatzwachstum 2% p. a. **** Umlaufsvermögen Flüssige Mittel Debitoren Kunden Debitoren Factor Warenlager Anlagevermögen Fremdkapital Kreditoren Betriebskredit Darlehen Eigenkapital (netto Steuern) Aktienkapital Reserven Periodengewinn é vor Steuern é nach Steuern 3% Bilanzsumme Erfolgsrechnung Umsatz Lieferantenskonti Debitorenverluste * Warenaufwand Zunahme Warenlager Personalaufwand Auskunftskosten Zinsaufwand ** Factoringaufwand*** Abschreibungen auf Anlagevermögen Übriger Aufwand Cashflow Cashflow-Marge Verschuldungsfaktor Eigenkapitalrendite (ROE) Gesamtkapitalrendite (ROI) Eigenfinanzierungsgrad Fremdfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsgrad Liquiditätsgrad 2 62,5 37,5 1,88 6,3 4,6 4,1 62,2 37,8 4,8 66, 2,32 4,2 4,8 4,3 63, 37, 8,6 789,6 2,35 3,2 5,1 4,5 63,9 36,1 12,8 969,6 62,5 37,5 1,77 5,3 8,1 6,3 62,9 37,1 8,9 57, 1,8 3,2 11,6 8,6 64,8 35,2 2,1 673,3 1,81 1,5 15,5 11,5 67,4 32,6 37,2 763,4 * 3% des nicht versicherten Umsatzes abzüglich 7,6% MWST ** Betriebskredit und Darlehen *** Gemäss Factoring-Konditionen bei Variante 3 **** Bei 5% Debitorenversicherung und 5% Sofortauszahlung 1 27 DER SCHWEIZER TREUHÄNDER 741

6 FACTORING ALS FINANZIERUNGSALTERNATIVE FÜR KMU Abbildung 6: DURCHSCHNITTLICHE EIGEN- UND GESAMTKAPITALRENDITEN ÜBER 3 JAHRE Rendite in % Kredit ohne Wachstum Kredit mit Wachstum Factoring ohne Wachstum Factoring mit Wachstum EK-Rendite GK-Rendite mit einem Betriebskredit arbeitenden Firma sind es 6%, sofern sie ohne Factoring tatsächlich kein Wachstum generieren kann. Unabhängig davon, ob das mit Factoring mögliche Umsatzwachstum berücksichtigt wird, schneidet das Factoring als Finanzierungsform besser ab als der Betriebs kredit. Befragte Unternehmen, die mit Factoring gearbeitet haben, gaben als einzigen Grund für den Einsatz dieses Instruments die Liquiditätsbeschaffung an. Die Verbesserung der Eigenkapitalbasis und damit der Bonität wurden nur am Rande wahrgenommen Entwicklung der Finanzierungsstruktur. Die mit einem Betriebskredit finanzierten Unternehmen starten mit einem höheren Fremdkapitalanteil. Zusätzlich erhöht sich der Fremdfinanzierungsgrad aufgrund steigender Lieferantenforderungen. Hingegen können mit Factoring arbeitende Unternehmen ihre kurzfristigen Verbindlichkeiten schneller begleichen. Bei diesen nimmt der Fremdkapitalanteil ab, so dass der Eigenfinanzierungsgrad nach drei Jahren wesentlich höher ausfällt Entwicklung der Renditen. Mit Factoring erhöhen sich die Eigenkapital- und die Gesamtkapitalrendite eines Unternehmens (Abbildung 6). Beim Szenario, wo nur mit Factoring Wachstum generiert wird, betragen die durchschnittlichen Renditen ein Vielfaches der Variante mit Betriebskredit. Auch wenn unterstellt wird, dass das Wachstum auch mit Factoring nicht generiert werden kann, fällt die Rendite mit Factoring höher aus als mit der Kreditfinanzierung (vgl. Abbildung 6 erste und dritte Säule von links). Die grössten Unterschiede gibt es auch bei diesem Vergleich, wenn die vom Factoring gebotenen Wachstumschancen vom Unternehmer genutzt werden Entwicklung der Liquidität. Die Simulation unterstellt ein striktes Debitoren- und Kreditorenmanagement, sowohl für die Factoring- als auch für die Betriebskreditvarianten. Wir legen einen Factoring-Vertrag mit 5% Sofortauszahlung zu 742 DER SCHWEIZER TREUHÄNDER 27 1

7 FACTORING ALS FINANZIERUNGSALTERNATIVE FÜR KMU UNTERNEHMENSFINANZIERUNG Grunde. Die restlichen Kundenforderungen gehen, wie im Schweizer Durchschnitt üblich, nach 45 Tagen ein. Lieferantenrechnungen werden bei den Factoring-Varianten ohne lange Wartezeiten mit Skontoabzügen bezahlt. Wie in der Praxis wurde damit einerseits die Finanzierungsfunktion übernommen, und andererseits werden die Lieferanten als kostenlose Fremdkapitalgeber benutzt. Die Endbestände von Forderungen und Verpflichtungen ergeben sich aus den definierten Zahlungsfristen. Die Varianten mit Betriebskredit starten mit einer besser ausgestatteten Kasse. Ohne Betriebskredit könnten sie sich aber schon im ersten Jahr nicht über Wasser halten. Der Betriebskredit über TCHF 6 wird gleich zu eingesetzt. Die Varianten mit Factoring weisen zwar einen tieferen Bestand an liquiden Mitteln auf, können ihren Umsatz aber ohne Unterbruch aus eigener Kraft finanzieren. Interessant ist, dass das Wachstum insbesondere bei den Varianten mit Factoring keinen grossen Unterschied bezüglich der Liquiditätslage verursacht. Daran wird ersichtlich, dass Factoring genau die für den Umsatz notwendige Liquidität zur Verfügung stellt und den Betriebskredit überflüssig macht. 5. GRENZEN DES FACTORING In der Literatur werden Umsätze ab CHF 1 Mio. pro Jahr als Mindestgrösse für den sinnvollen Einsatz von Factoring genannt [3]. Einzelrechnungen sollten dabei in der Regel auf mehrere tausend Euro lauten. In der Praxis sind Factoring- Kunden mit der genannten Mindestumsatzgrösse häufig. Allerdings wird Factoring von spezialisierten Unternehmen auch unabhängig von Mindestumsätzen und minimalen Rechnungsbeträgen angeboten, sofern es im konkreten Fall Sinn macht. Einige Anbieter stellen mit einer jährlichen Mindestgebühr sicher, dass keine für sie zu kleinen Klienten einen Factoring-Vertrag abschliessen. Grundsätzlich sind Factoring-Unternehmen nur an Geschäften mit fortführungsfähigen Unternehmen interessiert. Sie gehen deshalb keinen Factoring-Vertrag mit Unternehmen ein, die bei einer anfänglichen Überprüfung als nicht überlebensfähig eingestuft werden. In einem solchen Fall wären die finanziellen Einbussen bei Insolvenz des Klienten selbstverständlich zu hoch. Aus diesem Grund wird vor jeder Vertragsunterzeichnung nicht nur die Qualität der Debitoren, sondern auch Faktoren des potenziellen Factoring- Kunden überprüft (finanzielle Lage, Zukunftsperspektiven, Seriösität der Geschäftsführung, Branchensituation usw.). Gesetzliche Schranken gibt es in der Schweiz kaum. Die Branche hält sich im eigenen Interesse aber an einige Regeln, um ihr Image nicht zu gefährden. Anmerkungen: 1) Gräfer H., Finanzierung: Grundlagen, Institutionen, Instrumente und Kapitalmarkttheorie, 5., neu bearb. Aufl., Erich Schmidt Verlag, Berlin, 21. 2) Wieland C., Finanzieren mit Factoring: Massgeschneidert für den Mittelstand, EOS Finance GmbH, Hamburg, 25. 3) Boemle M., Unternehmensfinanzierung, 12. Auflage, Verlag des Schweizerischen Kaufmännischen Verbandes, Zürich, Zantow Roger, Finanzierung Die Grundlagen modernen Finanzierungsmanagements, Pearson Education, München, 24. RÉSUMÉ L affacturage, alternative de financement pour les PME L affacturage, ou factoring, est l achat par un établissement financier spécialisé ou par un établissement de crédit (affactureur ou factor) de créances résultant de la livraison de marchandises ou de prestations de services. Le but premier de cette opération est le financement à court terme des créances comptables de l entreprise, mais il y a d autres effets positifs comme la réduction du bilan, une amélioration de la notation et une réduction des frais administratifs. En plus de sa fonction de financement, l affacturage a d ailleurs des fonctions d assurance et de prestation de service. Le volet assurance protège l entrepreneur contre les pertes sur débiteurs. Celui des prestations de service comprend la gestion des débiteurs, le contentieux, etc. La pénétration de l affacturage sur les marchés européens est très variable, la Grande-Bretagne et l Italie étant les pays où cet instrument est le plus utilisé. En Suisse, le volume annuel est très faible comparé à la moyenne européenne. Cela tient avant tout à des facteurs historiques propres à ce secteur et à l image de ce service. Un travail de diplôme réalisé par un étudiant de la Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW de Coire s est attaché à cerner cette image et à analyser divers facteurs. Il en ressort que: 1. L affactureur est souvent assimilé à une société de recouvrement. 2. Selon une opinion très répandue, l affacturage ne serait utile que lorsque l entreprise est dans le besoin (par ex. difficultés de trésorerie). 3. On craint que l affactureur ne se montre trop pressant lors du recouvrement et que cela puisse déplaire aux clients. Pour analyser scientifiquement les avantages et les inconvénients de l affacturage par rapport au crédit d exploitation, l auteur de l étude s est livré à une simulation. Les résultats obtenus illustrent divers avantages de l affacturage. Premièrement, les capitaux propres croissent plus vite si l entreprise recourt à l affacturage plutôt qu au crédit d exploitation. Deuxièmement, les entreprises qui travaillent avec un affactureur peuvent régler leurs dettes à court terme plus rapidement, et avec le temps leur degré d autofinancement s accroît sensiblement. Troisièmement, le rendement des fonds propres et le rendement global du capital est meilleur avec l affacturage qu avec le crédit d exploitation. Enfin, quatrièmement, l affacturage optimise la trésorerie, libère les liquidités exactement nécessaires pour financer le chiffre d affaires et rend donc le crédit d exploitation superflu. DJ/RK/PB 1 27 DER SCHWEIZER TREUHÄNDER 743

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